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Technisches Anwendungsgebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Gardinengleiter zur verschieblichen Anordnung in einer Vorhangschiene mit zwei innen liegenden, beidseitig eines Führungsschlitzes angeordneten Laufflächen, mit einem Kopfteil und einem Führungsbereich, deren Querschnittsprofile senkrecht zu einer vorgesehenen Verschieberichtung derart ausgebildet sind, dass der Gardinengleiter längs der Vorhangschiene frei verschieblich ist, wenn das Kopfteil sich im Inneren der Vorhangschiene und der Führungsbereich sich im Führungsschlitz befindet. Das Kopfteil weist an seiner Unterseite wenigstens zwei Gleitflächen auf und ist derart breit ausgebildet, dass es bei einer Anordnung in der Vorhangschiene den Führungsschlitz überragt und jeweils eine der wenigstens zwei Gleitflächen auf jeweils einer der zwei Laufflächen aufliegt.
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Stand der Technik
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Gardinengleiter dienen zur lösbaren Befestigung und zum Bewegen eines Vorhanges oder Stores in einer Vorhangschiene, insbesondere einer so genannten Innenlaufschiene, die über innen liegende Laufflächen verfügt. Die Gardinengleiter müssen in Bezug auf die Ausbildung des Kopfteils und des Führungsbereiches an die Geometrie der Vorhangschiene insoweit angepasst sein, dass der Gardinengleiter entlang des Führungsschlitzes leicht geführt werden kann. Darüber hinaus unterscheiden sich die Gardinengleiter auch noch in der Art und Weise wie sie in die Vorhangschiene eingebracht werden. Zum einen sind konstruktive Ausführungsformen bekannt, die ein Einfädeln der Gardinengleiter an einem Ende der Vorhangschiene bedingen. Zum anderen sind Gardinengleiter bekannt, die an jeder beliebigen Stelle der Vorhangschiene einhängbar sind. Hierbei ist zwischen Gardinengleitern zu unterscheiden, die mittels einer Drehbewegung in die Vorhangschiene eingehängt werden, und solchen, die über eine Kipp- bzw. Schwenkbewegung eingesetzt werden.
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Als Beispiel sei auf die vom Erfinder der vorliegenden Patentanmeldung stammenden Druckschriften
EP 0803217 A2 und
DE 20009538 U1 verwiesen, die Gardinengleiter zeigen, die an jeder Stelle einer üblichen Schiene eingesetzt werden können. Diese bekannten Gleiter besitzen ein im Schnitt im Wesentlichen T-förmiges Kopfteil, wobei die Schnittebene senkrecht zur Gleitrichtung der Gleiter liegt. Diese bekannten Gleiter werden dadurch in eine im Wesentlichen C-förmige Schiene eingehängt, dass sie aus einer senkrechten Lage, die ihrer Lage im Betriebszustand entspricht, derart verschwenkt werden, dass das T-förmige Kopfteil schräg durch den Führungsschlitz der Schiene in letztere hineingeschoben werden kann. Danach werden die Gleiter dann wieder senkrecht ausgerichtet. In diesem Zustand passt dann der speziell gestaltete Kopfteil nicht mehr durch den Führungsschlitz hindurch, so dass der Gleiter in der zielförmigen Schiene eingehängt bleibt, und an der Unterseite des Kopfteils befindliche Gleitflächen kommen jeweils auf einer der beiden beidseitig des Führungsschlitzes befindlichen Laufflächen der Vorhangschiene zu liegen. Zum Entnehmen wird der Gardinengleiter in umgekehrter Reihenfolge bewegt.
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Nachteilig an diesem bekannten System ist, dass die Gardinengleiter beim Ziehen bzw. Bewegen des Vorhanges herausfallen können, wenn horizontal und quer zum Führungsschlitz wirkende Kräfte angreifen, durch die das Kopfteil unbeabsichtigt so in der Vorhangschiene verschoben wird, dass nur noch eine Gleitfläche auf einer Lauffläche aufliegt und dann das Kopfteil mit der nicht mehr aufliegenden Gleitfläche zuerst, und dann vollständig durch den Führungsschlitz aus der Vorhangschiene fällt. Die Problematik verstärkt sich mit zunehmender Breite des Führungsschlitzes einer Vorhangschiene. Aus diesem Grund ist der Einsatzbereich eines Gardinengleiters mit einer bestimmten Kopfteildimensionierung auf einen engen Kreis von Vorhangschienen begrenzt.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Gardinengleiter derart weiterzubilden, dass er weniger leicht aus der Vorhangschiene herausfallen kann und sich für Vorhangschienen mit unterschiedlicher Breite des Führungsschlitzes eignet.
