DE102017211203A1 - Hebesystem für eine Haushaltsgeschirrspülmaschine oder ein Möbel - Google Patents

Hebesystem für eine Haushaltsgeschirrspülmaschine oder ein Möbel Download PDF

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DE102017211203A1 DE102017211203.4A DE102017211203A DE102017211203A1 DE 102017211203 A1 DE102017211203 A1 DE 102017211203A1 DE 102017211203 A DE102017211203 A DE 102017211203A DE 102017211203 A1 DE102017211203 A1 DE 102017211203A1
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Martin Heinle
Florian Racs
Thomas Steck
Benjamin Bextermöller
David Krüger
Daniel Rehage
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Paul Hettich GmbH and Co KG
BSH Hausgeraete GmbH
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Hebesystem (200), umfassend eine Hebeeinrichtung (15) und eine von der Hebeeinrichtung (15) beaufschlagbare untere Spülgutaufnahme (12) für eine einen Spülbehälter (2) umfassende Haushaltsgeschirrspülmaschine (1) oder ein von der Hebeeinrichtung (15) beaufschlagbares unteres Ablageelement (104) für ein einen Korpus (101) umfassendes Möbel (100), wobei die Hebeeinrichtung (15) dazu eingerichtet ist, die untere Spülgutaufnahme (12) beziehungsweise das untere Ablageelement (104) von einer Ausgangsposition (AP) in eine Endposition (EP) anzuheben oder von der Endposition (EP) in die Ausgangsposition (AP) abzusenken, wobei die Hebeeinrichtung (15) einen Betätigungshebel (34) zum Betätigen derselben aufweist, wobei eine Arretiereinrichtung (45, 46) vorgesehen ist, welche dazu eingerichtet ist, die Hebeeinrichtung (15) in einer Vielzahl an Zwischenpositionen zwischen der Endposition (EP) und der Ausgangsposition (AP) zu arretieren, und wobei die Arretiereinrichtung (45, 46) an einem an der unteren Spülgutaufnahme (12) beziehungsweise an dem unteren Ablageelement (104) vorgesehenen Drehpunkt (39) des Betätigungshebels (34) angeordnet ist.
Es kann eine Haushaltsgeschirrspülmaschine (1) oder ein Möbel (100) mit dem erfindungsgemäßen Hebesystem (200) ausgestattet sein.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Hebesystem, umfassend eine Hebeeinrichtung und eine von der Hebeeinrichtung beaufschlagbare untere Spülgutaufnahme für eine einen Spülbehälter umfassende Haushaltsgeschirrspülmaschine oder ein von der Hebeeinrichtung beaufschlagbares unteres Ablageelement für ein einen Korpus umfassendes Möbel.
  • Eine Haushaltsgeschirrspülmaschine weist einen Spülbehälter und zumindest eine in den Spülbehälter hinein- und aus diesem herausverlagerbare Spülgutaufnahme auf. Insbesondere kann eine derartige Haushaltsgeschirrspülmaschine mehrere übereinander angeordnete Spülgutaufnahmen, wie beispielsweise einen Unterkorb, einen Oberkorb oder eine Besteckschublade, aufweisen. Da der Unterkorb nahe einem Boden des Spülbehälters angeordnet ist, ist es zum Beladen oder Entladen des Unterkorbs erforderlich, dass der Benutzer in die Knie geht oder sich zu dem Unterkorb hin bückt.
  • Ein Möbel weist einen Korpus und zumindest ein in den Korpus hinein- oder aus diesem herausverlagerbare Ablageelement, beispielsweise einen Behälter, einen Drahtkorb, einen Tablarboden oder einen Schubkasten, auf. Insbesondere können mehrere übereinander angeordnete Ablageelemente vorhanden sein. Da ein Ablageelement nahe einem Boden des Korpus angeordnet ist, ist es zum Beladen oder Entladen des Ablageelements erforderlich, dass der Benutzer in die Knie geht oder sich zum Ablageelement hin bückt.
  • Die Druckschrift DE 20 2009 004 771 U1 offenbart eine Hebevorrichtung für einen Unterkorb einer Geschirrspülmaschine. Mit Hilfe der Hebevorrichtung kann der Unterkorb von einer unteren Position in eine obere Position und umgekehrt verlagert werden. Die Hebevorrichtung umfasst an einem Spülbehälter der Geschirrspülmaschine verschwenkbar befestigte Schwenkhebel, die mit dem Unterkorb gekoppelt sind.
  • Die Druckschrift EP 2 818 092 A1 offenbart eine Hebevorrichtung für einen Unterkorb einer Geschirrspülmaschine. Mit Hilfe der Hebevorrichtung kann der Unterkorb von einer unteren Position in eine obere Position und umgekehrt verlagert werden. An dem Unterkorb ist ein Betätigungselement vorgesehen, mit dessen Hilfe der Unterkorb in seiner oberen Position entsperrt werden kann, wodurch dieser durch die eigene Gewichtskraft und/oder die Gewichtskraft des in ihm enthaltenen Spülguts selbstständig in die untere Position verlagert wird.
  • Die Druckschrift DE 20 2014 010 365 U1 offenbart eine Geschirrspülmaschine mit einer Hebeeinheit, mit Hilfe welcher ein in einer Behandlungskammer der Geschirrspülmaschine aufgenommener Spülkorb von einer Waschebene der Behandlungskammer in eine Ebene oberhalb der Waschebene anhebbar ist.
  • Die Druckschrift WO 2015/154906 A1 offenbart eine Geschirrspülmaschine mit einer Hebevorrichtung, die dazu eingerichtet ist, einen Unterkorb der Geschirrspülmaschine von einer unteren Position in eine obere Position anzuheben.
  • Die Druckschrift EP 1 066 789 B1 offenbart eine Geschirrspülmaschine mit einer Hebevorrichtung zum Anheben eines Unterkorbs der Geschirrspülmaschine, wobei die Hebevorrichtung Rollen aufweist, die bei einem Herausziehen des Unterkorbs aus einem Spülbehälter der Geschirrspülmaschine auf einer Innenseite einer geöffneten Tür der Geschirrspülmaschine abrollen.
  • Die Druckschrift WO 2016/050526 A1 offenbart eine Schiebe-Schwenkmechanik einer Ablage eines Haushaltsgeräts zum Ausziehen und Anheben der Ablage aus einem Korpus des Haushaltsgeräts. Die Schiebe-Schwenkmechanik umfasst eine Schwenkmechanik mit Schwenkarmen, wobei an jeweiligen zweiten Enden der Schwenkarme eine Führungsschiene einer Schiebemechanik derart parallel zu einer Ebene der Seitenwände schwenkbar festgelegt ist, dass die Führungsschiene aus einer Unterposition innerhalb des Korpus in eine angehobene, obere Position zumindest teilweise außerhalb des Korpus verschwenkbar ist, wobei zumindest eine in der Führungsschiene linear verschiebbare Laufschiene an der Ablage befestigt ist, und wobei die Schiebe-Schwenkmechanik eine ein Anheben und Absenken der Schwenkmechanik unterstützende Hebeleinheit aufweist.
  • Vor diesem Hintergrund besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein verbessertes Hebesystem für eine Spülgutaufnahme einer Haushaltsgeschirrspülmaschine oder ein Ablageelement eines Möbels zur Verfügung zu stellen.
  • Demgemäß wird ein Hebesystem, umfassend eine Hebeeinrichtung und eine von der Hebeeinrichtung beaufschlagbare untere Spülgutaufnahme für eine einen Spülbehälter umfassende Haushaltsgeschirrspülmaschine oder ein von der Hebeeinrichtung beaufschlagbares unteres Ablageelement für ein einen Korpus umfassendes Möbel, vorgeschlagen,
    • - wobei die Hebeeinrichtung dazu eingerichtet ist, die untere Spülgutaufnahme beziehungsweise das untere Ablageelement von einer Ausgangsposition in eine Endposition anzuheben oder von der Endposition in die Ausgangsposition abzusenken,
    • - wobei die Hebeeinrichtung einen Betätigungshebel zum Betätigen derselben aufweist,
    • - wobei eine Arretiereinrichtung vorgesehen ist, welche dazu eingerichtet ist, die Hebeeinrichtung in einer Vielzahl an Zwischenpositionen zwischen der Endposition und der Ausgangsposition zu arretieren, und
    • - wobei die Arretiereinrichtung an einem an der unteren Spülgutaufnahme beziehungsweise an dem unteren Ablageelement vorgesehenen Drehpunkt des Betätigungshebels angeordnet ist.
  • Dadurch, dass mit Hilfe der Arretiereinrichtung zwischen der Endposition und der Ausgangsposition eine Vielzahl an Zwischenpositionen erreichbar ist, kann verhindert werden, dass sich die untere Spülgutaufnahme beziehungsweise das untere Ablageelement beim Verbringen derselben von der Endposition in die Ausgangsposition unkontrolliert nach unten bewegt. Hierdurch wird die Verletzungsgefahr für einen Benutzer stark reduziert. Die Hubhöhe ist in beliebig vielen Zwischenpositionen zwischen der Endposition und der Ausgangsposition einstellbar. Hierdurch kann die untere Spülgutaufnahme beziehungsweise das untere Ablageelement einfacher beladen werden. Defekte an der Hebeeinrichtung können durch das Verhindern einer unkontrollierten Bewegung der unteren Spülgutaufnahme beziehungsweise des unteren Ablageelements verhindert werden. Weiterhin kann auch eine Beschädigung der Haushaltsgeschirrspülmaschine, beispielsweise des Spülbehälters derselben, oder des Möbels, beispielsweise des Korpus, verhindert werden. Das Risiko von Beschädigungen an dem Spülgut beziehungsweise der in oder auf dem Ablageelement abgelegten Gegenständen wird ebenfalls minimiert.
  • Der Drehpunkt kann auch als Drehachse bezeichnet werden. Der Drehpunkt kann einen Bolzen umfassen oder als Bolzen ausgebildet sein, an dem der Betätigungshebel drehbar gelagert ist. Insbesondere ist beidseits der unteren Spülgutaufnahme beziehungsweise des unteren Ablageelements ein derartiger Drehpunkt vorgesehen. Vorzugsweise sind zwei derartige Arretiereinrichtungen vorgesehen, die insbesondere beidseitig an der unteren Spülgutaufnahme beziehungsweise dem unteren Ablageelement vorgesehen sind. Die Arretiereinrichtungen können fest an der unteren Spülgutaufnahme beziehungsweise dem unteren Ablageelement montiert sein. Hierdurch ist die untere Spülgutaufnahme beziehungsweise das untere Ablageelement von den Arretiereinrichtungen trennbar. Das heißt, darunter, dass die Arretiereinrichtung an dem an der unteren Spülgutaufnahme beziehungsweise dem unteren Ablageelement vorgesehenen Drehpunkt des Betätigungshebels angeordnet ist, ist nicht zwingend zu verstehen, dass die Arretiereinrichtung fest mit der unteren Spülgutaufnahme beziehungsweise dem unteren Ablageelement verbunden ist.
  • Der Betätigungshebel weist vorzugsweise einen Handgriff und zwei beidseitig des Handgriffs angeordnete Hebelarme auf, die drehbar den bevorzugt beidseits der unteren Spülgutaufnahme beziehungsweise des unteren Ablageelements vorgesehenen Drehpunkten gelagert sind. Das heißt, der Betätigungshebel ist mit Hilfe der beiden Hebelarme an den beiden Drehpunkten gelagert. An diesen Drehpunkten sind auch die bevorzugt beiden Arretiereinrichtungen vorgesehen. Die Arretiereinrichtung kann auch als Rasteinrichtung, Ratscheinrichtung oder Rotationsratsche bezeichnet werden. Vorzugsweise ist die Arretiereinrichtung dazu eingerichtet, die Hebeeinrichtung sowohl bei einem Anheben der unteren Spülgutaufnahme beziehungsweise des unteren Ablageelements als auch bei einem Absenken derselben in einer Vielzahl an Zwischenpositionen zwischen der Ausgangsposition und der Endposition zu arretieren. Beispielsweise können fünf, zehn oder auch mehr Zwischenpositionen vorgesehen sein.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst die Arretiereinrichtung ein gegenüber der unteren Spülgutaufnahme beziehungsweise dem unteren Ablageelement unbewegliches Zahnsegment und ein mit einem Bedienelement des Betätigungshebels gekoppeltes Zahnelement, das zum Arretieren der Hebeeinrichtung formschlüssig in das Zahnsegment eingreift, wobei das Bedienelement vorzugsweise drehbar an dem Betätigungshebel gelagert ist.
  • Eine formschlüssige Verbindung entsteht durch das Ineinander- oder Hintergreifen von mindestens zwei Verbindungspartnern, in diesem Fall dem Zahnelement und dem Zahnsegment. Vorzugsweise weist jede Arretiereinrichtung eine Basisplatte auf, die entweder an der unteren Spülgutaufnahme beziehungsweise dem unteren Ablageelement fest montiert ist oder an der zuvor schon beschriebenen Aufnahmeeinrichtung für die untere Spülgutaufnahme beziehungsweise das untere Ablageelement befestigt ist. An der Basisplatte ist das Zahnsegment vorgesehen. Die Basisplatte kann auch einteilig mit dem Zahnsegment ausgebildet sein. Das Zahnsegment umfasst vorzugsweise eine beliebige Anzahl an Zähnen. Das Zahnelement umfasst vorzugsweise ebenfalls Zähne, die korrespondierend zu den Zähnen des Zahnsegments ausgebildet sind. Beispielsweise umfasst das Zahnelement vier derartige Zähne. Mit Hilfe der Anzahl und der Teilung der Zähne des Zahnsegments und des Zahnelements ist die Anzahl der Zwischenpositionen festlegbar. Das Bedienelement ist vorzugsweise leistenförmig ausgebildet und parallel zu dem Handgriff des Betätigungshebels angeordnet. Das Bedienelement ist insbesondere mit Hilfe von an den Hebelarmen des Betätigungshebels drehbar gelagerten Hebelarmen mit dem jeweiligen Zahnelement der Arretiereinrichtung gekoppelt. Das Zahnelement ist vorzugsweise gegenüber dem an der unteren Spülgutaufnahme beziehungsweise dem unteren Ablageelement vorgesehenen Drehpunkt des Betätigungshebels drehbar gelagert.
  • Insbesondere können die Hebelarme des Bedienelements drehbar an den Hebelarmen des Betätigungshebels gelagert sein. Hierdurch kann das Bedienelement gegenüber dem Handgriff des Betätigungshebels eine rotatorische Bewegung durchführen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist das Zahnelement in Richtung des Zahnsegments federvorgespannt.
  • Hierzu kann ein Federelement, beispielsweise eine Druckfeder oder eine Blattfeder, vorgesehen sein. Das Federelement drückt die Gegenverzahnung des Zahnelements in die Verzahnung des Zahnsegments ein.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist mit Hilfe eines Betätigens des Bedienelements das Zahnelement gegen die Federvorspannung außer formschlüssigem Eingriff mit dem Zahnsegment bringbar.
  • Das heißt, bei einem Betätigen des Bedienelements ist dieses gegen die Federvorspannung des Federelements zu bewegen, um das Zahnelement außer Eingriff mit dem Zahnsegment zu bringen. Sobald das Zahnelement außer Eingriff mit dem Zahnsegment gebracht ist, kann die untere Spülgutaufnahme beziehungsweise das untere Ablageelement weiter in Richtung der Ausgangsposition bewegt werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform umfasst die Arretiereinrichtung ein Führungselement, an oder in dem das Zahnelement linear geführt ist.
  • Das heißt, das Zahnelement kann gegenüber dem Führungselement eine lineare Bewegung durchführen. Hierzu weist das Zahnelement bevorzugt ein Langloch auf, durch das beispielsweise ein an dem Drehpunkt des Betätigungshebels gelagerter Bolzen hindurchgeführt ist. Das Führungselement ist ebenfalls an dem an der unteren Spülgutaufnahme beziehungsweise an dem unteren Ablageelement vorgesehenen Drehpunkt des Betätigungshebels drehbar gelagert. Das heißt, bei einem Verbringen der unteren Spülgutaufnahme beziehungsweise des unteren Ablageelements von der Ausgangsposition in die Endposition oder umgekehrt verdreht sich das Zahnelement zusammen mit dem Führungselement relativ zu dem feststehenden Zahnsegment.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist das Zahnelement bei dem Anheben der unteren Spülgutaufnahme beziehungsweise des unteren Ablageelements von der Ausgangsposition in die Endposition oder bei dem Absenken der unteren Spülgutaufnahme beziehungsweise des unteren Ablageelements von der Endposition in die Ausgangsposition gegenüber dem Zahnsegment rotatorisch bewegbar.
  • Das heißt, die Zähne des Zahnelements bewegen sich vorzugsweise auf einer Kreisbahn. Mit dem Zahnsegment bewegt sich das Führungselement bevorzugt mit.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist das Zahnsegment eine Verzahnung und das Zahnelement eine zu der Verzahnung korrespondierende Gegenverzahnung auf.
  • Die Verzahnung des Zahnsegments ist dazu eingerichtet, formschlüssig in die Gegenverzahnung des Zahnelements oder umgekehrt einzugreifen. Vorzugsweise weist die Gegenverzahnung eine geringere Anzahl an Zähnen auf als die Verzahnung.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind Zähne der Verzahnung kreisbogenförmig angeordnet.
  • Insbesondere sind die Zähne der Verzahnung auf einem Kreisbogen positioniert. Die Zähne können beispielsweise einen Viertelkreis bilden. Die Zähne können auch einen Halbkreis oder dergleichen bilden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind die Verzahnung und die Gegenverzahnung so ausgebildet, dass bei dem Anheben des unteren Ablageelements von der Ausgangsposition in die Endposition Zähne der Gegenverzahnung ohne eine Betätigung des Bedienelements selbsttätig Zähne der Verzahnung überspringen.
  • Insbesondere sind die Zähne der Verzahnung und die Zähne der Gegenverzahnung schräg angeordnet. Hierdurch kann das untere Ablageelement von der Ausgangsposition in die Endposition angehoben werden, ohne dass das Bedienelement betätigt ist. Die Arretiereinrichtung verrastet dann selbstständig.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind die Zähne der Gegenverzahnung und/oder die Zähne der Verzahnung unsymmetrisch ausgebildet.
  • Insbesondere sind die Zähne der Gegenverzahnung und die Zähne der Verzahnung schräg angeordnet. Vorzugsweise sind die Zähne der Gegenverzahnung und die Zähne der Verzahnung gleich orientiert.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind die Verzahnung und die Gegenverzahnung so ausgebildet, dass bei dem Absenken der unteren Spülgutaufnahme beziehungsweise des unteren Ablageelements von der Endposition in die Ausgangsposition, Zähne der Gegenverzahnung nur mit Hilfe einer Betätigung des Bedienelements außer formschlüssigem Eingriff mit Zähnen der Verzahnung bringbar sind.
  • Das heißt, bei dem Verbringen der unteren Spülgutaufnahme beziehungsweise des unteren Ablageelements von der Endposition in die Ausgangsposition springen die Zähne der Gegenverzahnung nicht selbsttätig über die Zähne der Verzahnung über. Hierdurch kann erreicht werden, dass dann, wenn das Bedienelement losgelassen wird, die untere Spülgutaufnahme beziehungsweise das untere Ablageelement in einer zwischen der Ausgangsposition und der Endposition vorgesehenen beliebigen Zwischenposition arretiert wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform umfasst das Hebesystem eine Führungseinrichtung, mit deren Hilfe die Hebeeinrichtung mitsamt der unteren Spülgutaufnahme aus dem Spülbehälter beziehungsweise mitsamt des unteren Ablageelements aus dem Korpus heraus oder in diesen hinein verlagerbar ist.
  • Insbesondere sind die Hebeeinrichtung und die untere Spülgutaufnahme beziehungsweise das untere Ablageelement nur in der Ausgangsposition aus dem Spülbehälter beziehungsweise dem Korpus heraus- oder in diesen hineinverlagerbar. Die Führungseinrichtung ist insbesondere eine sogenannte Teleskopschiene mit einer an dem Spülbehälter beziehungsweise dem Korpus befestigten ersten Führungsschiene, einer zweiten Führungsschiene, auf der die Hebeeinrichtung angeordnet ist, und einer zwischen der ersten Führungsschiene und der zweiten Führungsschiene angeordneten dritten Führungsschiene. Vorzugsweise sind zwei derartige Führungseinrichtungen vorgesehen, die an einander gegenüberliegenden Seitenwänden des Spülbehälters beziehungsweise des Korpus vorgesehen sind.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform umfasst die Hebeeinrichtung zum Anheben der unteren Spülgutaufnahme beziehungsweise des unteren Ablageelements von der Ausgangsposition in die Endposition und zum Absenken der unteren Spülgutaufnahme beziehungsweise des unteren Ablageelements von der Endposition in die Ausgangsposition ein Scherenhubsystem, wobei das Scherenhubsystem vorzugsweise ein Antriebselement, insbesondere eine Feder, aufweist. Das Scherenhubsystem kann beispielsweise einen Scherenhubtisch umfassen.
  • Das Scherenhubsystem umfasst vorzugsweise jeweils zwei beidseitig des unteren Ablageelements angeordnete Hebelarme, die an einem Drehpunkt verschwenkbar miteinander verbunden sind. Mit Hilfe des Scherenhubsystems ist die Hebebewegung der Hebeeinrichtung besonders einfach und komfortabel umsetzbar.
  • Das Antriebselement kann auch ein Elektromotor, eine Gasfeder, ein Pneumatik- oder Hydraulikzylinder oder dergleichen sein. Vorzugsweise ist das Antriebselement so ausgelegt, dass dieses ein Anheben der unteren Spülgutaufnahme beziehungsweise des unteren Ablageelements von der Ausgangsposition in die Endposition nur unterstützt und nicht vollständig übernimmt.
  • Weiterhin kann auch eine Haushaltsgeschirrspülmaschine oder ein Möbel mit dem vorbeschriebenen Hebesystem ausgestattet sein.
  • Weitere mögliche Implementierungen des Hebesystems umfassen auch nicht explizit genannte Kombinationen von zuvor oder im Folgenden bezüglich der Ausführungsbeispiele beschriebenen Merkmale oder Ausführungsformen. Dabei wird der Fachmann auch Einzelaspekte als Verbesserungen oder Ergänzungen zu der jeweiligen Grundform des Hebesystems hinzufügen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Aspekte des Hebesystems sind Gegenstand der Unteransprüche sowie der im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiele des Hebesystems. Im Weiteren wird das Hebesystem anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigelegten Figuren näher erläutert.
  • Es zeigen
    • 1 eine schematische Perspektivansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer Haushaltsgeschirrspülmaschine;
    • 2A eine schematische Seitenansicht der Haushaltsgeschirrspülmaschine gemäß 1;
    • 2B eine weitere schematische Seitenansicht der Haushaltsgeschirrspülmaschine gemäß 1;
    • 3A eine schematische Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines Möbels;
    • 3B eine weitere schematische Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform des Möbels gemäß 3A;
    • 4 eine schematische Perspektivansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer Hebeeinrichtung eines Hebesystems für die Haushaltsgeschirrspülmaschine gemäß 1;
    • 5 eine schematische und perspektivische Teilschnittansicht der Hebeeinrichtung des Hebesystems gemäß 4;
    • 6 eine schematische Teilseitenansicht der Hebeeinrichtung des Hebesystems gemäß 4;
    • 7 die Detailansicht VII gemäß 6;
    • 8 eine weitere schematische Teilseitenansicht der Hebeeinrichtung des Hebesystems gemäß 4;
    • 9 die Detailansicht IX gemäß 4;
    • 10 eine schematische Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer betätigten Hebeeinrichtung des Hebesystems für ein Möbel in einer Endposition; und
    • 11 eine schematische Seitenansicht der unbetätigten Hebeeinrichtung des Hebesystems für ein Möbel gemäß 10 in einer Endposition.
  • In den Figuren sind gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit denselben Bezugszeichen versehen worden, sofern nichts anderes angegeben ist.
  • Die 1 zeigt eine schematische Perspektivansicht einer Ausführungsform einer Haushaltsgeschirrspülmaschine 1. Die Haushaltsgeschirrspülmaschine 1 umfasst einen Spülbehälter 2, der durch eine Tür 3, insbesondere wasserdicht, verschließbar ist. Hierzu kann zwischen der Tür 3 und dem Spülbehälter 2 eine Dichteinrichtung vorgesehen sein. Der Spülbehälter 2 ist vorzugsweise quaderförmig. Der Spülbehälter kann in einem Gehäuse der Haushaltsgeschirrspülmaschine 1 angeordnet sein. Der Spülbehälter 2 und die Tür 3 können eine Spülkammer 4 zum Spülen von Spülgut bilden.
  • Die Tür 3 ist in der 1 in ihrer geöffneten Stellung dargestellt. Durch ein Schwenken um eine an einem unteren Ende der Tür 3 vorgesehene Schwenkachse 5 kann die Tür 3 geschlossen oder geöffnet werden. Mit Hilfe der Tür 3 kann eine Beschickungsöffnung 6 des Spülbehälters 2 geschlossen oder geöffnet werden. Der Spülbehälter 2 weist einen Boden 7, eine dem Boden 7 gegenüberliegend angeordnete Decke 8, eine der geschlossenen Tür 3 gegenüberliegend angeordnete Rückwand 9 und zwei einander gegenüberliegend angeordnete Seitenwände 10, 11 auf. Der Boden 7, die Decke 8, die Rückwand 9 und die Seitenwände 10, 11 können beispielsweise aus einem Edelstahlblech gefertigt sein. Alternativ kann beispielsweise der Boden 7 aus einem Kunststoffmaterial gefertigt sein.
  • Die Haushaltsgeschirrspülmaschine 1 weist ferner zumindest eine Spülgutaufnahme 12 bis 14 auf. Vorzugsweise können mehrere, beispielsweise drei, Spülgutaufnahmen 12 bis 14 vorgesehen sein, wobei die Spülgutaufnahme 12 eine untere Spülgutaufnahme oder ein Unterkorb, die Spülgutaufnahme 13 eine obere Spülgutaufnahme oder ein Oberkorb und die Spülgutaufnahme 14 eine Besteckschublade sein kann. Wie die 1 weiterhin zeigt, sind die Spülgutaufnahmen 12 bis 14 übereinander in dem Spülbehälter 2 angeordnet. Jede Spülgutaufnahme 12 bis 14 ist wahlweise in den Spülbehälter 2 hinein- oder aus diesem herausverlagerbar. Insbesondere ist jede Spülgutaufnahme 12 bis 14 in einer Einschubrichtung E (Pfeil) in den Spülbehälter 2 hineinschiebbar und entgegen der Einschubrichtung E (Pfeil) in einer Auszugsrichtung A (Pfeil) aus dem Spülbehälter 2 herausziehbar. Die untere Spülgutaufnahme 12 ist ferner mit einer später noch zu erläuternden Hebeeinrichtung von einer Ausgangsposition in eine Endposition, in der sie vorzugsweise vor der oberen Spülgutaufnahme 13 und auf derselben Höhe wie diese angeordnet ist, anhebbar.
  • Die 2A und 2B zeigen jeweils eine schematische Seitenansicht der Haushaltsgeschirrspülmaschine 1 gemäß 1. Die Haushaltsgeschirrspülmaschine 1 ist mit einem Hebesystem 200 versehen, welches eine Hebeeinrichtung 15 umfasst. Die Hebeeinrichtung 15 ist dazu eingerichtet, die untere Spülgutaufnahme 12 bei einer geöffneten Tür 3 von einer Ausgangsposition AP in eine Endposition EP anzuheben oder von der Endposition EP in die Ausgangsposition AP abzusenken. Die Hebeeinrichtung 15 umfasst beispielsweise ein Scherenhubsystem 16 mit mehreren miteinander verbundenen Hebelarmen 17, 18. Es können beispielsweise zwei Hebelarme 17, 18 oder auch mehr als zwei Hebelarme 17, 18 vorgesehen sein. Die Hebelarme 17, 18 sind an einem Drehpunkt 19 verschwenkbar miteinander verbunden.
  • An einem der unteren Spülgutaufnahme 12 zugewandten Endabschnitt sind die Hebelarme 17, 18 mit der unteren Spülgutaufnahme 12 lösbar verbunden. Beispielsweise kann hierzu eine rahmenförmige Aufnahmeeinrichtung vorgesehen sein, in die die untere Spülgutaufnahme 12 beispielsweise einlegbar oder einschnappbar ist. Vorzugsweise ist einer der beiden Hebelarme 17, 18 drehbar mit der unteren Spülgutaufnahme 12 beziehungsweise mit der Aufnahmeeinrichtung verbunden und der zweite der beiden Hebelarme 17, 18 ist drehbar und linear verschiebbar mit der unteren Spülgutaufnahme 12 beziehungsweise mit der Aufnahmeeinrichtung verbunden.
  • Die Haushaltsgeschirrspülmaschine 1 umfasst weiterhin eine Führungseinrichtung 20, die sowohl an dem Spülbehälter 2 als auch an der Hebeeinrichtung 15 befestigt sein kann und mit deren Hilfe die untere Spülgutaufnahme 12 dann, wenn diese sich in der Ausgangsposition AP befindet, mitsamt der Hebeeinrichtung 15 des Hebesystems 200 in den Spülbehälter 2 hinein- oder aus diesem herausverlagerbar ist. Die Führungseinrichtung 20 ist insbesondere eine sogenannte Teleskopschiene, die eine erste Führungsschiene, die mit dem Spülbehälter 2 verbunden ist, eine zweite Führungsschiene, die mit der Hebeeinrichtung 15 verbunden ist, und eine dritte Führungsschiene aufweisen kann, die zwischen der ersten Führungsschiene und der zweiten Führungsschiene beweglich gelagert ist. Vorzugsweise sind zwei derartige Führungseinrichtungen 20 vorgesehen, die an den beiden gegenüberliegenden Seitenwänden 10, 11 (1) des Spülbehälters 2 befestigt sind.
  • Die 3A und 3B zeigen jeweils eine schematische Seitenansicht eines Möbels 100.
  • Das in der 3A dargestellte Möbel 100 umfasst einen Korpus 101 mit zwei Seitenwänden 102, von denen nur eine dargestellt ist, und mit zwei Ablageelementen 103, 104, wobei das obere Ablageelement 103 als Schubkasten und das untere Ablageelement 104 als Behälter, der in einem Schubelement 106 angeordnet ist, ausgeführt sind. Eine andere Anzahl von Ablageelementen ist möglich. Weiterhin ist eine Führungseinrichtung 105 vorhanden, mittels der das Ablageelement 103, 104 unmittelbar oder mittelbar über das Schubelement 106 in einer Einschubrichtung E (Pfeil) in den Korpus 101 hinein- oder entgegen der Einschubrichtung E (Pfeil) in einer Auszugsrichtung A (Pfeil) aus dem Korpus 101 herausverlagerbar ist. Die Führungseinrichtung 105 ist insbesondere eine sogenannte Teleskopschiene, die eine erste Führungsschiene, die mit dem Korpus verbunden ist, eine zweite Führungsschiene, die mit dem Ablageelement 103 beziehungsweise mit dem Schubelement 106 verbunden ist, und eine dritte Führungsschiene aufweisen kann, die zwischen der ersten Führungsschiene und der zweiten Führungsschiene beweglich gelagert ist. Vorzugsweise sind zwei derartige Führungseinrichtungen 105 vorgesehen, die an den beiden gegenüberliegenden Seitenwänden 102 des Korpus 101 befestigt sind.
  • In der 3A ist das untere Ablageelement 104 in der geöffneten Stellung dargestellt. Das Ablageelement 104 ist in diesem Fall in einem Schubelement 106 angeordnet, an dem die Führungseinrichtungen 105 befestigt sind, und weist die Form eines Behälters auf. Das Ablageelement 104 kann mit einem erfindungsgemäßen Hebesystem (200), welches eine Hebeeinrichtung 15 umfasst, von einer Ausgangsposition AP in eine Endposition EP, in der es vorzugsweise vor dem oberen Ablageelement 103 und ungefähr auf derselben Höhe wie dieses angeordnet ist, angehoben werden. Diese Position wird in 3B schematisch dargestellt.
  • Der Aufbau und die Funktionsweise des Hebesystems 200 samt Hebeeinrichtung 15 ist identisch zu dem in den folgenden Figuren beschriebenen Hebesystem 200 einer Haushaltsgeschirrspülmaschine 1. Die Hebeeinrichtung 15 umfasst beispielsweise ein Scherenhubsystem 16 mit mehreren miteinander verbundenen Hebelarmen 17, 18. Es können beispielsweise zwei Hebelarme 17, 18 oder auch mehr als zwei Hebelarme 17, 18 vorgesehen sein. Die Hebelarme 17, 18 sind an einem Drehpunkt 19 verschwenkbar miteinander verbunden. Der vorhandene Betätigungshebel ist in dieser Ansicht nicht dargestellt. Die Hebelarme 17, 18 sind mit dem Schubelement 106 und mit dem Ablageelement 104 vorzugsweise lösbar verbunden. Vorzugsweise ist einer der beiden Hebelarme 17, 18 drehbar mit dem Ablageelement 104 verbunden, während der zweite der beiden Hebelarme 17, 18 drehbar und linear verschiebbar an dem Ablageelement 104 angeordnet ist.
  • Alternativ kann bei einem Ablageelement, insbesondere einem Schubkasten, einem Behälter, einem Drahtkorb oder einem Tablarboden, in einem Möbel die Hebeeinrichtung 15 direkt wie bei der Haushaltsgeschirrspülmaschine 1 an der Führungseinrichtung 105 angeordnet und die Hebeeinrichtung 15 ist mit dem Ablageelement vorzugsweise lösbar verbunden sein, wie dieses in den 10 und 11 dargestellt ist. In den meisten Fällen weisen die Möbel 100 keine um eine horizontale Achse schwenkbare Tür auf. Die vordere Abdeckung des Möbels 100 wird in der Regel durch die Fronten der Ablageelemente 103, 104 oder durch eine um eine vertikale Achse schwenkbare Tür gebildet, hinter der die Ablageelemente 103, 104 angeordnet sind. Auch in diesem Fall sind der Aufbau und die Funktionsweise des Hebesystems 200 samt Hebeeinrichtung 15 identisch zu dem nachfolgenden Ausführungsbeispiel mit der Haushaltsgeschirrspülmaschine 1.
  • Die 4 zeigt eine schematische Perspektivansicht der unteren Spülgutaufnahme 12 mit dem Hebesystem 200, der Hebeeinrichtung 15 und den Führungseinrichtungen 20. Die 5 zeigt eine schematische und perspektivische Teilschnittansicht der unteren Spülgutaufnahme 12 mit dem Hebesystem 200, der Hebeeinrichtung 15 und den Führungseinrichtungen 20.
  • Wie die 4 und 5 zeigen, umfassen die beiden Führungseinrichtungen 20 jeweils, wie zuvor erwähnt, eine erste Führungsschiene 21, die fest mit dem Spülbehälter 2 verbunden ist, eine zweite Führungsschiene 22, auf der die Hebeeinrichtung 15 des Hebesystems 200 beweglich verschiebbar ist, und eine dritte Führungsschiene 23, die zwischen der ersten Führungsschiene 21 und der zweiten Führungsschiene 22 angeordnet ist. An einem der zweiten Führungsschiene 22 zugewandten Endabschnitt 24 des Hebelarms 17 ist eine Laufrolle 25 vorgesehen, die dazu eingerichtet ist, innenseitig auf der geöffneten Tür 3 (2A und 2B) abzurollen. Hierdurch kann die Tür 3 aus einer Beladung der unteren Spülgutaufnahme 12 resultierende Kräfte aufnehmen, so dass die Führungseinrichtungen 20 entlastet werden können. Vorzugsweise sind beidseitig der unteren Spülgutaufnahme 12 jeweils zwei Hebelarme 17, 18 vorgesehen, wobei beide Hebelarme 17 eine derartige Laufrolle 25 aufweisen. Die Laufrollen 25 sind durch eine Querstrebe 26 miteinander verbunden.
  • Der jeweilige Endabschnitt 24 der Hebelarme 17 ist vorzugsweise gegenüber der zweiten Führungsschiene 22 verschiebbar. Ein Endabschnitt 27 des Hebelarms 18 ist vorzugweise ebenfalls gegenüber der zweiten Führungsschiene 22 verschiebbar. Der Endabschnitt 27 kann auch an der zweiten Führungsschiene 22 unverschieblich sein. Der Hebelarm 17 ist mit einem Endabschnitt 28 an einem Drehpunkt 29 drehbar an der unteren Spülgutaufnahme 12 oder an der für die untere Spülgutaufnahme 12 vorgesehenen Aufnahmeeinrichtung angebracht. Ein Endabschnitt 30 des Hebelarms 18 ist an einer Drehachse 31 drehbar an der unteren Spülgutaufnahme 12 beziehungsweise an der Aufnahmeeinrichtung für die untere Spülgutaufnahme 12 befestigt. Weiterhin ist der Endabschnitt 30 gegenüber der unteren Spülgutaufnahme 12 beziehungsweise der Aufnahmeeinrichtung für die untere Spülgutaufnahme 12 linear verschieblich. Hierzu kann an der unteren Spülgutaufnahme 12 oder an der Aufnahmeeinrichtung für die untere Spülgutaufnahme 12 eine Führungsschiene 32 vorgesehen sein. Der Scherenhubsystem 16 kann weiterhin ein Antriebselement 33, beispielsweise eine Feder, aufweisen.
  • Die Hebeeinrichtung 15 des Hebesystems 200 umfasst einen Betätigungshebel 34 zum Betätigen der Hebeeinrichtung 15. Der Betätigungshebel 34 umfasst einen Handgriff 35 sowie ein Bedienelement 36, das relativ zu dem Handgriff 35 verlagerbar ist. Das Bedienelement 36 kann eine sogenannte Schlagleiste sein. Der Handgriff 35 ist mit beidseitig an der unteren Spülgutaufnahme 12 vorgesehenen Hebelarmen 37, 38 mit dem Scherenhubsystem 16 gekoppelt. Der Betätigungshebel 34 ist mit Hilfe eines Drehpunkts 39 drehbar an der unteren Spülgutaufnahme 12 beziehungsweise an der Aufnahmeeinrichtung für die untere Spülgutaufnahme 12 gelagert. Insbesondere sind die Hebelarme 37, 38 mit Hilfe des Drehpunkts 39 drehbar an der unteren Spülgutaufnahme 12 beziehungsweise an der Aufnahmeeinrichtung für die untere Spülgutaufnahme 12 gelagert. Hierzu können an dem Drehpunkt 39 ein Bolzen und eine entsprechende Lagerung vorgesehen sein. Mit Hilfe eines weiteren Drehpunkts 40 sind die Hebelarme 37, 38 jeweils mit einem Hebelarm 41 des Scherenhubsystems 16 verbunden. Der Hebelarm 41 ist beispielsweise fest mit dem jeweiligen Hebelarm 17 des Scherenhubsystems 16 verbunden. Das Bedienelement 36 umfasst beidseitig an der unteren Spülgutaufnahme 12 vorgesehene Hebelarme 42, 43, die an einem jeweiligen Drehpunkt 44 drehbar an den Hebelarmen 37, 38 gelagert sind.
  • Der Hebeeinrichtung 15 des Hebesystems 200 sind bevorzugt zwei Arretiereinrichtungen 45, 46 zugeordnet, die vorzugsweise baugleich und beidseits der unteren Spülgutaufnahme 12 angeordnet sind. Es kann auch nur eine Arretiereinrichtung 45, 46 vorgesehen sein. Mit Hilfe der Arretiereinrichtungen 45, 46 kann die Hebeeinrichtung 15 in einer Vielzahl an Zwischenpositionen zwischen der Ausgangsposition AP und der Endposition EP und umgekehrt arretiert werden. Die Arretiereinrichtungen 45, 46 sind an dem an der unteren Spülgutaufnahme 12 vorgesehenen Drehpunkt 39 des Betätigungshebels 34 vorgesehen. Die Arretiereinrichtungen 45, 46 können dabei fest mit der unteren Spülgutaufnahme 12 verbunden sein. Alternativ können die Arretiereinrichtungen 45, 46 an der für die untere Spülgutaufnahme 12 vorgesehenen Aufnahmeeinrichtung angeordnet sein, so dass die untere Spülgutaufnahme 12 von den Arretiereinrichtungen 45, 46 trennbar ist.
  • Die 6 zeigt eine schematische Teilseitenansicht der Hebeeinrichtung 15 des Hebesystems 200 ohne die untere Spülgutaufnahme 12 (4 und 5), die 7 zeigt die Detailansicht VII gemäß der 6, die 8 zeigt eine weitere schematische Teilseitenansicht der Hebeeinrichtung 15 des Hebesystems 200 ohne die untere Spülgutaufnahme 12 und die 9 zeigt die Detailansicht IX gemäß der 8. Im Folgenden wird auf die 6 bis 9 gleichzeitig Bezug genommen.
  • Nachfolgend wird nur auf die Arretiereinrichtung 45 Bezug genommen. Die Arretiereinrichtung 46 ist jedoch baugleich wie die Arretiereinrichtung 45. Die Arretiereinrichtung 45 umfasst eine Basisplatte 47, die gegenüber der unteren Spülgutaufnahme 12 unbeweglich ist. Beispielsweise ist die Basisplatte 47 fest mit der unteren Spülgutaufnahme 12 verbunden. Alternativ kann die Basisplatte 47 fest mit der für die untere Spülgutaufnahme 12 vorgesehenen Aufnahmeeinrichtung verbunden sein, so dass die untere Spülgutaufnahme 12 von der Arretiereinrichtung 45 trennbar ist. Die Basisplatte 47 ist teilkreisförmig. Die Basisplatte 47 kann beispielsweise aus einem Stahlwerkstoff gefertigt sein.
  • Mit der Basisplatte 47 verbunden ist ein gegenüber der unteren Spülgutaufnahme 12 unbewegliches Zahnsegment 48. Das Zahnsegment 48 ist beispielsweise mit der Basisplatte 47 verschraubt, vernietet oder verschweißt. Das Zahnsegment 48 umfasst eine Verzahnung 49 mit einer Vielzahl an Zähnen 50, von denen in den 7 und 9 nur einer mit einem Bezugszeichen versehen ist. Die Zähne 50 der Verzahnung 49 sind, wie in den 7 und 9 gezeigt, kreisbogenförmig angeordnet. Das heißt, die Zähne 50 sind auf einer Kreisbahn angeordnet. Beispielsweise kann die Verzahnung 49 einen Viertelkreis bilden. Die Verzahnung 49 ist bevorzugt keine Geradverzahnung, so dass die Zähne 50 unsymmetrisch ausgebildet sind. Insbesondere sind die Zähne 50 geneigt.
  • Die Arretiereinrichtung 45 umfasst weiterhin ein mit dem Bedienelement 36 des Betätigungshebels 34 gekoppeltes Zahnelement 51. Das Zahnelement 51 ist beispielsweise mit Hilfe des Hebelarms 42 mit dem Bedienelement 36 gekoppelt. Beispielsweise ist in dem Zahnelement 51 ein Langloch 52 vorgesehen, in dem ein Bolzen 53 aufgenommen ist, an dem der Hebelarm 42 drehbar gelagert ist. Das Zahnelement 51 ist so an der Basisplatte 47 gelagert, dass dieses sich bei einer Bewegung des Hebelarms 42 mit diesem mitdreht. Das Zahnelement 51 weist eine zu der Verzahnung 49 korrespondierende Gegenverzahnung 54 mit Zähnen 55 auf, von denen in der 9 nur einer mit einem Bezugszeichen versehen ist. Beispielsweise sind vier derartige Zähne 55 vorgesehen. Die Zähne 55 sind dazu eingerichtet, formschlüssig in die Zähne 50 der Verzahnung 49 einzugreifen. Das Zahnelement 51 umfasst ein Langloch 56, in dem der Drehpunkt 39 gelagert ist. Der Drehpunkt 39 kann hierzu einen Bolzen umfassen oder als Bolzen ausgebildet sein.
  • Die Arretiereinrichtung 45 umfasst weiterhin ein Führungselement 57. In oder an dem Führungselement 57 ist das Zahnelement 51 linear geführt. Die lineare Beweglichkeit des Zahnelements 51 gegenüber dem Führungselement 57 ist in den 7 und 9 mit einem Pfeil 58 angedeutet. Bei einer Bewegung des Hebelarms 42 dreht sich das Führungselement 57 mit diesem mit. Hierzu ist das Führungselement 57 an dem Drehpunkt 39 drehbar gelagert. Das Zahnelement 51 ist in Richtung des Zahnsegments 48 federvorgespannt. Hierzu kann eine Federeinrichtung, wie beispielsweise eine Zylinderfeder oder eine Blattfeder, vorgesehen sein. Insbesondere wirkt eine in Richtung des Zahnsegments 48 orientierte Vorspannkraft FV auf das Zahnelement 51.
  • Die Funktionalität der Haushaltsgeschirrspülmaschine 1 wird nachfolgend erläutert. Zunächst befindet sich die untere Spülgutaufnahme 12 in der Ausgangsposition AP und wird bei geöffneter Tür 3 mit Hilfe der Führungseinrichtungen 20 vollständig aus dem Spülbehälter 2 herausverlagert. Sobald die untere Spülgutaufnahme 12 vollständig aus dem Spülbehälter 2 herausverlagert ist, wird der Betätigungshebel 34 betätigt, um die untere Spülgutaufnahme 12 von der Ausgangsposition AP (2A und 3A) in die Endposition EP (4 und 5) anzuheben. Der Betätigungshebel 34 wird hierzu nach oben gezogen. Dieser Hebevorgang kann durch das Antriebselement 33 unterstützt werden.
  • Bei dem Anheben der unteren Spülgutaufnahme 12 von der Ausgangsposition AP in die Endposition EP springen die Zähne 55 der Gegenverzahnung 54 des Zahnelements 51 aufgrund ihrer schrägen Geometrie über die Zähne 50 der Verzahnung 49 des Zahnsegments 48 über, ohne dass das Bedienelement 36 betätigt ist. Das heißt, beim Anheben der unteren Spülgutaufnahme 12 von der Ausgangsposition AP in die Endposition EP ist eine Betätigung der Arretiereinrichtungen 45, 46 nicht erforderlich. Durch die Federvorspannung des Zahnelements 51 werden dessen Zähne 55 in die Verzahnung 49 des Zahnsegments 48 eingedrückt. Die untere Spülgutaufnahme 12 kann somit in die Endposition EP angehoben werden. Dadurch, dass die Gegenverzahnung 54 in die Verzahnung 49 eingreift, kann die untere Spülgutaufnahme 12 selbsttätig in einer Vielzahl an Zwischenpositionen zwischen der Ausgangsposition AP und der Endposition EP arretiert werden. Die Anzahl der Zwischenpositionen ist dabei abhängig von der Teilung und der Anzahl der Zähne 50, 55.
  • Zum Verbringen der unteren Spülgutaufnahme 12 von der Endposition EP in die Ausgangsposition AP ist es aufgrund der Geometrie der Verzahnung 49 und der Gegenverzahnung 54 erforderlich, das Bedienelement 36 zu betätigen, wodurch die Hebelarme 42, 43 um die Drehpunkte 44 verschwenken. Hierdurch wird das Zahnelement 51 gegen die Federvorspannung VF mit Hilfe des Führungselements 57 von der Verzahnung 49 des Zahnsegments 48 wegbewegt. Hierdurch geraten die Zähne 55 außer Eingriff mit den Zähnen 50 und die untere Spülgutaufnahme 12 kann nach unten in Richtung der Ausgangsposition AP bewegt werden.
  • Die untere Spülgutaufnahme 12 kann somit von der Endposition EP zurück in die Ausgangsposition AP bewegt werden. Aufgrund der Beladung der unteren Spülgutaufnahme 12 mit Spülgut kann diese sich selbsttätig von der Endposition EP in die Ausgangsposition AP bewegen. Sobald der Betätigungshebel 34 losgelassen wird, ist das Bedienelement 36 nicht mehr betätigt, wodurch aufgrund der Federvorspannung des Zahnelements 51 in Richtung des Zahnsegments 48 die Gegenverzahnung 54 wieder in Eingriff mit der Verzahnung 49 gerät. Die untere Spülgutaufnahme 12 ist dann wieder arretiert. Ein weiteres Nach-unten-Bewegen der unteren Spülgutaufnahme 12 in Richtung der Ausgangsposition AP ist ohne ein erneutes Betätigen des Bedienelements 36 dann nicht möglich.
  • Mit Hilfe der Arretiereinrichtungen 45, 46 kann so eine selbsttätige und unkontrollierte Bewegung der unteren Spülgutaufnahme 12 von der Endposition EP in die Ausgangsposition AP verhindert werden. Hierdurch wird die Verletzungsgefahr stark reduziert. Die untere Spülgutaufnahme 12 kann so zwischen der Ausgangsposition AP und der Endposition EP in beliebig vielen Zwischenpositionen verrastet werden. Dadurch, dass die untere Spülgutaufnahme 12 nicht unkontrolliert von der Endposition EP in die Ausgangsposition AP absinken kann, können Defekte an der Hebeeinrichtung 15 des Hebesystems 200 und an der Haushaltsgeschirrspülmaschine 1 verhindert werden. Auch ist das Risiko einer Beschädigung des Spülguts hierdurch minimiert.
  • Die 10 zeigt eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsform einer betätigten Hebeeinrichtung 15 des Hebesystems 200 und Führungseinrichtungen 20 für ein nicht näher dargestelltes Möbel 100 in einer Endposition EP. Die betätigte Hebeeinrichtung 15 des Hebesystems 200 und die Führungseinrichtungen 20 einer Endposition EP können selbstverständlich auch für eine Haushaltsgeschirrspülmaschine 1 (2A und 2B) vorgesehen sein.
  • Die 11 zeigt eine schematische Seitenansicht der unbetätigten Hebeeinrichtung 15 des Hebesystems 200 und Führungseinrichtungen 20 für ein Möbel gemäß 10 in einer Endposition EP.
  • Das Hebesystem 200, die Hebeeinrichtung 15 und die Führungseinrichtungen 20 entsprechen sowohl in ihrer Konstruktion als auch in ihrer Funktionsweise den in den 4 bis 9 dargestellten Baugruppen und Bauteilen, so dass hinsichtlich ihrer Beschreibung auf die Beschreibung der 4 bis 9 verwiesen wird. Die jeweilige Führungseinrichtung 20 umfasst, wie zuvor erwähnt, eine erste Führungsschiene 21, die fest mit der lediglich angedeuteten Seitenwand 102 des Korpus 101 des Möbels 100 verbunden ist, eine zweite Führungsschiene 22, auf der die Hebeeinrichtung 15 des Hebesystems 200 beweglich verschiebbar ist, und eine dritte Führungsschiene 23, die zwischen der ersten Führungsschiene 21 und der zweiten Führungsschiene 22 angeordnet ist.
  • Der jeweilige Endabschnitt 24 der Hebelarme 17 ist vorzugsweise gegenüber der zweiten Führungsschiene 22 verschiebbar. Ein Endabschnitt 27 des Hebelarms 18 ist vorzugweise ebenfalls gegenüber der zweiten Führungsschiene 22 verschiebbar. Der Endabschnitt 27 kann auch an der zweiten Führungsschiene 22 unverschieblich sein. Der Hebelarm 17 ist mit einem Endabschnitt 28 an einem Drehpunkt 29 drehbar an dem unteren Ablageelement 104 (3B) oder an der für das untere Ablageelement 104 vorgesehenen Aufnahmeeinrichtung, wie in dem Ausführungsbeispiel nach 3, angebracht. Ein Endabschnitt 30 des Hebelarms 18 ist an einer Drehachse 31 drehbar an dem unteren Ablageelement 104 beziehungsweise an der Aufnahmeeinrichtung für das untere Ablageelement 104 befestigt. Weiterhin ist der Endabschnitt 30 gegenüber dem unteren Ablageelement 104 beziehungsweise der Aufnahmeeinrichtung für das untere Ablageelement 104 linear verschieblich. Hierzu kann an dem unteren Ablageelement 104 oder an der Aufnahmeeinrichtung für das untere Ablageelement 104 eine Führungsschiene 32 vorgesehen sein. Das Scherenhubsystem 16 kann weiterhin ein Antriebselement 33, beispielsweise eine Feder, aufweisen.
  • Die Hebeeinrichtung 15 des Hebesystems 200 umfasst einen Betätigungshebel 34 zum Betätigen der Hebeeinrichtung 15. Der Betätigungshebel 34 umfasst einen Handgriff 35 sowie ein Bedienelement 36, das relativ zu dem Handgriff 35 verlagerbar ist. Das Bedienelement 36 kann eine sogenannte Schlagleiste sein. Der Handgriff 35 ist mit beidseitig an dem unteren Ablageelement 104 vorgesehenen Hebelarmen 37, 38 (4 und 5) mit dem Scherenhubsystem 16 gekoppelt. Der Betätigungshebel 34 ist mit Hilfe eines Drehpunkts 39 drehbar an dem unteren Ablageelement 104 beziehungsweise an der Aufnahmeeinrichtung für das untere Ablageelement 104 gelagert. Insbesondere sind die Hebelarme 37, 38 mit Hilfe des Drehpunkts 39 drehbar an dem unteren Ablageelement 104 beziehungsweise an der Aufnahmeeinrichtung für das untere Ablageelement 104 gelagert. Hierzu können an dem Drehpunkt 39 ein Bolzen und eine entsprechende Lagerung vorgesehen sein. Mit Hilfe eines weiteren Drehpunkts 40 sind die Hebelarme 37, 38 jeweils mit einem Hebelarm 41 des Scherenhubsystems 16 verbunden. Der Hebelarm 41 ist beispielsweise fest mit dem jeweiligen Hebelarm 17 des Scherenhubsystems 16 verbunden. Das Bedienelement 36 umfasst beidseitig an dem unteren Ablageelement 104 vorgesehene Hebelarme 42, 43 (4 und 5), die an einem jeweiligen Drehpunkt 44 drehbar an den Hebelarmen 37, 38 gelagert sind.
  • Der Hebeeinrichtung 15 des Hebesystems 200 sind bevorzugt zwei Arretiereinrichtungen 45, 46 zugeordnet, die vorzugsweise baugleich und beidseits dem unteren Ablageelement 104 angeordnet sind. Es kann auch nur eine Arretiereinrichtung 45, 46 vorgesehen sein. Mit Hilfe der Arretiereinrichtungen 45, 46 kann die Hebeeinrichtung 15 in einer Vielzahl an Zwischenpositionen zwischen der Ausgangsposition AP und der Endposition EP und umgekehrt arretiert werden. Die Arretiereinrichtungen 45, 46 sind an dem an dem unteren Ablageelement 104 vorgesehenen Drehpunkt 39 des Betätigungshebels 34 vorgesehen. Die Arretiereinrichtungen 45, 46 können dabei fest mit dem unteren Ablageelement 104 verbunden sein. Alternativ können die Arretiereinrichtungen 45, 46 an der für das untere Ablageelement 104 vorgesehenen Aufnahmeeinrichtung angeordnet sein, so dass das untere Ablageelement 104 von den Arretiereinrichtungen 45, 46 trennbar ist.
  • Die Arretiereinrichtung 45 der Hebeeinrichtung 15 des Hebesystems 200 entspricht sowohl in seiner Konstruktion als auch in seiner Funktionsweise den in den 6 bis 9 dargestellten Baugruppen und Bauteilen, so dass hinsichtlich seiner Beschreibung auf die Beschreibung der 6 bis 9 verwiesen wird.
  • In 10 ist das Bedienelement 36 relativ zu dem Handgriff 35 verlagert, also betätigt. In 11 ist das Bedienelement 36 relativ zu dem Handgriff 35 verlagerbar, also unbetätigt.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben wurde, ist sie vielfältig modifizierbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Haushaltsgeschirrspülmaschine
    2
    Spülbehälter
    3
    Tür
    4
    Spülkammer
    5
    Schwenkachse
    6
    Beschickungsöffnung
    7
    Boden
    8
    Decke
    9
    Rückwand
    10
    Seitenwand
    11
    Seitenwand
    12
    Spülgutaufnahme
    13
    Spülgutaufnahme
    14
    Spülgutaufnahme
    15
    Hebeeinrichtung
    16
    Scherenhubsystem
    17
    Hebelarm
    18
    Hebelarm
    19
    Drehpunkt
    20
    Führungseinrichtung
    21
    Führungsschiene
    22
    Führungsschiene
    23
    Führungsschiene
    24
    Endabschnitt
    25
    Laufrolle
    26
    Querstrebe
    27
    Endabschnitt
    28
    Endabschnitt
    29
    Drehpunkt
    30
    Endabschnitt
    31
    Drehachse
    32
    Führungsschiene
    33
    Antriebselement
    34
    Betätigungshebel
    35
    Handgriff
    36
    Bedienelement
    37
    Hebelarm
    38
    Hebelarm
    39
    Drehpunkt
    40
    Drehpunkt
    41
    Hebelarm
    42
    Hebelarm
    43
    Hebelarm
    44
    Drehpunkt
    45
    Arretiereinrichtung
    46
    Arretiereinrichtung
    47
    Basisplatte
    48
    Zahnsegment
    49
    Verzahnung
    50
    Zahn
    51
    Zahnelement
    52
    Langloch
    53
    Bolzen
    54
    Gegenverzahnung
    55
    Zahn
    56
    Langloch
    57
    Führungselement
    58
    Pfeil
    100
    Möbel
    101
    Korpus
    102
    Seitenwand
    103
    Ablageelement
    104
    Ablageelement
    105
    Führungseinrichtung
    106
    Schubelement
    200
    Hebesystem
    A
    Auszugsrichtung (Pfeil)
    AP
    Ausgangsposition
    E
    Einschubrichtung (Pfeil)
    EP
    Endposition
    FV
    Vorspannkraft
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202009004771 U1 [0004]
    • EP 2818092 A1 [0005]
    • DE 202014010365 U1 [0006]
    • WO 2015/154906 A1 [0007]
    • EP 1066789 B1 [0008]
    • WO 2016/050526 A1 [0009]

Claims (15)

  1. Hebesystem (200), umfassend eine Hebeeinrichtung (15) und eine von der Hebeeinrichtung (15) beaufschlagbare untere Spülgutaufnahme (12) für eine einen Spülbehälter (2) umfassende Haushaltsgeschirrspülmaschine (1) oder ein von der Hebeeinrichtung (15) beaufschlagbares unteres Ablageelement (104) für ein einen Korpus (101) umfassendes Möbel (100), - wobei die Hebeeinrichtung (15) dazu eingerichtet ist, die untere Spülgutaufnahme (12) beziehungsweise das untere Ablageelement (104) von einer Ausgangsposition (AP) in eine Endposition (EP) anzuheben oder von der Endposition (EP) in die Ausgangsposition (AP) abzusenken, - wobei die Hebeeinrichtung (15) einen Betätigungshebel (34) zum Betätigen derselben aufweist, - wobei eine Arretiereinrichtung (45, 46) vorgesehen ist, welche dazu eingerichtet ist, die Hebeeinrichtung (15) in einer Vielzahl an Zwischenpositionen zwischen der Endposition (EP) und der Ausgangsposition (AP) zu arretieren, und - wobei die Arretiereinrichtung (45, 46) an einem an der unteren Spülgutaufnahme (12) beziehungsweise an dem unteren Ablageelement (104) vorgesehenen Drehpunkt (39) des Betätigungshebels (34) angeordnet ist.
  2. Hebesystem (200) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiereinrichtung (45, 46) ein gegenüber der unteren Spülgutaufnahme (12) beziehungsweise dem unteren Ablageelement (104) unbewegliches Zahnsegment (48) und ein mit einem Bedienelement (36) des Betätigungshebels (34) gekoppeltes Zahnelement (51) umfasst, das zum Arretieren der Hebeeinrichtung (15) formschlüssig in das Zahnsegment (48) eingreift, wobei das Bedienelement (36) vorzugsweise drehbar an dem Betätigungshebel (34) gelagert ist.
  3. Hebesystem (200) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnelement (51) in Richtung des Zahnsegments (48) federvorgespannt ist.
  4. Hebesystem (200) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mit Hilfe eines Betätigens des Bedienelements (36) das Zahnelement (51) gegen die Federvorspannung außer formschlüssigem Eingriff mit dem Zahnsegment (48) bringbar ist.
  5. Hebesystem (200) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiereinrichtung (45, 46) ein Führungselement (57) umfasst, an oder in dem das Zahnelement (51) linear geführt ist.
  6. Hebesystem (200) nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnelement (51) bei dem Anheben der unteren Spülgutaufnahme (12) beziehungsweise des unteren Ablageelements (104) von der Ausgangsposition (AP) in die Endposition (EP) oder bei dem Absenken der unteren Spülgutaufnahme (12) beziehungsweise des unteren Ablageelements (104) von der Endposition (EP) in die Ausgangsposition (AP) gegenüber dem Zahnsegment (48) rotatorisch bewegbar ist.
  7. Hebesystem (200) nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnsegment (48) eine Verzahnung (49) und das Zahnelement (51) eine zu der Verzahnung (49) korrespondierende Gegenverzahnung (54) aufweist.
  8. Hebesystem (200) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass Zähne (50) der Verzahnung (49) kreisbogenförmig angeordnet sind.
  9. Hebesystem (200) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzahnung (49) und die Gegenverzahnung (54) so ausgebildet sind, dass bei dem Anheben der unteren Spülgutaufnahme (12) beziehungsweise des unteren Ablageelements (104) von der Ausgangsposition (AP) in die Endposition (EP), Zähne (55) der Gegenverzahnung (54) ohne eine Betätigung des Bedienelements (36) selbsttätig über Zähne (50) der Verzahnung (49) überspringen.
  10. Hebesystem (200) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne (55) der Gegenverzahnung (54) und/oder die Zähne (50) der Verzahnung (49) unsymmetrisch ausgebildet sind.
  11. Hebesystem (200) nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzahnung (49) und die Gegenverzahnung (54) so ausgebildet sind, dass bei dem Absenken der unteren Spülgutaufnahme (12) beziehungsweise des unteren Ablageelements (104) von der Endposition (EP) in die Ausgangsposition (AP), Zähne (55) der Gegenverzahnung (54) nur mit Hilfe einer Betätigung des Bedienelements (36) außer formschlüssigem Eingriff mit Zähnen (50) der Verzahnung (49) bringbar sind.
  12. Hebesystem (200) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Führungseinrichtung (20), mit deren Hilfe die Hebeeinrichtung (15) mitsamt der unteren Spülgutaufnahme (12) aus dem Spülbehälter (2) beziehungsweise mitsamt dem unteren Ablageelement (104) aus dem Korpus (101) heraus oder in diesen hinein verlagerbar ist.
  13. Hebesystem (200) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebeeinrichtung (15) zum Anheben der unteren Spülgutaufnahme (12) beziehungsweise des unteren Ablageelements (104) von der Ausgangsposition (AP) in die Endposition (EP) und zum Absenken der unteren Spülgutaufnahme (12) beziehungsweise des unteren Ablageelements (104) von der Endposition (EP) in die Ausgangsposition (AP) ein Scherenhubsystem (16) umfasst, wobei das Scherenhubsystem (16) vorzugsweise ein Antriebselement (33), insbesondere eine Feder, aufweist.
  14. Haushaltsgeschirrspülmaschine (1) mit einem Hebesystem (200), umfassend eine Hebeeinrichtung (15) und eine von der Hebeeinrichtung (15) beaufschlagbare untere Spülgutaufnahme (12), nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  15. Möbel (100) mit einem Hebesystem (200), umfassend eine Hebeeinrichtung (15) und ein von der Hebeeinrichtung (15) beaufschlagbares unteres Ablageelement (104), welches vorzugsweise als Behälter, Drahtkorb, Tablarboden oder Schubkasten ausgebildet ist, nach einem der Ansprüche 1 bis 13.
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