DE7915766U1 - Anbaumöbel, insbesondere Küchen-Hochschrank o.dgl - Google Patents

Anbaumöbel, insbesondere Küchen-Hochschrank o.dgl

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D23/00General constructional features
    • F25D23/10Arrangements for mounting in particular locations, e.g. for built-in type, for corner type

Description

BOSCIl-SIEMENS HAUSGERÄTE GMBH 7928 Giengen, 29.05.1979 Stuttgart Robert-Bosch-Straße
Unsere Zeichen: TZP 79/405 Wi/Ko
Anbaumöbel, insbesondere Küchen-Hochsehrank oder dergleichen
Die Neuerung betrifft ein Anbaumöbel, insbesondere einen Küchen-Hochschrank oder dgl., mit wenigstens einer, zwischen Zwischenboden gebildeten und mit einer Tür versehenen Nische, in welcher ein Einbaugerät, beispielsweise ein Kühl- oder Gefrierschrank eingesetzt ist, dessen mit Füßen ausgestattetes Gehäuse mit an den Zwischenboden verankerten Befestigungsmitteln in der Nische fixiert ist.
Bei bekannten Anbaumöbeln der genannten Art ist es üblich, das Einbaugerät in der Nische mit Befestigungsmitteln, wie
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Anschlag-Leisten, -Schienen, -Klötzen o. ä. zu verankern, welche auf dem das Gerät tragenden Zwischenboden angeordnet und dort ihrerseits mit Stiften, Schrauben und/oder durch Anleimen befestigt sind.
So werden in einem speziellen Fall zum Verankern eines Einbaugerätes neben einer Anschlag-Leiste auch Anschlag-Klötze verwandt. Hierbei ist die das Gerät tragende Anschlagleiste, die sich über die volle Breite der Einbaunische erstreckt, mit ihrer Vorderkante bündig über der vorderen Unterkante der Nische befestigt, während in den beiden rückwärtigen Ecken der Nische Klötze angeordnet sind, zwischen denen das Einbaugerät am Boden befestigt ist.
In einem anderen bekannten Fall sind in den unteren Ecken der Nische längs deren Seitenwänden verlaufende Winkelleisten befestigt, welche mit Ausnehmungen zur Aufnahme der Füße des Gerätes ausgestattet sind. In einem weiteren bekannten Fall ist dagegen eine ebenfalls mit Ausnehmungen zur Aufnahme von Füßen oder besonderen Fixierzapfen des Einbaugerätes ausgestattete Platte, ebenfalls mit ihrer Vorderkante bündig, über der unteren Vorderkante der Nische in diese eingesetzt und dort mit Schrauben befestigt.
Die bei den bekannten Anbaumöbeln zur Fixierung des Einbaugerätes in der Einbaunische verwandten Befestigungsmittel haben jedoch den Nachteil, daß sie an das genaue Maß der Einbaunische angepaßt werden müssen. Diese Befestigungsmittel müssen ferner schon vor de'm Einbau des Einbaugerätes am Boden der Nische befestigt werden und behindern so das Einsetzen des Einbaugerätes, denn dieses muß beim Einschieben in die Nische mit seinen Füßen über die Befestigungsmittel am Boden angehoben werden. Dies bedeutet aber, daß bei den bekannten Anbaumöbeln die lichte Höhe der Nische mindestens um die Stärke der Befestigungsmittel höher sein muß, als das bei der Höhenabmessung dee Einbaugerätes erforderlich wäre, Hierdurch kann der volle Raum der Einbaunische
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nicht für das Einbaugerät genutzt werden und es wird wertvoller Raum in der Nische nutzlos vergeudet.
Zudem ist es bei den beengten Raumverhältnissen in der Einbaunische oft recht schwierig, das verhältnismäßig schwere Einbaugerät anzuheben und mit seinen Füßen in die dafür vorgesehenen Aufnahmen an den Befestigungsmitteln zu dirigieren. Ferner ist bei der hier gegebenen Notwendigkeit, die bekannten Befestigungsmittel schon vor dem Einsetzen des Einbaugerätes in die Nische an deren Boden befestigt zu müssen, ein nachträgliches Ausrichten oder Korrigieren der Position des Einbaumöbels in der Nische schwierig, wenn nicht sogar unmöglich.
