DE202009013830U1 - Einrichtung zum lösbaren Befestigen eines Auszuges, Schubkastens, o.dgl. an einer Führungsschiene - Google Patents

Einrichtung zum lösbaren Befestigen eines Auszuges, Schubkastens, o.dgl. an einer Führungsschiene Download PDF

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Abstract

Einrichtung zum lösbaren Befestigen eines Auszuges, Schubkastens od. dgl. an einer Führungsschiene (10), mit mindestens einem am vorderen Ende des beweglichen Teiles (13) der Führungsschiene (10) angebrachten Sperrelement (21) zum Angriff am Auszug, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (21) einen durch Horizontalverschiebung von der Führungsschiene (10) weg in eine Sperrstellung bzw. gegensinnig in eine Freigabestellung verschiebbaren und in der jeweiligen Stellung arretierbaren Sperrschieber (22) aufweist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum lösbaren Befestigen eines Auszuges, Schubkastens od. dgl. an einer Führungsschiene, mit mindestens einem am vorderen Ende des beweglichen Teiles der Führungsschiene angebrachten Sperrelement zum Angriff am Auszug.
  • Führungsschienen für Auszüge, Schubkästen od. dgl. stellen eine zusammengebaute Funktionseinheit dar, die in dieser Form z. B. an einem Möbelkorpus innenseitig und links sowie rechts der Korpusöffnung fest montiert werden. Sie sind seitlichen Außenwänden von Auszügen, Schubkästen od. dgl. zugeordnet. Im Bereich der Unterseite dieser seitlichen Außenwände wird der Auszug, Schubkasten od. dgl. lösbar mit dem beweglichen Teil, d. h. der Laufschiene, der Führungsschiene verbunden. Der Schubkasten kann somit unabhängig von den Führungsschienen aufgesetzt und bei Bedarf auch von diesen entfernt werden, z. B. zu Reinigungszwecken. In der Regel weisen die Laufschienen der Führungsschiene rückwärtige Befestigungsmittel auf, z. B. in Form ausgeklinkter Haken, Laschen od. dgl., an denen der jeweilige Auszug, Schubkasten od. dgl. mit einem rückwärtigen Ende z. B. durch Einhängen befestigbar ist. Im Bereich des vorderen Endes der jeweiligen Laufschiene der Führungsschiene ist eine Befestigung des Auszuges, Schubkastens od. dgl. in bekannter Weise mittels eines an der Laufschiene angebrachten Sperrelements vorgesehen. Es ist ein Sperrelement in Form einer vorspringenden Nase an einem federelastischen Betätigungsarm bekannt, wobei die Sperrstellung durch elastisches Ausfedern des federelastischen Betätigungsarmes und Eingreifen der Nase in eine Öffnung des Auszuges herbeigeführt wird. Zum Entriegeln dieser vorderen Befestigung des Schubkastens ist der federelastische Betätigungsarm von Hand gegensinnig zur Riegelbewegung zu betätigen.
  • Es hat sich gezeigt, dass derartige federelastisch arbeitende Sperrelemente keine zuverlässige Befestigung des Auszuges, Schubkastens od. dgl. am vorderen Ende der Laufschiene gewährleisten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einfach, kostengünstig und leicht bedienbar ist und die eine zuverlässige Befestigung des Auszuges, Schubkastens od. dgl. am vorderen Ende der Laufschiene einer Führungsschiene gewährleistet.
