DE3045387A1 - "vorrichtung zur nutzung der waerme der verbrennungsgase eines heizkessels" - Google Patents
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Description
Dipl.-Ing. A. Spalthoff, Patentanwalt, 43 Essen
"Vorrichtung zur Nutzung der Wärme der Verbrennungsgase
eines Heizkessels"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Nutzung der
Wärme der Verbrennungsgase eines Heizkessels, welcher
zur Abführung der Verbrennungsgase mittels eines Rohres
an einen Schornstein angeschlossen ist.
Es ist bekannt, daß der Wirkungsgrad eines Heizkessels u.a. wesentlich dadurch beeinträchtigt ist, daß die Wärme
der aus dem Heizkessel austretenden, sehr heißen Abgase ungenutzt bleibt, weil diese in den Schornstein geleitet
werden und aus diesem in die Atmosphäre austreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung vorerwähnter Nachteile eine Vorrichtung der eingangs genannten
Art zu schaffen, welche in einfacher Weise die Nutzung der Wärme der Verbrennungsgase von Heizkesseln ermöglicht,
so daß der Wirkungsgrad eines mit einer derartigen Vorrichtung ausgerüsteten Heizkessels erheblich verbessert wird.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die
H Q CJ
Vorrichtung aus einem aie Verbrennungsgase des Heizkessels
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in den Schornstein überleitenden Rohr umgebenden Wärmeaustauscher besteht, dessen eines Ende an den Vor- oder Rücklauf
des Heizkessels und dessen anderes Ende wieder an den Vorlauf, jedoch in Strömungsrichtung des Wärmeträgers hinter
dem erstgenannten Abzweig bzw. an den Eingangsbereich des Wärmeträgers in den Heizkessel angeschlossen ist. Durch den
auf das die Verbrennungsgase abführende Rohr aufgeschobenen Wärmeaustauscher wird erreicht, daß die vergleichsweise hohe
Temperatur der aus dem Heizkessel austretenden Verbrennungsgase zu einem Teil nutzbar gemacht wird, und zwar zur Aufheizung
des Wärmeträgers des Vor- oder Rücklaufes, so daß insgesamt eine erhebliche Brennstoffeinsparung bewirkt wird,
weil durch die Nutzung der Abwärme die zur Aufheizung des Wärmeträgers benötigte Energiemenge verringert wird. Die Ausführung
des aufschiebbaren Wärmeaustauschers eignet sich besonders für bestehende Anlagen. Für neu zu stellende Heizungsanlagen kann der Wärmetauscher auch so ausgebildet sein, daß
dieser als selbständiges Rohrstück in das Rohr zur Ableitung der Verbrennungsgase vom Heizkessel in den Schornstein eingebaut
ist. Bei dieser Ausführung ist der Wärmeübergang von den Verbrennungsgasen auf den den Wärmetauscher durchströmenden
Wärmeträger noch intensiver.
Vorteilhaft ist der Wärmetauscher von zwei Kopfstücken mit zwischen diesen angeordneten Zwischenstücken gebildet,
so daß dieser in seiner Länge je nach den gegebenen baulichen
Dipl.-Ing. A. Spalthoif, Patentanwalt, 43 Essen
Verhältnissen zusammengesetzt werden kann, um eine möglichst optimale Nutzung der Abwärme der Verbrennungsgase zu erreichen.
Die Anzahl der zu verwendenden Zwischenstücke ist beliebig. Die Kopf- und Zwischenstücke bestehen aus Rohrstücken, so daß diese
in einfacher Weise über das vorhandene, die Verbrennungsgase ableitende Rohr geschoben oder aber in dieses als selbständiges
Rohrstück eingebaut werden können.
