DE4227585A1

DE4227585A1 - Geschirrspülmaschine mit höhenverstellbarem Geschirrkorb

Info

Publication number: DE4227585A1
Application number: DE19924227585
Authority: DE
Inventors: Matthaeus Dipl Ing Buehrle
Original assignee: Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Current assignee: AEG Hausgeraete GmbH
Priority date: 1992-08-20
Filing date: 1992-08-20
Publication date: 1994-02-24

Description

Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.

Bei einer bekannten Geschirrspülmaschine dieser Art (DE 30 25 311 A1) ist ein Geschirrkorb an gegenüberliegenden Korbseiten mit je einer waagerecht verschiebbar im Spülbehälter festgesetzten Korbführung gelagert. Zwischen der Korbführung und dem Geschirrkorb befindet sich zusätzlich noch eine der Höhenverstellung dienende zusätzliche Schiebeführung. Dabei sitzt an der Korbführung eine nach oben gerichtete Führungslasche, die mit ihren parallel zueinander senkrecht nach oben verlaufenden Führungskanten in angepaßte senkrechte Nuten einer am Geschirrkorb festgesetzten Führungsplatte eingreifen. Über die so gebildeten, an beiden Korbseiten vorgesehenen Schiebeführungen läßt sich der Geschirrkorb durch einfaches Anheben aus einer abgesenkten Lage um einen gewissen Betrag nach oben stellen und in dieser angehobenen Position verriegeln. Für die Verriegelung ist dabei jeweils an den zum Korbinneren gewandten Flächen der Führungslaschen eine Rastnase und an der Führungsplatte ein entsprechender Rastanschlag vorgesehen. Die Führungsplatte liegt dabei jedenfalls auf der dem Korbinneren zugewandten Seite und weist dort eine Handhabe auf, mittels welcher die Führungsplatte zumindest im Bereich der Rastanschläge soweit in das Korbinnere gezogen werden kann, daß sich der Rastanschlag von der Rastnase löst und der Korb über die Schiebeführung wieder nach unten abgesenkt werden kann. Von Nachteil ist bei dieser Anordnung die beachtliche Höhe der Führungslasche, die aufgrund ihrer Elastizität bei dem Versuch, die Rastverbindung mit der Führungsplatte zu lösen, mit zum Korbinneren gezogen werden kann und eine Aufhebung der Rastverbindung vereitelt. Zudem besteht die Gefahr, daß beim Lösen der Rastverbindung die zur Betätigung der Handhabe angelegten Finger von der Handhabe an der Führungsplatte abrutschen und die betreffende Hand gegen Stützstäbe des Geschirrkorbs stört.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Geschirrspülmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 Maßnahmen zu treffen, durch welche die Höhenverstellung eines Geschirrkorbes auf einfache Weise sicher ausgeführt werden kann.

Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.