  • Diese Aufgabe ist bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dass das Sperrelement einen durch Horizontalverschiebung von der Führungsschiene weg in eine Sperrstellung bzw. gegensinnig in eine Freigabestellung verschiebbaren und in der jeweiligen Stellung arretierbaren Sperrschieber aufweist. Eine derartige Einrichtung ist leicht bedienbar, ist unsichtbar anzubringen und kann dabei schnell und problemlos befestigt werden. Unerwünschte Fehlbedienungen sind ausgeschlossen. Vor allem ist durch die bloße Horizontalverschiebung zwischen Sperrstellung und Freigabestellung und die Arretierung in der jeweiligen Stellung sichergestellt, dass die Befestigung des Auszuges, Schubkastens od. dgl. in der Sperrstellung sich nicht unerkannt und von selbst löst. Durch die Arretierung in der Freigabestellung ist sichergestellt, dass bei einer manuellen Verschiebung des Sperrschiebers in die Freigabestellung diese auch garantiert erreicht ist und beibehalten bleibt, so dass bei der Montage des Auszuges, Schubkastens od. dgl. nicht die Gefahr etwaiger Beschädigungen besteht und im übrigen diese Montage zuverlässig, schnell und einfach durchgeführt werden kann. Wird der Sperrschieber in die Sperrstellung verschoben, so kann der Benutzer aufgrund der Arretierung in der Sperrstellung zuverlässig davon ausgehen, dass diese Sperrstellung auch erreicht ist und damit eine zuverlässige Befestigung des Auszuges od. dgl. an der Laufschiene erfolgt ist.
  • Weitere vorteilhafte Erfindungsmerkmale und Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
  • Der vollständige Wortlaut der Ansprüche ist vorstehend allein zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen nicht wiedergegeben, sondern statt dessen lediglich durch Hinweis auf die Ansprüche darauf Bezug genommen, wodurch doch alle diese Anspruchsmerkmale als an dieser Stelle ausdrücklich und erfindungswesentlich offenbart zu gelten haben. Dabei sind alle in der vorstehenden und folgenden Beschreibung erwähnten Merkmale sowie auch die allein aus den Zeichnungen entnehmbaren Merkmale weitere Bestandteile der Erfindung, auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und insbesondere nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer Führungsschiene mit einer Einrichtung zum lösbaren Befestigen eines Schubkastens, Auszuges od. dgl., wobei sich die Einrichtung in der entriegelten Freigabestellung befindet,
  • 2 eine schematische, teilweise geschnittene Draufsicht eines Teils der Führungsschiene und Einrichtung in 1,
  • 3 eine schematische perspektivische Ansicht eines Teils der Führungsschiene und der Einrichtung in vergrößerter Darstellung gemäß III in 1,
  • 4 eine schematische perspektivische Ansicht der Führungsschiene mit der Einrichtung zum lösbaren Befestigen eines Schubkastens, Auszuges od. dgl., wobei sich die Einrichtung in der verriegelten Sperrstellung befindet,
  • 5 eine schematische, teilweise geschnittene Draufsicht eines Teils der Führungsschiene und Einrichtung in 4,
  • 6 eine schematische perspektivische Ansicht eines Teils der Führungsschiene und der Einrichtung in vergrößerter Darstellung gemäß VI in 4,
  • 7 eine schematische Vorderansicht der Führungsschiene und Einrichtung,
  • 8 eine schematische perspektivische Ansicht eines Halteelements der Einrichtung in 1 bis 7,
  • 9 und 10 jeweils eine schematische perspektivische Darstellung eines Sperrschiebers der Einrichtung in 1 bis 7.
  • In 1 bis 7 ist schematisch eine linke Führungsschiene 10 für einen Auszug, z. B. einen Schubkasten od. dgl. Schieber, dargestellt, wobei die Führungsschiene 10 mit einer korpusseitigen Schiene 11 links am Möbelkorpus 12 angebracht werden kann, wie schematisch in 2 und 5 angedeutet ist. Besonderheiten der Führungsschiene 10 interessieren hier nicht. Diese weist eine zusammen mit dem Auszug, Schubkasten od. dgl. bewegliche Laufschiene 13 auf. Die Laufschiene 13 weist am hinteren Ende ein hakenförmiges Befestigungsmittel 14 auf, das beim Aufsetzen eines Auszuges, Schubkastens od. dgl. auf die Oberseite 15 der Laufschiene 13 mit einem zugeordneten rückwärtigen Befestigungsmittel des Auszuges, Schubkastens od. dgl., z. B. einer Öffnung, zusammenwirkt, in die das Befestigungsmittel 14 einhaken kann.
