DE6922824U - Schlitzluefter fuer den einbau in gebaeudedecken. - Google Patents
Schlitzluefter fuer den einbau in gebaeudedecken.Info
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Description
10/1 | Juni 3 |
As | |
Fernsprecher: 33 5115
Bank: Commerzbank AG, Konto-Nr. Postscheck: Hamburg 250900 |
38/57554 | 1971 | |
.:.. ..· *..*·-.· : -'· | |||
2 HAMBURG 1, den Ballindamm 15 |
|||
meine Akte; 3304/71
Georg Gabriel lakos, 2057 Wentorf, Mühlenstrasae 4-0
Schlitzlüfter für den Einbau in Gebäudedecken.
Die Neuerung betrifft einen Schlitzlüfter für den Einbau in Gebäudedeckeia mit einer Lochsehiene, zu der ein Lochstreifen
für die Luftmengenregulierung in Führungen längsverschiebbar angeordnet ist und mit einer einzigen, in der Mitte des Schlitzlüfters
angebrachten um ihre Längsachse schwenkbaren Richtungslamelle für die Lenkung des Luftstrahlea zwischen zwei Leitwänden
des Schlitzlüfters.
Bei bekannten Schlitzlüftern sind für die Einstellung der Strömungsrichtung
eine oder zwei Richtungslamellen vorgesehen, die
zwischen Leitwänden schwenkbar gelagert sincu Werden diese Richtungslamellen verstellt, so ändert sich der freie Querschnitt
für den Luftaustritt und damit die geförderte Luftmenge, iiir die Einstellung der Luftmenge dienen an sich aber zusätzliche
Drosselklappen oder verschiebbare Lochstreifen. Es ergeben sich dadurch bedienunrstechnische Probleme. Wird nämlich
zunächst die Luftmenge durch Verstellung der Drosselklappen oder der Lochstreifen eingestellt, so wird diese Luftmenge
nachträglich wieder verändert, wenn die Luftrichtung durch Verstellung der Lamellen verändert wird. Außerdem sind die Ein-
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Stellungsmöglichkeiten unbefriedigend, weil es jeweils der Handhabung
verschiedener Einzelteile bedarf und zur Verstellung des Lochstreifens für die Luftmengenregulierung weit von unten her
zwischen die Leitwände in den Schlitzlüfter hineingefaßt werden muß, sofern nicht Drosselklappen vorgesehen sind, die nach einem
Einbau des Schiitzlüfters nicht ohne erneute Demontage bestimmter
Einzelteile verstellbar sind.
Aufgabe der Neuerung ist es, einen Schlitzlüfter zu schaffen,
der einfacher im Aufbau als die bekannten Ausführungen und leichter zu handhaben ist, um die Luftmenge, die Luftrichtung oder
beiOes gemeinsam zu verändern.
Als Lösung ist nach der Erfindung vorgesehen, daß die Richtungslamelle an dem Lochstreifen angebracht und gemeinsam mit diesem
längsverschiebbar ist. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß bei einer Verstellung der einzigen Richtungslamelle zwischen den
Leitwänden die Summe der Querschnitte für den Luftdurchtritt
stets gleich bleibtv so daß die Luftmenge bei Veränderung der
Luftrichtung nicht verändert wird. Andererseits läßt sich jedoch die Luftmenge leicht ändern, indem lediglich die Richtungslamelle
in ihrer Längsrichtung zu verschieben ist, denn dabei wird der Lochstreifen mitgenommen und der Querschnitt der freien
Durchtrittsöffnung der Lochschiene verändert. Es ist demzufolge sowohl eine Verstellung der Luftmenge unabhängig von der Luftaustrittsrichtung,
wie auch der Luftaustrittsrichtung unabhängig von der Luftmenge, wie auch eine Veränderung beider Größen
gleichzeitig durch die Handhabung eines einzigen Bauteiles möglich.
— "5 —
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«η.