Die Kopfstücke sind mit Anschlußbohrungen od.dgl. ausgerüstet,
in die Anschlußstutzen des Vor- bzw. Rücklaufes sowie der Rohrleitung zum Anschluß an den Eingangsbereich des Wärmeträgers
des Heizkessels einschraubbar sind. Gemäß einem weiteren Merkmal weist jedes Kopfstück über seinen Umfang verteilt mehrere
Anschlußbohrungen od.dgl. unterschiedlichen Durchmessers auf, so daß mit einer Größe an Kopf- und Zwischenstücken ein Anschluß
an verschiedene Rohrdurchmesser der Vor- und Rücklaufleitungen sowie der entsprechend bemessenen Verbindungsleitung
zwischen Ausgang des Wärmeaustauschers und Eingangsbereich des Wärmeträgers des Heizkessels möglich ist.
Die Anschlußbohrungen od.dgl. der Kopfstücke stehen mit einem
oder mehreren in diesen axial verlaufenden Kanälen in Verbindung, der bzw. die an den einen Stirnseiten der Kopfstücke münden.
Über die Anschlußbohrungen od.dgl. sowie den bzw. die mit
diesen in Verbindung stehenden Kanäle wird der Wärmeträger geleitet.
Die Kopfstücke sind an ihren anderen Stirnseiten mit Einführungsoder
Anschlußstutzen für das die Abgase führende Eohr versehen, so daß der Wärmeaustauscher als Einheit leicht
über dieses Rohr geschoben oder aber in dieses eingebaut werden kann.
Die Zwischenstücke weisen nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung einen oder mehrere Kanäle auf, der bzw. die sich
von deren einen Stirnseiten zu deren anderen Stirnseiten erstrecken und mit dem bzw. den Kanälen der Kopfstücke fluchtend
angebracht sind. Es kann sowohl ein Ringkanal in den Kopf- und Zwischenstücken Verwendung finden, als auch eine
Vielzahl nebeneinander angeordneter Kanäle, deren Mittenachsen auf einem gemeinsamen Durchmesser liegen.
Vorteilhaft ist bzw. sind der bzw. die Mündungsbereiche des
bzw. der Kanäle der Kopf- und Zwischenstücke von einer Aussparung umgeben, welche der Einlage von Dichtungen dient, so
daß sowohl die Kopfstücke als auch die Zwischenstücke dicht miteinander verbunden sind.
- 10 Die Befestigung der Kopf- und Zwischenstücke miteinander
geschieht mit Hilfe von Flanschen, welche axial verlaufende, miteinander fluchtende Befestigungsbohrungen besitzen, in
die Schraubbolzen einsetzbar sind. Die Flanschen befinden sich jeweils im Bereich einer Stirnseite der Kopfstücke
sowie in den Bereichen beider Stirnseiten der Zwischenstücke.
Der Wärmeaustauscher ist aus gut wärmeleitfähigem Material,
beispielsweise Aluminium, hergestellt. Die Fertigung erweist sich als außerordentlich einfach, da die einzelnen Teile als
Gußteile gefertigt werden können. Um eine möglichst hohe Wärmenutzung zu gewährleisten, sind die Außenflächen des Wärmeaustauschers
isoliert.
Je nach den gegebenen Verhältnissen, d.h. insbesondere der Länge des die Verbrennungsgase vom Heizkessel in den Schornstein
abführenden Rohres, können mehrere Wärmeaustauscher hintereinander
oder aber auch parallel angeordnet sein, wobei auch ein U-förmiger Bogen vorgesehen werden kann, auf dessen beide Schenkel
je ein Wärmeaustauscher in Hintereinander- oder Parallelanordnung
angeordnet sein kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnung
- 11 näher erläutert, und zwar zeigt:
Figur 1 eine Seitenansicht eines Heizkessels mit
einem Wärmeaustauscher,
Figur 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht
Figur 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht
eines Kopfstückes des Wärmeaustausehers und
Figur 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Zwischenstückes des Wärmeaustauschers.
Mit 1 ist der Heizkessel bezeichnet, der über das Rohr 2 zur Ableitung seiner Verbrennungsgase an einen nicht weiter dargestellten
Schornstein angeschlossen ist. Die Leitung für den Vorlauf des Heizkessels 1 ist mit 3 und die für den Rücklauf
mit 4 bezeichnet. Auf den waagerechten Teil des Rohres 2 ist der Wärmeaustauscher 5 aufgeschoben, oder aber als ein Rohrstück
in dieses Rohr 2 eingebaut. Das eine Ende 6 des Wärmeaustauschers 5 ist über die Rohrleitung 8 an die Leitung 4 des
Rücklaufs angeschlossen, während das. andere Ende 7 über die Rohrleitung 9 an den Eingangsbereich 10 des Wärmeträgers den
Heizkessel 1 aigesehlossen ist, welcher z.B. Wasser oder Dampf sein kann.
