DE102017113030A1 - Verfahren zum Einbau eines Kühl- und/oder Gefriergerätes in einen Möbelumbau - Google Patents

Verfahren zum Einbau eines Kühl- und/oder Gefriergerätes in einen Möbelumbau Download PDF

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    • A47B77/00Kitchen cabinets
    • A47B77/04Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einbau eines Kühl- und/oder Gefriergerätes in einen Möbelumbau, wobei das Gerät in den Möbelumbau eingesetzt wird, bis sich frontseitige Fußteile des Gerätes in einem oder mehreren im Boden des Möbelumbaus angeordneten Aufnahmeelementen befinden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einbau eines Kühl- und/oder Gefriergerät in einen Möbelumbau.
  • Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, vor dem Einschieben eines Einbaugerätes, d.h. eines Kühl- und/oder Gefriergerätes, das in einen Möbelumbau eingebaut wird, an das Gerätegehäuse Anschläge anzubringen. Das Gerät wird dann soweit in den Möbelumbau eingeschoben, bis alle Anschläge bündig an der Möbelvorderkante anliegen. Sodann wird die Neigung des Gerätes über Stellfüße so eingestellt, dass sich alle Anschläge in der richtigen Position in Tiefenrichtung des Möbelumbaus befinden.
  • Schließlich wird das Gerätegehäuse mit dem Möbelumbau bzw. -korpus verschraubt und die Anschläge teilweise entfernt.
  • Bei dieser Vorgehensweise kann es insoweit zu einem Fehleinbau kommen, als dass das Gerät nicht genau in der richtigen Tiefe des Möbelumbaus platziert wird, was jedoch insbesondere für den optischen Gesamteindruck und auch für das korrekte Schließen der Gerätetür von Bedeutung ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, bei dem das Gerät zuverlässig in der gewünschten Position im Möbelumbau positioniert wird.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Danach ist vorgesehen, dass das Gerät in den Möbelumbau eingesetzt wird, bis sich frontseitige Fußteile des Gerätes in einem oder mehreren im Boden des Möbelumbaus angeordneten Aufnahmeelementen befinden.
  • Durch diese Vorgehensweise ist sichergestellt, dass sich das Gerät unten bereits in der richtigen Einbautiefe im Möbelumbau befindet. Vorzugsweise sind die Aufnahmeelemente so ausgebildet, dass die Füße des Gerätes in den Aufnahmeelementen verrasten.
  • Durch die Fixierung der Position in Tiefenrichtung am Boden kann Anschlag- und Befestigungselemente bzw. -winkel unten verzichtet werden, wodurch das optische Erscheinungsbild verbessert wird.
  • Denkbar ist es, dass die Fußteile so verstellt werden oder das Gerät frontseitig so angehoben wird, dass sich der frontseitige Abstand des Gerätes zum Möbelumbau vergrößert, bis ein oder mehrere im oberen Bereich am Korpus angeordnete Anschlagselemente an dem frontseitigen Kanten des Möbelumbaus anliegen.
  • Grundsätzlich ist es aber auch denkbar, dass eine Verstellung der Fußteile nicht notwendig ist, weil diese bereits werkseitig richtig eingestellt sind. In diesem Fall wird das Gerät mit seinen Fußteilen in die Aufnahmeelemente eingesetzt und liegt anschließend im oberen Bereich an dem Möbelumbau an, so dass sowohl unten als auch oben die gewünschte Tiefenposition erhalten wird.
  • Denkbar ist es weiterhin, dass Schienen in den Freiraum zwischen dem Boden des Gerätes und den Boden des Möbelumbaus eingeschoben werden, wobei die Schienen sich bis in den hinteren Bereich des Gerätes erstrecken.
  • Statt Schienen sind auch beliebige andere Fußteile einsetzbar.
  • Das Einschieben der Schienen kann zu einem beliebigen Zeitpunkt während des Verfahrens durchgeführt werden, vorzugsweise nach dem Anliegen der oberen Anschlagselemente an der Frontseite des Möbelumbaus.
  • Durch diese Vorgehensweise wird sichergestellt, dass ein Fehleinbau vermieden wird und dass sich das Gerät exakt in der gewünschten Tiefe im Möbelumbau befindet.
  • Auf ein aufwändiges Justieren der Neigung des Gerätes sowie der Einbautiefe durch einen Monteur kann verzichtet werden.