In einem ebenfalls bekannten Fall, in dem die Befestigungsmittel zusammen mit. dem Einbaugerät in die Einbaunische eingeschoben werden und dort befestigt werden sollen, ist deren Befestigung ebenso wie das genaue Ausrichten des Einbaugerätes schwierig.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die beim Befestigen von Einbaugeräten in Anbaumöbeln der eingangs näher beschriebenen Art auftretenden Nachteile und Schwierigkeiten auf einfache Weise zu heben.
Diese Aufgabe wird nach der vorliegenden Neuerung dadurch gelöst, daß das Gehäuse unten mit seine frontseitigen Füße an einer Längsseite sowie an der Vorder- und Rückseite umfassenden, C-förmigen Halteteilen befestigt ist, während es oben mit einer nahe dessen vorderer Oberkante und/oder dem Zwischenboden verankerten Abdeckleiste in der Nische fixiert ist.
Mit der neuerungsgemäßen Ausbildung und Anbringung der Halteteile gelingt es, auf einfache Weise, Einbaugeräte rasch und sicher in der dazu bestimmten Einbaunische zu verankern.
Eine besondere einfache und sichere Verankerung des Einbaugerätes in der Einbaunische ergibt sich, wenn gemäß einem bevor-
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zugten AusfUhrungsbeispiel der Neuerung vorgesehen ist, daß das C-förmige Halteteil als Kunststoff-Formteil mit zwei durch einen Steg verbundenen Schenkeln ausgebildet ist, welches eine der Längenabmessung und der Breite des prismatisch ausgebildeten Fußes entsprechende seitliche Öffnung aufweist und mit je einem im Endbereich des Steges angeordneten Durchgangsloch zum Hindurchführen des Schaftes einer Befestigungsschraube versehen ist.
Nach einer weiteren, vorteilhaften Ausgestaltung des Gegenstandes der Neuerung ist vorgesehen, daß das Halteteil an der Innenseite seiner Schenkel mit senkrecht verlaufenden Rippen versehen ist, welche zwischen an der Stirn- und Rückseite des Fußes angeordneten Rippen des Fußes eingreifen.
Die gemäß dieser vorteilhaften Ausbildung ineinandergreifenden Rippen gewährleisten einen besonders sicheren und spielfreien Sitz des Einbaugerätes in der Nische.
Weitere, in den Ansprüchen gekennzeichnete vorteilhafte Merkmale der Neuerung sind in der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit einem in der Zeichnung schematisch dargestelten Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Küchen-Hochschrank mit einer Einbaunische und einem darin mit C-förmigen Halteteilen, sowie einer Abdeckleiste fest verankerten Einbau-Kühlschrank, bei geöffneter Tür, in raumbildlicher Darstellung,
Fig. 2 die untere, türseitige Ecke des Kühlschranks ohne Tür mit einem Fuß und einem C-förmigen Halteteil, sowie die dieser Ecke benachbarten Abschnitte des Hochschrankes als vergrößerter Ausschnitt nach Fig. 1, teilweise als Phantomansicht,
Fig. 3 einen höhenverstellbaren, vorderen Fuß des Kühlschrankes als Längsschnitt, in natürlichem Maßstab,
Fig. 4 den vorderen, oberen Bereich des in die Einbaunische ein-
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gesetzten und darin mit einer Abdeckleiste verankerten Einbaukühlschranks nach Fig. 1 mit den ihm benachbarten Abschnitten des Hochschrankes, teilweise als Schnittdarstellung, und
Fig. 5 einen vergrößerten Abschnitt der Abdeckleiste in raumbildender Ansicht.
Ein in der Fig. 1 mit 10 bezeichneter Küchen-Hochschrank weist eine durch Zwischenboden 11 und 12 gebildete, mit einer Tür 13 verschließbare Nische 14 auf, in welcher ein Einbau-Kühlschrank
15 eingesetzt ist. Das mit Füßen 16 ausgestattete Gehäuse des Kühlschranks 15 ist mit an den Zwischenböden 11 und 12 verankerten Befestigungsmitteln in der Nische 14 fixiert. Diese Befestigungsmittel werden einerseits von C-förmigen Halteteilen 17 dargestellt, welche die frontseitigen Füße 16 an deren inneren Längsseite sowie an der Vorder- und Rückseite umfassen.
