DE2914863C2 - Luftauslaß zum Einblasen von Zuluft in einen Gebäuderaum - Google Patents
Luftauslaß zum Einblasen von Zuluft in einen GebäuderaumInfo
- Publication number
- DE2914863C2 DE2914863C2 DE19792914863 DE2914863A DE2914863C2 DE 2914863 C2 DE2914863 C2 DE 2914863C2 DE 19792914863 DE19792914863 DE 19792914863 DE 2914863 A DE2914863 A DE 2914863A DE 2914863 C2 DE2914863 C2 DE 2914863C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- air
- air outlet
- circular disks
- building room
- profile
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F13/00—Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
- F24F13/02—Ducting arrangements
- F24F13/06—Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser
- F24F13/072—Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser of elongated shape, e.g. between ceiling panels
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F13/00—Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
- F24F13/02—Ducting arrangements
- F24F13/06—Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser
- F24F13/075—Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser having parallel rods or lamellae directing the outflow, e.g. the rods or lamellae being individually adjustable
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F13/00—Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
- F24F13/02—Ducting arrangements
- F24F13/06—Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser
- F24F13/078—Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser combined with lighting fixtures
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Air-Flow Control Members (AREA)
- Duct Arrangements (AREA)
Description
a) jedes Leitelement mindestens zwei, im Querschnitt V-förmige, einen abgewinkelten Durch- is
strömschlitz (3) begrenzende Luftlenklamellen (1,2) aufweist,
b) in an sich bekannter Weise die Stirnseiten der Lamellen (1, 2) mit koaxial zueinander liegenden
Kreisscheiben (4,5) verbunden sind,
c) die zueinander parallelen Längsbegrenzungskanten (6, 7; 8, 9) der Lamellen (1, 2) die
Kreisscheiben (4,5) an deren Umfang (10) bzw. im unmittelbaren Umfangsbereich schneiden.
25
2. Luftauslaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die V-förmigen Luftlenklamellen (1,2)
unterschiedliche Spreizwinkel («ι, «2) aufweisen.
3. Luftauslaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsbegrenzungskanten (6,7) der M
einen Luftlenklamelle (1) den Umfang (10) der Kreisscheiben (4,5) im Bereich einer Durchmesserebene
(11) schneiden.
4. Luftauslaß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten der Durchmesserebe- J5
ne (11) je eine Luftlenklamelle (1, 2) vorgesehen ist.
5. Luftauslaß nach einem der vorstehenden Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Abstand (A)der beiden Längsbegrenzungskanten (6,
7) der größeren Luftlenklamelle (1) etwa der Breite (B) der von den Profilleisten (12, 13) ausgesparten
schlitzartigen Austrittsöffnung entspricht.
6. Luftauslaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreisscheiben (4, 5) an den die
Austrittsöffnung der Profilleisten (12,13) begrenzen- «
den Kanten (15,16) anliegen.
7. Luftauslaß nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreisscheiben
(4, 5) zumindest im Bereich einer Durchmesserebene (11) an einander zugewandten
Flanken (17,18) der Profilleisten (12,13) anliegen.
8. Luftauslaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreisscheiben (4, 5) einen
geriffelten oder gekerbten Rand (10) besitzen.
9. Luftauslaß nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die Austrittsöffnung der
Profilleisten (12, 13) begrenzenden Kanten (15, 16) und die Flanken (17, 18) bezüglich einer Durchmesserebene
(11) der Kreisscheibe an verschiedenen Seiten des Umfanges Jer Kreisscheiben anliegen.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Luftauslaß zum Einblasen von Zuluft in einen Gebäuderaum, vorzugsweise
zur Anordnung in einer Raumdecke, mit zwei im Abstand zueinander stehenden Profilleisten und dazwischen
in bezug auf die Längsachse der Profilleisten in Reihen angeordneten, um ihre Längsachse verschwenkbaren
Leitelementen, wobei vorzugsweise die in der Reihe aufeinanderfolgenden Leitelemente unabhängig
voneinander verstellbar sind.
Konstruktionen dieser Art sind bekannt Bei einer solchen Konstruktion ist ein T-förmiges Profilstück
unmittelbar — in Strömungsrichtung gesehen — vor der schlitzförmigen Luftaustritaöffnung angeordnet, die
ebenfalls von Profilleisten gebildet wird. Die Begrenzungskanten des T-Profilstückes liegen auf einer
Kreislinie. Endseitig sind diese T-Profilstücke in kreisförmigen Aussparungen von Querwänden des
Luftauslasses gelagert, und dieses T-förmige Profilstück kann in diesen Aussparungen nach Beliebigen gedreht
werden, wodurch der austretende Luftstrom hinsichtlich seiner Strömungsrichtung gelenkt werden kann (US-PS
33 20 869).
