-
Luft-Diffusor Die Erfindung betrifft einen Luft-Diffusor und insbesondere
einen Luft-Diffusor von Schlitzbauart, bei dem der Luftauslaß die Gestalt eines
langgestreckten Schlitzes hat.
-
Es sind viele Formen von Luftverteilungsvorrichtungen bekannt, um
Luft von einem Heiz- oder Kühlsystem oder einer Klimaanlage in einen Raum zu leiten.
Diffusoren von Schlitzbauart, bei denen die Luftauslaßöffnung ein langgestreckter
Schlitz ist, haben sich bei bestimmten Installationsarten als besonders erwünscht
erwiesen, insbesondere wenn der Luftauslaß in einer Deckenfläche liegt und mit dieser
abschließen soll oder wenn der Luftauslaß in Verbindung mit einer herkömmlichen
Lampenschalenbefestigung angebracht werden soll, um die Luft an der Seitenkante
der Befestigung ausströmen zu lassen.
-
Bekannt ist ein Luft-Diffusor mit einem Gehäuse aus zwei relativ langen
Seitenwänden, zwei diese Seitenwände verbindenden relativ kurzen Stirnwänden und
einer Bodenwand, die zwischen den Seitenwänden einen langgestreckten Schlitz hat,
wobei mindestens das Teil der Bodenwand auf einer Seite des Schlitzes eine langgestreckte
Lippe bildet, mit Mitteln in dem Gehäuse zur Einführung von klimatisierter Druckluft
in das Gehäuse, wobei die Luft durch den Schlitz in der Bodenwand aus dem Gehäuse
austritt, und mit Mitteln, um das Strömungsschema des durch den Schlitz austretenden
Luftstromes nach Wahl zu ändern.
-
Die Mittel, die bei diesem bekannten Diffusor zum Ändern des Strömungsschemas
des austretenden Luftstromes verwandt werden, bestehen aus einem langgestreckten
Ventilelement, das in einem Zylinder drehbar ist. Dieses Ventilelement hat einen
Längsschlitz. Es wird so verdreht, daß dieser Längsschlitz mit dem Schlitz in der
Bodenwand des Gehäuses zusammenfällt, so daß ein maximaler Austrittsquerschnitt
gegeben ist, oder es wird so verdreht, daß der Längsschlitz teilweise oder ganz
von der Zylinderwand abgedeckt wird. Dies bedeutet, daß sich der wirksame Querschnitt
des Längsschlitzes beim Drehen des Ventilelements zum Ändern der Strömungsrichtung
der Luft verringert. Eine Änderung der Strömungsrichtung, der Luft ist daher immer
mit einer Drosselung der Luftströmung verbunden.
-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen bekannten Diffusor
so zu verbessern, daß der wirksame Austrittsquerschnitt bei sämtlichen Strömungsrichtungen
voll erhalten bleibt und damit den Luftstrom nicht drosselt. Gemäß der Erfindung
wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Mittel zum Ändern des Strömungsschemas
ein langgestrecktes, zylindrisches Ablenkelement aufweisen, ferner Mittel zur Befestigung
des Ablenkelements im Gehäuse im wesentlichen oberhalb des Schlitzes und verschiebbar
zwischen einer ersten Stellung, in der das Ablenkelement neben einer der Seitenwände
liegt, und einer zweiten Stellung, in der das Ablenkelement neben der anderen der
Seitenwände liegt, und wobei diese Befestigungsmittel derart angeordnet sind, daß
das Ablenkelement von Hand zwischen der ersten und der zweiten Stellung verschoben
werden kann und in der ersten oder in der zweiten Stellung festgehalten wird.
-
Weitere Merkmale der Erfindung, die zum Teil den Gegenstand von Unteransprüchen
bilden, werden in der folgenden Beschreibung beschrieben.