Der Wärmeaustauscher 5 besteht aus den die Enden 6,7 bildenden
Kopfstücken sowie die zwischen diesen angeordneten Zwischenstücke 11, deren Anzahl beliebig ist und sich je nach den gegebenen Ver-
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Dipl.-Ing. A. Spalthoff, Patentanwalt, 43 Essen
- 12 -
hältnissen richtet. Die Kopfstücke 6,7 sowie die Zwischenstücke
11 sind dichtend miteinander verbunden. Die Kopf-6,7 und Zwischenstücke 11 bestehen aus Rohrstücken, die
baukastenmäßig zusammengefügt sind.
Wie aus Figur 2 ersichtlich, sind die Kopfstücke 6,7 mit Anschlußbohrungen 12 unterschiedlichen Durchmessers ausgerüstet,
die zum Anschluß der Rohrleitungen 8,9 dienen, deren Anschlußstutzen in die Anschlußbohrungen 12 mittels Gewinde
einschraubbar sind. Die Anschlußstutzen 12 weisen unterschiedlichen Durchmesser auf, so daß die Kopfstücke 6,7 zum Anschluß
an verschiedene Rohrdurchmesser der Leitungen 8,9 "Verwendung finden können. Die nichtbenutzten Anschlußbohrungen 12
werden mittels einschraubbarer Stopfen verschlossen. Durch diese Ausgestaltung reduziert sich der für die Herstellung sowie
Lagerhaltung benötigte Aufwand. Die Anschlußbohrungen 12 der Kopfstücke 6,7 stehen mit axial angeordneten Kanälen 13 in.
Verbindung, welche beispielsweise als Sacklochbohrungen ausgeführt sein können, die dicht nebeneinander angeordnet sind,
wobei ihre Mittenlängsachsen auf einem Durchmesser angeordnet sind. Die Kanäle 13 münden an der einen Stirnseite 14 der Kopfstücke
6,7i wobei ihre Mündungsbereiche von einer Aussparung 15
umgeben sind. An ihrer anderen Stirnseite 16 sind die Kopfstücke 6,7 mit Einführungsstutzen 17 versehen, so daß das Aufschieben
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- 13 _
über das Rohr 2 leicht und schnell durchführbar ist.
Wie aus Figur 3 hervorgeht, weisen die Zwischenstücke 11 ebenfalls mehrere Kanäle 18 auf, die dicht nebeneinander
verteilt angeordnet sind, und zwar derart, daß sich die Mittenlängsachsen
der Kanäle 18 auf demselben Durchmesser befinden. In den Mündungsbereichen der Kanäle 18 sind an deren
Stirnseiten 19, 20 ebenfalls Aussprungen I5 vorgesehen, welche
deren Mündungsbereiche umgeben.
