DE2500146C2 - Schlitzauslaß zur Luftführung bei lufttechnischen Geräten u.dgl. - Google Patents

Schlitzauslaß zur Luftführung bei lufttechnischen Geräten u.dgl.

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DE2500146C2 DE19752500146 DE2500146A DE2500146C2 DE 2500146 C2 DE2500146 C2 DE 2500146C2 DE 19752500146 DE19752500146 DE 19752500146 DE 2500146 A DE2500146 A DE 2500146A DE 2500146 C2 DE2500146 C2 DE 2500146C2
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Description

a) die Ausblasöffnung (5) des Schlitzauslasses (1) ist allseits offen,
b) die Lei'Jamellen (3, 4) verlaufen von der Querschnitts-Mittenebene des Schlitzauslasses zu den entgegengesetzten Stirnseiten desselben geneigt.
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2. Schlitzausiaß nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Leitlarr.dlen (3,4) verschieden geneigte Führungsflächen haben.
3. Schlitzauslaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Leitlamelle (3a) Führungsflächen (36. 3c) aufweist, die zueinander in verschiedenen Winkeln verlaufen.
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Die Erfindung bezieht sich ruf einen Schlitzauslaß mit einem Verhältnis der Länge zur Breite von mindestens 4 bis 5:1 zur Luftführung bei lufitechnischen Geräten u. dgl., z. B. Luftheizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen, dem die Zuluft senkrecht von oben zugeführt wird, bei dem ferner der austretende Luftstrahl durch im Auslaßgehäuse vorgesehene, iti oder vor der Ebene der Aus biasöffnung endende Leitlamellen gerichtet ist, die in Querrichtung zur Längsachse des Schlitzauslasses angeordnet sind, und der im Abstand von der Gehäusekante der Ausblasöffnung eine iängs der Ausblasöffnung verlaufende Platte aufweist.
Bei rechteckigen, d. h. etwa quadratischen Auslassen und bei Rundauslässen, z. B. nach der US-PS 37 32 799, ist es bekannt, eine Platte der zentralen, kreisförmigen Ausblasöffnung vorzusetzen, die im Abstand von der Gehäusekante der Ausblasöffnung angeordnet ist. Bei solchen Luftauslässen bereitet es keine Schwierigkeit, zu erreichen, daß der austretende Luftstrom gleichmäßig am Umfang, d. h. kreisförmig in radialer Richtung, abgelenkt wird. Die Gleichmäßigkeit dieser Wirkung ergibt sich einfach dadurch, daß die kreisrunde oder auch Iängs eines Quadrates verlaufende Gehäusekante der Ausblasöffnung ringsherum im gleichen oder nahe- bo zu gleichen Absland von der Mine vorhanden ist. Der austretende Luftstrom h;it keine andere Wahl, als ringsherum unter gleicher bzw. fast gleicher Wirkung auszutreten. Es bedarf hierbei keiner besonderen Maßnahme, dies zu erreichen. b5
Bei einem Schlitzauslaß mit einem Verhältnis der Länge /ur Breite von mindcs'cns 4 bis 5 : 1. d.h. bei Ausblasöffnunnen. die aus einem lanircn. schmalen Schütz bestehen, stellen sich erhebliche Schwierigkeiten ein, den Volumenstrom so austreten zu lassen, daß er aufgelöst und zugfrei in den Raum eintritt.
In der DE-AS 20 02 45! ist ein Luftauslaß mit einer schlitzförmigen Auslaßöffnung für eine im Raum senkrecht von oben zugeführte Zuluft beschrieben, der der anfangs genannten Gattung eines Schlitzauslasses entspricht. Bei dem bekannten Luftauslaß ist in einem Abstand hinter dem Auslaßschlitz, in Strömungsrichtung gesehen, ein über die Länge des Auslaßschlitzes reichendes Sperrband angeordnet, dessen Breite kleiner als die Breite des Auslaßschlitzes ist Dabei sind zwischen der Auslaßöffnung und dem Sperrband in Abständen aufeinanderfolgendt Abdeckungen vorgesehen, die den Ausblasstrahl in Einzelstrahlen aufteilen. Dadurch soll der Strahlanteil, der auf das Sperrband auftrifft seitlich abgelenkt werden, während der Strahlanteii rechts und links vom Sperrband, soweit er nicht durch die in Abständen aufeinanderfolgenden Abdeckungen daran gehindert ist, senkrecht nach unten strömen soll. Dabei wird das Ausblasen der Luft lediglich in Querrichtung zur Längserstreckung des Sperrbandes beeinflußt. Der Auslaßschlitz zwischen Ausblasöffnung und Sperrband weist keine offenen Stirnseiten auf, sondern der durch das Sperrband und die Seitenwände gebildete Kanal ist an den Stirnseiten geschlossen. Wenn