Bei einer anderen Konstruktion sind unmittelbar vor der Luftaustrittsöffnung an einer im Mittelbereich des
Strömungskanals vorgesehenen Welle zwei Lamellen scharnierartig angelenkt, die mit Getriebeelementen
gegeneinander verstellt werden können, so daß sie sowohl relativ zueinander wie auch gegenüber der
Ebene der Austrittsöffnung unterschiedliche Stellungen einnehmen können (US-PS 33 08 744).
Ferner ist bei solchen Luftauslässen bekannt, zwischen zwei voneinander distanzierten und mit ihren
Ebenen parallel zueinander angeordneten Kreisscheiben einen Profilstab anzuordnen mit einem dreieckförmigen
Profilquerschnitt. Auch hier wird durch das Drehen dieses Elementes die Richtung des austretenden
Luftstromes gelenkt (US-PS 30 99 949).
Ein anderer bekannter Luftauslaß besteht aus einem Gehäuse, in welches ein Einsatzstück einfügbar ist.
Dieses Einsatzstück besteht aus zwei zueinander parallelen ebenen Lamellen, welche stirnseitig mit
Kreisscheiben verbunden sind. Eine dieser beiden Kreisscheiben besitzt einen äußeren Achszapfen, auf
welchen ein gerändeltes Verstellrädchen aufsteckbar ist. Dieses Verstellrädchen ist seinerseits mit einer Zylinderschale
verbunden, welches achsparallel zur Drehachse des Rädchens liegt. Das Einsatzstück besitzt
achsparallele Rippen, welche in entsprechende Aussparungen an der Innenseite des ersterwähnten Gehäuses
einrasten. Die erwähnte Zylinderschale wird mit Hilfe des Verstellrädchens verdreht und öffnet bzw. verschließt
dabei den Durchströmquersciinitt. Die Lamellen selbst verändern ihre Lage gegenüber dem Gehäuse
nicht. Mit der erwähnten Zylinderschale kann ausschließlich und allein der Durchströmquerschnitt verändert
werden (GB-PS 13 22 480).
Es ist auch ein Luftauslaß bekanntgeworden (US-PS 28 21 897), der aus einem langgestreckten schachtelartigen
Gehäuse besteht, welches in einer seiner Begrenzungswände einen langgestreckten, von zwei Profilschienen
begrenzten Schlitz als Luftaustrittsöffnung aufweist. An diesen Profilschienen sind bogenförmig
gekrümmte Lamellen angelenkt, wobei die gekrümmten oder gebogenen Lamellen so angeordnet sind, daß ihre
gedachte Krümmungsachse jeweils außen liegt. Diese Lamellen begrenzen daher eine im Querschnitt sich
trichterförmig verjüngende Öffnung. Die beiden Lamellen erstrecken sich dabei über die gesamte Länge des
Gehäuses und sind ungeteilt. An den Außenseiten dieser Lamellen liegen Bogenfedern an, die die Lamellen
gegeneinanderdrücken. An den jeweiligen Stirnseiten ist je ein Riegelglied zwischen beiden Lamellen
befestigt, wobei der eine Riegel an der einen Stirnseite
auf das Ende der einen Lamelle einwirkt und der andere Riegel an der anderen Stirnseite auf das Ende der
anderen Lamelle. 3eim Verschwenken jedes Riegels wirkt dieser auf die ihm zugeordnete Lame'le ein, wobei
diese gegen die Kraft der erwähnten außenliegenden Federn verschwenkt werden soll. Jeder Riegel ist
unabhängig vom anderen betätigbar. Der Verstellbereich dieser Lamellen ist beschränkt Diese Beschränkung
der Verstellung bezieht sich sowohl auf die Schlitzbreite wie auch auf die Neigung der Schlitzachse.
