DE19818814C2 - Hausgerät für den Einbau in einen Möbelumbau - Google Patents
Hausgerät für den Einbau in einen MöbelumbauInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B77/00—Kitchen cabinets
- A47B77/04—Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts
- A47B77/08—Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts for incorporating apparatus operated by power, including water power; for incorporating apparatus for cooking, cooling, or laundry purposes
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
- F25D—REFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F25D23/00—General constructional features
- F25D23/10—Arrangements for mounting in particular locations, e.g. for built-in type, for corner type
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Hausgerät, insbesondere ein
Kühl- und/oder Gefriergerät, für den Einbau in einen Möbelumbau
mit einem Mittel zur Positionierung des Geräts im Möbelumbau.
Im besonderen im zentraleuropäischen Raum werden Hausgeräte,
insbesondere Kühl- und/oder Gefriergeräte, Herde,
Geschirrspülmaschinen, Waschmaschinen, häufig in eine
Küchenzeile oder eine sogenannte Einbau-Küche integriert.
Hierzu gibt es unter den gewichtigen Küchenmöbel-Herstellern
einen Konsens hinsichtlich der Nischenabmessungen, welche
geeignet sein müssen, mit den weitgehend standardisierten
Gerätebreiten, Gerätehöhen und Gerätetiefen zu korrespondieren.
Trotzdem ergeben sich gewisse Abweichungen, so daß Hersteller
von Hausgeräten und/oder von Küchenmöbeln in vielfacher Weise
versuchen, derartige Abweichungen mit Einlegeteilen,
Sichtblenden und dergleichen auszugleichen.
So ist es bekannt, zur Positionierung des Hausgeräts in einem
Möbelumbau eine Einbauschablone vorzusehen, anhand derer die
Positionierung vorgenommen und Befestigungsbohrungen
angezeichnet werden können. Diese Vorgehensweise ist jedoch
umständlich und stellt nicht zuverlässig sicher, daß das
Hausgerät in der richtigen Endlage positioniert wird, weil das
Gerät während des Anlegens der Einbauschablone noch frei
bewegbar ist. Zu diesem Stand der Technik werden das deutsche
Gebrauchsmuster 79 15 766 U1 und die deutsche
Offenlegungsschrift DE 40 03 749 A1 genannt. Einen weiteren
Stand der Technik zur Höhenausrichtung des Hausgeräts stellt
das deutsche Gebrauchsmuster 19 38 650 U1 dar.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt daher der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Einbau-Hausgerät anzugeben,
bei dem die Montage vereinfacht und eine paßgenaue
Positionierung sichergestellt ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Hausgerät der eingangs genannten
Art zum Einen erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Mittel
eine L-förmige Leiste ist, deren einer Schenkel auf einer
Oberseite des Hausgeräts befestigbar ist und deren anderer
Schenkel an einer Stirnseite des Möbelumbaus zur Anlage
bringbar ist, wobei an Seiten des Hausgeräts ein Aufsteckteil zum
Ausgleich unterschiedlicher Wandstärken des Möbelumbaus
vorgesehen ist.
Auf diese Weise kann das Hausgerät nicht weiter als durch den
an der Stirnseite des Möbelumbaus zur Anlage bringbaren
Schenkel in den Möbelumbau eingeschoben werden. Zugleich findet
eine seitliche Ausrichtung und Zentrierung im Möbelumbau statt,
die durch das wahlweise Benutzen des Aufsteckelements
entsprechend eine Anpassung an unterschiedliche
Möbelumbauwandstärken ermöglicht. Das Hausgerät ist auf diese
Weise genau für die anschließende Verbindung mit dem Möbelumbau
positioniert.
In besonders bediener- und montagefreundlicher Weise kann es
vorgesehen sein, daß das Aufsteckteil die seitliche Kante der
Leiste umhüllt und mit einem innenliegend angeordneten
Rastnoppen in einen in der Leiste angeordneten Durchbruch
einrastet. Auf diese Weise kann beispielsweise die Anpassung an
eine Wandstärke von 16 mm ausgehend von einer Wandstärke von
19 mm problemlos vorgenommen und auch später wieder zurückgenommen
werden. Dabei kann die Anbringung des Aufsteckelements
erleichtert werden, indem der Rastnoppen in Einführrichtung
abgeschrägt ist.
Eine besonders verrutschfreie Befestigung des Hausgeräts ergibt
sich, wenn in dem auf der Geräteoberseite befestigbaren
Schenkel eine Lasche mit einer Bohrung ausgestanzt ist, wobei
die Bohrung auf der dem Möbelumbau zugewandten Seite mit dem
Möbelumbau verzahnbare aufgestellte Elemente aufweist. Die
aufgestellten Elemente werden beim Verschrauben des Hausgeräts
in die Oberfläche des Möbelumbau eingepresst und bieten so
neben der reinen geschraubten Verbindung eine zusätzliche
Verbindung von Hausgerät und Möbelumbau.
