DE2116982B2 - Rohrleitungsverteileranlage für Vor- und Rücklaufleitungen, insbesondere für Warmwasser- Heizungsanlagen - Google Patents

Rohrleitungsverteileranlage für Vor- und Rücklaufleitungen, insbesondere für Warmwasser- Heizungsanlagen

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DE2116982B2 DE19712116982 DE2116982A DE2116982B2 DE 2116982 B2 DE2116982 B2 DE 2116982B2 DE 19712116982 DE19712116982 DE 19712116982 DE 2116982 A DE2116982 A DE 2116982A DE 2116982 B2 DE2116982 B2 DE 2116982B2
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    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/10Feed-line arrangements, e.g. providing for heat-accumulator tanks, expansion tanks ; Hydraulic components of a central heating system
    • F24D3/1058Feed-line arrangements, e.g. providing for heat-accumulator tanks, expansion tanks ; Hydraulic components of a central heating system disposition of pipes and pipe connections
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Description

τ-
eines gemeinsamen Bedienungshebels am Vorlauf- ßerte Einzeldarstellung eines Reduzieraufsatzes als und Rücklpufabsperrorgar1 ist aber bei den her- Verteilerleitungsanschluß.
kömmlichen und bekanntgewordenen Verteileranla- Die Fig. 1 und 2 zeigen ein Rohrleitung-Ver-
gen nur mit großem Aufwand möglich. teilergehäuse, das aus den beiden wannenförmigen
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter 5 Gehäusehälften 10 und 11 zusammengesetzt ist. Vermeidung der vorstehend genannten Nachteile Beide Gehäusehälften 10 und 11 weisen einen Flansüieine Rohrleitungsverteileranlage für Vor- und Rück- rand 101 und 111 auf (Fig. 2). Die beiden Flanschlaufleitungen zu schaffen, die raumsparend ist und ränder 101 und 111 sind unter Zwischenlage der Ränbei welcher alle Leitungen in einer gemeinsamen der einer inneren Trennwand 12 dicht miteinan-Ebene verlaufen und angeschlossene Vorrichtungen io der verschweißt. In Fig.2 sind die Flanschränder in der gleichen Montageebene leicht, in gleicher Hö- und die Ränder der Trennwand 12 aus Gründen der henlage aufeinander ausgerichtet, angeordnet werden besseren Übersichtlichkeit mit Abstand voneinaner können. dargestellt.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß da- Die obere Gehäusehälfte 10 und die mittlere
durch gelöst, daß das Verteilergehäuse durch eine in 15 Trennwand 12 begrenzen einen Rücklaufraum 13, seiner Längsrichtung verlaufende Querwand in einen und die untere Gehäusehälfte 11 und die Trennwand Vorlaufraum und einen Rücklaufraum aufgeteilt ist 12 begrenzen einen unteren Vorlaufraum 14 des und die Verteilerleitungsanschlüsse eine vom Durch- Verteilergehäuses. Die Vor und Rücklaufräume messer der anzuschließenden Verteilerleitungen ab- können vertauscht werden. Bei beiden Anordnungen hängige und an genormte Anlagenteile angepaßte 20 wird insbesondere bei ölgefeuerteir Heizungsanlagen Länge haben. durch indirekte Erwärmung des Rück'aufwassers
Durch das gemeinsame Verteilergehäuse wird der durch das Vorlaufwasser die Taupunkttemperatur-Platzbedarf für den Vorlauf- und Rücklaufsammei- unterschreitung erstrebenswert vermindert,
raum auf ein Minimum beschränkt. Sämtliche vor- Die von der oberen Gehäusehälfte 10 gebildete
laufseitigen und rücklaufseitigen Verteilerleitungen 35 Oberseite des Verteilergehäuses ist in regelmäßigen können nebeneinander in der gemeinsamen Ebene Abständen mit gleich großen Öffnungen 15 und 16 aus dem Verteilergehäuse herausgeführt werden. versehen, die in Längsrichtung des Gehäuses ab-
Die herausgeführten Verteilerleitungen können als wechselnd aufeinanderfolgen. Alle Öffnungen 15 Reduzieraufsätze ausgebildet sein, bei denen der L«;i- fluchten mit Öffnungen 17 in der Trennwand 12, und tungsquerschnitt stufenweise auf verschiedene Norm- 30 die Öffnungen 15 und 17 sind miteinander durch querschnitte in vorgegebenen und an weitere Norm- Rohrabschnitte 18 entsprechenden Durchmessers maße angepaßten Abständen vom Rohrstück verrin- verbunden. Die Ränder der Rohrabschnitte 18 sind gert ist. Diese Reduzieraufsätze mit ihren besonde- in nicht näher dargestellter Weise mit den Rändern rcn, angepaßten Abmessungen, gewährleisten eine der Öffnungen 15 und 17 dicht verbunden. Die Montage nachgeschalteter Vorrichtungsteile, wie 35 Rohrabschnitte 18 bilden also Anschlußkanäle, die Pumpen. Mischventile oder Absperrorgane, auf der durch die obere Gehäusehälfte 10 hindurch in den gleichen I.Iontagehöhe, unabhängig vom Durchmes- durch die untere Gehäusehälfte 11 gebildeten Vorser der Verteilerleitung, in die sie eingebaut werden laufraum 14 führen. Dagegen bilden die Öffnungen müssen. 16 Anschlußöffnungen zu dem durch die Obergehäu-
Das gemeinsame Gehäuse kann in weiterer Ausge- 40 sehälfte 10 gebildeten Rücklaufraum 13 des Verstaltung der Erfindung aus zwei wannenförmigen Ge- teilergehäuses.