Unter äußerst geringem Aufwand läßt sich diese Anordnung dadurch
verwirklichen, daß die Richtungslamellen mit Ausnehmungen versehen sind, in die Klemmen des Lochstreifens fassen. Die Klemmen
sind dazu vorzugsweise Federhaken, welche die ausgeschwenkte Richtungslamelle in der eingestellten Lage festhalten·
Sin Zusammenhalt zwischen Lochstreifen und Richtungslamelle läßt sich stattdessen herstellen, indem der Lochstreifen auf
seiner Unterseite mit im Abstand voneinander angeordneten Ansätzen versehen ist, und die Richtungslamelle mit Mitnehmern,
welche zwischen den Ansätzen liegen.
Um bei dieser Anordnung eine leichte Montage und Demontage zu haben, ist es zweckmäßig, wenn die Ansätze mit Ausnehmungen
versehen sind, und die Mitnehmer derart seitlich an der Richtungslamelle angeordnet sind, daß die Richtungslamelle nach
einem seitlichen Ausschwenken zum Lochstreifen längsverschiebbar und aus diesem herauszuziehen ist.
Auch bei dieser Anordnung können zusätzlich Federn oder Federhaken
vorgesehen werden, die einen ReibungsSchluß zwischen
Lamelle und Lochstreifen erzeugen, der ein selbsttätiges Zurückschwenken der Lamelle verhindert. Die Lamelle soll dafür
möglichst leicht sein. Das wird erreicht, wenn die Richtungslamelle doppelwandig einen Hohlraum umschließend ausgebildet
ist und aus Kunststoff besteht.
„ 4. _
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Die Montage des Schlitzlüfters wird weiterhin dadurch vereinfacht,
daß die Lochschiene mit Aufhängeösen versehen ist, durch die sich vom Luftleitkasten getragene Bolzen erstrecken. Es
besteht dabei die Möglichkeit, mit einem Bolzen zwei nebeneinander liegende Lochschienen mit jeweils einem zugeordneten Lochstreifen
und einer Richtungslamelle zu halten, die durch aine gemeinsame zwischen ihnen stehende Leitwand voneinander getrennt
sind.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend unter Bezugnahme auf eine Zeichnung erläutert. In der Zeichnung
zeigen:
Fig. 1 einen Schlitzlüfter in perspektivischer Darstellung mit Federhaken für die Halterung der Richtungslamelle,
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen doppelten Schlitzlüfter mit Richtungslamellen, die mit Mitnehmern zwischen Ansätzen
des Lochstreifens liegen,
Fig. 3 einen Lochstreifen gemäß Fig. 2 in der Draufsicht,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV - IV durch den Lochstreifen
von Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V durch den Lochstreifen von Fig. 3,
Fig. 6 eine Lochschiene von der Anordnung nach Fig. 2 in
der Draufsicht,
.Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 6, Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII der Fig. 6 und
.Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 6, Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII der Fig. 6 und
- 5 Fig. 9 die Lochschiene gemäß Fig. 2 in der Seitenansicht.
Der Schiitalüfter 1 gemäß Fig. 1 besitzt zwei Leitwände 2 und 3, die auf ihrer Innenseite mit Führungen 5 und 4 versehen sind.
In den Führungen 4 und 5 liegt eine Lochschiene 6, die mit Luftdurchtrittsöffnungen
7 versehen ist. Am_seitlichen Rand jeder
öffnung 7 steht eine Verteilerwand 8, welche den im oberen Teil des Schlitzlüfters entlang strömenden Luftstrom für die Lüftung
7 leitet. Unterhalb der Lochschiene 6 liegt ein Lochstreifen 9» der mit öffnungen 10 versehen ist, deren Größe den öffnungen 7
der Lochschiene 6 entspricht. Der Lochstreifen 9 mit den öffnungen
10 ist zu der Lochschiene 6 in den Führungen 4 und 5 verschiebbar. An seiner Unterseite trägt der Lochstreifen Q Federhaken
11, die mit ihrem freien Ende in Ausnehmungen 12 am oberen Rand einer Lamelle 13 fassen. Diese Richtuncslamelle 13 ist zur
Veränderung der Richtung des austretenden Luftstrojies in den
durch den Doppelpfeil 14 gekennzeichneten !Richtungen schwenkbar. Außerdem ist die Richtungslamelle 13 durch ihre Verbindung mit
dem Lochstreifen 9 zusammen mit diesem in den Richtungen des Doppelpfeiles 15 längsverschiebbar, um dadurch eine Mengenregulierung
vornehmen zu können.