In der Regel sind solche Lamellen nicht hoch mechanisch beansprucht, so daß sie aus relativ
dünnwandigem Material gefertigt werden könnten. Bei dieser Konstruktion wirkt der erwähnte Riegel jeweils
nur auf das Ende der Lamelle ein, so daß auf Grund der von außen auf die Lamelle einwirkenden Stellfedern
nicht damit gerechnet werden kann, daß sich die Lamelle über ihre ganze Länge gleichmäßig verstellt, es
sei denn, daß für diese Lamellen sehr starke, ;n sich steife
Profile verwendet werden, was jedoch sicherlicht nicht wirtschaftlich ist. Da darüber hinaus diese Lamellen
über die gesamte Länge des Schlitzes ungeteilt durchlaufen, läßt sich auch der austretende Luftstrom
nicht abschnittsweise hinsichtlich seiner Austrittsneigung beeinflussen.
Darüber hinaus gehört es auch zum Stand der Technik, über die Länge des Luftaustrittsschlitzes die
Luftlenkelemente in einzelne, relativ kurze Einheiten zu unterteilen, die unabhängig voneinander verstellbar
sind. Dadurch wird eine große Fülle von Verstellmöglichkeiten erreicht, so daß allen individuellen Wünschen
und räumlichen Gegebenheiten Rechnung getragen werden kann (DE-OS 22 22 453).
Die Erfindung geht unmittelbar von diesem Stand der Technik aus und zielt darauf ab, den konstruktiven
Aufwand der bekannten Einrichtungen einerseits zu vereinfachen und andererseits die Lenkung des
austretenden Lüftstrahles zu vervollkommen. Erfindungsgemäß gelingt dies dadurch, daß jedes Leitelement
mindestens zwei, im Querschnitt V-förmige, einen abgewinkelten Durchströmschlitz begrenzende Luftlenklamellen
aufweist, in an sich bekannter Weise die Stirnseiten der Lamellen mit koaxial zueinander
liegenden Kreisscheiben verbunden sind und die zueinander parallelen Längsbegrenzungskanten der
Lamellen die Kreisscheiben an deren Umfang bzw. im unmittelbaren Umfangsbereich schneiden.
Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung. Es zeigt F i g. 1 ein Leitelement in Ansicht und
F i g. 2 im Schnitt, nach der Linie U-Il in Fig. l;die
Fig.3 bis 8 ein Leitelement nach den Fig. 1, 2
ordnungsgemäß zwischen Profilleisten eingebaut und relativ zu diesen verschiedenen Leit- und Lenkstellungen;
Fig.9 den Luftauslaß in Verbindung mit einer Abluftleuchte.
Das Leitelement, das in den Fig. 1 und 2 annähernd im Maßstab 1 :1 dargestellt ist, besitzt zwei im
Querschnitt V-förmige Luftlenklamellen 1 und 2. Zweckmäßigerweise sind die Spreizwinkel «ι und «2
dieser V-förmigen Lamellen unterschiedlich. Diese Lamellen 1 und 2 sind zur Bildung eines abgewinkelten
Durchströmschlitzes 3 nebeneinander angeordnet und voneinander distanziert. Die Stirnseiten dieser Lamellen
1,2 sind beidseitig mit Kreisscheiben 4 und 5 verbunden, welche konzentrisch zueinander liegen und mit ihren
Ebenen parallel zueinander angeordnet sind. Die zueinander parallelen Längsbegrenzungskanten 6 und 7
bzw. 8 und 9 der Lamellen 1 und 2 schneiden die Kreisscheiben 4 und 5 an deren Umfang 10. Ferner ist
aus diesen Figuren zu erkennen, daß die Längsbegrenzungskanten 6 und 7 der größeren Luftlenklamelle 1 den
Umfang 10 der Kreisscheibe 4, 5 im Bereich einer Durchmesserbene 11 schneiden. Diese Durchmesserebene
11 steht senkrecht zur Zeichenebene. Aus der F i g. 2 ist ferner erkennbar, daß zu beiden Seiten dieser
ίο erwähnten Durchmesserebene 11 je eine Luftlenklamelle
1 und 2 angeordnet ist
Dieses in den F i g. 1 und 2 dargestellte Leitelement ist zwischen zwei Profilschienen 12 und 13 angeordnet, die
bezüglich einer vertikalen Mittelebene 14 (Fig. 3) im wesentlichen spiegelsymmetrisch ausgebildet sind. In
der Längsrichtung dieser Profilleisten 12 und 13 liegen nun zahlreiche Leitelemente nach den F i g. 1 und 2
unmittelbar aneinanderschließend in einer Reihe. Die Kreisscheiben 4 und 5 liegen an den die Austrittsöffnung
der Profilleisten 12,13 begrenzenden Kanten 15,16 an.