auch eine gewisse Schrägeinblasung in Querrichtung zur Längsachse des Schlitzauslasses erfolgen soll, ist nicht zu vermeiden, daß eine in den Raum mehr oder weniger steil einfallende Luftströmung eintritt, die den Nachteil hat, daß bei einer verhältnismäßig hohen Geschwindigkeit die bekannte Erscheinung einer Kontraktion des austretenden Luflstromes erfolgt. Dabei liegt kein solcher Abbau der Luftgeschwindigkeit in der Weise vor. daß die Luftströme zugfrei in den Raum fallen. Wesentlich ist bei dem bekannten Schlitzauslaß noch die Tatsache, daß eine Verteilung des Luftstromes in Längsrichtung des Schlitzauslasses an den Enden desselben überhaupt nicht vorgesehen ist.
Bei der Vorrichtung zur automatischen Belüftung eines geschlossenen Raumes nach der DE-OS 21 18 030 sind Leitlamellen in dem Schlitzauslaß vorgesehen, durch die der Luftstrom in Richtung zu den Schmalenden des Schlitzauslasses geführt wird. Eine Platte im Abstand vor der Ausblasöffnung ist nicht vorhanden. Bei einem solchen Schlitzauslaß kann nicht verhindert werden, daß die Luftströmung mehr oder weniger steil in den Raum einfällt und damit Zugerscheinungen herbeiführt. Die Luftströmung ist lediglich etwas aus der Senkrechten in Richtung zu den Enden des Schlitzauslasses abgeleitet. Dies ist jedoch .-.ein Hinderungsgrund dafür, daß eine Kontraktion des austretender. Luftstromes eintreten kann. Dadurch wird die erstrebte Wirkung der Luftverteilung auch zu den Enden des Schiitzauslasses hin mehr oder weniger wieder aufgehoben.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Schlitzauslaß der anfangs genannten Art so weiter zu entwickeln, daß mit Sicherheit der austretende Zuluftstrom auch über die Stirnflächen breit aufgefächert und so die Zuluft unter Vermeidung von Kontraktionen gleichmäßig und schnell mit der Raumluft vermischt wird. Die Erfindung zeichnet sich durch die Kombination der in dem Gattungsbegriff angegebenen Merkmale mit den nachstehenden, an sich bekannten Merkmalen aus. dahingehend, daß zusätzlich die Aus!.:!!öffnung des Schlit/aus'asses allseitig offen ist und die Leitlanicl-'en von der Querschnittsmittencbeiie des Schlil/auslasses /u den entgegengesetzten Stirnseiten desselben ge-
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neigt verlaufen.
Nur durch eine solche Kombination, bei der alle Merkmale zusammenwirken müssen, läßt sich das Problem der Erfindung zuverlässig und erfolgreich lösen. Mittels des Schlitzauslasses der Erfindung lassen sich die hohen Luftvolumenströme z. B. eines Induktionsgerätes, unterhalb dessen der Schlitzauslaß angebracht ist, zugfrei in den Raum bringen. Hierbei wirken die Platte in bezug auf die Aufteilung des Luftstrahles auf die zwei Längsseiten und die vor der Platte angeordneten Leitlamellen, die zu den Stirnenden des Luftauslasses gerichtet sind, wechselseitig miteinander zusammen. Es wird erstmalig bei einem Schlitzauslaß erreicht, daß der durchtretende Luftvolumenstrom nach allen Seiten des Schlitzauslasses austritt und zwar gerade auch an den Stirnenden des Schlitzauslasses mit erheblicher Luftmenge. Dies führt zu der Wirkung bei dem Schlitzauslaß, daß die beiderseitig quer zum Schlitz austretenden Luftstraiilen durch den stirnseitigen Impuls auseinandergerissen werden. Durch eine ausreichende Aufteilung des Luftvolumens auch zu den weit entfernt voneinander Hebenden Stimcnden des SchlitzEuslesscs erfolgt ein erheblicher Geschwindigkeitsabba.i, der wesentlich größer und schneller ist als bei den üblichen Schlitzauslässen. Eine Luftbewegung im Raum ist bei dem Schlitzauslaß nach der Erfindung nicht mehr spürbar. Dies ist z. B. auch von erheblicher Bedeutung bei Einbringung einer hohen Kälteleistung im Sommerbetrieb eines Induktionsgerätes. Trotz hoher durchtretender Volumenströme macht sich eine Zugwirkung in dem Raum nicht bemerkbar. Es erfolgt ein Auffächern des aus dem Langschlitz des Auslasses austretenden Luftstromes nach allen Richtungen, und zwar auch zu den voneinander weit entfernten Stirnseiten des langen Schlitzausiasses, wobei den Kontraktionsbestrebungen des Luftstrahls mit Sicherheit sin Einhalt geboten wird. Dies wirkt sich dahin aus, daß durch das weitläufige Auffächern des Luftstromes gerade auch zu den schmalen Stirnseiten des langen Schlitzauslasses die ausgetretene Luftströmung sehr schnell an Geschwindigkeit verlieren kann. Eine Luftbewegung im Raum wird dann nicht mehr wahrgenommen.