Zur Erzielung eines sauberen optischen Eindrucks und zur
Vermeidung von hervorstehenden scharfen Kanten, beispielsweise
eines Schraubenkopfes, ist ein Abdeckelement für die Lasche
vorgesehen.
Diese weiter oben aufgeführte Aufgabe wird darüber hinaus bei
einem Hausgerät der eingangs genannten Art zum anderen
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Mittel ein laschenartig
ausgestaltetes Positionierelement mit Tiefenanschlag ist, das
an der Stirnseite des Möbelumbaus zur Anlage bringbar ist, und
das jeweils mit einem Türlager korrespondierende Bohrungen
aufweist und in seinen seitlichen Bereichen Sollbruchstellen
für die Anpassung an unterschiedliche Wandstärken des
Möbelumbaus besitzt.
Auf diese Weise kann das Hausgerät nicht weiter als durch den
an der Stirnseite des Möbelumbaus zur Anlage bringbaren
Tiefenanschlag in den Möbelumbau eingeschoben werden. Zugleich
findet eine seitliche Ausrichtung und Zentrierung im Möbelumbau
statt, die durch das wahlweise Beschneiden der seitlichen
Bereiche an den Sollbruchstellen entsprechend eine Anpassung an
unterschiedliche Möbelumbauwandstärken ermöglicht. Ebenfalls
ist das Türscharnier auf diese Weise so ausgerichtet, daß auch
die Gerätetür die gewünschte Endlage einnehmen kann. Das
Hausgerät ist auf diese Weise genau für die anschließende
Verbindung mit dem Möbelumbau positioniert.
In montagesicherer Weiterbildung der Erfindung können die
Positionierelemente mit dem Gerätegehäuse verschraubbar
ausgeführt sein. Damit kann zugleich auch das untere Türlager
exakt positioniert und arretiert werden.
In für den Höhenausgleich vorteilhafter Weise kann das dünnere
der beiden Positionierelemente auf der mit einem Türlager
beaufschlagten Seite eingesetzt sein. Das dickere der beiden
Positionierelemente verfügt dabei über die gleiche Dicke wie
Türlager plus dünneres Positionierelement. Auf diese Weise ist
es auch möglich, daß auf der einen Geräteseite nur das Türlager
und auf der anderen Geräteseite nur das dünnere Unterlegelement
verwendet wird, wenn dies auf Gründen einer niedrigen
Einbauhöhe erwünscht sein sollte.
Zur verbesserten Positionierung des Türlagers während der
Montage kann es vorgesehen sein, daß die Positionierelemente
jeweils einen Positioniernoppen umfassen, der mit einer im
Türlager angeformten gegengleich ausgestalteten Mulde
korrespondiert.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den
übrigen Unteransprüchen zu entnehmen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand einer
Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einer perspektivischen Darstellung
einer auf ein Einbaukühlgerät aufsetzbaren
Positionierleiste mit seitlichem Aufsteckteil;
Fig. 2 in perspektivischer Ansicht ein unter einem
Einbaukühlgerät befestigbares Positionierelement;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch das in Fig. 1 mitdargestellte
Aufsteckteil; und
Fig. 4 in perspektivischer Darstellung ein Kühlgerät, das mit
der Positionierleiste gemäß Fig. 1 und dem
Positionierelement gemäß Fig. 2 bestückt ist.
In den Fig. 1 bis 4 gleiche Teile sind mit den gleichen
Bezugszeichen benannt.
Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt aus einer perspektivischen
Darstellung einer auf ein in Fig. 4 weiter dargestelltes
Einbaukühlgerät 2 aufsetzbaren Positionierleiste 4 mit
seitlichem Aufsteckteil 6. Die Positionierleiste 4 ist
symmetrisch aufgebaut und weist ein L-förmiges Profil mit zwei
Schenkeln 8, 10 auf.
Zur Befestigung der Positionierleiste 4 auf dem Einkühlgerät 2
wird der Schenkel 8 im vorliegenden Ausführungsbeispiel oben
auf das Einbaukühlgerät 2 aufgesetzt und mittels Durchbrüche 12
durchdringenden Schrauben auf beiden Geräteseiten befestigt.
Die Durchbrüche 12 sind in Langloch-Ausführung vorgesehen, so
daß die Positionierleiste 4 vor der Befestigung richtig
ausgerichtet werden kann. Nach richtiger Ausrichtung der
Positionierleiste 4 ist es gewährleistet, daß das
Einbaukühlgerät 2 selbstzentrierend in einen Möbelumbau
eingeschoben werden kann. Zur Erleichterung der Zentrierung
sind seitliche Bereiche 16 der Positionierleiste 4 als
Einführhilfe abgeschrägt. Die Einschubtiefe wird mittels des
Schenkels 10 begrenzt, der zum Schenkel 8 senkrecht angeordnet
ist und stirnseitig am Möbelumbau 14 bei der Einschubbewegung
zum Anschlag gebracht wird.
Das in Fig. 1 mitdargestellte Aufsteckteil 6 wird eingesetzt,
wenn die Wandstärke des Möbelumbau nur 16 mm anstelle der sonst
üblichen Wandstärke von 19 mm beträgt. Das Aufsteckteil 6 ist
taschenartig ausgestaltet und wird unter Umhüllung des
seitlichen Bereichs 16 auf die Positionierleiste 4 aufgerastet.
Hierzu umfaßt das Aufsteckteil 6 eine Rastnase 18, die zur
Erleichterung der Aufsteckbewegung abgeschrägt ist. Die
Rastnase 18 wird dabei mit einem in der Positionierleiste 4
angeordneten Durchbruch 20 verrastet. Auf der der Rastnase 18
gegenüberliegenden Seite des Aufsteckteils 6 ist ebenfalls ein
Durchbruch vorgesehen, der das Lösen der Rastverbindung
ermöglicht. Dieser Durchbruch ist nur durch die gestrichelten
Linien in Fig. 3 angedeutet.
Zur Verbindung der Positionierleiste 4 mit dem Möbelumbau 14
ist in dem auf der Geräteoberseite befestigbaren Schenkel 8
eine Lasche 22 mit einer Bohrung 24 ausgestanzt ist, wobei die
Bohrung 24 auf der dem Möbelumbau 14 zugewandten Seite mit dem
Möbelumbau 14 verzahnbare aufgestellte Elemente 26 aufweist.
Die aufgestellten Elemente 26 sind vorliegend durch eine
halbkugelartige Erhöhung realisiert, in deren Zentrum die
Bohrung 24 angeordnet ist. Die Kanten dieser Bohrung 24 werden
beim Festschrauben der Positionierleiste 4 am Möbelumbau 14 in
die Oberfläche eingetrieben, was zu einer festen Verbindung
führt. Durch den laschenartigen Aufbau ist es darüberhinaus
möglich, in gewissen Grenzen Höhentoleranzen auszugleichen.
Fig. 2 zeigt in perspektivischer Ansicht ein unter dem
Einbaukühlgerät 2 befestigbares Positionierelement 28. Das
Positionierelement 28 ist laschenartig ausgestaltet und weist
Bohrungen 30 auf, die mit Bohrungen eines hier nicht weiter
dargestellten Türlagers korrespondieren. Das Türlager wird
dabei zwischen Geräteunterkante und Positionierelement 28 durch
Verschrauben fixiert. Damit bei diesem Vorgang ein Verrutschen
des Türlagers vermieden wird, weist das Positionierelement 28
vorn eine halbkugelartig ausgestaltete Noppe 34 auf, die in
eine entsprechend gegengleich ausgestaltete Mulde im Türlager
eingreift.
Im Lieferumfang befindlich sind zwei unterschiedlich dicke
Positionierelemente, wodurch die Geräteseite mit Türlager und
die Geräteseite ohne Türlager hohengleich ausgestaltbar sind.
Das Positionierelement 28 ist darüber hinaus achssymmetrisch zu
einer strichpunktiert dargestellten Achse 30, so daß jedes
Positionierelement auf beiden Geräteseiten einsetzbar ist.
Seitliche Bereiche 32 sind durch eine ober- und unterseitige
Kerbung nach Art einer Sollbruchstelle vom übrigen Körper des
Positionierelements 28 abgesetzt. Einer der beiden seitlichen
Bereiche 32 ist auf der jeweils außen angeordneten Seite an der
Sollbruchstelle abzutrennen, wenn die Wandstärke des
Möbelumbaus 19 mm beträgt. Zur Erleichterung des Einführens des
Einbaukühlgeräts sind die seitlichen Bereiche 32 angeschrägt.
Das Positionierelement 28 verfügt ferner über einen
Tiefenanschlag 36, der die in der zeichnerischen Darstellung
auf der Unterseite befindliche Fläche geringfügig überragt,
wodurch dieser Tiefenanschlag 36 stirnseitig am Möbelumbau
anliegt und das Einbaukühlgerät 2 so richtig in der Tiefe
positioniert.
Die Befestigung des Einbaukühlgeräts 2 erfolgt durch
Verschrauben mit dem Möbelumbau. Hierfür sind in dem
Positionierelement 28 zwei Bohrungen 38 für Senkkopfschrauben
vorgesehen.
Fig. 4 zeigt die Situation beim Einbau des Einbaukühlgeräts 2
in den Möbelumbau 14 für eine Wandstärke des Möbelumbaus 14 von
19 mm. Zum einen ist das Aufsteckelement 6 an der
Positionierleiste 4 zu entfernen und zum anderen ist der
seitliche Bereich 32 am Positionierelement 28 abzuschneiden.
Anschließend gleitet das Einbaukühlgerät dank der
Positionierleiste 4 und der Positionierelemente 28 beim
Einbauen automatisch in die gewünschte Seiten- und
Tiefenausrichtung.
Claims (11)
1. Hausgerät (2), insbesondere Kühl- und/oder Gefriergerät, für
den Einbau in einen Möbelumbau (14) mit einem Mittel zur
Positionierung des Geräts (2) im Möbelumbau (14),
dadurch gekennzeichnet, daß
das Mittel eine L-förmige Leiste (4) ist, deren einer Schenkel
(8) auf einer Oberseite des Hausgeräts (2) befestigbar ist und
deren anderer Schenkel (10) an einer Stirnseite des Möbelumbaus
(14) zur Anlage bringbar ist, wobei an Seiten des Hausgeräts
(2) ein Aufsteckteil (6) zum Ausgleich unterschiedlicher
Wandstärken des Möbelumbaus (14) vorgesehen ist.
2. Hausgerät (2) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Aufsteckteil (6) eine seitliche Kante (16) der Leiste (4)
umhüllt und mit einem innenliegend angeordneten Rastnoppen (18)
in einen in der Leiste (4) angeordneten Durchbruch (20)
einrastet.
3. Hausgerät (2) nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Rastnoppen (18) in Einführrichtung abgeschrägt ist.
4. Hausgerät (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
in dem auf der Oberseite des Hausgeräts (2) befestigbaren
Schenkel (8) eine Lasche (22) mit einer Bohrung (24)
ausgestanzt ist, wobei die Bohrung (24) auf einer dem
Möbelumbau (14) zugewandten Seite mit dem Möbelumbau (14)
verzahnbare aufgestellte Elemente (26) aufweist.
5. Hausgerät (2) nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Abdeckelement für die Lasche (22) vorgesehen ist.
6. Hausgerät (2) für den Einbau in einen Möbelumbau (14) mit
einem Mittel zur Positionierung des Hausgeräts (2) im
Möbelumbau (14),
dadurch gekennzeichnet, daß
das Mittel ein laschenartig ausgestaltetes Positionierelement
(28) ist, das jeweils mit einem Türlager des Hausgeräts (2)
korrespondierende Bohrungen (30) aufweist und das in seitlichen
Bereichen (32) Sollbruchstellen für die Anpassung an
unterschiedliche Wandstärken des Möbelumbaus (14) aufweist.
7. Hausgerät (2) nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Positionierelement (28) mit einem Gehäuse des Hausgeräts
(2) verschraubbar ist.
8. Hausgerät (2) nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwei Positionierelemente (28) unterschiedlicher Dicke
vorgesehen sind.
9. Hausgerät (2) nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
das dünnere der beiden Positionierelemente (28) auf der mit dem
Türlager beaufschlagten Seite einer Tür des Hausgeräts (2)
eingesetzt ist.
10. Hausgerät (2) nach einem der Ansprüche 6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Positionierelement (28) jeweils einen Positioniernoppen
(34) umfaßt, der mit einer im Türlager angeformten gegengleich
ausgestalteten Mulde korrespondiert.
11. Hausgerät nach einem der Ansprüche 6 bis 10
dadurch gekennzeichnet, daß
das Positionierelement (28) achssymmetrisch aufgebaut ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1998118814 DE19818814C2 (de) | 1998-04-27 | 1998-04-27 | Hausgerät für den Einbau in einen Möbelumbau |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998118814 DE19818814C2 (de) | 1998-04-27 | 1998-04-27 | Hausgerät für den Einbau in einen Möbelumbau |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19818814A1 DE19818814A1 (de) | 1999-11-04 |
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Family
ID=7865955
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998118814 Expired - Fee Related DE19818814C2 (de) | 1998-04-27 | 1998-04-27 | Hausgerät für den Einbau in einen Möbelumbau |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19818814C2 (de) |
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- 1998-04-27 DE DE1998118814 patent/DE19818814C2/de not_active Expired - Fee Related
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