iidusehälften gebildet sein, die mit ihren Flanschrän- Die beiden Gehäusehälften 10 und Il können
dem unter Zwischenlage einer inneren Trennw?nd Teile langer Profilrinnen sein, und sie können als miteinander dicht verschweißt sind, wobei die Trenn- langer Verteilergehäusestrang vorbereitet und fest wand in gleichmäßigen Abständen mit Öffnungen 45 miteinander verschweißt sein. Von diesem Strang versehen ist, in denen durch eine Gehäusehälfte hin- lassen sich dann einzelne Verteilergehäuse gewünschdurchgeführte. mit dem durch die anderen Gehäuse- ter Länge, d. h. gewünschter Anzahl von Verteileranhälfte begrenzten Innenraum kommunizierende Ver- Schlüssen, abtrennen. Anschließend wird die eine teilerleitungen münden. Die Gehäusehälften lassen Stirnseite des abgetrennten Gehäuses durch eine einsich aus langen Profilschienen bilden, die in gleich- 50 oder mehrstückige Querwandung 19 verschlossen, mäßigen Abständen und abwechselnd mit Verteiler- während die andere Stirnseite des langgestreckten leitungen für den Vorlauf und Rücklauf versehen, Verteilergehäuse mit einer Qucrwandung 21 versemiteinander zu einem Gehäusestrang verschweißt hen werden kann, in welcher eine Anschlußleitung sind, von welchem einzelne Gehäuse mit der ge- 23 mündet.
wünschten Länge abtrennbar sind. Auf diese Weise 55 Über sämt'Ichen, auf der Oberseite des durch die lassen sich Rohrleitungsverteileranlagen auf Lager Obergehäusehälfte 10 gebildeten Verteilergehäuses herstellen, ohne daß dabei die Lagerung einer Viel- ausgebildeten Anschlußöffnungen 15 zu dem Vorzahl einzelner unterschiedlicher Verteilergehäuse er- laufraum 14 und Anschlußöffnungen 16 zu dem forderlich ist. Rücklaufraum 13 sind Rohrstücke 22 mit Reduzier-
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen 60 aufsätzen 24 angeordnet, von denen einer in Fig. 3 ausgebildeten Rohrleitungs-Verteileranlagc ist in der näher dargestellt ist. Diese Reduzieraufsätze weisen Zeichnung schematisch dargestellt und wird im fol- an ihrem auf das Rohrstück 22 aufgesetzten unteren genden näher beschrieben. Im einzelnen zeigt Rand 241 einen den Öffnungen 15, 16 und 17 ent-
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch ein sprechenden, genormten und relativ großen Rohrleigemeinsames Verteilergehäuse, 65 tungsquerschnitt auf. Im Abstand α vom unteren
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Verteilerge- Rand 241, als.0 auf der Höhe der in Fig. 3 eingehäusc entlang der Linie TI-II in Fig. 1, zeichneten Linie 242, weist der Reduzieraufsatz
Fig.3 eine gegenüber den Fig. 1 und 2 vcrgrö- einen Querschnitt auf, der dem nächstniedrigen ge-
5 6
normten Rohrleitungsquerschnitt entspricht. Am anschlußflansch 25 mit demselben Querschnitt angeoberen Rand 243, der in einem Abstand b vom schweißt. Soll die Verteilerleitung einen noch kleineunteren Rand 241 verläuft, weist der Reduzierauf- ren Querschnitt haben, wird an den oberen Rand des satz 24 schließlich einen Querschnitt auf, der dem Reduzieraufsatzes ein in Fig. 3 ebenfalls mit strichkleinsten vorkommenden Rohrleitungsquerschnitt 5 punktierten Linien eingezeichnetes Anschlußflanschentspricht, stück 26 für eine Rohrleitung dieses gewünschten Soll eine Vorlauf- oder Rücklauf-Verteilerleitung Durchmessers angesetzt. Die Reduzierstücke 24 könan dem Rohrstück 22 mit Reduzieraufsatz 24 des ge- nen für mehrere genormte Querschnitte (mehr als in meinsamen Verteilergehäuses angeschlossen werden, F i g. 3 dargestellt) ausgebildet werden,