Bei einer Ausgestaltung einer Geschirrspülmaschine gemäß der Erfindung wird durch die Anwendung einer beidendig geschlossenen Kulissenführung als Schiebeführung für die Höhenverstellung des Geschirrkorbes die Anwendung von Rastverbindungen, welche durch zusätzliche Bedienungshandhabungen gelöst werden müssen, vermieden. Die in unterschiedlichen Höhenlagen befindlichen geschlossenen Endabschnitte der Kulissenbahn bestimmen dabei den möglichen Höhenverstellweg, wobei das eine Ende der Kulissenbahn gegenüber dem anderen, im wesentlichen in Höhenrichtung verlaufenden Abschnitt der Kulissenbahn in Verschieberichtung des Geschirrkorbes über mehr als 90 Grad abgewinkelt ist und eine Raststufe für den in dieser Kulissenbahn zu führenden Führungszapfen bildet. Vorzugsweise ist die Kulissenbahn in einer am Geschirrkorb festgesetzten Kulissenplatte ausgebildet, wobei dann der abgewinkelte Endabschnitt unten angeordnet ist und insbesondere entgegen der Auszugrichtung des Geschirrkorbes nach oben geneigt ist. In abgesenkter Lage des Geschirrkorbes sitzt die Kulissenbahn mit ihrem oberen Ende auf dem mit der Korbführung verbundenen Führungszapfen auf, sofern der Geschirrkorb in dieser Lage nicht durch andere Stützmittel abgestützt ist. Durch Anheben des Geschirrkorbes, was beispielsweise durch einfaches Untergreifen und Hochheben möglich ist, wird die Kulissenbahn nach oben bewegt, bis der Führungszapfen an den unteren Umkehrpunkt der Kulissenbahn stößt. Durch eine gleichzeitige geringfügige Auszugsbewegung des Geschirrkorbes gelangt der Führungszapfen in den Bereich des in diesem Falle zum Spülbehälterinnenraum zurückgeneigten unteren Endes der Kulissenbahn, so daß durch einfaches Absenken des Geschirrkorbes das untere Ende der Kulissenbahn auf den Führungszapfen aufsetzt und durch den Kurvenhinterschnitt selbsttätig ohne Anwendung einer federnden Verbindung verrastet wird. Die Rastkraft wird dabei durch das Gewicht des Geschirrkorbes dargestellt, der dabei beladen sein kann. Ein Eingriff in den Geschirrkorb ist nicht erforderlich. Die für das Aufbringen der Auszugsbewegung erforderliche Kraftrichtung entsteht beim Anhebevorgang annähernd selbsttätig, weil die Bedienung in der Regel von vorne geschieht und eine Verstellung in Auszugsrichtung ohne Schwierigkeiten auszuführen ist. Zum Absenken aus der angehobenen Position braucht der Geschirrkorb wiederum nur leicht angehoben zu werden, so daß sich der Führungszapfen aus dem Hinterschnitt im Bereich des unteren Endes löst und zum Wendepunkt der Kulissenbahn zurückgeführt wird. Nachdem die Kulissenbahn vom Wendepunkt aus senkrecht nach oben ansteigt, braucht der Geschirrkorb somit nur nach unten abgesenkt zu werden, so daß der Führungszapfen selbsttätig in den übrigen, in Höhenrichtung verlaufenden Abschnitt der Kulissenbahn einläuft. Die Kulissenbahn ist im Bereich des in der Höhenrichtung verlaufenden Abschnitts im oberen Endbereich so geneigt oder im Bogen geführt, daß das betreffende Ende etwa senkrecht oberhalb des abgewinkelten Endes liegt. Dadurch erfährt der Geschirrkorb in den beiden Höhenlagen keine Verstellung in Verschieberichtung.

Soll der Geschirrkorb nur an einer Seite höhenverstellbar sein, genügt die Anordnung einer Kulissenbahn mit Führungszapfen. Zweckmäßigerweise sind jedoch aus Stabilitätsgründen eine Korbseite zwei derartige Schiebführungen zugeordnet. Für eine beidseitige Korbhöhenverstellung wird auch die zweite Korbseite entsprechend ausgerüstet. Dabei können jeweils zwei Kulissenbahnen in einer gemeinsamen Kulissenplatte vorgesehen sein, die an Stäben des Geschirrkorbes festgesetzt ist. In gleicher Weise können auch die einer Korbseite zugeordneten Führungszapfen an einer gemeinsamen Platte vorgesehen sein, wobei die Rollenplatte mit Korbrollen ausgestattet ist, die mit einer an der betreffenden Spülbehälterseitenwand verbundenen Führungsschiene in Eingriff stehen. Dabei kann diese Führungsschiene ihrerseits zwischen Laufrollen waagerecht verschiebbar an den Spülbehälter-Seitenwänden gehalten sein, um ein Teleskopartiges Ausziehen zu ermöglichen.

Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert:

Fig. 1 eine schematische Vorderansicht einer teilweise dargestellten Geschirrspülmaschine im Bereich einer höhenverstellbaren Korblagerung, wobei ein oberer Geschirrkorb in seiner angehobenen Normalposition dargestellt ist,

Fig. 2 die Anordnung gemäß Fig. 1 bei abgesenktem Geschirrkorb,

Fig. 3 eine schematische Ansicht der Anordnung nach Fig. 1 in Draufsicht auf die Schiebeführung zur Höhenverstellung und

Fig. 4 die entsprechende Ansicht bei abgesenktem Geschirrkorb.