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Darstellung der Erfindung
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Die Aufgabe wird mit dem Gardinengleiter gemäß dem Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Gardinengleiters sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche oder lassen sich der nachfolgenden Beschreibung sowie dem Ausführungsbeispiel entnehmen. Lösungsgemäß zeichnet sich der Gardinengleiter dadurch aus, dass der Führungsbereich wenigstens ein starres Element aufweist, das mit dem Kopfteil fest verbunden ist und von diesem senkrecht zur Verschieberichtung beidseitig, unsymmetrisch überragt wird, so dass die Unterseite des Kopfteils in einen schmäleren und einen breiteren Bereich unterteilt ist und dass der Führungsbereich wenigstens ein auslenkbares Element aufweist, das von dem breiteren Bereich überragt wird und das gegen eine Federkraft senkrecht zur Verschieberichtung in Richtung des starren Elements auslenkbar ist. Vorzugsweise ist das auslenkbare Element Teil eines Federelements.
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Der Vorteil des lösungsgemäßen Gardinengleiters besteht darin, dass der Gardinengleiter an jeder Stelle der Vorhangschiene durch Auslenken des auslenkbaren Elements bzw. des Federelements in Richtung des starren Elements in die Vorhangschiene einhängbar ist. Bei Auftreten von Querkräften, die senkrecht zur Verschieberichtung und horizontal wirken und durch die das Kopfteil senkrecht zur Verschieberichtung in der Vorhangschiene verschoben wird, wird das auslenkbare Element bzw. das Federelement ausgelenkt, wodurch eine Rückstellkraft entsteht, die das Kopfteil wieder derart zurückverschiebt, dass beide Gleitflächen auf den Laufflächen der Vorhangschiene verbleiben. Horizontal wirkende Kräfte wirken in einer Ebene, die senkrecht zum Schwerkraftvektor liegt.
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Durch das auslenkbare Element bzw. Federelement wird der Gardinengleiter gegen Herausfallen aus der Vorhangschiene beim Ziehen bzw. Bewegen eines Vorhangs gesichert. Zum anderen ist der erfindungsgemäße Gardinengleiter damit auch in Vorhangschienen mit etwas breiteren Führungsschlitzen einsetzbar, aus denen ein bzgl. des Kopfteils vergleichbarer Gardinengleiter mit starrem Führungsbereich leicht bzw. leichter herausfallen würde.
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Vorzugsweise ist das wenigstens eine starre Element über wenigstens ein Verbindungselement mit einem Aufnahmeelement verbunden, das zur Befestigung eines Vorhangs an dem Gardinengleiter ausgebildet ist. Üblicherweise weisen derartige Aufnahmeelemente einen Haken auf, der beispielsweise in ein Zugband des Vorhanges einhängbar ist.
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In einer bevorzugten Ausführungsform ist das wenigstens eine Federelement unmittelbar oder mittelbar einseitig mit dem wenigstens einen Verbindungselement fest verbunden.
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Besonders bevorzugt ist, dass das wenigstens eine Federelement federblattartig ausgebildet ist und dass eine dem Federelement zuordenbare Blattfläche in Richtung des wenigstens einen starren Elementes auslenkbar ist. Hierbei ist unter federblattartig zu verstehen, dass das Federelement eine Länge und eine Breite aufweist, die jeweils größer als die Dicke des Federelements sind.
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Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist wenigstens ein Führungselement vorgesehen, das mit dem wenigstens einen starren Element und mit dem schmäleren Bereich eine Nut begrenzt.
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Bevorzugt ist dabei die Nut derart ausgebildet, dass sie bei Anordnung des Gardinengleiters in der Vorhangschiene jeweils einen Abschnitt einer der zwei Laufflächen der Vorhangschiene, einen Abschnitt einer der Lauffläche gegenüberliegenden Außenseite der Vorhangschiene und einen Abschnitt einer den Führungsschlitz begrenzenden Seitenfläche mit der Nut umfasst. Insbesondere bewirkt dabei das Federelement, dass bei Auftreten von quer zum Führungsschlitz bzw. zur Verschieberichtung auftretenden Kräften, der Gardinengleiter wieder in die Position zurückgeführt wird, bei der die an der Unterseite des schmalen Bereichs angeordnete Gleitfläche wieder auf der Lauffläche zu liegen kommt.