deren Querschnitt dem genormten Querschnitt der io Die Anschlußflanschstücke 25 und 26 haben unÖffnung 15, 16 oder 17 entspricht, wird der auf dem terschiedliche, auf den Leitungsquerschnitt abge-Rohrstück 22 vorhandene Reduzieraufsatz 24 voll- stimmte, genormte Längen. Das gleiche gilt für die ständig abgetrennt und an seine Stelle ein genormtes Baulängen von Pumpen, Absperrschiebern, Misch-Rohrleitungsflanschstück angeschweißt. ventilen u. dgl., die oberhalb des gemeinsamen VerSoli an dem Rohrstück mit Reduzieraufsatz eine 15 teilergehäuses für die Vorlauf- und Rücklaufleitun-Rohrleitung angeschlossen werden, die einen nächst- gen angeordnet werden sollen. Die Längen α und t niedrigen genormten Durchlaßquerschnitt hat, wird der Reduzieraufsätze sind nun so gewähJt, daß d« der am Rohrstück vorhandene Reduzieraufsatz ent- nachgeschalteten Vorrichtungsteile mit ihren gelang der Linie 242 abgetrennt. Anschließend wird normten Anschlußstücken oder über genormte Zwi· auf diese Trennkante ein in F i g. 3 mit strichpunk- ao schenstücke alle auf gleicher mittlerer Höhe angeord· tierten Linien angedeuteter, genormter Rohrleitungs- net sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 2 ausschließlich manuell auf der Baustelle entspre- Patentansprüche: chend den jeweils erforderlichen Rohrdimensionen der Verteilerräume und der Vorlaufleitung und Rück-
1. Rohrleitungsverteileranlage für Vor- und laufleitung hergestellt. Es werden genormte Rohrlei-Rücklaufleitungen, insbesondere für Warmwas- 5 tungen verwendet, die durch Verschweißen miteinanser-Heizungsanlagen, mit einem langgestreckten der verbunden werden. Dabei werden die Vorlauf-Verteilergehäuse, das in mehrere Kammern un- und Rücklaufräume in der Längsrichtung nacheinanterteilt ist und aus dem in fluchtender Längsan- der angeordnet. Diese Anordnung erschwert jedoch Ordnung Verteilerleitungsanschlüsse für den Vor- die gemeinsame Weiterführung der Rohrleitungen zu lauf und Rücklauf herausragen, dadurch ge- ίο den Verbrauchsgruppen, da die Vorlaufleitungen kennzeichnet, daß das Verteilergehäuse und Rücklaufleitungen an verschiedenen Stellen der (10/11) durch, eine in seiner Längsrichtung ver- Verteileranlage münden. Bei den heutigen Regelsylaufcnde Querwand (12) in einen Vorlaufraum steinen ist es häufig notwendig, unmittelbar über dem (14) und einen Rücklaufraum (13) aufgeteilt ist Verteiler eine Verbindungsleitung zwischen Vorlauf- und die Verteilerleitungsanschlüsse eine vom 15 und Rücklaufleitung herzustellen. Bei der beschrie-Durchmesser der anzuschließenden Verteilerlei- bene üblichen Ausführungsform der Verteileranlatungen abhängige und an genormte Anlagenteüe gen müssen diese Verbindungsleitungen um die übriangepaßte Länge haben. gen Leitungen herumgefühlt werden. Dadurch wird
2. Rohrleitungsverteileranlage nach An- die ganze Verteileraniage noch ausgedehnter und vor spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die her- ao allem für die Bedienung unübersichtlich. Hier ist es ausgeführten Verteilerleitungen als Reduzierauf- aus optischen Gründen erforderlich, die oberhalb der sätze (24) ausgebildet sind, bei denen der Lei- Verteiler angeordneten Pumpen, Mischventile oder tungsquerschnitt stufenweise auf verschiedene Absperrschieber auf gleiche mittlere Höhe auszurich-Normquerschnitte in vorgegebenen und an wei- ten. Da die Baulängen der Geräte je nach Dimension tere Normmaße angepaßten Abständen (α, b) vom 25 verschieden sind, muß bei der Herstellung der Ver-Rohrstück (22) verringert ist. teileranlage die Vorlaufleitung und die Rücklauflei-
3. Rohrleitungsverteileranlage nach An- tung entsprechend ihren Dimensionen langer oder spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ge- kürzer ausgeführt v/srden, damit die anzuschließe nmeinsame Gehäuse aus zwei wannenfömigen Ge- den Aggregate die richtige Höhenlage erhalten, häusehälften (10, 11) gebildet üt, die mit ihren 3° Durch dieses Anpassen der Leitungslängen wird die Flanschrändern (101, 111) untT Zwischenlage Herstellung der Verteüeranlagen erschwert und es der inneren Querwand (12) miteinander dicht bilden sich Fehlerquellen.