Der Schlitzlüfter 101 gemäß den Figuren 2 bis 9 besriLr.t ebenfalls
zwei äußere Luftleitwände 102 und 103. Zwischen diesen liegt im unteren Abschnitt jedoch eine dritte Luftleitwand 116,
zur Ausbildung eines doppelten Schlitzlüfters. Die beiden einzelnen Schlitzlüfter rechts unu links dieser Leitwand 116 sind
gleichförmig ausgebildet, so daß nachstehend nur einer von ihnen näher beschrieben ist.
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Der einzelne Schlitzlüfter besteht wiederum aus einer Lochschiene
106, die am Rand ihrer Durchtrittaöffnungen 107 mit einer Leitwand 108 versehen ist. Unterhalb der öffnungen 107
ist die Lochschiene 106 mit Führungen 104 und 105 versehen, in denen ein Lochstreifen 109 längsverschiebbar gehalten ist.
Der Lochstreifen 109 weist ebenfalls Luftdurchtrittsoffnungen
110 auf, deren Größe den öffnungen 107 entspricht.
An der Unterseite des Lochstreifens 109 sind Ansätze 117 im
Abstand zueinander angeordnet, welche auf ihrer Unterseite mit einer kreisrunden Ausnehmung 118 versehen sind, die nach
unten hin offen sind, wobei die Kanten 119> 120 der öffnung
einen Winkel von 90° zueinander bilden. In diesen Ausnehmungen 118 der Ansätze 117 ist eine Richtungslamelle 113 gehalten,
deren kopfseitige Leiste 121 einen kreisrunden Querschnitt aufweist, welcaer der .Ausnehmung 118 angepaßt ist. Zwischen
den einzelnen Ansätzen 117 ist die Leiste 121 seitlich mit Mitnehmern 122 versehen. Die Kanten dieser Mitnehmer 122 bilden
einen Winkel von nur 70° zueinander. Bs ist dadurch möglich, eine Richtunpslamelle 113 seitlich bis zum Anschlag an die Leitwand
10? hociizuschwenken und sie dann aus dem Lochstreifen
bzw. seinen Ansätzen 117 herauszuziehen.
Für die Halterung der Einzelteile des Schlitzlüfters ist die mittlere Leitwand 116 mit schienenförmigen Führungen 122 versehen,
in denen die Lochschiene 106 einseitig befestigt ist.
Außerdem dienen zur Halterung ösen 123, die gemäß Fig» 9 im Abstand
zueinander auf der Oberseite des Lochstreifens 109 ange-
-7-
'/ή
ordnet sind. Durch jeweils zwei nebeneinander stehende ösen
123 von zwei nebeneinander liegenden Lochschienen 106 und 106' erstreckt sich ein Bolzen 124, der sich an den Leitwänden 102
und 103 abstützt.
Es ist erkennbar, daß es sowohl für die Verstellung der Luftmenge,
als auch der Luftrichtung allein der Betätigung einer Richtungslamelle 113, und zwar entweder ihrer axialen Verschiebung
oder ihres Schwenkens, bedarf. Wird die Luftrichtung verstellt, so verändert sich nicht der wirksame Querschnitt für
den Luftdurchtritt und damit die Luftmenge.
- Ansprüche -
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Claims (9)
1. Schlitzlüfter für den Einbau in Gebäudedecken mit einer
Lochschiene, zu der ein Lochstreifen für die Luftmengenregulierung in Führungen längsverschiebbar angeordnet ibt und
Kit einer einzigen, in der Mitte des Schlitzlüfters angebrachten
um ihre Längsachse schwenkbaren Richtungslamelle für die Lenkung des Luftstrahles zwischen zwei Leitwänden
des Schlitzlüfters, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtungslamelle (13, 113) an dem Lochstreifen^, 109) angebracht und gemeinsam mit diesem längsverschiebbar ist.
2. Schlitzlüfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtungslamelle (13) mit Ausnehmungen (12) versehen ist, in die Klemmen (11) des Lochstreifens (9) fassen -
3. Schlitzlüfter nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmen (11) Federhaken sind.
4· Schlitzlüfter nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lochstreifen (109) auf der Unterseite mit im Abstand voneinander angeord
neten Ansätzen (117) versehen ist und die Richtungslamelle (113) mit Mitnehmern (122), weiche zwischen den Anaätzen
(117) liegen.
5. Schlitzlüfter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anaätze (117) mit Ausnehmungen (118) versehen sind und
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die Mitnehmer (122) derart seitlich an der Rieht Angal.amelle
(113) angeordnet sind, daß die Lamelle (113) nach einem
seitlichen Ausschwenken zum Lochstreifen (109) längsverschieb bar ist.
6. Schlitzlüfter nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochachiene (6, 106) auf ihrer Oberseite Querwände (8, 108) trägt, die
jeweils neben einer Luftdurchtrittsöffnung (7, 107) stehen.
7· Schlitzlüfter nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtungslamelle (13, 113) doppelwandig einen Hohlraum umschließend ausgebildet ist und aus Kunststoff besteht.
8. Schlitzlüfter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochachiene
(106) mit Aufhängeösen (123) versehen ist, durch die sieh vom Luftleitkasten getragene Bolzen (124) erstrecken.
9. Schlitzlüfter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bolzen (124)
zwei nebeneinander liegende Lochschienen (106, 106·) mit jeweils einem Lochstreifen und einer Richtungslamelle (113,
113') trägt, die durch eine gemeinsame zwischen ihnen stehende Leitwand (116) getrennt sind.
692282421.10.71
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696922824 DE6922824U (de) | 1969-06-07 | 1969-06-07 | Schlitzluefter fuer den einbau in gebaeudedecken. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696922824 DE6922824U (de) | 1969-06-07 | 1969-06-07 | Schlitzluefter fuer den einbau in gebaeudedecken. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6922824U true DE6922824U (de) | 1971-10-21 |
Family
ID=6602727
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19696922824 Expired DE6922824U (de) | 1969-06-07 | 1969-06-07 | Schlitzluefter fuer den einbau in gebaeudedecken. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6922824U (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2331910A1 (de) * | 1972-06-26 | 1974-01-10 | Treffers Tech Adviesbureau | Luftausflusskasten |
DE2500146A1 (de) * | 1975-01-03 | 1976-07-08 | Rox Lufttechnische Geraetebau | Schlitzauslass zur luftfuehrung bei lufttechnischen geraeten u.dgl. |
DE2838400A1 (de) * | 1978-09-02 | 1980-03-13 | Schako Metallwarenfabrik | Luftauslass zur belueftung von raeumen |
EP0360147A2 (de) * | 1988-09-21 | 1990-03-28 | Schako Metallwarenfabrik Ferdinand Schad KG | Drallauslass |
-
1969
- 1969-06-07 DE DE19696922824 patent/DE6922824U/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2331910A1 (de) * | 1972-06-26 | 1974-01-10 | Treffers Tech Adviesbureau | Luftausflusskasten |
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DE2838400A1 (de) * | 1978-09-02 | 1980-03-13 | Schako Metallwarenfabrik | Luftauslass zur belueftung von raeumen |
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EP0360147A3 (de) * | 1988-09-21 | 1991-10-09 | Schako Metallwarenfabrik Ferdinand Schad KG | Drallauslass |
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