-
Die Erfindung wird nun im einzelnen mit Bezug auf die Zeichnungen
beschrieben. Es zeigt F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform eines Luft-Diffusors
von der Schlitzbauart gemäß der Erfindung, F i g. 2 eine Ansicht des in F i g. 1
dargestellten Diffusors, F i g. 3 eine perspektivische Darstellung des in F i g.
1 gezeigten Diffusors von der Rückseite her, F i g. 4 eine Ansicht des in F i g.
1 dargestellten Diffusors von der rechten Seite her,
F i g. 5 einen
Querschnitt nach der Linie 5-5 in F i g. 2, F i g. 6 einen Teilschnitt, der einem
Teil der F i g. 5 entspricht und in dem eines der Luftstromführungselemente in einer
anderen Stellung als in F i g. 5 dargestellt ist, F i g. 7 einen Teilschnitt, der
einem Teil der F i g. 5 entspricht und eines der Luftstromführungselemente in noch
einer anderen Stellung zeigt, F i g. 8 einen Teilschnitt nach der Linie 8-8 in Fig.2,
F i g. 9 eine perspektivische Darstellung eines der Luftstromführungselemente und
F i g.10 in einer perspektivischen Teildarstellung die Luftstromführungseinheiten
und ihre Montagebügel.
-
Die Bauart des in den Zeichnungen dargestellten Luft-Diffusors ist
derart, daß der Difusor an der Seite einer Lampenschalenhalterung oder unabhängig
im Raum oberhalb einer falschen oder abgehängten Decke montiert werden kann.
-
Der Diffusor weist ein langgestrecktes Gehäuse auf, das vorzugsweise
aus Blech hergestellt ist und eine Vorderwand 20, eine Rückwand 21, eine Deckelwand
22, eine Bodenwand 23 und zwei Stirnwände 24 und 25 aufweist. Die Vorder- und Rückwand
20 und 21 können als relativ lange Seitenwände angesehen werden, die durch die relativ
kurzen Stirnwände 24 und 25 verbunden sind. Die Wände 20 bis 23 können, wie dargestellt,
aus einem einzelnen Blechstreifen geformt sein, oder sie können aus zwei oder mehr
in geeigneter Weise verbundenen Blechstreifen bestehen. Die Wände 20 bis 23 sind
durch entsprechende Biegung des Metallblechs gebildet, wobei die freien Enden mittels
eines nach innen gebogenen Flansches 26 an der Deckelwand 22 aneinander befestigt
sind, der über einen nach rückwärts ragenden Flansch 27 der Rückwand 21 gebogen
ist. Die Wände 20 bis 23 können irgendeine gewünschte Länge haben, sie haben jedoch
normalerweise eine Länge von 0,6 bis 1,2 m.
-
Die Stirnwände 24 und 25 sind geringfügig in das Innere
des Gehäuses verschoben und werden im Gehäuse mittels vorspringender Lappen 28 festgehalten,
die durch entsprechende Öffnungen im Gehäuse hindurchtreten und umgebogen sind,
wie das am besten in F i g. 2 und 3 zu erkennen ist.
-
In der Bodenwand 23 ist ein langgestreckter, axial mittig angeordneter,
rechteckiger Schlitz 29 vorgesehen. Der Schlitz 29 erstreckt sich vorzugsweise
durchlaufend von einer Stirnwand 24 zur anderen Stirnwand 25. Der Schlitz 29 dient
als Luftauslaß aus dem Diffusor, und folglich wird der Diffusor vorzugsweise derart
montiert, daß der Schlitz 29 im wesentlichen in der Ebene der Deckenoberfläche
des zu belüftenden Raumes liegt. Selbstverständlich kann ein kleiner Abstand zwischen
dem Schlitz 29 und der Decke vorhanden sein, z. B. ein Abstand, der der Dicke des
Seitenflansches eines Lampenschalengehäuses entspricht. Der Schlitz 29 hat bei einer
typischen Ausführungsform eine Breite von 1,12 cm, während die beiderseits des Schlitzes
liegenden Teile der Bodenwand 23 eine Breite von 0,64 cm haben. Diese und die weiter
unten noch angegebenen Abmessungen sind nur beispielhaft gemeint und sollen keineswegs
die Erfindung abgrenzen.
