DE20009538U1 - Gardinengleiter - Google Patents

Gardinengleiter

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H13/00Fastening curtains on curtain rods or rails
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H15/00Runners or gliders for supporting curtains on rails or rods
    • A47H15/04Gliders

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Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft einen Gardinengleiter zum Einhängen in eine im Schnitt etwa C-förmige Schiene mit einem im Schnitt im wesentlichen T-förmigen Kopfteil, dessen horizontaler Querbalken einen oberen Gleitbereich, der breiter ist als der Führungsschlitz der Schiene und sich im eingehängten Zustand innerhalb der C-förmigen Schiene befindet, und einen darunter angebrachten, schmaleren Führungsbereich, der im eingehängten Zustand in dem Führungsschlitz zu liegen kommt, besitzt und dessen senkrechter Balken außermittig zum T-förmigen Kopfteil und insbesondere am Rande des Führungsbereiches angebracht ist und an seinem unteren Bereich eine Öse zum Befestigen einer Gardine, eines Vorhangs oder ähnlichem trägt oder damit verbunden ist, und mit einem Verbindungsorgan zum lösbaren Einsetzen in eine Einhängevorrichtung.
Übliche Gardinengleiter bzw. Aufhängevorrichtungen für Gardinen, Stores und Vorhänge haben den allgemeinen Nachteil, daß man die Gleiter normalerweise nur am Schienenende oder an speziell dafür ausgestalteten Stellen in die Schiene einsetzen oder aus der Schiene herausnehmen kann. Dazu ist es notwendig, die an dem Vorhang befestigten Gardinengleiter nacheinander einzuführen. Beim Abnehmen der Gardine geschieht dies in umgekehrter Reihenfolge.
Es sind nun bereits Gardinengleiter bzw. Aufhängevorrichtungen entwickelt worden, die an jeder Stelle einer üblichen Schiene eingesetzt werden können. Diese bekannten Gleiter besitzen einen im Schnitt im wesentlichen T-förmigen Kopfteil, wobei dieser Schnitt quer zur Gleitrichtung der Gleiter gelegt ist. Diese bekannten Gleiter werden dadurch in die C-förmige Schiene eingehängt, daß sie aus einer senkrechten Lage, die ihrer Lage im Betriebszustand entspricht, derart verschwenkt werden, daß der T-förmige Kopfteil schräg durch den Führungsschlitz der Schiene in letztere hineingeschoben werden kann. Danach werden die Gleiter dann wieder senkrecht ausgerichtet. In diesem
Zustand paßt dann der speziell gestaltete Kopfteil nicht mehr durch den Führungsschlitz hindurch, so daß der Gleiter in der C-förmigen Schiene eingehängt bleibt. Derartige Gleiter sind beschrieben in der DE 37 03 062 A1 und in der DE 196 16 541 A1.
Der in der DE 37 03 062 A1 beschriebene Gleiter bzw. die dort beschriebene Aufhängevorrichtung kann mit einem Verbindungsorgan ausgestattet sein, mit dessen Hilfe der Gleiter in eine Einzugshilfe bzw. Einhängevorrichtung eingesetzt werden kann. Bei dieser Einzugshilfe handelt es sich um ein kurzes Stück einer C-Schiene, mit dessen Hilfe dann alle in diese C-Schiene eingeschobenen Gleiter auf einmal in die eigentliche Gardinenschiene und somit gleichzeitig eingehängt bzw. eingeschwenkt werden.
Nachteilig an diesem bekannten System ist die Tatsache, daß auch in diesem Fall ebenso wie bei den am Anfang geschilderten, üblichen Gardinenschienen die Gardinengleiter einzeln und exakt nacheinander in die C-förmige Einzugshilfe hineingeschoben werden müssen. Nachdem die Gardinengleiter dann in die eigentliche Schiene eingehängt worden sind, muß diese Einzugshilfe wieder in Schienenrichtung bewegt werden, damit die Gardinengleiter nacheinander aus der Einzugshilfe heraus gelangen. Dazu ist ein entsprechend großer Platz erforderlich, der häufig nicht vorhanden ist. Zudem muß die Einzugshilfe bei dieser Gleitbewegung in der Nähe der Schiene verbleiben, in welche die Gardinengleiter eingehängt werden. Dies verkompliziert den "Aushängevorgang" aus der Einzugshilfe noch weiter.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Gardinengleiter bereitzustellen, von dem mehrere gleichzeitig mit Hilfe einer Einhängevorrichtung auf einfache und bequeme Weise in eine in etwa C-förmige Schiene eingehängt werden können.