Sowohl die Kopfstücke 6,7 als auch die Zwischenstücke 11 sind mit Flanschen 21 ausgestattet, weihe axial verlaufende, miteinander
fluchtende Befestigungsbohrungen 22 aufweisen, die zur Aufnahme von nicht weiter dargestellten Schraubbolzen dienen,
so daß durch Zusammenfügung der beiden Kopfstücke 6,7 an den
Enden und einer bestimmten Anzahl von Zwischenstücken 11 eine Wärmeaustauschereinheit gebildet ist. Durch den baukastenmäßigen
Aufbau läßt sich der Wärmeaustauscher mit Leichtigkeit den .jeweiligen Gegebenheiten anpassen. In die Ausnehmungen I5 werden
Ringdichtungen eingelegt, so daß sowohl die Kopfstücke 6,7 als auch die Zwischenstücke 1Ί dicht miteinander verbunden sind.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung ist es möglich, mit
nur wenigen Grundtypen an Kopf- und Zwischenstücken das genormte
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- 14 -
Programm an Heizkesseln abzudecken, da lediglich die Innendurchmesser
der Kopf- und Zwischenstücke bestimmten Rohrnennweiten für die Ableitung der Verbrennungsgase angepaßt
werden müssen.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist wie
folgt:
Das durch die Leitung 4 des Rücklaufes rückströmende Wasser wird .durch die Rohrleitung 8 in das Kopfstück 6 des Wärmeaustauschers
5 geleitet und durchströmt in axialer Richtung dessen Kanäle 13, 18, wobei dieses Wasser durch die Wärme
der das Rohr 2 durchströmenden Verbrennungsgase aufgeheizt wird, so daß dieses das Kopfstück 7 niit einer höheren Temperatur
als der Eingangstemperatur im Kopfstück 6 wieder verläßt und über die Leitung 9 in den Eingangsbereich 10
des Wärmeträgers des Heizkessels 1 wieder eintritt und durch die Verbrennung im Heizkessel wieder stark aufgeheizt wird.
Infolge der Temperaturdifferenz zwischen dem Eintritt am
Kopfstück 6 und dem Austritt am Kopfstück 7 braucht der Wärmeträger im Heizkessel 1 nicht mehr so stark aufgeheizt
zu werden, um im Vorlauf 3 dieselbe Temperatur aufzuweisen, so daß eine erhebliche Einsparung an Heizenergie erreicht wird.
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Wie aus Figur 1 ersichtlich, ist es auch möglich, daß eine
Ende, beispielsweise 6 des Wärmeaustauschers 5, über die gestrichelt eingezeichnete Leitung 9' unmittelbar an die
Leitung 3 des Vorlaufes anzuschließen und das andere Ende 7 über die ebenfalls gestrichelt eingezeichnete Leitung 81
wieder in die Leitung 3 des Vorlaufs 3 einmünden zu lassen, jedoch in ßtrömungsrichtung des Wärmeträpers gesehen hinter
dem vorerwähnten Abzweig über die Leitung; 9' · Auch bei dieser
Anordnung ergibt sich eine erhebliche Energieeinsparung, da der Wärmeträger durch den Wärmeaustauscher 5 eine zusätzliche
Erwärmung erfährt und infolgedessen im Heizkessel 1 nicht · mehr auf eine so hohe Vorlauftemperatur aufgeheizt zu werden
braucht, wie sie im Heizsystem gewünscht ist.
Leerseite
Claims (14)
1.J Vorrichtung zur Nutzung der Wärme der Verbrennungsgase eines Heizkessels, welcher zur Ableitung der Verbrennungsgase mittels eines Rohres an einen Schornstein angeschlossen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß diese aus einem das die Verbrennungsgase
des Heizkessels (1) in den Schornstein überleitenden Rohr (2) umgebenden Wärmeaustauscher (5) besteht,
dessen eines Ende (6) an den Vorlauf (3) oder an den Rücklauf (4) des Heizkessels (1) und dessen anderes Ende (7) wieder
an den Vorlauf (3)» jedoch in Strömungsrichtung des Wärmeträgers hinter dem erstgenannten Abzweig bzw. an den Eingangsbereich
(10) des Wärmeträgers in den Heizkessel (1)
angeschlossen ist.
angeschlossen ist.
2. Vorrichtung zur Nutzung der Wärme der Verbrennungsgase eines Heizkessels, welcher zur Ableitung der Verbrennungsgase mittels eines Rohres an einen Schornstein angeschlossen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß diese aus einem in das die
ORIGINAL INSPECTED
.. -. .; ....... 30Λ5387
Dipl.-Ing. A. Spalthoff, Patentanwalt, 43 Essen
— 2 —
Verbrennungsgase des Heizkessels (1) in den Schornstein überleitenden Rohr (2) einbaubaren Wärmeaustauscher (5)
besteht, dessen eines Ende (6) an den Vorlauf (3) oder an den Rücklauf (4) des Heizkessels (1), jedoch in
Strömungsrichtung des Wärmeträgers hinter dem erstgenannten
Abzweig bzw. an den Eingangsbereich (10) des Wärmeträgers in den Heizkessel (1) angeschlossen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet
, daß der Wärmeaustaseher (5) von zwei Kopfstücken
(6,7) mit zwischen diesen angeordneten Zwischenstücken (11) gebildet ist.