verschweißt sind, und daß die Querwand (12) in Es ist bereits ein Wärmetauscher bekannt (deutgleichmäßigen Abständen mit öffnungen (17) sehe Offenlegungsschrift 1 501 686), der nach dem versehen ist, in denen durch eine Gehäusehälfte 35 Gegenstromprinzip arbeitet und bei welchem Wär-(10) hindurchgeführte, mit dem durch die andere metauschrohre konzentrisch ineinander angeordnet Gehäusehälfte (11) begrenzten Innenraum (14) sind. Dieser Wärmetauscher hat auch ein Gehäuse, in kommunizierende Verteilerleitungen (Rohrab- welchem die Sammelkammern mit rundem Querschnitte 18) münden. schnitt konzentrisch ineinander angeordnet sind.
4. Rohrleitungsverteileranlage nach einem der 40 Diese Konstruktion eignet sich nicht für Rohrlei-Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß tungsverteilersysterne für Vor- und Rücklaufleitundie Rohrstücke (22, 18) mit den Reduzierstücken gen, da der Anschluß von Aggregaten an konzen-(24) sowohl nach oben als auch gleichzeitig nach trisch ineinander verlaufenden Leitungen praktisch unten aus dem gemeinsamen Verteilergehäuse unmöglich ist.
(10,11) austreten. 45 Es ist auch eine Heizungsanlage bekanntgeworden
5. Rohrleitungsverteileranlage nach An- (britische Patentschrift 608 972), bei der durch ein spruch 3 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet, Verteilergehäuse konzentrische Verbindungsleitundaß die Gehäusehälften (10, 11) aus langen Pro- gen nach den Enden des Gehäuses geführt sind, wo filschienen gebildet sind, die in gleichmäßigen besondere Kopfteile angesetzt sind, von denen der Abständen und abwechselnd mit Verteilerleitun- 50 eine Kopfteil einen Vorlaufanschluß und der andere gen für den Vorlauf und Rücklauf versehen, mit- Kopfteil einen Rücklaufanschluß aufweist. Das übeinander zu einem Gehäusestrang verschweißt rige Gehäuse bildet Umlenkungskammern, in welche sind, von welchem einzelne Gehäuse mit der ge- äußere und miteinander in einer gemeinsamen Ebene wünschten Länge und Verteilerleitungszahl ab- liegende Anschlußleitungen münden, wobei die Umtrennbar sind. 55 lenkungskammRin die Verbindung zwischen den einzelnen Anschlußleitungen herstellen. Auch diese Anlage ist keine Verteileranlage, die eine einfache Querverbindung zwischen Vorlaufsträngen und Rücklaufsträngen erlaubt.
60 Die bekannten Anlagen erfüllen auch nicht die Er-
Die Erfindung betrifft eine Rohrleitungsverteiler- fordernisse für Rohrleitungsverteileranlagen für anlage für Vor- und Riicklaufleitungen, insbesondere Ölversorgungsanlagen, die aus mehreren Tanks bestefür Warmwasser-Heizungsanlagen, mit einem langge- hen. Dort müssen Vorlaufleitungen und zugeordnete streckten Verteilergehäuse, das in mehrere Kammern Rücklaufleitungen jeweils mittels eines einzigen Beunterteilt ist und aus dem in fluchtender Längsanord- 65 dienungshebels gemeinsam absperrbar sein, damit nung Verteilerleitungsanschlüsse für den Vorlauf und mit Sicherheit ein Überfüllen eines abgesperrten Rücklauf herausragen. Tanks über die unter Umständen nicht abgesperrte Rohrleitungsverteileranlagen werden bisher fast Rücklaufleitung vermieden wird. Die Anbringung
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