Gelöst wird diese Aufgabe durch einen Gardinengleiter gemäß der Lehre der Ansprüche.
Der erfindungsgemäße Gardinengleiter ist mit einem Verbindungsorgan in Form eines Hakens ausgerüstet, der seitlich an dem senkrechten Balken des im Schnitt T-förmigen Kopfteiles angeordnet ist. Dieser Haken bildet eine nach unten hin offene Nut, die in Richtung der Ebene der Öse verläuft. Mit anderen Worten bedeutet dies, daß der Haken seitlich versetzt von derjenigen Ebene angebracht ist, die sich durch die Öse bzw. den dadurch gebildeten Ring erstreckt.
Zudem ist die Öse in einer Ebene angebracht, die mit der Ebene des senkrechten Balkens des T-förmigen Kopfteiles zusammenfällt oder in etwa parallel dazu verschoben ist. Bei der Einzugshilfe der aus der DE 37 03 062 A1 bekannten Aufhängevorrichtung ist die Ebene der Öse senkrecht zu der Längsrichtung der schienenförmigen Einzugshilfe ausgerichtet.
Bedingt durch die Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gardinengleiters können mehrere Gardinengleiter unabhängig voneinander nebeneinander auf eine Einhängevorrichtung eingehängt bzw. dort angebracht werden. Bei dieser Einhängevorrichtung kann es sich um ein längliches plattenförmiges oder auch linealförmiges Gebilde handeln, das beispielsweise mit einem Stiel oder ähnlichem versehen ist. Zum Einhängen wird diese Einhängevorrichtung schräg zur Senkrechten gehalten. Die Gardinengleiter werden mit ihrem Haken auf die obere Längskante eingehakt, und zwar möglichst von oben, so daß sie auf Grund der Schwerkraft oben auf der schräg gehaltenen Einhängevorrichtung zu liegen kommen. Die Ösen liegen dann mit ihrer flachen Seite auf dieser Einhängevorrichtung auf, so daß das ganze eine handhabbare und stabile Einheit bildet. Alle diese Handhabungen können an einem von der Schiene entfernt gelegenen Ort vorgenommen werden, beispielsweise am Boden ohne auf eine Leiter gestiegen zu sein.
Die auf die EEinhängevorrichtung eingehängten Gardinengleiter, die natürlich mit der Gardine oder ähnlichem bereits verbunden sind, müssen dann nur noch "in ihrem schrägen Zustand" in die C-förmige Schiene eingehängt werden. Dazu wird die Einhängevorrichtung in die Nähe der Schiene gebracht sowie derart gehalten, daß sich diejenige Längskante, auf der die Haken reiterförmig sitzen, in etwa parallel zur C-förmigen Schiene und somit im wesentlichen horizontal erstreckt. Anschließend werden alle Gleiter gleichzeitig mit ihrem Kopfteil schräg durch den Führungsschlitz in die Schiene eingeführt. Die Einhängevorrichtung wird dann in die Senkrechte geschwenkt, wobei die Gardinengleiter diese Bewegung nachvollziehen. Danach wird die Einhängevorrichtung lediglich in etwa senkrecht nach unten bewegt, wobei die Gardinengleiter in ihre Betriebsposition gelangen und in der C-förmigen Schiene verbleiben. Dies ist auch in Ecken und Kanten von Räumen und somit auch bei beengten Platzverhältnissen auf einfache und bequeme Weise möglich.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist der Haken an der außen liegenden Seite des senkrechten Balkens des T-förmigen Kopfteils angeordnet. Mit anderen Worten, der Haken befindet sich auf derjenigen Seite des senkrechten Balkens, zu der dieser senkrechte Balken von der Mitte der T-Form seitlich versetzt ist. Genau genommen stellt der T-förmige Kopfteil einen in etwa I-förmigen bzw. &Ggr;-förmigen Kopfteil dar, je nachdem von welcher Seite er betrachtet wird.
Die Öse ist vorzugsweise derart ausgestaltet, daß sie geöffnet und auch wieder sicher verschlossen werden kann. Derartige Ausgestaltungen sind bekannt und bedürfen keiner weiteren Erörterung. Der erfindungsgemäße Gardinengleiter ist zudem vorzugsweise aus einem Kunststoff gefertigt und insbesondere einstückig spritzgeformt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der eine bevorzugte Ausführungsform zeigenden Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer C-förmigen Schiene, in die mehrere auf eine Einhängevorrichtung eingehängte erfindungsgemäße Gardinengleiter eingehängt werden sollen und
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen
Gardinengleiters.