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Bevorzugt ist, dass der Gardinengleiter derart ausgebildet ist, dass er an jeder Stelle des Führungsschlitzes in die Vorhangschiene unter Auslenkung des wenigstens einen Federelementes in Richtung des starren Elements einhängbar ist und unter Auslenkung des wenigstens einen Federelementes in Richtung des starren Elements auch wieder aus der Vorhangschiene entnehmbar ist. Beim Einhängen und Entnehmen wird der Gardinengleiter außerdem in einer Ebene senkrecht zur Verschieberichtung verschwenkt, insbesondere aus der Senkrechten (Richtung des Schwerkraftvektors) in Richtung der Horizontalen.
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Besonders bevorzugt ist der Gardinengleiter einstückig ausgebildet, insbesondere aus Kunststoff gefertigt und einstückig spritzgeformt.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Der vorgeschlagene Gardinengleiter wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungen nochmals näher erläutert. Hierbei zeigen:
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1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Gardinengleiters in Seitenansicht, Blickrichtung in Verschieberichtung,
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2 Seitenansicht des erfindungsgemäßen Gardinengleiters, Blickrichtung senkrecht zur Verschieberichtung,
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3 Gardinengleiter in einer Position während des Einhängens,
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4 Gardinengleiter in der Vorhangschiene, bei Auftreten einer quer wirkenden Kraft,
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5 schematische Darstellung des Führungsbereiches des Gardinengleiters, Blickrichtung in Verschieberichtung,
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6 Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gardinengleiters mit zusätzlichem Führungselement,
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7 schematische Darstellung des Einhängvorganges.
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Wege zur Ausführung der Erfindung
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1 zeigt einen erfindungsgemäßen Gardinengleiter 10 in einer Vorhangschiene 20 mit C-förmigen Querschnitt aus einer Blickrichtung parallel zur vorgesehenen Gleitrichtung. Zu erkennen ist ein flach ausgebildetes Kopfteil 1 im Inneren 23 der Vorhangschiene 20, das an seiner Unterseite einen schmäleren Bereich 3 sowie einen breiteren Bereich 2 aufweist. Der breitere Bereich 2 und der schmälere Bereich 3 weisen jeweils wenigstens eine Gleitfläche auf, die mit den Laufflächen 21, 22 der Vorhangschiene jeweils in Kontakt treten, wenn der Gardinengleiter in die Vorhangschiene 20 eingehängt ist. Von der Unterseite des Kopfteils aus erstreckt sich wenigstens ein starres Element 4, das beispielsweise, wie aus 2 ersichtlich, rahmenartig mit zwei Stegen 41 und 42 ausgebildet sein kann. An das starre Element schließt sich ein Verbindungselement 6 an, das mit dem Aufnahmeteil 7 verbunden ist. Das Aufnahmeelement ist in diesem Beispiel hakenförmig ausgebildet und weist ein offenes Ende auf, das beispielsweise in eine Schlaufe oder in ein Zugband des Vorhangs eingehängt werden kann. Nach dem Einhängen in den Vorhang wird das offene Ende in ein Rastelement am Verbindungselement eingerastet und so das Aufnahmeelement geschlossen.
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Das Federelement 5 ist in diesem Ausführungsbeispiel einseitig fest mit dem Verbindungselement 6 verbunden. Das Federelement 5 ist wie aus 1 und 2 erkennbar, flach bzw. federblattartig ausgebildet und weist eine Blattfläche 52 auf. Das lose Ende des Federelements 5 ragt im eingehängten Zustand des Gardinengleiters in den Führungsschlitz der Vorhangschiene hinein. Das Federelement ist gegen eine Federkraft in Richtung des starren Elements auslenkbar. Der Bereich des Gardinengleiters, der sich im eingehängten Zustand im Bereich des Führungsschlitzes 24 befindet, wird als Führungsbereich bezeichnet. 5 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt des Gardinengleiters in der Führungsschiene, in dem der Führungsbereich 9 waagrecht schraffiert dargestellt ist. Er umfasst das starre Element 4 sowie zumindest einen Teilabschnitt des Federelements 5.
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In 3 ist dargestellt, wie der Gardinengleiter unter Auslenkung des Federelements 5 in Richtung des starren Elementes 4 durch die Kraft F und unter Ausführen einer Schwenkbewegung in die Vorhangschiene 20 eingehängt wird. Zunächst wird der Gardinengleiter 10 aus der Senkrechten (Richtung des Schwerkraftvektors) um einen Winkel derart verschwenkt, dass der Gardinengleiter mit dem breiteren Bereich 2 des Kopfteils durch den Führungsschlitz 24 unter Auslenkung des Federelements 5 in Richtung des starren Elements 4 in das Innere 23 der Vorhangschiene 20 geführt werden kann. Anschließend wird der Gardinengleiter 10 unter Zurückschwenken in die Senkrechte so bewegt, dass der schmälere Bereich 3 ebenfalls durch den Führungsschlitz 24 in das Innere 23 der Vorhangschiene 20 eingebracht werden kann. Durch die Rückstellkraft des Federelements oder unterstützt durch eine horizontale Bewegung des Gardinengleiters 10 senkrecht zur Verschieberichtung wird der Gardinengleiter 10 in seine Sollposition gebracht, bei der die Gleitflächen des schmäleren und des breiteren Bereiches auf den entsprechenden Laufflächen 21 und 22 der Vorhangschiene 20 zu liegen kommen.