  • Die Führungsschiene 10 weist außerdem in üblicher Weise Höheneinstellmittel 16 auf, die in bekannter Weise gestaltet sind.
  • Nicht weiter gezeigt ist, dass am Möbelkorpus 12 auf dessen rechter Seite in analoger Weise eine derartige Führungsschiene befestigt ist, die als rechte Führungsschiene gestaltet ist und sich als Spiegelbild der Ansicht von 7 darstellt.
  • Lediglich in 2 und 5 ist schematisch ein vorderes Ende 17 eines Auszuges, Schubkastens od. dgl. angedeutet, wobei dieses vordere Ende 17 z. B. aus einer vorderen Blende eines Schubkastens gebildet sein kann.
  • Die beidseitigen Führungsschienen 10 sind in der Praxis an vorgegebener Stelle fest im Möbelkorpus 12 montiert. Der Auszug, Schubkasten od. dgl. Schieber wird dann bei der Montage lösbar an der Laufschiene 13 befestigt, und zwar mit dem rückwärtigen Bereich mit Hilfe des Befestigungsmittels 14, wobei der Auszug, Schubkasten od. dgl. auf der Oberseite 15 der Laufschiene 13 aufliegt. Die jeweilige Laufschiene 10 erstreckt sich dabei im für deren Aufnahme geeigneten, nach unten offenen Seitenwandbereich an beiden Längsseiten des Auszuges, Schubkastens od. dgl. Um ein Abheben des Auszuges, Schubkastens od. dgl. von der Laufschiene 13 im vorderen Bereich zu verhindern, ist eine Einrichtung 20 zum lösbaren Befestigen eines Auszuges, Schubkastens od. dgl. an der Führungsschiene 10 vorgesehen, wobei diese Einrichtung 20 mindestens ein am vorderen Ende des beweglichen Teiles der Führungsschiene 10, also der Laufschiene 13, angebrachtes Sperrelement 21 zum Angriff am vorderen Ende 17 des Schubkastens, Auszuges od. dgl. aufweist. Dieses Sperrelement 21 weist einen durch Horizontalverschiebung von der Führungsschiene 10 weg in eine Sperrstellung gemäß 4 bis 6 bzw. gegensinnig in eine Freigabestellung gemäß 1 bis 3 verschiebbaren und in der jeweiligen Sperrstellung bzw. Freigabestellung arretierbaren Sperrschieber 22 auf. Der Sperrschieber 22 greift in der Sperrstellung gemäß 4 bis 6 formschlüssig in eine zugeordnete Aufnahme 23 ein, die am vorderen Ende 17 eines Auszuges, Schubkastens od. dgl., z. B. einer Blende dieses, vorgesehen ist. Diese Aufnahme 23 besteht z. B. aus einem Schlitz, einer Bohrung od. dgl. mit einer Größe, die für den Eingriff des Sperrschiebers 22 ausreicht. Der Sperrschieber 22 weist eine vorn vorstehende Nase 24 als Sperrglied auf, die in die Aufnahme 23 eingreifen kann und am vorderen Ende des Sperrschiebers 22 angeordnet ist. Der Sperrschieber 22 weist eine flache Platte 25 auf, von der eine Handhabe 26 quer absteht, die als zum Sperrschieber 22 quer verlaufende Lasche, Leiste od. dgl. ausgebildet ist und am hinteren Ende der Platte 25 vorgesehen ist. Die Einrichtung 20 befindet sich auf der Innenseite 18 des beweglichen Teils, also der Laufschiene 13, der Führungsschiene 10. Der Sperrschieber 22 ist somit auf diesem Bereich der Führungsschiene 10 zur Betätigung leicht zugänglich. Die vorstehende Nase 24 verläuft in Verlängerung der Platte 25.