Der in der Fig. 2 gezeigte erfindungsgemäße Gardinengleiter 1 besitzt einen im wesentlichen T-förmigen Kopfteil 2, wobei sich diese T-Form auf einen Schnitt A-A bzw. auf eine Aufsicht in diejenige Richtung bezieht, in der der Gardinengleiter 1 verschoben wird. Der horizontale Querbalken 9 dieser T-Form ist im oberen Abschnitt als plattenförmiger Gleitbereich 10 ausgestaltet, der breiter ist als der Führungsschlitz 5 (man vergleiche Fig. 1). Im eingehängten Zustand befindet sich der Gleitbereich 10 innerhalb der in der Fig. 1 gezeigten C-förmigen Schiene 7, wobei diese Schiene zwei derartige C-förmige Schienenbereiche besitzt. Die unteren seitlichen Gleitflächen 12 des oberen Gleitbereiches 10 liegen dann auf den gegenüberliegenden Gleitflächen 6 der Schiene 7 auf und verhindern natürlich ein Herausfallen des erfindungsgemäßen Gardinengleiters.
Unterhalb von diesem oberen Gleitbereich 10 befindet sich ein Führungsbereich 3, der sich dann, wenn dieser Gardinengleiter 1 in die Schiene 7 eingehängt ist, in dem Führungsschlitz 5 der Schiene 7 befindet. Der Führungsbereich 3 ist dabei schmaler als der Gleitbereich 10 und derart dimensioniert, daß er den Führungsschlitz 5 mehr oder weniger vollständig ausfüllt. Auf jeden Fall muß er derart dimensioniert werden bzw. muß vermieden werden, daß der Gardinengleiter so weit nach einer Seite und somit quer zur Schieberichtung bewegt werden kann, daß der Gleitbereich 10 auf einer Seite nicht mehr auf einer der Gleitflächen 6 aufliegt und herauskippt.
Nach unten hin setzt sich der Führungsbereich 3 in Form eines senkrechten Balkens 11 fort, der zum Rand dieses Führungsbereiches hin versetzt außermittig und insbesondere genau am Rand angeordnet ist. Die Breite dieses senkrechten Balkens 11 ist wesentlich geringer als die des Führungsbereiches 3, so daß der Gardinengleiter verschwenkt werden kann, wie dies in der Fig. 1 angedeutet ist, und in diesem verschwenkten Zustand quasi schräg in den Führungsschlitz 5 eingeschoben werden kann. Diesbezüglich wird nochmals auf die bereits genannten DE 37 03 062 A1 und DE 196 16 541 A1 verwiesen.
Der senkrechte Balken 11 verbreitert sich nach unten hin in Richtung der Mitte der T-Form und geht dann in zwei in etwa stabförmige Abschnitte 23,24 über, die in ihrem unteren Bereich durch einen horizontalen Balken 25 verbunden sind. Zwischen diesen beiden Abschnitten 23 und 24 entsteht ein freier Bereich 8. Der Abschnitt 23 geht dann in die in etwa ringförmige Öse 4 über, die in der Nähe des gegenüberliegenden Abschnitts 24 ein freies Ende 26 besitzt, das in den Abschnitt 24 eingehakt (dieser Zustand ist in der Fig. 2 gezeigt) und ausgehakt werden kann, so daß die Öse 4 geöffnet wird.
Seitlich an dem senkrechten Balken 11 ist ein Haken 14 angebracht, der eine nach unten hin offene Nut 16 bildet. Diese Nut 16 wird somit eingegrenzt von der virtuellen Fortsetzung des senkrechten Balkens 11 in den genannten freien Bereich 8, dem Boden 17 und dem Seitenteil 18, das sich in etwa parallel zu der virtuellen Fortsetzung des senkrechten Balkens 11 erstreckt. Die Nut 16 erstreckt sich dabei in Richtung der durch die Öse 4 gebildeten Ebene. Diese Ebene der Öse 4 fällt dabei in etwa mit derjenigen Ebene zusammen, in der sich der senkrechte Balken 11 erstreckt.