-
Die Rückwand 21 wird durch eine waagerechte Schulter 32 in einen oberen
Teil 30 und in einen unteren Teil 31 unterteilt; auf diese Weise entsteht
eine obere Kammer 33 und eine untere Kammer 34
(F i g. 5). Bei einer typischen
Ausführungsform hat die obere Kammer 33 eine Breite (von der Vorderseite zur Rückseite)
von 4,6 cm, während die untere Kammer eine Breite von 2,4 cm hat. Die Gesamthöhe
des Gehäuses kann 20 cm betragen, während die Höhe der Kammer 34 11 cm betragen
kann.
-
In Längsrichtung betrachtet in der Mitte des Gehäuses ist zwischen
der Vorderwand 20 und der Rückwand 21 ein Abstandhalter 35 montiert, der am besten
in F i g. 10 zu erkennen ist und der mittels vorspringender Lappen 36 an Ort und
Stelle festgehalten wird, die durch Öffnungen in der Vorderwand und in der Rückwand
des Gehäuses hindurchtreten und umgebogen sind. Der Abstandhalter 35 hat U-förmige
Gestalt, wobei das offene Ende nach unten gerichtet ist. Der Abstandhalter 35 liegt
vorzugsweise auf der Oberseite der Bodenwand 23 auf.
-
In der Mitte zwischen dem Abstandhalter 35 und den Stirnwänden 24
und 25 sind zwischen den Wänden 20 und 21 flache Abstandhalter 37 und 38
vorgesehen. Die Abstandhalter 37 und 38 sind oberhalb der Bodenwand 23, jedoch unterhalb
der Schulter 32 angeordnet. Die Abstandhalter 37 und 38 werden durch vorspringende
Lappen 39 an Ort und Stelle gehalten, die durch Öffnungen in der Vorder-und Rückwand
hindurchtreten und umgebogen sind.
-
Die Vorderwand 20 ist mit einer mittig angeordneten, ovalen Öffnung
40 versehen, in der ein ovales Lufteinlaßrohr 41 befestigt ist. Das Rohr
oder die Leitung 41 weist einen radial nach außen ragenden Flansch 42 auf,
der an der Vorderwand 20 angeschweißt oder auf andere Weise befestigt sein
kann. An die Leitung 41 soll mittels einer (nicht dargestellten) Kupplung eine Zufuhrleitung
für klimatisierte Luft angeschlossen werden, z. B. eine Haupt-oder eine Zweigleitung.
Eine einstellbare Drossel 43 ist schwenkbar in der Leitung 41 gelagert und kann
zwischen einer in F i g. 5 in ausgezogenen Linien dargestellten Öffnungsstellung
und einer in gestrichelten Linien dargestellten Schließstellung versehwenkt werden.
Ein Ende der Drossel 43 ist in Gestalt eines Hakens 44 ausgebildet, der die Einstellung
der Drossel mittels eines durch den Schlitz 29 hindurchgeführten Werkzeuges erleichtert.
Die Drossel 43 ist fest in der Leitung 41 gehaltert, so daß sie in derjenigen Stellung
stehen bleibt, in die sie verschwenkt worden ist.
-
Die Stirnwände 24 und 25 sind nahe ihrer Bodenkante mit konzentrisch
angeordneten runden öffnungen versehen, die mit den Bezugszeichen 45 und 46 bezeichnet
sind. Entsprechende runde Öffnungen 47 und 48 sind in den Schenkeln des Abstandhalters
35
vorgesehen, wobei die Öffnungen 47 und 48 axial mit den Öffnungen 45 und
46 fluchten.