Von einer nicht näher dargestellten Geschirrspülmaschine ist in einem teilweise dargestellten Spülbehälter 1 ein oberer Geschirrkorb 2 in waagerechter Richtung verschiebbar mittels einer Korbführung im Inneren des Spülbehälters beidseitig an je einer Korbführung gelagert. Diese Korbführung besteht vorliegend aus einer Rollenplatte 3, welche an ihrer der Seitenwand 4 des Spülbehälters 1 zugewandten Seite 2 in Schieberichtung des Korbes mit Abstand nebeneinander angeordnete Korbrollen 5 trägt. Die Korbrollen 5 laufen in einer waagerecht zwischen Laufrollen 6 geführten, im Querschnitt etwa C-förmigen Führungsschiene 7, die ihrerseits zwischen den Laufrollen 6 teleskopartig aus dem Spülbehälter 1 nach vorn mit dem Geschirrkorb 2 vorgezogen werden kann. Auf der den Korbrollen 5 gegenüberliegenden Seite trägt die Rollenplatte 3 zwei waagerecht stehende Führungszapfen 8, die in der bei 9 angedeuteten Verschieberichtung des Geschirrkorbes 2 mit Abstand voneinander stehen. Die Führungszapfen 8 greifen jeweils in eine Kulissenführung 10 ein, die in einer gemeinsamen Kulissenplatte 11 ausgebildet sind. Die Kulissenplatte 11 sitzt fest am Geschirrkorb 1 und ist an dessen Stäben 12 festgesetzt. Die Kulissenbahn 10 ist als ein die Kulissenplatte 11 durchsetzender Schlitz ausgebildet und erstreckt sich in Höhenrichtung, in welcher der Geschirrkorb 2 verstellt werden soll. Lediglich der eine Endabschnitt 13 der Kulissenbahn 10, bei der vorliegenden Anordnung daß untenliegende Endabschnitt, ist um mehr als 90 Winkelgrade in Verschieberichtung des Geschirrkorbs gegenüber einer senkrechten abgewinkelt und läuft schräg nach oben über eine Strecke zurück, die einen ausreichenden Hinterschnitt als Raststufe für den mit dieser Kulissenbahn 10 zusammenwirkenden Führungszapfen 8 bildet. Die Führungsbahn 10 weist somit im unteren Bereich einen Wendepunkt 14 auf, von dem an das betreffende Ende schräg zurück in Richtung auf das andere Ende 15 der Kulissenbahn 10 läuft. Die Kurvenbahn 10 verläuft vom Wendepunkt 14 aus zum oberen Ende 15 hin zunächst senkrecht und dann in einem Bogen in die Richtung, in welcher das abgewinkelte Ende steht und endet zumindest annähernd senkrecht darüber. Der Geschirrkorb 2 nimmt somit in seinen beiden Höhenlagen in Verschieberichtung jeweils die gleich Lage ein.

Gemäß Fig. 13 stehen die Führungszapfen 8 mit dem unteren, abgewinkelten Ende 13 der Kulissenbahn 10 in Eingriff. Eine Verschiebung in der Verstellrichtung 9 ist hierbei zwischen dem Korb 2 und der Führungsschiene dadurch unterbunden, daß der Führungszapfen 8 die im Bereich des Wendepunktes gebildete Hinterschnittkante 16 hintergreift. In dieser Rastlage bleibt der Zapfen durch das Gewicht des gegebenenfalls beladenen Gefrierkorbes 2. Soll der Geschirrkorb 2 aus der in Fig. 3 dargestellten angehobenen Normalposition in die in Fig. 4 dargestellte abgesenkte Position verstellt werden, dann wird der Geschirrkorb 2 von Hand untergriffen und nach oben angehoben, bis die Führungszapfen 8 auf der zum Wendepunkt geneigten unteren Flanke der Kulissenbahn 10 im Abschnitt 13 den Wendepunkt 14 erreicht hat. Ein weiteres Anheben des Geschirrkorbes ist dann nicht mehr möglich, so daß beim nachfolgenden Absenken des Geschirrkorbes die Führungszapfen 8 in den senkrecht nach oben wegführenden Abschnitt der Kulissenbahnen 10 einlaufen. Beim weiteren Absenken liegt schließlich der Führungszapfen 8 jeweils am oberen Ende 15 der Kulissenbahn 10 an, wenn der Korb nicht vorher durch Abstützmittel am weiteren Absenken gehindert ist. Die Positionierung zwischen dem Führungszapfen 8 und den Kulissenbahnen 10 erfolgt hierbei selbsttätig.