Zum Einhängen der erfindungsgemäßen Gardinengleiter 1 werden diese, wie dies insbesondere aus der Fig. 1 hervorgeht, auf eine Einhänge-Vorrichtung 15 aufgesteckt. Diese Einhängevorrichtung 15 weist ein
längliches linealförmiges oder schmales plattenförmiges Teil 19 auf, auf dessen eine, obere Längskante 20 die Gardinengleiter 1 mit ihren Haken 14 aufgesteckt sind. An der anderen Längskante 21 der Einhängevorrichtung 15 ist ein Stiel 22 befestigt, und zwar derart, daß das Teil 19 von dem Stiel 22 bzw. von dessen Längsrichtung einen gewissen Betrag weg geneigt ist.
Alle auf die Einhängevorrichtung 15 aufgesteckten Gardinengleiter 1 sind mit einem Vorhang 13 verbunden. Durch die schräge Anordnung des Teiles 19 liegen die Gardinengleiter 1 mit der Seitenfläche der Ösen 4 auf diesem Teil 19 auf. Die durch den Vorhang 13 ausgeübte Zugkraft bewirkt dabei, daß die Gardinengleiter auf der Einhängevorrichtung 15 bzw. deren Längskante 20 eingehängt bleiben und eine stabile Lage einnehmen.
Alle auf dem Teil 19 aufliegenden Gardinengleiter werden dann gleichzeitig in der in der Fig. 1 gezeigten schrägen Lage in den Führungsschlitz 5 quasi schräg eingeschoben. Sobald sich der Querbalken 9 und der Führungsbereich 3 innerhalb der Schiene 7 befindet, wird das Teil 19 der Einhängevorrichtung 15 in eine senkrechte Lage verschwenkt. Beim nach unten Bewegen der Einhängevorrichtung 15 kommen dann die Gardinengleiter mit ihrem Führungsbereich 3 im Führungsschlitz 5 zu liegen. Sobald sie diese Position erreicht haben, verbleiben die Gardinengleiter in der Schiene 7, während die Einhängevorrichtung 15 mit den Haken 14 außer Eingriff gelangt.
Auf diese Weise ist es somit möglich, mehrere erfindungsgemäße Gardinengleiter auf einmal und in einem Arbeitsgang auf bequeme und sichere Weise in eine Schiene einzuhängen. Die Einhängevorrichtung muß nicht zur Seite verschoben werden. Vielmehr muß die Einhängevorrichtung lediglich in etwa senkrecht nach unten bewegt werden, damit die Gardinengleiter ausgehängt werden. Dies kann auch bei begrenzten
Platzverhältnissen geschehen und erfordert lediglich einen einfachen Bewegungsablauf.

Claims (4)

1. Gardinengleiter zum Einhängen in eine im Schnitt in etwa C-förmige Schiene (7) mit einem im Schnitt im wesentlichen T-förmigen Kopfteil (2), dessen horizontaler Querbalken (9) einen oberen Gleitbereich (10), der breiter ist als der Führungsschlitz (5) der Schiene (7) und sich im eingehängten Zustand innerhalb der C- förmigen Schiene (7) befindet, und einen darunter angebrachten, schmaleren Führungsbereich (3), der im eingehängten Zustand in dem Führungsschlitz (5) zu liegen kommt, besitzt und dessen senkrechter Balken (11) außermittig zum T-förmigen Kopfteil (2) und insbesondere am Rand des Führungsbereiches (3) angebracht ist und an seinem unteren Bereich eine Öse (4) zum Befestigen einer Gardine, eines Vorhanges oder ähnlichem (13) trägt oder damit verbunden ist, und mit einem Verbindungsorgan (14) zum lösbaren Einsetzen in eine Einhängevorrichtung (15), dadurch gekennzeichnet, dass
die Ebene, in der die Öse (4) liegt, mit der Ebene des senkrechten Balkens (11) zusammenfällt oder in etwa parallel dazu verschoben ist und
das Verbindungsorgan (14) einen seitlich an dem senkrechten Balken (11) angeordneten Haken darstellt, der eine nach unten offene Nut (16) bildet, die in Richtung der Ebene der Öse (4) verläuft.
2. Gardinengleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (14) an der außen liegende Seite des senkrechten Balkens (11) angeordnet ist.
3. Gardinengleiter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Öse (4) derart ausgestaltet ist, dass sie geöffnet und wieder verschlossen werden kann.
4. Gardinengleiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem Kunststoff gefertigt und einstückig spritzgeformt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202005013671U1 (de) * 2005-08-30 2007-01-11 Möller GmbH & Co. KG Laufwagen für eine Flächenvorhang-Einrichtung
DE102015207559A1 (de) 2015-04-24 2016-10-27 Ilias Lebessis Gardinengleiter

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