Ferner liegen diese Kreisscheiben 4, 5 zumindest im Bereich einer Durchmesserebene 11 an den einander
zugewandten Flanken 17,18 der Profilleisten 12,13 an.
Diese Anlagen sind paarweise zu beiden Seiten einer Durchmesserebene der Kreisscheiben vorgesehen. Der
Rand der Kreisscheiben 4, 5 ist geriffelt oder gekerbt. Der Abstand A der beiden Längsbegrenzungskanten 6,
7 der größeren Luftlenklamellen 1 entspricht dabei etwa dem Abstand ßder Flanken 17, 18 der Profilleisten 12,
3" 13, so daß die größere Lamelle 1 bei entsprechender Stellung zu den Profilleisten (siehe F i g. 8) den
Luftauslaß schließen.
Die F i g. 3 bis 8 zeigen nun Stellungen des Leitelementes bezüglich der Austrittsöffnung des
Luftauslasses. Natürlich können auch Zwischenstellungen eingenommen werden. Infolge der geriffelten
Ränder 10 der Kreisscheiben verharren die Leitelemente in den eingestellten Lagen. Fig.8 veranschaulicht
jene Stellung des Leitelementes, bei welchem die "to Austrittsöffnung durch dieses Leitelement verschlossen
ist.
Dank der erfindungsgemäßen Maßnahme treten in jeder Querschnittsebene des Luftauslasses praktisch
zwei Teilstrahlen mit verschiedenen Richtungskomponenten aus, was in Fig.4 durch die Strömungspfeile
angedeutet worden ist. Dadurch wird die Turbulenz in Bereich des Strahlaustrittes erhöht, was wiederum die
Strömungsgeschwindigkeit rasch abbaut, wodurch wiederum mit Erfolg das Entstehen sogenannter Großluftwalzen
vermieden wird. Über die Länge des Luftauslasses sind, wie schon oben erwähnt, zahlreiche Leitelemente
nach den F i g. 1 und 2 unmittelbar hintereinander gereiht, welche alle unabhängig voneinander verstellbar
sind. Dadurch wird der erwähnte Turbulenzeffekt noch weiter erhöht.
Solche Luftauslässe werden zweckmäßigerweise mit Leuchten zur Klimatisierung konstruktiv verbunden.
Eine solche Verbindung zeigt im Schnitt die F i g. 9. Oberhalb des Luftauslasses liegt der Luftverteilerkasten
<>o 19, der über den Rohrstutzen 20 mit einer hier nicht
dargestellten Klimaanlage verbunden ist. Der Lufteinlaß ist in eine Decke 21 eingesetzt. Seitlich schließt sich
das Leuchtengehäuse 22 an, in welchem Leuchtstofflampen Jer Leuchtengehäusedecke 25, die für den
Luftaustritt Öffnungen 26 aufweist, ist ein Luftsammeikasten 27 angeordnet, der über ein hier nicht
dargestelltes Rohrleitungssystem an eine Absaugeinrichtung angeschlossen ist.
Das gezeigte Ausführungsbeispiel zeigt Leitelemente mit zwei Lamellen und unterschiedlichen Spreizwinkeln.