Beim Zurückstellen in die in Fig. 3 dargestellte obere Höhenlage wird der Geschirrkorb wieder angehoben, bis die Führungszapfen mit dem Wendepunkten 14 in Anlage stehen. Anschließend wird der Geschirrkorb etwas in Ausziehrichtung vom Spülbehälter weggezogen, so daß beim nachfolgenden Absenken des Geschirrkorbes die Führungszapfen 8 wieder in das untere, hinterschnittene Ende 13 einlaufen und auf der so gebildeten Raststufe den Geschirrkorb 2 halten. Die Höhenlage der Kulissenbahnen zueinander kann dabei voneinander abweichen, wie es in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist. Um im übrigen ein Lösen der Führungszapfen 8 aus den Kulissenbahnen 10 zu vermeiden, können die freien Enden der Führungszapfen pilzförmig ausgebildet und geschlitzt sein, so daß nach dem Eindrücken der Zapfen in die zugehörigen Kulissenbahnen die Pilzköpfe auffedern und den Rand der Kulissenbahnen hintergreifen. Es können jedoch auch entsprechende Gleitscheiben nachträglich an den freien Enden der Führungszapfen festgesetzt werden. Der Höhenverstellweg des Geschirrkorbes 2 ist im übrigen in Fig. 1 und 2 bei H dargestellt.

Die gleiche Funktion läßt sich erzielen, wenn die Kulissenplatte mit den Korbrollen 5 und die Führungszapfen 8 mit dem Geschirrkorb verbunden werden. Dann verlagert sich lediglich das abgewinkelte Ende der Kulissenbahnen 10 nach oben und weist dann insbesondere in Auszugrichtung des Geschirrkorbes 2.

Insgesamt ergibt sich somit eine sehr einfache, kostengünstige Einrichtung zur Korbhöhenverstellung, die auch im beladenen Zustand des Geschirrkorbes durchgeführt werden kann und die nur ein Anheben bzw. Absenken des Geschirrkorbes ohne zusätzliche Handgriffe erfordert.

Claims

1. Geschirrspülmaschine mit einem waagrecht verschiebbar in einer Korbführung im Spülbehälter gelagerten Geschirrkorb, der über eine Schiebeführung zusätzlich höhenverstellbar gegenüber der Korbführung gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Bauteil (Geschirrkorb 2 oder Korbführung 6, 7) wenigstens eine sich in Höhenrichtung erstreckende, mindestens an einem Ende (13, 15) geschlossene Kulissenbahn (10) vorgesehen ist, deren einer Endabschnitt (13) um mehr als 90 Winkelgrade in Verschieberichtung (9) des Geschirrkorbs (2) gegenüber einer Senkrechten abgewinkelt ist und eine Raststufe bildet, und daß am anderen Bauteil (Korbführung 6, 7 oder Geschirrkorb 2) ein in die Kulissenbahn (10) eingreifender Führungszapfen (8) eingreift.

2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei an dem Geschirrkorb (2) festgesetzter Kulissenbahn (10) der abgewinkelte Endabschnitt (13) unten angeordnet ist.

3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der abgewinkelte Endabschnitt (13) entgegen der Auszugsrichtung des Geschirrkorbes (2) geneigt ist.

4. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei an der Korbführung (6, 7) festgesetzter Kulissenbahn (10) der abgewinkelte Endabschnitt (10) oben angeordnet ist.

5. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der abgewinkelte Endabschnitt (13) in Auszugrichtung des Geschirrkorbes (2) geneigt ist.

6. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (13, 15) der Kulissenbahn (10) zumindest annähernd senkrecht übereinander angeordnet sind.

7. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der in Höhenrichtung verlaufende Abschnitt der Kulissenbahn (10) vom Wendepunkt (14) am Übergang zum abgewinkelten Endabschnitt (13) zunächst senkrecht und anschließend im Bogen geführt ist.

8. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Schiebeführungen (8, 10) dem Geschirrkorb (2) zugeordnet sind.

9. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Schiebeführungen (8, 10) einer Seite des Geschirrkorbs (2) zugeordnet und mit Abstand voneinander in Verschieberichtung angeordnet sind.

10. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß Schiebeführungen (8, 10) an gegenüberliegenden Seiten des Geschirrkorbs (2) angeordnet sind.

11. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die einer Korbseite zugeordneten Kulissenbahnen (10) in einer gemeinsamen Kulissenplatte (3) vorgesehen sind.

12. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulissenplatte (3) an Stäben (12) des Geschirrkorbes (2) festgesetzt ist.

13. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die einer Korbseite zugeordneten Führungszapfen (8) an einer gemeinsamen Rollenplatte (3.1) festgesetzt sind, welche mit einer Führungsschiene (7) in Eingriff stehende Korbrollen (5) trägt.

14. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (7) zwischen Laufrollen (6) waagrecht verschiebbar an den Spülbehälter- Seitenwänden (4) gehalten sind.