Das C-förmige Halteteil 17 ist, wie insbesondere aus der Fig. 2 hervorgeht, als ein Kunststoff-Formteil mit zwei durch einen Steg 18 verbundenen Schenkeln 19 ausgebildet. Es weist eine der Längenabmessung und der Breite des prismatischen Fußes 16 entsprechende seitliche Öffnung auf und ist mit je einem im Endbereich des Steges angeordneten Durchgangsloch 20 zürn Hindurchführen des Schaftes einer Befestigungsschraube 21 versehen. Das Halteteil 17 weist an der Innenseite seiner Schenkel senkrecht verlaufende Rippen 22 auf, deren Funktion weiter unten genauer beschrieben werden wird. In der Einbaulage wird das C-förmige Halteteil 17 mit seinem Steg 18 gegen die Innenseite des Fußes
16 anliegend mit jeweils nur einer Befestigungsschraube 21 derart befestigt, daß seine beiden Schenkel an der Vorder- bzw. der Rückseite des Fußes 16 anliegen.
Der Fuß ist aus zwei übereinander angeordneten und mit aufeinander gleitenden Keilflächen versehenen Teilen 23 und 23' gebildet, welche mit einer, von der Stirnseite des Fußes 16 her zugänglichen Stellschraube 24 gegeneinander bewegbar sind. Der auf diese Weise durch Verdrehen der Stellschraube 24 in seiner Höhe veränderbare Fuß 16 ist an seinem feststehenden oberen Teil
23 mit einer Längsführung für den beweglichen unteren Teil 23' ".·' :..: ': :·. ··' :"· i": - 6 -
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ausgestattet. Die von der Stirnseite des Fußes zugängliche Stellschraube 24 weist einen an deren Schaft sitzenden Bund 25 (Fig. 3) auf, welcher sich an einer Rippe 26 im festen oberen Teil 23 des Fußes 16 abstützt. Der untere bewegliche Teil 23' des Fußes ist dagegen mit einem Muttergewinde versehen, in welches der Gewindebolzen der Stellschraube 24 eingreift. An der Vorder- und Rückseite des festen oberen Teils 23 des Fußes 16 befinden sich senkrecht verlaufende Rippen 27, welche zwischen den an der Innenseite der Schenkel 19 angeordneten Rippen 22 eingreifen. Somit wird ein seitliches Verschieben des Fußes 16 gegenüber dem Halteteil 17 sicher verhindert, wohingegen aber eine vertikale Bewegung des feststehenden oberen Teiles 23 auch bei montiertem Halteteil 17 jederzeit möglich ist. Das Halteteil 17 ist vollkommen symmetrisch ausgebildet und kann daher sowohl für den linken als auch für den rechten vorderen Fuß 16 des Kühlschranks 15 verwendet werden. Seine Höhe ist so gewählt, daß die Stellschraube 24 auch beim eingebauten Gerät über den entsprechenden Schenkel 19 des Halteteils zugänglich ist, so daß der Fuß auch noch in der Einbaulage höhenverstellbar ist. Das Halteteil 17 wird bei der Montage des Einbau-Kühlschranks 15 nach dessen genauen Ausrichten in der Nische 14 mit seinem Steg 18 gegen die innere Längsseite des Fußes 16 anliegend mit je einer Schraube 21 befestigt, welche mit ihrem Gewindebolzen durch das vordere Durchgangsloch 20 im Schenkel 18 hindurchgesteckt und dann in den unteren Zwischenboden 11 eingeschraubt wird. Der vordere Schenkel des Halteteils 17 liegt dabei vor der vorderen Stirnkante des Gehäuses, so daß die Schraube 21 leicht zugänglich ist.
Der Einbaukühlschrank 15 ist oben mit einer nahe dessen vorderer Oberkante auf dem Gehäuse mit Schrauben 28 befestigten Abdeckleiste 29 verankert, welche zu diesem Zweck mit Schrauben 30 am oberen Zwischenboden 12 anschraubbar ist. Die als Winkelprofil aus federelastischem Werkstoff ausgebildete Abdeckleiste 29 weist eine über deren ganze Länge verlaufende Sicke 31 auf, deren Kamm in der Einbaulage von oben über die Vorderkante des Gehäuses
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herunterragt und somit einen optisch guten Abschluß nach oben gewährleistet. Sie ist an ihrem beiderseits der Sicke gelegenen, einerseits gegen die Decke des Gehäuses und andererseits gegen die Unterseite des oberen Zwischenbodens 12 anlegbaren Randstreifen mit Langlöchern 32 zum Hindurchführen des Schaftes von Befestigungsschrauben 28 bzw. 30 versehen. Aufgrund der sich über deren volle Länge erstreckenden Sicke 31 und einer leichten Abkantung 33 im vorderen Bereich des dem Zwischenboden 12 zugeordnetem Randstreifens nach oL;>n ist die Abdeckleiste 29 in Längsrichtung verhältnismäßig biegesteif, während sie in Querrichtung genügend Elastizität aufweist, um in einem größeren Bereich Toleranzen im Abstand zwischen dem Gehäuse des Einbau-Kühlschrankes 15 und dem oberen Zwischenboden 12 auszugleichen.