  • Der Sperrschieber 22 ist an einem Halteelement 30 verschiebbar und verrastbar gehalten, das am beweglichen Teil, also der Laufschiene 13, der Führungsschiene 10, vorzugsweise an dessen Innenseite 18, gehalten ist. Zur Fixierung des Halteelements 30 kann die Laufschiene 13 z. B. eine ausgeklinkte Lasche, einen Haken od. dgl. aufweisen, auf die das Halteelement 30 aufgesteckt oder aufgeschoben ist. Das Halteelement 30 weist eine Breitseite 31 auf, auf der der Sperrschieber 22 aufliegt. Beidseitig der Breitseite 31 sind Längsführungen 32, 33 vorgesehen, an denen der Sperrschieber 22 mit zugeordneten beidseitigen Längsführungen 34, 35 gehalten und geführt ist. Die einen Längsführungen 32, 33 sind durch Randstege 36, 37 gebildet. Die anderen Längsführungen 34, 35 sind gebildet durch Profilränder 38, 39. Letztere können zusammen mit dem benachbarten Bereich der Platte 25 ein U-Profil, C-Profil, L-Profil od. dgl. aufweisen und sind so gestaltet, dass diese Profilränder 38, 39 mit zumindest einem Längenabschnitt die Randstege 36, 37 derart umfassen, dass der Sperrschieber 22 mit der Platte 25 an der Breitseite 31 des Halteelements 30 anliegend gehalten und gegen Ablösen in Querrichtung davon gesichert ist, wobei lediglich eine Längsverschiebbarkeit des Sperrschiebers 22 in Bezug auf das Halteelement 30 gewährleistet ist. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Randstege 36, 37 am Halteelement 30 und die Profilränder 38, 39 am Sperrschieber 22 angeordnet und in Schieberichtung des Sperrschiebers 22 ausgerichtet. Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Verhältnisse umgekehrt, d. h. die Randstege 36, 37 sind am Sperrschieber 22 und die Profilränder 38, 39 am Halteelement 30 vorgesehen.
  • Zwischen dem Sperrschieber 22 und dem Halteelement 30 sind formschlüssig zusammenwirkende Rastelemente vorgesehen, die mindestens einen Vorsprung 40 und mindestens eine den Vorsprung 40 aufnehmende Vertiefung 41 aufweisen. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist der mindestens eine Vorsprung 40 am Sperrschieber 22 und die mindestens eine Vertiefung 41 am Halteelement 30 vorgesehen. Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Verhältnisse umgekehrt, d. h. der mindestens eine Vorsprung 40 ist am Halteelement 30 und die mindestens eine Vertiefung am Sperrschieber 22 vorgesehen. Die Rastelemente in Form des Vorsprunges 40 und der Vertiefung 41 befinden sich im Bereich der Längsführungen 32 bis 35. Insbesondere ist die Anordnung so getroffen, dass der mindestens eine Vorsprung 40 an zumindest einem Profilrand 38, 39 des Sperrschiebers 22 und auf der dem Halteelement 30 zugewandten Innenseite des Profilrandes 38, 39 vorgesehen ist. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist im Bereich jedes Profilrandes 38, 39 ein einziger Vorsprung 40 vorgesehen, der auf dem jeweiligen vorderen Bereich des Sperrschiebers 22 und so plaziert ist, dass dieser quer zur Verschieberichtung übersteht, wobei beide Vorsprünge 40 einander zugewandt sind. Die mindestens eine Vertiefung 41 ist an zumindest einem Randsteg 36, 37 des Halteelements 30 vorgesehen, dabei vorzugsweise an der äußeren Schmalfläche des jeweiligen Randsteges 36, 37. Insbesondere ist die Anordnung so getroffen, dass mehrere Vertiefungen 41, z. B. drei Vertiefungen, an den jeweiligen Randstegen 36, 37 vorgesehen sind, die in Schieberichtung des Sperrschiebers 22 in Abständen aufeinander folgen. Die Vertiefungen 41 können z. B. etwa als Einkerbungen gebildet sein. Dabei greift der je Randsteg 36, 37 zugeordnete Vorsprung 40 des Sperrschiebers 22 in der Freigabestellung sowie in der Sperrstellung in eine der Vertiefungen 41 formschlüssig verrastend ein. Insbesondere aus 8 sind drei in Abständen folgende Vertiefungen 41 am Halteelement 30 vorgesehen. Von diesen wirken die vordersten Vertiefungen 41 zusammen mit je einem Vorsprung 40 zur Verrastung in der Sperrstellung des Sperrschiebers 22 zusammen, die in 4 bis 6 gezeigt ist. In jeweils eine vorderste Vertiefung 41 greift formschlüssig ein zugeordneter Vorsprung 40 ein. Die jeweilige mittlere Vertiefung 41 ist für die Freigabestellung des Sperrschiebers 22 gemäß 1 bis 3 vorgesehen. In dieser Stellung greifen die beidseitigen Vorsprünge 40 formschlüssig verrastend ein in die mittleren zugeordneten Vertiefungen 41. Die in 8 hintersten Vertiefungen 41 sind für eine Anordnung des Halteelements 30 statt der in den Zeichnungen dargestellten Linksanordnung in Rechtsanordnung an einer rechten, nicht gezeigten Laufschiene vorgesehen, wobei diese Vertiefungen 41 dann bei dieser Anordnung die vordersten Vertiefungen 41 darstellen, die zum Verriegeln in der Sperrstellung dienen. Das Halteelement 30 ist symmetrisch und sowohl für eine Linksanordnung, wie sie gezeigt ist, als auch für eine Rechtsanordnung ausgebildet.
  • Zwischen dem Sperrschieber 22 und dem Halteelement 30 sind Endanschlagmittel angeordnet, die den Verschiebeweg des Sperrschiebers 22 zwischen der Freigabestellung gemäß 1 bis 3 und Sperrstellung gemäß 4 bis 6 begrenzen und zugleich als Verliersicherung für den auf das Halteelement 30 aufgebrachten Sperrschieber 22 dienen. Diese Endanschlagmittel sind insbesondere aus 8 bis 10 ersichtlich. Sie bestehen aus mindestens einem Anschlagvorsprung, von denen beim gezeigten Ausführungsbeispiel zwei Anschlagvorsprünge 45, 46 vorgesehen sind, und mindestens einer zugeordneten Nut, von denen beim gezeigten Ausführungsbeispiel zwei Nuten 47, 48 vorgesehen sind. Jeder Nut 47, 48 hat eine zumindest in einer Schieberichtung endseitige Anschlagbegrenzung 49 bzw. 50, z. B. in Form einer gerundeten Einkerbung. Der Anschlagvorsprung 45 greift in die Nut 47 ein und der Anschlagvorsprung 46 in die Nut 48. Die beiden beabstandeten Anschlagvorsprünge 45, 46 sind an der Platte 25 des Sperrschiebers 22 auf der der Handhabe 26 gegenüberliegenden Seite, dort vorspringend, vorgesehen. Die zugeordneten Nuten 47, 48 befinden sich auf der Breitseite 31 des Halteelements 30. Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel können die Verhältnisse auch umgekehrt, d. h. vertauscht, sein.
  • Der in 9 und 10 vordere Anschlagvorsprung 45 weist vorn eine Abschrägung auf. Dadurch ist das Aufschieben des Sperrschiebers 22 auf das Halteelement 30 vereinfacht. Die Abschrägung erleichtert das Hinweggleiten über eine der Anschlagbegrenzungen 49, 50 bis hin zur anderen. Im montierten Zustand des Sperrschiebers 22 am Halteelement 30 greift z. B. der vordere Anschlagvorsprung 45 in die Nut 47 und der hintere Anschlagvorsprung 46 in die Nut 48, oder umgekehrt, ein, oder er ist zumindest auf diese jeweils ausgerichtet. Beim Verschieben des Sperrschiebers 22 in 3 nach vorn in die Sperrstellung kann der hintere Anschlagvorsprung 46 in der Nut 48 nach vorn verschoben werden bishin zur Anschlagbegrenzung 50, durch die dieser Verschiebeweg nach vorn und in Richtung der Sperrstellung begrenzt wird. In dieser Sperrstellung ist der Sperrschieber 22 in Bezug auf das Halteelement 30 in beschriebener Weise mittels der Rastelemente in Form der Vorsprünge 40 und Vertiefungen 41 verrastet. Wird der Sperrschieber 22 gegensinnig aus der Sperrstellung in die Freigabestellung gemäß 1 bis 4 verschoben, so wird der Anschlagvorsprung 45 in der Nut 47 bishin zur Anschlagbegrenzung 49 verschoben, wodurch dieser Verschiebeweg des Sperrschiebers 22 in die Freigabestellung begrenzt wird. Der Sperrschieber 22 ist in Bezug auf das Halteelement 30 in dieser Freigabestellung gemäß 1 bis 3 ebenfalls durch den Eingriff der Rastelemente in Form der Vorsprünge 40 und Vertiefungen 41 verrastet.
  • Der Sperrschieber 22 und/oder das Halteelement 30 sind aus Kunststoff gebildet, und dabei vorzugsweise als jeweils einstückiges Kunststoffformteil ausgebildet. Dadurch sind diese Elemente der Einrichtung 30 kostengünstig herstellbar. Das Halteelement 30 mit Sperrschieber 22 kann lösbar an der Laufschiene 13 angebracht sein, so dass im Bedarfsfall schnell und einfach ein Austausch möglich ist. Die Anbringung des Halteelements 30 an der Laufschiene 13 kann bei Bedarf auch in Längsrichtung und relativ zur Laufschiene 13 einstellbar sein.
  • Soll auf beidseitige Führungsschienen 10 ein Auszug, Schubkasten od. dgl. aufgebracht und damit verbunden werden, so wird bei feststehender Laufschiene 13 der Auszug rückseitig mittels der Befestigungsmittel 14 eingehakt oder in sonstiger Weise verbunden und auf die Oberseite 15 aufgelegt. Die Einrichtung 20 befindet sich dabei in der in 1 bis 3 gezeigten Freigabestellung. Zum vorderen Verriegeln an der Laufschiene 13 wird ausgehend davon dann der Sperrschieber 22 in beschriebener Weise in die Sperrstellung gemäß 4 bis 6 nach vorn geschoben, in der die Verrastung geschieht. Die Nase 24 greift in die Aufnahme 23 formschlüssig ein. Dadurch ist der Auszug, Schubkasten od. dgl. Schieber gegen Ausheben nach oben gesichert. Auch eine Fixierung quer zur Laufrichtung der Führungsschiene 10 ist dadurch erreicht. Zum Lösen eines Auszuges, Schubkastens od. dgl., z. B. zu Reinigungszwecken, von den beidseitigen Führungsschienen 10 wird der Sperrschieber 22 in die Freigabestellung gemäß 1 bis 3 verschoben, wodurch der Auszug, Schubkasten od. dgl. vom vorderen Ende der Führungsschiene 10, insbesondere Laufschiene 13, abgekoppelt ist.

Claims (24)

  1. Einrichtung zum lösbaren Befestigen eines Auszuges, Schubkastens od. dgl. an einer Führungsschiene (10), mit mindestens einem am vorderen Ende des beweglichen Teiles (13) der Führungsschiene (10) angebrachten Sperrelement (21) zum Angriff am Auszug, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (21) einen durch Horizontalverschiebung von der Führungsschiene (10) weg in eine Sperrstellung bzw. gegensinnig in eine Freigabestellung verschiebbaren und in der jeweiligen Stellung arretierbaren Sperrschieber (22) aufweist.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrschieber (22) in der Sperrstellung formschlüssig in eine am vorderen Ende (17) eines Auszuges, z. B. einer Blende dieses, vorgesehene, dem Sperrschieber (22) zugeordnete Aufnahme (23) eingreift.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrschieber (22) eine flache Platte (25) aufweist, von der eine Handhabe (26) quer absteht.
  4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabe (26) als quer zum Sperrschieber (22) verlaufende Lasche, Leiste od. dgl. ausgebildet ist.
  5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine vorstehende Nase (24) am Sperrschieber (22) als Sperrglied, die in die Aufnahme (23) eingreifen kann.
  6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Nase (24) am vorderen Ende und die Handhabe (26) am hinteren Ende der Platte (25) vorgesehen ist.
  7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Nase (24) in Verlängerung der Platte (25) verläuft.
  8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrschieber (22) an einem Halteelement (30) verschiebbar und verrastbar gehalten ist, das am beweglichen Teil (13) der Führungsschiene (10), vorzugsweise an dessen Innenseite (18), gehalten ist.
  9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (30) eine Breitseite (31), auf der der Sperrschieber (22) aufliegt, und beiseitig dieser Längsführungen (32, 33) aufweist, an denen der Sperrschieber (22) mit zugeordneten beidseitigen Längsführungen (34, 35) gehalten und geführt ist.
  10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsführungen (32, 33) einerseits Randstege (36, 37) und andererseits mit zumindest einem Längenabschnitt die Randstege (36, 37) umfassende Profilränder (38, 39), z. B. mit U-Profil, C-Profil, L-Profil od. dgl., aufweisen.
  11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Randstege (36, 37) am Halteelement (30) und die Profilränder (38, 39) am Sperrschieber (22), oder umgekehrt, angeordnet und in Schieberichtung des Sperrschiebers (22) ausgerichtet sind.
  12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Sperrschieber (2) und dem Halteelement (30) formschlüssig zusammenwirkende Rastelemente (40, 41) vorgesehen sind.
  13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastelemente mindestens einen Vorsprung (40) und mindestens eine den Vorsprung (40) aufnehmende Vertiefung (41) aufweisen.
  14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Vorsprung (40) am Sperrschieber (22) und die mindestens eine Vertiefung (41) am Halteelement (30), oder umgekehrt, vorgesehen sind.
  15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastelemente (40, 41) im Bereich der Längsführungen (32 bis 35) vorgesehen sind.
  16. Eirichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Rastelement, insbesondere der mindestens eine Vorsprung (40), an zumindest einem Profilrand (38, 39) des Sperrschiebers (22) und auf der dem Halteelement (30) zugewandten Innenseite des Profilrandes (38, 39) vorgesehen ist.
  17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Vertiefung (41) an zumindest einem Randsteg (36, 37) des Halteelements (30), vorzugsweise an der äußeren Schmalfläche des Randsteges (36, 37), vorgesehen ist.
  18. Einrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Randstegen (36, 37) des Halteelements (30) mehrere in Schieberichtung in Abständen aufeinanderfolgende Vertiefungen (41), z. B. in Form von Einkerbungen, vorgesehen sind und dass der je Randsteg (36, 37) zugeordnete Vorsprung (40) des Sperrschiebers (22) in der Freigabestellung sowie in der Sperrstellung in eine der Vertiefungen (41) formschlüssig verrastend eingreift.
  19. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (30) symmetrisch und sowohl für eine Linksanordnung als auch für eine Rechtsanordnung mit Sperrschieber ausgebildet ist.
  20. Einrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 8 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Sperrschieber (22) und dem Halteelement (30) Endanschlagmittel (45 bis 50) angeordnet sind, die den Verschiebeweg des Sperrschiebers (22) zwischen der Freigabestellung und der Sperrstellung begrenzen.
  21. Einrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Endanschlagmittel mindestens einen Anschlagvorsprung (45, 46) und mindestens eine Nut (47, 48) mit zumindest in einer Schieberichtung endseitiger Anschlagbegrenzung (49, 50) für den Anschlagvorsprung (45, 46) aufweisen.
  22. Einrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass zwei in Abstand voneinander angeordnete Anschlagvorsprünge (49, 50) und zugeordnete Nuten (47, 48) vorgesehen sind.
  23. Einrichtung nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Anschlagvorsprung (49, 50) an der Platte (25) des Sperrschiebers (22) und die mindestens eine zugeordnete Nut (47, 48) auf der Breitseite (31) des Halteelements (30), oder umgekehrt, angeordnet sind.
  24. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrschieber (22) und/oder das Halteelement (30) aus Kunststoff gebildet sind, vorzugsweise als jeweils einstückiges Kunststoffformteil ausgebildet sind.
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