Die Leitlamellen können verschieden geneigte Führungsflächen haben. Ferner kann jede Leitlamelle Führungsflächen aufweisen, die zueinander in verschiedenen Winkeln verlaufen.
Nachstehend werden in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert.
Fig. 1 und 2 zeigen in Ansicht und im Querschnitt einen Deckenluft-Schlitzauslaß gemäß der Erfindung, schematisch.
F i g. 3 stellt einen Grundriß des Schlitzauslasses nach F i g. 1 dar und veranschaulicht das Strömungsbild des austretenden Luftstromes.
Fig.4 zeigt eine Ausbildung der Leitlamellen als breite Lamellenelemente.
Der schlitzförmige Luftauslaß 1 der F i g. 1 bis 3 weist ein längliches kastenförmiges Ausblasgehäuse 2 auf, in welchem Lamellen 3 und 4 in Querrichtung zur Längsachse des Schlitzauslaßgehäuses angeordnet sind, die zu eo den Stirnseiten des Schlitzauslasses geneigt verlaufen. Vor der Aiisbiasöffnung 5 sind damit die Lamellen In die Strömung so eingebaut, daß die Luft ;iuch wesentlich zu ilen Stirnseiten des Längsschlii/cs hin ausgeblasen wird. Die !.amellen 3, 4 können — im Schnitt gesehen — b5 einen geraden oder gekrümmten Verlauf aufweisen. Sie sind unter verschiedenen Winkeln zur Austrittsebene des Ausblasslutzens desGehäuses angebracht und zwar so, daß die Neigungswinkel zur Mitte der Längserstrekkung des Schlitzauslasses steiler werden. Bei Schlitzauslässen die weit genug von einer Raumwand entfernt sind, erstrecken sich die zu den Stirnseiten geneigt verlaufenden Lamellen spiegelbildlich zu der Quermittenebene des Schiitzauslasses, wie dies aus F i g. 1 zu erkennen ist Solche Schlitzauslaß-Vorrichtungen als Decken-Iuftauslaß werden in der Deckenfläche in entsprechenden Abständen voneinander verteilt angeordnet. Die dargestellte Anordnung der Lamellen des länglichen Schlitzauslasses führt zu einer weitgehenden Auffächerung des Luftstrahls nach allen Seiten einschließlich der Stirnseiten, wie dies in der F i g. 3 veranschaulicht ist.
Die Ablenkung der Luft senkrecht zur Längsachse des Schlitzes rings um die Ausblasöffnung des Schlitzauslasses erfolgt durch die Anordnung einer Platte 6, die in einem vorbestimmten Abstand zu der Luftausblasöffnung 5 anzuordnen ist. Durch die Platte wird die Wirkung der zu den Stirnseiten des Schlitzausiasses geneigt gerichteten Lamellen unterstützt. Die Luftströmung wird nach allen Seiten hin aufgerissen und auch in Längsrichtung des Schützaus'asses wi.-ksam verteilt
In Fig.4 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dern die bisherigen Lameilen als Zwischenelemente 3a ausgebildet sind, die eine verhältnismäßig große Breite aufweisen. Hierbei sind die Flanken 3b und 3c der breiten Zwischenelemente 3a in verschiedenen Winkeln vorgesehen unter Berücksichtigung des Umstandes, daß die Durchgangskanäie zur Mitte des Schlitzauslasses steiler verlauten sollen. Die Platte 6 befindet sich auch hier in einem vorbestimmten Abstand zu der Unterkante der Zwischenelemente 3a.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

25 OO Patentansprüche:
1. Schlitzauslaß mit einem Verhältnis der Länge zur Breite von mindestens 4 bis 5 :1 zur Luftführung bei lufttechnischen Geräten u. dg!., z. B. Luftheizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen, dem die Zuluft senkrecht von oben zugeführt wird, bei dem ferner der austretende Luftstrahl durch im Auslaßgehäuse vorgesehene, in oder vor der Ebene der Ausblasöffnung endende Leitlamellen gerichtet ist. die in Querrichtung zur Längsachse des Schlitzauslasses angeordnet sind und der im Abstand von der Gehäusekante der Ausblasöffnung eine längs der Ausblasöffnung verlaufende Platte aufweist, gekennzeichnet durch die Kombination mit den nachstehenden, an sich bekannten Merkmalen:
DE19752500146 1975-01-03 1975-01-03 Schlitzauslaß zur Luftführung bei lufttechnischen Geräten u.dgl. Expired DE2500146C2 (de)

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