4-. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren
der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopf- (6,7) und Zwischenstücke (11) aus Rohrstücken bestehen.
5- Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren
der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfstücke (6,7) mit Anschlußbohrungen (12) od.dgl. ausgerüstet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kopfstück
(6,7) über seinen Umfang verteilt mehrere Anschlußbohrungen (12)
Dipl.-Ing. A. Spalthoff, Patentanwalt, 43 Essen
od.dgl. untersch.iedlich.erL Durchmessers aufweist.
7· Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren
der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußbohrungen
(12) od.dgl. der Kopfstücke (6,7) mit einem oder mehreren in diesen axial verlaufenden Kanälen (13) in Verbindung
stehen, der bzw. die an den einen Stirnseiten (14) der Kopfstücke (£,7) münden.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfstücke
(6,7) an ihren anderen Stirnseiten (16) mit Einführungsstutzen
(17) oder Anschlußstutzen versehen sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstücke
(11) einen oder mehrere Kanäle (18) aufweisen, der bzw. die sich von deren einen Stirnseiten (19) zu deren anderen Stirnseiten
(20) erstrecken und mit dem bzw. den Kanälen (13) der
Kopfstücke (6,7) fluchtend angebracht sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die
Mündungsba?eiche des bzw. der Kanäle (13,18) der Kopfstücke (6,7)
DipL-Ing. A. Spalthoff, Patentanwalt, 43 Essen
_ Zj. _
sowie der Zwischenstücke (11) von Aussparungen (15) umgeben ist bzw. sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopf- (6,7)
und Zwischenstücke (11) mit Flanschen (21) ausgerüstet sind, welche axial verlaufende, miteinander fluchtende Befestigungsbohrungen
(22) besitzen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der vorhergehenden, dadurch, gekennzeichnet, daß die Flanschen
(21) sich jeweils im Bereich einer Stirnseite (14) der Kopfstücke (6,7) sowie in den Bereichen beider Stirnseiten (19,20)
der Zwischenstücke (11) befinden.
13· Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeaustauscher
(5) aus gut wärmeleitfähigem Material hergestellt ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren
der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen des Wärmeaustauschers (5) isoliert sind.
ORIGINAL INSPECTED
Dipl.-Ing. A. Spalthoff, Patentan-walt, 43 Essen
15· Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren
der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Wärmeaustauscher
(5) hintereinander und/oder parallel angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803045387 DE3045387C2 (de) | 1980-12-02 | 1980-12-02 | Rauchgaswärmetauscher |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803045387 DE3045387C2 (de) | 1980-12-02 | 1980-12-02 | Rauchgaswärmetauscher |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3045387A1 true DE3045387A1 (de) | 1982-06-09 |
DE3045387C2 DE3045387C2 (de) | 1983-09-01 |
Family
ID=6118104
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803045387 Expired DE3045387C2 (de) | 1980-12-02 | 1980-12-02 | Rauchgaswärmetauscher |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3045387C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3606871A1 (de) * | 1986-03-03 | 1987-09-10 | Walter Kroll | Waermetauscher |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2914528A1 (de) * | 1979-04-10 | 1980-10-16 | Volker Karl Reindl | Rauchgas-abzugsrohr fuer feuerungsanlagen |
-
1980
- 1980-12-02 DE DE19803045387 patent/DE3045387C2/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2914528A1 (de) * | 1979-04-10 | 1980-10-16 | Volker Karl Reindl | Rauchgas-abzugsrohr fuer feuerungsanlagen |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3606871A1 (de) * | 1986-03-03 | 1987-09-10 | Walter Kroll | Waermetauscher |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3045387C2 (de) | 1983-09-01 |
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