Grundsätzlich ist es möglich, Lamellen mit gleichen Spreizwinkeln vorzusehen bzw. anstelle von zwei
mehrere Lamellen pro Leitelement anzuordnen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Luftauslaß zum Einblasen von Zuluft in einen Gebäuderaum, vorzugsweise zur Anordnung in
einer Raumdecke, mit zwei im Abstand zueinander stehenden Profilleistea, dazwischen in bezug auf die
Längsachse der Profilleisten in Reihen angeordneten, um ihre Längsachse verschwenkbaren Leitelementen,
wobei vorzugsweise die in der Reihe aufeinanderfolgenden Leitelemente unabhängig
voneinander verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792914863 DE2914863C2 (de) | 1979-04-12 | 1979-04-12 | Luftauslaß zum Einblasen von Zuluft in einen Gebäuderaum |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792914863 DE2914863C2 (de) | 1979-04-12 | 1979-04-12 | Luftauslaß zum Einblasen von Zuluft in einen Gebäuderaum |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2914863A1 DE2914863A1 (de) | 1980-10-16 |
DE2914863C2 true DE2914863C2 (de) | 1982-12-09 |
Family
ID=6068166
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792914863 Expired DE2914863C2 (de) | 1979-04-12 | 1979-04-12 | Luftauslaß zum Einblasen von Zuluft in einen Gebäuderaum |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2914863C2 (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3439231C2 (de) * | 1984-10-26 | 1995-02-02 | Fsl Fenster System Lueftung | Lüftungsvorrichtung zum Zuführen von Frischluft zu Räumen, insbesondere Lüftungsvorrichtung in Form eines Wandgerätes |
EP0239854B1 (de) * | 1986-01-23 | 1991-05-15 | Hesco Pilgersteg AG | Luftauslass |
DE4136822A1 (de) * | 1991-11-08 | 1993-05-13 | Bayerische Motoren Werke Ag | Luftausstroemvorrichtung fuer den innenraum von kraftfahrzeugen |
DE102013109702A1 (de) * | 2013-09-05 | 2015-03-05 | Caverion Deutschland GmbH | Luftauslass sowie Verfahren zu dessen Umrüstung |
DE202016106540U1 (de) * | 2016-11-23 | 2018-03-06 | Caverion Deutschland GmbH | Luftauslass zum Temperieren eines Raumes |
DE202018103628U1 (de) * | 2018-06-26 | 2019-09-27 | Krantz Gmbh | Vorrichtung zur Belüftung und Temperierung eines Raums eines Gebäudes |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2821897A (en) * | 1955-05-05 | 1958-02-04 | Buensod Stacey Inc | Air conditioning apparatus |
US3099949A (en) * | 1962-02-19 | 1963-08-06 | Thermotank Inc | Air distributor valve |
US3308744A (en) * | 1964-12-07 | 1967-03-14 | Barber Colman Co | Strip type air distributor |
US3320869A (en) * | 1966-09-26 | 1967-05-23 | Barber Colman Co | Air distributor |
GB1322480A (en) * | 1970-06-26 | 1973-07-04 | Creators Ltd | Controlled flow air outlet device for ventilating or heating systems |
DE2222453B2 (de) * | 1972-05-08 | 1981-09-24 | Ltg Lufttechnische Gmbh, 7000 Stuttgart | Schlitzluftauslaß zum Einblassen von Zuluft in einen Gebäuderaum |
-
1979
- 1979-04-12 DE DE19792914863 patent/DE2914863C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2914863A1 (de) | 1980-10-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP3063026B1 (de) | Luftdüse | |
DE60320687T2 (de) | Belüftungsdüse für Lüftungssysteme | |
WO2019020489A1 (de) | Ausströmdüse eines kraftfahrzeuges | |
DE2114297B2 (de) | ||
DE2222453A1 (de) | Luftauslass | |
DE102010035406B4 (de) | Ausströmdüse und Luftverteilungsvorrichtung | |
DE1271951B (de) | Luft-Diffusor | |
DE1289284B (de) | ||
DE102018104048A1 (de) | Luftausströmer | |
DE112019002399T5 (de) | Fluidabgabevorrichtung | |
DE2914863C2 (de) | Luftauslaß zum Einblasen von Zuluft in einen Gebäuderaum | |
CH628412A5 (de) | Luftverteilkasten fuer belueftungs- und klimaanlagen. | |
DE102019115285A1 (de) | Luftausströmer | |
DE102005048838A1 (de) | Wärmetauscher | |
EP0002713A1 (de) | Regler für die Strömung eines gasförmigen Mediums in einer Leitung | |
EP0149752A1 (de) | Rechteckiger Luftauslass für Raumklima-Anlagen | |
DE3716468A1 (de) | Vorrichtung zum trocknen von freigefuehrten materialbahnen mittels freigefuehrter luftkissenduesen | |
EP0816772B1 (de) | Luftauslass | |
CH636946A5 (en) | Air outlet for blowing supply air into a room in a building | |
DE102015206621A1 (de) | Luftstromsteuereinheit | |
DE7828982U1 (de) | Linearer luftauslass | |
DE2546090C3 (de) | Abluftschlitzauslaß | |
DE4140208C1 (en) | Ventilating and air conditioning air outlet - has adjustable slats hingeably mounted on corresp. edge of front plate apertures | |
DE19631024B4 (de) | Heiz- oder Klimaanlage | |
DE2500146C2 (de) | Schlitzauslaß zur Luftführung bei lufttechnischen Geräten u.dgl. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination |