DE102018101342A1 - Ausziehführung für einen Schubkasten und Verfahren zum Ausrichten eines Schubkastens an einer Ausziehführung - Google Patents

Ausziehführung für einen Schubkasten und Verfahren zum Ausrichten eines Schubkastens an einer Ausziehführung Download PDF

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Rolf Mertes
David Krüger
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Abstract

Eine Ausziehführung (6) für einen Schubkasten (1) umfasst eine an einem Korpus festlegbare Führungsschiene und eine relativ zu der Führungsschiene verfahrbare Laufschiene (7), zwischen denen optional mindestens eine auszugsverlängernde Mittelschiene (8) vorgesehen ist, wobei an der Laufschiene (7) eine Haltevorrichtung (10) zur Fixierung eines Schubkastens vorgesehen ist, die einen Vorsprung (30) umfasst, der in eine Aufnahme (9) an dem Schubkasten (1) einfügbar ist, wobei an der Haltevorrichtung (10) eine Höhenverstellung und eine Seitenverstellung zur Veränderung der Position des Schubkastens (1) relativ zu der Laufschiene vorgesehen ist, wobei ein Stellelement (20) vorgesehen ist, mittels dem eine Höhenverstellung und eine Seitenverstellung durchführbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ausziehführung für einen Schubkasten, mit einer an einem Korpus festlegbaren Führungsschiene und einer relativ zu der Führungsschiene verfahrbaren Laufschiene, zwischen denen optional mindestens eine auszugsverlängernde Mittelschiene vorgesehen ist, wobei an der Laufschiene eine Haltevorrichtung zur Fixierung eines Schubkastens vorgesehen ist, die einen Vorsprung umfasst, der in eine Aufnahme an dem Schubkasten einfügbar ist, wobei an der Haltevorrichtung eine Höhenverstellung und eine Seitenverstellung zur Veränderung der Position des Schubkastens relativ zu der Laufschiene vorgesehen ist, und ein Verfahren zum Ausrichten eines Schubkastens an einer Ausziehführung.
  • Die DE 10 2015 106 789 A1 offenbart eine Ausziehführung für einen Schubkasten, bei der an einer Laufschiene eine Haltevorrichtung vorgesehen ist. Die Haltevorrichtung umfasst einen Vorsprung, der in eine Aufnahme an dem Schubkasten eingefügt werden kann. Der Vorsprung der Haltevorrichtung kann dabei über eine erste Einrichtung zur Seitenverstellung und eine zweite Einrichtung zur Höhenverstellung verstellt werden. Die Einrichtung zur Seitenverstellung umfasst eine um eine horizontale Achse drehbare Rändelmutter, und die Einrichtung zur Höhenverstellung eine um eine vertikale Achse drehbare Rändelmutter. Die Verstellmechanik ermöglicht zwar eine exakte Positionierung des Vorsprunges durch die Seiten- und Höhenverstellung, allerdings umfasst der Verstellmechanismus vergleichsweise viele Einzelteile.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Ausziehführung für einen Schubkasten mit einer Haltevorrichtung zur Fixierung eines Schubkastens zu schaffen, der auf einfache Weise eine Ausrichtung des Schubkastens bei kompakter Bauweise ermöglicht. Zudem soll ein effektives Verfahren zum Ausrichten eines Schubkastens bereitgestellt werden.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Auszugsführung mit den Merkmalen des Anspruches 1 und einem Verfahren mit den Merkmalen des Anspruches 14 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Ausziehführung umfasst eine Haltevorrichtung mit einer Höhenverstellung und einer Seitenverstellung zur Veränderung der Position des Schubkastens relativ zu der Laufschiene, wobei ein Stellelement vorgesehen ist, mittels dem eine Höhenverstellung und eine Seitenverstellung durchführbar ist. Dadurch kann mit ein und demselben Stellelement sowohl eine Höhen- als auch eine Seitenverstellung vorgenommen werden, so dass keine zwei verschiedenen Stellelemente für die unterschiedlichen Verstellbewegungen vorgesehen werden müssen. Dies reduziert die Anzahl der erforderlichen Bauteile und ermöglicht eine kompakte Bauweise.
  • Vorzugsweise bewirkt das Stellelement in einer ersten Position eine Höhenverstellung und in einer gegenüber der ersten Position verstellten zweiten Position eine Seitenverstellung. Das Stellelement kann beispielsweise als Stellspindel ausgebildet sein, die zwischen der ersten Position und der zweiten Position verschiebbar ist. Die Stellspindel kann daher axial verstellbar sein, um von einer ersten Position zur Höhenverstellung in eine zweite Position zur Seitenverstellung bewegt zu werden, und umgekehrt. Das Stellelement oder die Stellspindel können eine sich in Axialrichtung erstreckende Profilierung aufweisen, die axial verschiebbar in eine Gewindehülse mit Innenprofilierung eingreift. Dadurch kann in einer ersten Position über den Eingriff der Profilierung die Gewindehülse gedreht werden, während in einer weiteren Position die Profilierung des Stellelementes aus der Innenprofilierung herausgezogen wird, um dann bei einem Drehen des Stellelementes oder der Stellspindel keine Bewegung der Gewindehülse mehr zu erzeugen.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Haltevorrichtung ein in der Höhe verstellbares Stützelement, an dem der Schubkasten abgestützt ist. Das Stützelement kann dabei eine Öse mit einem Innengewinde aufweisen, die in Eingriff mit einer drehbaren Gewindehülse steht. Durch Drehen der Gewindehülse oder eines Gewindebolzens kann dann das Stützelement in vertikale Richtung zur Ausrichtung des Schubastens verstellt werden. Der Einsatz eines Gewindes führt zu dem Vorteil, dass nach einer Drehbewegung der Gewindehülse oder des Gewindebolzens das Gewinde selbsthemmend sein kann, also keine Bewegung des Stützelementes in vertikale Richtung mehr erfolgt, wenn die Gewindehülse oder der Gewindebolzen nicht gedreht wird.
  • Die Haltevorrichtung kann ferner einen horizontal bewegbaren Schieber aufweisen, mittels dem der Vorsprung horizontal bewegbar ist, um eine Seitenverstellung durchzuführen. Der Schieber kann dabei einen Stift aufweisen, an dem der Vorsprung gehalten ist, so dass durch eine Bewegung des Schiebers der Vorsprung in horizontale Richtung positioniert wird. Der Schieber kann dabei in unterschiedlichen Positionen verrastbar sein, so dass eine eingestellte Position beibehalten wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform, die unabhängig von der in Anspruch 1 definierten Lösung ausgestaltet sein kann, ist ein Vorsprung der Haltevorrichtung federnd elastisch ausgebildet. Dadurch kann bei einem Verstellen des Schubkastens relativ zu der Laufschiene der Vorsprung mitgeführt werden, so dass ein Verstellmechanismus unmittelbar am Schubkasten angreifen kann. Bei einer Vertikalverstellung kann somit der Vorsprung passiv mitgeführt werden, während die aktive Verstellung an einem Stützelement für den Schubkasten erfolgt. Bei einer Seitenverstellung kann der Vorsprung optional aktiv verstellt werden, insbesondere über einen horizontal bewegbaren Schieber. Auch dann ist es möglich, die Elastizität des Vorsprunges auszunutzen, indem zumindest ein integral mit dem Vorsprung ausgebildeter Halteabschnitt stationär angeordnet ist und nur der Schieber mit dem Vorsprung bewegt wird.
  • Der Vorsprung ist vorzugsweise aus einem gebogenen Draht hergestellt. Der Vorsprung kann dabei eine Öse aufweisen, die um einen Stift drehbar gelagert ist, insbesondere einen an einem Schieber angeordneten Stift, mittels dem eine Seitenverstellung durchführbar ist.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Ausrichten eines Schubkastens wird der Schubkasten zunächst so positioniert, dass ein Vorsprung einer Haltevorrichtung in eine Aufnahme an dem Schubkasten eingreift. Anschließend wird ein Stellelement zum Ausrichten des Schubkastens relativ zu der Laufschiene in eine erste Richtung bewegt, und anschließend wird das Stellelement von einer ersten Position in eine zweite Position verstellt, um dann über das gleiche Stellelement eine Ausrichtung des Schubkastens zu der Laufschiene in eine zweite Richtung zu bewirken, die von der ersten Richtung abweicht. Dies ermöglicht den Einsatz des Stellelementes für einen Verstellvorgang in unterschiedliche Richtungen, was die Handhabung vereinfacht. Vorzugsweise wird der Vorsprung bei einem Verstellvorgang des Schubkastens relativ zu der Laufschiene, vorzugsweise in vertikale Richtung elastisch verbogen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht eines Schubkastens, der an einer erfindungsgemäßen Ausziehführung montiert ist;
    • 2 eine Rückansicht auf den Schubkasten der 1 im Bereich der Haltevorrichtung;
    • 3A und 3B zwei perspektivische Ansichten der Haltevorrichtung der 1 ohne Schubkasten und Ausziehführung;
    • 4A und 4B zwei perspektivische Explosionsdarstellungen der Haltevorrichtung der 3;
    • 5A und 5B zwei Ansichten der Haltevorrichtung der 3, teilweise im Schnitt;
    • 6 eine perspektivische Ansicht der Haltevorrichtung der 3 ohne Stützelement;
    • 7A und 7B zwei Ansichten der Haltevorrichtung der 3, teilweise im Schnitt;
    • 8A und 8B zwei Ansichten der Laufschiene mit der Haltevorrichtung;
    • 9 und 10 zwei Ansichten der Haltevorrichtung ähnlich zu 8, nur mit angehobenem Vorsprung;
    • 11 bis 13 drei Ansichten ähnlich zu 9 und 10, aber mit angehobenem Stellelement, und
    • 14 bis 17 weitere Ansichten der Haltevorrichtung der 8 in unterschiedlichen Positionen.
  • Ein Schubkasten 1, beispielsweise für Möbel oder Haushaltsgeräte, umfasst eine vordere Wand 2, eine Rückwand 3 und zwei Seitenwände 4, wie dies in 1 dargestellt ist. Im unteren Bereich der Rückwand 3 sind zwei Aussparungen 5 ausgebildet, in die eine Laufschiene 7 einer Ausziehführung 6 zumindest teilweise eingefügt werden kann. Optional kann die Aussparung 5 auch weggelassen werden, in der Rückwand 3 sind zwei Aufnahmen 9 vorgesehen, in die ein Vorsprung einer Haltevorrichtung 10 einfügbar ist, um den Schubkasten 1 relativ zu der Ausziehführung 6 auszurichten und zu fixieren.
  • Die Ausziehführung 6 umfasst eine verfahrbare Laufschiene 7, die wahlweise unmittelbar an einer stationären Führungsschiene oder an einer ebenfalls verfahrbaren Mittelschiene 8 zwischen Führungsschiene und der Laufschiene 7 gehalten ist.
  • Der Schubkasten 1 kann über die Haltevorrichtung 10 sowohl in vertikale Richtung, also in der Höhe, als auch in horizontale Richtung, also seitlich, verstellt werden. Mittels der Höhenverstellung im hinteren Bereich des Schubkastens 1 wird die Neigung der Front bzw. einer Frontblende des Schubkastens 1 verstellt. Dabei können an der Rückwand 3 ein oder zwei Haltevorrichtungen 10 vorgesehen sein. Nachfolgend wird nur eine Haltevorrichtung 10 beschrieben, die baugleich auch an der gegenüberliegenden Seite des Schubkastens 1 vorgesehen sein kann. Alternativ kann auch an der anderen Seite des Schubkastens 1 eine Haltevorrichtung vorgesehen sein, die nur eine Höhenverstellung aufweist.
  • Die Haltevorrichtung 10 ist in den 3A und 3B ohne Ausziehführung 6 und Schubkasten 1 dargestellt. Die Haltevorrichtung 10 umfasst einen Halter 11, der an einer Oberseite der Laufschiene 7 fixiert werden kann. Hierfür sind an dem Halter 11 bodenseitig zwei hervorstehende Flansche 12 mit Öffnungen 13 für Befestigungsmittel vorgesehen. An dem Halter 11 ist ein Stützelement 40 vorgesehen, das den blockförmigen Halter 11 im Wesentlichen U-förmig umgreift, wobei zwei Schenkel 42 über eine Wand 41 miteinander verbunden sind. integral mit der Wand 41 sind zwei Stege 43 und 44 vorgesehen, die eine Auflage für den Schubkasten 1 ausbilden, wobei die Stege 43 und 44 eine spitz zulaufende Anlaufschräge aufweisen, um das Aufschieben des Schubkastens 1 zu erleichtern. Das Stützelement 40 kann in vertikale Richtung relativ zu dem Halter 11 verschoben werden, ist aber über die Schenkel 42 in horizontale Richtung unverschieblich.
  • An dem Halter 11 ist ferner ein Stellelement 20 vorgesehen, das mit einem drehbaren Kopfabschnitt 21 über den Halter 11 ragt. Das Stellelement 20 kann sowohl gedreht werden als auch in axiale Richtung verstellt werden.
  • Die Haltevorrichtung 10 umfasst ferner einen Vorsprung 30, der in eine Aufnahme 9, insbesondere eine Bohrung an einer Rückwand 3 des Schubkastens 1 einfügbar ist. Der Vorsprung 30 umfasst eine Öse 32, die an einem Stift 51 eines Schiebers 50 gehalten ist. Der Schieber 50 kann in horizontale Richtung verstellt werden, um eine Bewegung des Schubkastens 1 relativ zu der Laufschiene 7 zu bewirken.
  • In den 4A und 4B ist die Haltevorrichtung 10 mit den Einzelteilen in einer Explosionsdarstellung gezeigt. Das Stellelement 20 umfasst einen Kopfabschnitt 21, der von dem Halter 11 hervorsteht. Der Halter 11 umfasst einen oberen U-förmigen Abschnitt 18, mit einer Lageröffnung 19, in die ein zylindrischer Abschnitt 22 des Stellelementes 20 eingefügt ist. An den zylindrischen Abschnitt 22 mit größerem Durchmesser schließt sich ein zylindrischer Abschnitt 23 mit kleinerem Durchmesser an. Dieser zylindrische Abschnitt 23 mit kleinerem Durchmesser ist durch eine Durchführung 16 an dem Halter 11 durchgeführt, die zwischen zwei nach innen ragenden Stegen 15 gebildet ist. Die Stege 15 sind oberhalb einer Aufnahme 14 angeordnet, in der eine Gewindehülse 26 drehbar angeordnet ist. Die Aufnahme 14 ist zur Rückseite hin offen ausgebildet, wobei in die Aufnahme 14 eine Öse 45 des Stützelementes 40 eingreift, die ein Innengewinde 46 aufweist. Das Innengewinde 46 steht in Eingriff mit dem Außengewinde der Gewindehülse 26.
  • Das Stellelement 20 umfasst unterhalb des zylindrischen Abschnittes 23 mit kleinerem Durchmesser eine Profilierung 24, die axial verschiebbar angeordnet ist. Unterhalb der Profilierung 24 befindet sich noch ein optional vorgesehener Antriebsabschnitt 25 mit Profilierung, der im Durchmesser kleiner ausgebildet ist als die Profilierung 24. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Antriebsabschnitt 25 in Eingriff mit der Innenprofilierung der Gewindehülse 26 und kann diese somit drehen. Alternativ kann auch das Innengewinde der Gewindehülse 26 so gestaltet sein, dass die Profilierung 24 in Eingriff mit der Innenprofilierung gelangt. In diesem Fall kann das Stellelement 20 ohne Antriebsabschnitt 25 ausgeführt werden.
  • Der Vorsprung 30 ist aus einem gebogenen Draht hergestellt, insbesondere einem Federstahldraht, der elastisch verbiegbar ist. Der Vorsprung 30 umfasst an seinem vorderen Ende einen Bogen 31, der im montierten Zustand in der Aufnahme 9 des Schubkastens 1 angeordnet ist. Integral mit dem Vorsprung 30 ist eine gebogene Öse 32 ausgebildet, die einen Stift 51 an einem Schieber 50 umgreift. An dem Stift 51 ist dabei eine nutförmige Aussparung 52 vorgesehen, die die Öse 32 zumindest bereichsweise umgreift, so dass bei einer Bewegung des Schiebers 50 die Öse 32 zusammen mit dem Stift 51 verschoben wird.
  • Die Öse 32 ist ferner mit einem winkelförmigen Halter verbunden, der einen im Wesentlichen vertikalen Abschnitt 33 und einen horizontalen Abschnitt 34 aufweist, an dem ein endseitiger Haken 35 angeformt ist. Der Haken 35 ist an einer Unterseite des Halters 11 eingefügt und dort über den Halter 11 in vertikaler Richtung fixiert und in horizontaler Richtung beweglich gelagert.
  • Der Schieber 50 umfasst einen Rahmen 53, in dem ein Langloch 54 ausgespart ist. An einer Innenwand des Langloches 54 ist eine Verzahnung 55 vorgesehen, die mit der Profilierung 24 des Stellelementes 20 in Eingriff gelangen kann. Ferner sind an dem Rahmen 53 an der Unterseite Rippen 56 ausgebildet, die mit Zähnen 57 an der Aufnahme 17 des Halters 11 in Eingriff gelangen können. Die Aufnahme 17 an dem Halter 11 ist dabei an der Unterseite durch die Stege 15 und an der Oberseite durch den Abschnitt 18 begrenzt. Die Rippen 56 erstrecken sich mit ihrer Längsrichtung senkrecht zur Bewegungsrichtung des Schiebers 50, der horizontal seitlich verstellbar ist. Für eine solche Verstellbewegung kann das Stellelement 20 angehoben werden, so dass durch Drehen des Stellelementes 20 die Profilierung 24, die in Eingriff mit der Verzahnung 55 steht, eine Bewegung des Schiebers 50 in seitliche Richtung bewirkt. Durch eine solche Bewegung des Schiebers 50 in seitliche Richtung wird die Öse 32 über den Stift 51 ebenfalls seitlich bewegt und bewirkt somit eine Bewegung des Vorsprunges 30 in seitliche Richtung. Die eingestellte Position des Schiebers 50 wird über die Rippen 56 und die Zähne 57 fixiert.
  • In den 5A und 5B ist die Haltevorrichtung 10 in einer Position gezeigt, in der das Stützelement 40 und der Vorsprung 30 in einer unteren Position angeordnet sind. Das Stellelement 20 befindet sich ebenfalls in einer unteren Position, und die Profilierung 24 des Stellelementes 20 ist in Eingriff mit der Gewindehülse 26. Deren Außengewinde steht in Eingriff mit der Öse 45 des Stützelementes 40, und durch Drehen des Kopfabschnittes 21 des Stellelementes 20 kann die Gewindehülse 26 gedreht werden, was aufgrund der drehfesten Anordnung des Stützelementes 40 dazu führt, dass die Öse 45 zusammen mit dem Stützelement 40 in der Aufnahme 14 angehoben oder abgesenkt wird. In 6 ist das Stellelement 20 ebenfalls in einer unteren Position gezeigt, allerdings ohne das Stützelement 40. An der Unterseite des Halters 11 ist der Haken 35 in einer Aufnahme ortsfest gehalten.
  • In den 7A und 7B ist die Haltevorrichtung mit einem Schnitt durch das Stellelement 20 gezeigt. Das Stellelement 20 durchgreift mit dem zylindrischen Abschnitt 22 den Abschnitt 18 und ist mit dem zylindrischen Abschnitt 23 mit geringerem Durchmesser durch den Schieber 50 und die Durchführung 16 geführt. Der Antriebsabschnitt 25 steht in Eingriff mit einem unteren Abschnitt der Gewindehülse 26, und die Profilierung 24 ist in einer Aufnahme der Gewindehülse 26 gehalten. Die Gewindehülse 26 ist an einem Boden der Aufnahme 14 des Halters 11 abgestützt und kann aufgrund des Steges 15 nicht in der Höhe verstellt werden. Durch Drehen der Gewindehülse 26 durch das Stellelement 20 kann die drehfest angeordnete Öse 45 des Stützelementes angehoben oder abgesenkt werden. Ferner kann das Stellelement 20 angehoben werden, so dass der formschlüssige Eingriff zwischen der Profilierung 24 und der Profilierung an der Gewindehülse 26 aufgehoben wird und die Profilierung 24 nun in Eingriff mit der Verzahnung 55 an dem Schieber steht. In dieser Position kann eine Seitenverstellung vorgenommen werden, indem durch Drehen des Stellelementes 20 der Schieber 50 verschoben wird.
  • In den 8A und 8B ist die Haltevorrichtung 10 an der Laufschiene 7 in einer montierten Position gezeigt, wobei das Stützelement 40 in einer abgesenkten Position angeordnet ist und die Auflagen an den Stegen 43 und 44 eine Oberseite der Laufschiene 7 nicht oder nur geringfügig überragen. Der Steg 43 ist dabei in einem Schlitz 70 an der Oberseite der Laufschiene 7 aufgenommen. Soll nun der Schubkasten 1 relativ zu der Laufschiene 7 angehoben werden, wird das Stellelement 20 an dem Kopfabschnitt 21 gedreht, so dass das Stützelement 40 angehoben wird, wie dies in 9 gezeigt ist. Dadurch bewegen sich die Stege 43 und 44 nach oben, und der Vorsprung 30 wird über die Bewegung des Schubkastens 1 mit der Aufnahme 9 nach oben gebogen, wird also mitgeführt mit dem Schubkasten 1.
  • In 10 ist die Haltevorrichtung 10 mit dem nach oben gebogenen Vorsprung 30 in einer Seitenansicht gezeigt. Der zuvor im Wesentlichen horizontal ausgerichtete Steg ist nun um einen Winkel zwischen 10° und 20° nach oben gebogen, wobei der Vorsprung 30 als gebogener Draht ausgebildet ist, der elastisch verformt werden kann.
  • Soll nun eine Seitenverstellung vorgenommen werden, kann gemäß 11 das Stellelement 20 nach oben herausgezogen werden, so dass der Kopfabschnitt 21 oberhalb des Halters 11 stärker hervorsteht als in den 8 bis 10. In dieser Position ist die Profilierung 24 des Stellelementes 20 in Eingriff mit der Verzahnung 55, und durch Drehen des Kopfabschnittes 21 kann eine Seitenverstellung vorgenommen werden, wie dies der Vergleich der 11 und 12 zeigt. Durch Drehen des Stellelementes 20 wird nun der Schieber 50 in horizontale Richtung verschoben, wobei der Vorsprung 30 mit der Öse 32 an dem Stift 51 gehalten ist und mit dem Schieber 50 mitgeführt wird. Bei der Bewegung des Schiebers 50 wird der winkelförmige Halteabschnitt, der integral mit dem Vorsprung 30 ausgebildet ist, entsprechend seitlich bewegt. Durch die Bewegung des Vorsprunges 30 erfolgt eine seitliche Verstellung des Schubkastens 1 relativ zu der Laufschiene 7.
  • In 13 ist die Haltevorrichtung in der Position zur Seitenverstellung in einer Rückansicht gezeigt. Die Öse 32 ist an dem Stift 51 gehalten und wird zusammen mit dem Haken 35 bewegt, der an der Unterseite des Halters 11 gelagert ist. Dadurch behalten die Öse 32 und der Vorsprung 30 immer eine senkrechte Ausrichtung. Alternativ könnte der Haken 35 sowohl in vertikale als auch in horizontale Richtung in dem Halter 11 fixiert sein. In diesem Fall würde sich die Öse 32 relativ zu dem Haken 35 bewegen, und damit der Vorsprung 30 keine senkrechte Ausrichtung mehr aufweisen. Er wäre also seitlich verbogen.
  • Wenn die gewünschte seitliche Position des Schubkastens 1 eingestellt ist, greifen die Rippen 56 und Zähne 57 ineinander, und gewährleisten so, dass sich die eingestellte Position nicht verändert. Die Höhe der Rippen 56 und Zähne 57 ist dabei geringer als die der Verzahnung 55 und Profilierung 24, so dass eine Verstellung ohne großen Kraftaufwand durchgeführt werden kann.
  • Soll nun eine Höhenverstellung vorgenommen werden, kann das Stellelement 20 wieder in den Halter 11 eingeschoben werden, wie dies in 14 gezeigt ist. Anschließend kann der Kopfabschnitt 21 des Stellelementes 20 gedreht werden, um das Stützelement 40 wieder abzusenken oder anzuheben und den Schubkasten 1 relativ zu der Laufschiene 7 entsprechend auszurichten. In 16 ist das Stellelement 20 in einer angehobenen Position mit abgesenktem Vorsprung 30 gezeigt, während in 15 das Stellelement 20 abgesenkt ist. In 17 ist der Schieber 50 verglichen mit 13 nach rechts verstellt worden, und das Stellelement 20 befindet sich in der abgesenkten Position. Über ein Stellelement 20 kann somit sowohl eine Höhen- als auch eine Seitenverstellung vorgenommen werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schubkasten
    2
    Wand
    3
    Rückwand
    4
    Seitenwand
    5
    Aussparung
    6
    Ausziehführung
    7
    Laufschiene
    8
    Mittelschiene
    9
    Aufnahme
    10
    Haltevorrichtung
    11
    Halter
    12
    Flansch
    13
    Öffnung
    14
    Aufnahme
    15
    Steg
    16
    Durchführung
    17
    Aufnahme
    18
    Abschnitt
    19
    Lageröffnung
    20
    Stellelement
    21
    Kopfabschnitt
    22
    Abschnitt
    23
    Abschnitt
    24
    Profilierung
    25
    Antriebsabschnitt
    26
    Gewindehülse
    30
    Vorsprung
    31
    Bogen
    32
    Öse
    33
    Abschnitt
    34
    Abschnitt
    35
    Haken
    40
    Stützelement
    41
    Wand
    42
    Schenkel
    43
    Steg
    44
    Steg
    45
    Öse
    46
    Innengewinde
    50
    Schieber
    51
    Stift
    52
    Aussparung
    53
    Rahmen
    54
    Langloch
    55
    Verzahnung
    56
    Rippe
    57
    Zahn
    70
    Schlitz
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102015106789 A1 [0002]

Claims (15)

  1. Ausziehführung (6) für einen Schubkasten (1), mit einer an einem Korpus festlegbaren Führungsschiene und einer relativ zu der Führungsschiene verfahrbaren Laufschiene (7), zwischen denen optional mindestens eine auszugsverlängernde Mittelschiene (8) vorgesehen ist, wobei an der Laufschiene (7) eine Haltevorrichtung (10) zur Fixierung eines Schubkastens vorgesehen ist, die einen Vorsprung (30) umfasst, der in eine Aufnahme (9) an dem Schubkasten (1) einfügbar ist, wobei an der Haltevorrichtung (10) eine Höhenverstellung und eine Seitenverstellung zur Veränderung der Position des Schubkastens (1) relativ zu der Laufschiene vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stellelement (20) vorgesehen ist, mittels dem eine Höhenverstellung und eine Seitenverstellung durchführbar ist.
  2. Ausziehführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellelement (20) in einer ersten Position eine Höhenverstellung und in einer gegenüber der ersten Position verstellten zweiten Position eine Seitenverstellung bewirkt.
  3. Ausziehführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellelement (20) als Stellspindel ausgebildet ist.
  4. Ausziehführung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellspindel axial verstellbar ist, um von einer ersten Position zur Höhenverstellung zu einer zweiten Position zur Seitenverstellung bewegt zu werden.
  5. Ausziehführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellelement (20) eine sich in eine Axialrichtung erstreckende Profilierung (24) und/oder einen Antriebsabschnitt (25) mit Außenprofilierung aufweist, die bzw. der axial verschiebbar in eine Gewindehülse (26) mit einer Innenprofilierung eingreift.
  6. Ausziehführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (10) ein in der Höhe verstellbares Stützelement (40) umfasst, an der der Schubkasten (1) abgestützt ist.
  7. Ausziehführung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (40) eine Öse (45) mit einem Innengewinde (46) aufweist, die mit einer drehbaren Gewindehülse (26) in Eingriff steht.
  8. Ausziehführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (10) einen horizontal bewegbaren Schieber (50) aufweist, mittels dem der Vorsprung (30) horizontal bewegbar ist.
  9. Ausziehführung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 oder einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (30) federnd elastisch ausgebildet ist.
  10. Ausziehführung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (30) aus einem gebogenen Draht hergestellt ist.
  11. Ausziehführung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (30) eine Öse (32) aufweist, die um einen Stift (51) drehbar gelagert ist.
  12. Ausziehführung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (30) integral mit einem winkelförmigen Halteabschnitt (33, 34) ausgebildet ist.
  13. Ausziehführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schieber (50) einen Stift (51) aufweist, an dem der Vorsprung (30) gehalten ist, und der Schieber (50) in unterschiedlichen Positionen verrastbar ist.
  14. Verfahren zum Ausrichten eines Schubkastens (1) an einer Ausziehführung (6) mit den folgenden Schritten: - Positionieren eines Schubkastens (1) an einer Laufschiene (7) einer Ausziehführung (6) und Einbringen eines Vorsprunges (30) einer Haltevorrichtung (10) in eine Aufnahme (9) an dem Schubkasten; - Bewegen eines Stellelementes (20) zur Ausrichtung des Schubkastens (1) relativ zu der Laufschiene (7) in eine erste Richtung; - Verstellen des Stellelementes (20), und - Bewegen des Stellelementes (20) zur Ausrichtung des Schubkastens (1) relativ zu der Laufschiene (7) in eine zweite Richtung, die von der ersten Richtung abweicht.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass beim Verstellen des Schubkastens (1) relativ zu der Laufschiene (7) der Vorsprung (30) elastisch, insbesondere in vertikaler Richtung verbogen wird.
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