-
Zwischen der Stirnwand 24 und dem dieser gegenüberliegenden Schenkel
des Abstandhalters 35 und zwischen der Stirnwand 25 und dem dieser gegenüberliegenden
Schenkel des Abstandhalters 35 ist je eine zylindrische Ablenkfläche 49 bzw. 50
angeordnet. Die Ablenkzylinder 49 und 50 sind vorzugsweise hohle Metallrohre. Der
Ablenkzylinder 49 hat zwei axial miteinander fluchtende Ansätze 51 und 52, die in
axialer Richtung von den beiden Enden wegragen, während der Umlenkzylinder 50 zwei
axial miteinander fluchtende Ansätze 53 und 54 hat, die in axialer Richtung von
seinen beiden Enden wegragen.
Die Ansätze 51 bzw. 52 passen in die
Öffnungen 45 bzw. 47, während die Ansätze 53 bzw. 54 in die Öffnungen 46 bzw. 47
passen. Die Ansätze 51 bis 54 wirken in ihren entsprechenden Öffnungen als Halterung
für die entsprechenden Umlenkzylinder 49 und 50.
-
Die Länge der Rohre 49 und 50 ist etwas größer als der Abstand zwischen
den Stirnwänden 24 und 25 und den diesen gegenüberliegenden Schenkeln des Abstandhalters
35, wenn dieser spannungsfrei ist. Zum Einsetzen der Umlenkzylinder 49 und 50 müssen
die Schenkel des Abstandhalters 35 daher zusammengedrückt werden, und sie bleiben
bei eingesetzten Ablenkzylindern unter einer gewissen Spannung, mit anderen Worten:
der Abstandhalter 35 wirkt als Feder, mit der die Enden der Ablenkzylinder
49 und 50 gegen die Stirnwände 24 und 25 gepreßt werden,
so daß die Ablenkzylinder 49 und 50 in jeder beliebigen Drehstellung bleiben, in
die sie gebracht worden sind.
-
Die Ansätze 51 bis 54 sind etwas schmaler als die entsprechenden Öffnungen
45 bis 48, so daß die Ablenkrohre von Hand um Achsen gedreht werden können, die
die Ansätze 51 und 52 bzw. 53 und 54 verbinden. In F i g. 5 ist das Ablenkrohr 50
in Anlage an die Rückwand 21 dargestellt. In F i g. 6 ist das Ablenkrohr
50 in Anlage an die Vorderwand 20 dargestellt. Die F i g. 5 und 6
stellen somit die beiden Endstellungen des Ablenkrohres 50 dar. Das Ablenkrohr 50
kann in irgendeine Zwischenstellung gebracht werden, z. B. in die in F i g. 7 dargestellte
Stellung, die die Mittelstellung zwischen den beiden in F i g. 5 und in F i g. 6
dargestellten Stellungen darstellt. Das Ablenkrohr 49 ist unabhängig in entsprechende
Stellungen einstellbar, wie sie für das Ablenkrohr 50 beschrieben wurden. Es ist
nicht erforderlich, daß die Ablenkrohre 49 und 50 in gleiche oder
ähnliche Stellungen gebracht werden, da beide Ablenkrohre unabhängig eingestellt
werden können, um die gewünschte Luftstromführung zu erzielen, was weiter unten
noch beschrieben wird.
-
Der Durchmesser der Umlenkrohre 49 und 50 ist gleich
dem halben Abstand zwischen der Vorderwand 20 und dem unteren Teil
31 der Rückwand 21, so daß sich die in den F i g. 5 und 6 dargestellten
Extremstellungen im wesentlichen genau entsprechen. Es ist erwünscht, daß die Ablenkrohre
in ihren Extremstellungen sowohl gegen die Rückwand bzw. Vorderwand als auch gegen
die Bodenwand anliegen, so daß zwei Berührungslinien zwischen den Ablenkrohren und
dem Gehäuse vorhanden sind, um in den Extremstellungen des Ablenkrohres den Luftdurchtritt
zwischen dem Ablenkrohr und der benachbarten Gehäusewand äußerst gering zu halten.