  • Die Aufnahmeelemente können sich bereits im Möbelumbau befinden, in einer bevorzugten Ausgestaltung ist jedoch vorgesehen, dass die Aufnahmeelemente in einem Verfahrensschritt in den Möbelumbau eingebracht werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist somit vorgesehen, dass in einem Schritt des Verfahrens in den Seitenbereichen des Möbelumbaus bodenseitig jeweils ein Aufnahmeelement eingesetzt und dort fixiert wird. Vorzugsweise wird rechts und links im Möbelumbau je ein Aufnahmeelement eingesetzt, in das dann die Fußteile eingesetzt werden.
  • Vorzugsweise sind die Aufnahmeelemente als Vertiefungen ausgebildet oder weisen eine oder mehrere Vertiefungen auf, in die die Fußteile einrasten bzw. aufgenommen sind. So kann auf besonders einfache Art und Weise die korrekte Position der Fußteile in Tiefenrichtung sicher gestellt werden.
  • Die Fußteile können als höhenverstellbare Stellfüße ausgebildet sein. Grundsätzlich kommen jedoch beliebige Fußteile in Betracht, beispielsweise auch solche, die als Kontur an den Gerätekorpus angeformt sind.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, dass die Aufnahmeelemente einen Anschlag aufweisen, mit dem sie an einer frontseitigen Kante des Möbelumbaus anliegen, so dass die Einbautiefe der Aufnahmeelemente im Möbelumbau definiert ist. Der Anschlag kann beispielsweise als ein Schenkel eines Winkels ausgebildet sein, der an der Frontseite des Möbelumbaus anliegt.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Anschlag, der sich vorzugweise als Schenkel nach unten über die Frontseite des Möbelumbaus erstreckt, diesen Bereich vor Beschädigungen beim Einsetzen des Gerätes schützt.
  • Das oder die Anschlagelemente können einen Schenkel aufweisen, der an einer frontseitigen Kante des Möbelumbaus anliegt, so dass die Einbautiefe des Gerätes auch im oberen Bereich des Möbelumbaus definiert ist.
  • Die Anschlagelemente sind in Höhenrichtung des Gerätes vorzugsweise im oberen Drittel des Gerätes und vorzugsweise auf Höhe der oberen Türscharniere angeordnet.
  • Vorzugsweise weisen die Schienen eine Länge auf, so dass sich die Schienen bis in den Bereich der Rückseite des Gerätes erstrecken, so dass das Gerät an zumindest vier Eckpunkten auf dem Boden des Möbelumbaus abgestützt wird, von denen sich zumindest zwei an der Rückseite des Gerätes befinden und zumindest zwei durch die Fußteile gebildet werden.
  • Um eine korrekte Positionierung der Schienen zu gewährleisten, kann vorgesehen sein, dass im Boden des Gerätes nutförmige Aufnahmen vorgesehen sind, in die die Schienen eingesetzt bzw. eingeschoben werden.
  • Um eine zuverlässige Positionierung der Aufnahmeelemente sicherzustellen, kann vorgesehen sein, dass diese am Boden des Möbelumbaus verschraubt werden.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft des Weiteren einen Möbelumbau zur Aufnahme eines Kühl- und/oder Gefriergerätes, das frontseitige Fußteile aufweist, wobei der Möbelumbau ein oder mehrere Aufnahmeelemente aufweist, die ausgebildet sind, die Fußteile des Gerätes vorzugsweise durch eine Verrastung aufzunehmen.
  • Das oder die Aufnahmeelemente können als eine oder mehrere Vertiefungen ausgebildet sein oder eine oder mehrere Vertiefungen aufweisen, in die die Fußteile einrasten.
  • Denkbar ist es weiterhin, dass die Aufnahmeelemente einen Anschlag aufweisen, mit dem sie an einer frontseitigen Kante des Möbelumbaus anliegen, so dass die Einbautiefe der Aufnahmeelemente im Möbelumbau definiert ist, wobei vorzugsweise vorgesehen ist, dass der Anschlag zudem als Schutz des Möbelumbaus vor Beschädigungen dient.
  • An dieser Stelle wird darauf hingewiesen, dass die Begriffe „ein“ und „eine“ nicht zwingend auf genau eines der fraglichen Elemente verweisen, wenngleich auch dies von der vorliegenden Erfindung umfasst ist, sondern auch eine Mehrzahl der fraglichen Elemente umfasst. Ebenso ist darauf hinzuweisen, dass die Nennung eines Elementes im Singular auch das Vorhandensein dieses Elementes im Plural umfasst und umgekehrt.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
  • Es zeigen:
    • 1: eine perspektivische Ansicht des Möbelbodens mit Aufnahmeelementen,
    • 2: eine perspektivische Ansicht eines Aufnahmeelementes,
    • 3: perspektivische Ansichten der Anschlagelemente des Gerätes in dessen oberen Bereich,
    • 4: eine Ansicht gemäß 2 mit eingesetztem Stellfuß,
    • 5,6: eine Schnittdarstellung durch den Boden des Möbelumbaus und des Gerätebodens vor und nach dem Einrasten des Stellfußes,
    • 7: eine schematische Seitenansicht des Gerätes im Möbelumbau und
    • 8: eine perspektivische Ansicht der Unterseite des Gerätekorpus mit einer Schiene
  • 1 zeigt den Boden 1 eines Möbelumbaus, in den ein Kühl- und/oder Gefriergerät einzubauen ist.
  • Wie dies aus 1 hervorgeht, schließen sich an den Möbelboden 1 eine rechte und eine linke Seitenwand 2 und 3 des Möbelumbaus an.
  • Das Bezugszeichen 4 zeigt die zwei Aufnahmeelemente, die an den beiden seitlichen Bereichen unmittelbar angrenzend zu den Seitenwänden 2 und 3 angeordnet werden.
  • Jedes Aufnahmeelement 4 weist zwei Vertiefungen 41, 42 für Stellfüße des Gerätes auf, die nebeneinander angeordnet sind, um für unterschiedlich ausgeführte Geräte verwendet werden zu können.
  • Die Bezugszeichen 43, 44 in 2 kennzeichnen Löcher für Schrauben, mittels derer die Aufnahmeelemente 4 an dem Boden 1 des Möbelumbaus angeschraubt werden. Um bei späteren kleineren Korrekturen der Position nicht wieder dasselbe Loch im Boden 1 des Möbelumbaus verwenden zu müssen, befinden sich mehrere, nebeneinander angeordnete Löcher 43, 44 für Schrauben in den Aufnahmeelementen 4.
  • Die Aufnahmeelemente 4 sind identisch ausgebildet und werden so an dem Boden 1 angesetzt, dass deren frontseitiger Anschlag 45 an der Front des Möbelumbaus anschlägt. Um auch zurückgesetzte Möbelböden zu berücksichtigen, ragt der Anschlag 45 seitlich bis in den Bereich der Möbelseitenwand, vorzugsweise bis über die Mitte der Möbelseitenwand. Dies ergibt sich aus 1 und 2. Dieser Bereich ist mit dem Bezugszeichen 46 gekennzeichnet.
  • Der Anschlag 45 dient nicht nur zur korrekten Positionierung der Aufnahmeelemente in Tiefenrichtung, sondern auch zum Schutz des Möbelbodens 1, der ansonsten beim Einschub des Gerätes beschädigt werden könnte.
  • Im nächsten Schritt werden gemäß 3 am oberen Bereich des Gerätes, z. B. auf Höhe der oberen Türscharniere, jedenfalls in der oberen Hälfte des Gerätes Anschläge 5 beidseitig an dem Gerät bzw. am Gerätekorpus fixiert, vorzugsweise verschraubt, um auch dort das korrekte Tiefenmaß im Möbelkorpus zu gewährleisten.
  • Nun kann das Gerät in die Möbelnische, d.h. in den Möbelumbau eingeschoben werden. Das richtige Tiefenmaß ist erreicht, sobald die vorderen Stellfüße 6 in die vorgesehenen Aussparungen 41 oder 42 der Aufnahmeelemente 4 einrasten. Diese Position ergibt sich aus 4.
  • Die 5 und 6 zeigen Schnittansichten vor (5) und nach (6) dem Einrasten de Stellfüße in die Aussparungen 41 oder 42. Der Pfeil in 5 zeigt die Einschubrichtung des Gerätes in die Möbelnische. Der Pfeil in 6 zeigt die erfolgte Verrastung des Stellfußes 6 in der Aussparung 41, 42 des Aufnahmeelementes 4. Das Bezugszeichen 48 kennzeichnet den Boden des Gerätes.
  • Nun werden die Stellfüße leicht ausgedreht oder das Gerät leicht angehoben, so dass das Gerät in seinem rückseitigen Bereich in der Luft hängt (Abstand A in 7) und die oberen Anschläge 5 jeweils an den frontseitigen Kanten des Möbelumbaus anliegen, wie dies durch den Pfeil in 7 gezeigt ist.
  • Vorzugsweise ist jedoch vorgesehen, dass eine Verstellung der Stellfüße nicht notwendig ist, da diese bereits werkseitig in die richtige Position gebracht werden.
  • Nun befindet sich das Gerät an allen vier vorderen Ecken in der richtigen Einbautiefe, die in 7 exemplarisch mit 42 mm angegeben ist, wobei es sich selbstverständlich nur um einen beispielhaften Wert handelt.
  • Schiefe Möbelböden können bei Bedarf durch Verstellen der Stellfüße ausgeglichen werden.
  • Bei geraden Möbelböden ist keine weitere Justierung erforderlich.
  • Damit das Gerät an allen vier Ecken auf dem Möbelboden 1 aufliegt, werden anschließend Schienen (Nivellierungsschienen) 7 in den Möbelboden eingeschoben (vgl. 8), deren rückseitiger Bereich die hinteren Gerätefüße bildet und die den Abstand A ausfüllen.
  • Der Ausbau des Gerätes aus der Möbelnische erfolgt, indem es leicht angehoben wird und aus der Möbelnische gezogen wird. Alternativ können auch die Stellfüße nach oben gedreht werden. Die Schrauben der Verrastung bzw. der Aufnahmeelemente müssen nicht entfernt werden.

Claims (15)

  1. Verfahren zum Einbau eines Kühl- und/oder Gefriergerät in einen Möbelumbau, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät in den Möbelumbau eingesetzt wird, bis sich frontseitige Fußteile des Gerätes in einem oder mehreren im Boden des Möbelumbaus angeordneten Aufnahmeelementen befinden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußteile so verstellt werden oder das Gerät frontseitig so angehoben wird, dass sich der frontseitige Abstand des Gerätes zum Möbelumbau vergrößert, bis ein oder mehrere im oberen Bereich am Korpus angeordnete Anschlagselemente an dem frontseitigen Kanten des Möbelumbaus anliegen oder dass die Fußteile nicht verstellt werden und ein oder mehrere im oberen Bereich am Korpus angeordnete Anschlagelemente an den frontseitigen Kanten des Möbelumbaus anliegen, sobald die frontseitigen Fußteile in den am Boden des Möbelumbaus angeordneten Aufnahmeelementen angeordnet sind.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Schienen oder sonstige, hintere Fußteile in den Freiraum zwischen dem Boden des Gerätes und den Boden des Möbelumbaus eingeschoben bzw. eingesetzt werden, wobei die Schienen sich bis in den hinteren Bereich des Gerätes erstrecken.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Schritt des Verfahrens in den Seitenbereichen des Möbelumbaus bodenseitig jeweils ein Aufnahmeelement eingesetzt und dort fixiert wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeelemente als eine oder mehrere Vertiefungen ausgebildet sind oder eine oder mehrere Vertiefungen aufweisen, in die die Fußteile einrasten.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußteile als höhenverstellbare Stellfüße ausgebildet sind.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeelemente einen Anschlag aufweisen, mit dem sie an einer frontseitigen Kante des Möbelumbaus anliegen, so dass die Einbautiefe der Aufnahmeelemente im Möbelumbau definiert ist, wobei vorzugsweise vorgesehen ist, dass der Anschlag zudem als Schutz des Möbelumbaus vor Beschädigungen dient.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagelemente einen Schenkel aufweisen, der an einer frontseitigen Kante des Möbelumbaus anliegt, so dass die Einbautiefe des Gerätes im oberen Bereich des Möbelumbaus definiert ist.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagelemente in Höhenrichtung im oberen Drittel des Gerätes angeordnet werden.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schienen bis in den Bereich der Rückseite des Gerätes erstrecken, so dass das Gerät an zumindest vier Eckpunkten auf dem Boden des Möbelumbaus abgestützt wird, von denen sich zumindest zwei an der Rückseite des Gerätes befinden und zumindest zwei durch die Fußteile gebildet werden.
  11. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Boden des Gerätes nutförmige Aufnahmen vorgesehen sind, in die die Schienen eingesetzt bzw. eingeschoben werden.
  12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeelemente am Boden des Möbelumbaus verschraubt werden.
  13. Möbelumbau zur Aufnahme eines Kühl- und/oder Gefriergerätes, das frontseitige Fußteile aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Möbelumbau ein oder mehrere Aufnahmeelemente aufweist, die ausgebildet sind, die Fußteile des Gerätes vorzugsweise durch eine Verrastung aufzunehmen.
  14. Möbelumbau nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das oder die Aufnahmeelemente als eine oder mehrere Vertiefungen ausgebildet sind oder eine oder mehrere Vertiefungen aufweisen, in die die Fußteile einrasten.
  15. Möbelumbau nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeelemente einen Anschlag aufweisen, mit dem sie an einer frontseitigen Kante des Möbelumbaus anliegen, so dass die Einbautiefe der Aufnahmeelemente im Möbelumbau definiert ist, wobei vorzugsweise vorgesehen ist, dass der Anschlag zudem als Schutz des Möbelumbaus vor Beschädigungen dient.
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