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Aus 4 ist die Situation dargestellt, wenn der Gardinengleiter 10 durch eine äußere, quer wirkende Kraft bzw. Kraftkomponente Fq, in der Vorhangschiene 20 quer zur Verschieberichtung verschoben wird. Eine derartige Kraft bzw. Kraftkomponente Fq kann beim Bewegen des Vorhanges oder beim Ziehen am Vorhang auftreten. Durch die Verschiebung des Gardinengleiters 10 quer zur Verschieberichtung und damit quer zum Führungsschlitz wird das Federelement 5 wird eine Auslenkung des Federelements in Richtung des starren Elementes bewirkt. Durch die Auslenkung entsteht eine Rückstellkraft Fr, durch die der Gardinengleiter 10 in der Vorhangschiene 20 entgegen der Richtung der Querkraft Fq wieder zurück verschoben wird, so dass zumindest ein Teil des schmäleren Bereiches 3 der Kopfteilunterseite auf der entsprechenden Lauffläche 21 verbleibt. Hierdurch wird ein Herausfallen des Gardinengleiters 10, verursacht durch das Auftreten einer Kraft oder Kraftkomponente Fq quer zur Verschieberichtung, d.h. einer Kraft, die senkrecht zur Verschieberichtung und horizontal wirkt, verhindert. Aufgrund dieser Eigenschaft sind die Gardinengleiter 10 auch für solche Vorhangschienen 20 einsetzbar, aus denen ein bzgl. der Kopfteildimensionierung vergleichbarer Gardinengleiter, jedoch mit starrem Führungsbereich ausgestatteter Gardinengleiter, schon bei geringen Querkräften herausfallen würde.
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Zur Verbesserung der Führungseigenschaften des Gardinengleiters kann, wie aus 6 ersichtlich, ein zusätzliches Führungselement 8 vorgesehen sein, das unterhalb des Führungsbereiches am Gardinengleiter 10 angebracht ist und das zusammen mit dem schmalen Bereich 3 und dem starren Element 4 eine Führungsnut 11 ausbildet, in die die Führungsschiene 20 eingreifen kann.
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7 illustriert die Lage des Gardinengleiters 10 sowie die Auslenkung des Federelements 5 während des Einhängens in den Führungsschlitz der Vorhangschiene 20 sowie die Endposition des Gardinengleiters 10. In einem ersten Schritt wird der Gardinengleiter 10 gegenüber der Vertikalen verschwenkt und mit seinem breiteren Bereich 2 in den Führungsschlitz geführt. Dann wird der breitere Bereich 2 in einem zweiten Schritt unter Auslenkung des Federelements 5 sowie unter Ausführung einer Schwenkbewegung in Richtung der Vertikalen verbunden mit einer Bewegung nach oben soweit in die Vorhangschiene 20 geführt bis auch der schmälere Bereich 3 durch den Führungsschlitz in das Innere 23 der Vorhangschiene 20 gelangt. Anschließend wird der Gardinengleiter 10 in einem dritten Schritt mit den Gleitflächen auf den Laufflächen der Vorhangschiene 20 positioniert, wobei der Gardinengleiter 10 durch die Rückstellkraft des Federelements 5 in seine Endposition bewegt wird, sobald der Gardinengleiter 10 losgelassen wird.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Kopfteil
- 2
- Breiterer Bereich
- 3
- Schmälerer Bereich
- 4
- Starres Element
- 5
- Federelement
- 6
- Verbindungselement
- 7
- Aufnahmeelement
- 8
- Führungselement
- 9
- Führungsbereich
- 10
- Gardinengleiter
- 11
- Nut
- 20
- Vorhangschiene
- 21, 22
- Laufflächen
- 23
- Inneres der Vorhangschiene
- 24
- Führungsschlitz
- 41, 42
- Steg
- 51
- Auslenkbares Element
- 52
- Blattfläche
- F
- Kraft
- Fr
- Rückstellkraft
- Fq
- Querkraft
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- EP 0803217 A2 [0003]
- DE 20009538 U1 [0003]