Diese Berührung zwischen den Ablenkrohren und der Gehäusewand ist besonders dann
erwünscht, wenn zwei oder mehr unabhängig voneinander einstellbare Ablenkrohre vorgesehen
sind, weil, wenn die Ablenkrohre verschieden eingestellt werden, Scherungseffekte
in dem Luftstrom überwunden werden müssen und diese durch Luftaustritt hinter den
Umlenkrohren verstärkt werden. Wenn jedoch nur ein einzelnes Ablenkrohr vorgesehen
ist, oder wenn die Ablenkrohre gleich eingestellt werden, sind die erzielten Ergebnisse
auch dann befriedigend, wenn das oder die Ablenkrohre nur gegen die Rück- bzw. Vorderwand
oder gegen die Bodenwand des Gehäuses anliegen. In diesem Falle reicht es aus, wenn
das oder die Ablenkrohre je nachdem gegen die Rück- oder Vorderwand anliegen, so
daß ein nennenswerter Luftdurchtritt hinter dem Ablenkrohr verhindert wird.
-
Wenn sich das Ablenkrohr 50 in der in F i g. 5 dargestellten Stellung
befindet, tritt der Luftstrom waagerecht nach rechts an der Decke entlang aus, wie
das durch den Pfeil 55 angedeutet ist.
-
Wenn sich das Ablenkrohr 50 in der in F i g. 6 dargestellten
Stellung befindet, tritt der Luftstrom waagerecht nach links an der Decke entlang
aus, wie das mit dem Pfeil 56 angedeutet ist. Wenn sich das Ablenkrohr 50
gemäß der Darstellung in F i g. 7 in seiner Mittelstellung befindet, ist der Luftstrom
nach unten gerichtet, was mit den Pfeilen 57 und 58 dargestellt ist. Wenn sich das
Ablenkrohr in irgendeiner Zwischenstellung zwischen den in F i g. 5 und 7 dargestellten
Stellungen befindet, so verläuft der Luftstrom zwischen denjenigen Richtungen, die
durch die Pfeile 55 und 57 bis 58 angegeben sind. Wenn sich das Ablenkrohr in einer
Zwischenstellung zwischen den in F i g. 6 und 7 dargestellten Stellungen befindet,
so verläuft der Luftstrom zwischen den Richtungen, die durch die Pfeile 56 und 57
bis 58 angegeben sind. Die mit dem Ablenkrohr 49 erreichbaren Luftstromrichtungen
sind in der gleichen Weise einstellbar, wie das in Zusammenhang mit dem Ablenkrohr
50 beschrieben wurde. Die Einstellung der Ablenkrohre kann durch Einschieben
eines entsprechenden Werkzeuges durch den Schlitz 29 und entsprechende Verschwenkung
der Ablenkrohre erfolgen.
-
Ein wichtiger Vorteil der Konstruktion gemäß der Erfindung besteht
darin, daß die wirksame Luftaustrittsfläche des Diffusors unabhängig von der gewählten
Luftstromrichtung konstant bleibt. Die Luftdurchtrittsflächen beim waagerecht nach
rechts und beim waagerecht nach links gerichteten Luftstrom sind identisch, was
aus einem Vergleich der F i g. 5 und 6 zu erkennen ist. Die Luftdurchtrittsflächen
für einen nach unten gerichteten Luftstrom gemäß F i g. 7 oder für Zwischenstellungen
sind nicht ohne weiteres bestimmbar, es sei denn, man mißt die Größe des statischen
Druckes, der erforderlich ist, um ein bestimmtes Luftvolumen durch den Diffusor
zu treiben. Derartige Messungen des statischen Druckes zeigen jedoch, daß die Luftdurchlaßbereiche
zwischen waagerecht gerichteten Luftströmen gemäß F i g. 5 und 6 und abwärts gerichteten
Luftströmen gemäß F i g. 7 im wesentlichen unverändert bleiben.