10 Ansprüche
5 Figuren

Claims (10)

Ansprüche
1. Anbaumöbel, insbesondere Küchen-Hochschrank oder dgl., mit wenigstens einer, zwischen Zwischenboden gebildeten und mit einer Tür versehenen Nische, in welcher ein Einbaugerät, beispielsweise ein Kühl- oder Gefrierschrank, eingesetzt ist, dessen mit Füßen ausgestattetes Gehäuse mit an den Zwischenboden verankerten Befestigungsmitteln in der Nische fixiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (15) unten mit seine frontseitigen Füße (16) an einer Längsseite, sowie an der Vorder- und Rückseite umfassenden, C-förmigen Halteteilen(17) befestigt ist, während es oben mit einer nahe dessen vorderer Oberkante und/oder dem Zwischenboden (12) verankerten Abdeckleiste (29) in der Nische fixiert ist.
2. Anbaumöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das C-förmige Halteteil (17) als Kunststoff-Formteil mit zwei durch einen Steg (18) verbundenen Schenkeln (19) ausgebildet ist, welches eine der Längenabmessung und der Breite des prismatisch ausgebildeten Fußes (16) entsprechende seitliche öffnung aufweist und mit je einem im Endbereich des Steges (18) angeordneten Durchgansloch (20) zum Hindurchführen des Schaftes einer Befestigungsschraube (21) versehen ist.
3. Anbaumöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Halteteil (17) an der Innenseite seiner Schenkel (19) mit senkrecht verlaufenden Rippen (22) versehen ist, welche zwischen an der Stirn- und Rückseite des Fußes (16) angeordneten Rippen (27) eingreifen,
4. Anbaumöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
da
durch
ekennzeichnet
daß die Halte-
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teile (17) in der Einbaulage mit ihrem Steg (18) gegen die Innenseite der Füße (16) anliegen.
5. Anbaumöbel nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (16) aus zwei übereinander angeordneten, mit aufeinander gleitenden Keilflächen versehenen Teilen (23,23') gebildet ist, welche mit einer, von der Stirnseite her zugänglichen Stellschraube (24) gegeneinander bewegbar sind, mit deren Hilfe die Höhe des Fußes (16) in einem begrenzten Bereich veränderbar ist.
6. Anbaumöbel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß der feststehende obere Teil (23) des Fußes (16) mit einer Längsführung für den beweglichen unteren Teil (23') ausgestattet ist.
7. Anbaumöbel nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß die von der Stirnseite des Fußes (16) zugängliche Stellschraube (24) mit einem an deren Schaft sitzenden Bund (25) ausgestattet ist, welche sich an einer Rippe (26) im festen oberen Teil (23) des Fußes (16) ' abstützt, während der bewegliche untere Teil (23') des Fußes (16) mit einem Gewinde versehen ist, in welches der Gewindebolzen der Stellschraube (24) eingreift.
8. Anbaumöbel nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet , daß die Abdeckleiste (29) mit wenigstens einer, über deren ganze Länge verlaufende Sicke (31) ausgebildet ist, deren Kamm in der Einbaulage von oben über die vordere Oberkante des Gehäuses (10) herunterragt.
9. Anbaumöbel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Abdeckleiste (29) an ihrem beider-
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seits der Sicke (31) gelegenen, einerseits gegen die Decke des Gehäuses (10) und andererseits gegen die Unterseite des oberen Zwischenbodens (12) anlegbaren Randstreifen mit Langlöchern (32) zum Hindurchführen des Schaftes von BefestigungE schrauben (30) versehen ist.
10. Anbaumöbel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß der dem oberen Zwischenboden (12) zugeordnete Randstreifen der Abdeckleiste (29) mit wenigstens einer, über deren ganze tänge verlaufenden stumpfwinkligen Abkantung (33) versehen ist. .
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