DE3525187A1 - Seitenverkleidung von bade- oder duschwannen - Google Patents
Seitenverkleidung von bade- oder duschwannenInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K3/00—Baths; Douches; Appurtenances therefor
- A47K3/16—Devices for fastening baths to floors or walls; Adjustable bath feet ; Lining panels or attachments therefor
- A47K3/161—Bathtub aprons
Description
Die Erfindung geht aus von einer Seitenverkleidung von
Bade- oder Duschwannen nach der Gattung des Hauptan
spruchs. Die verstellbaren Füße der mit derartigen Sei
tenverkleidungen versehbaren Wannen dienen dazu, die
Wanne so zu justieren, daß der Wannenrand einen be
stimmten Abstand vom Aufstellboden aufweist. Bei Erst
aufstellen einer Wanne im Neubau wird dieser Abstand
durch die marktgängigen Seitenverkleidungen bestimmt,
so daß sich die Anordnung der anderen Einrichtungsge
genstände danach richten muß. Bei Auswechseln einer
Wanne im Altbau hingegen wird diese Höhe durch die Ab
maße der auszubauenden Wanne bestimmt. Bei den bekann
ten Seitenwandverkleidungen kann jeweils mit einer Se
rie von Schürzen bestimmter Höhe nur ein sehr begrenz
ter Höhenunterschied überbrückt werden, nämlich von
ca. 3 cm. Der tatsächliche Bedarf insbesondere im Altbau
liegt jedoch wesentlich höher, so daß hierfür eine ganze
Reihe von Serien unterschiedlicher Höhen hergestellt
werden müßte. Außerdem sind die bekannten Schürzen und
Untertritte montageunfreundlich aufgebaut.
Bei einer bekannten Seitenverkleidung dieser Art
(s. GM 78 03 033) dient als Untertritt ein Winkelteil
mit vertikal hochstehender Wange, der fest am Aufstell
boden aufgeschraubt wird. Die Schürze selbst wird über
eine federnde Vorrichtung, die sich an dem Untertritt
abstützt, nach oben an den Wannenrand gepreßt und ist
so zwischen Wannenrand und Untertritt eingespannt. Bei
beispielsweise am Abfluß der Wanne erforderlichen Monta
gen muß erst die Schürze abmontiert werden, bevor dann
nach Abschrauben des Winkelteils die Zugänglichkeit ge
geben ist. Natürlich kann eine derartige Schürze nicht
dazu dienen, gleichzeitig die Wanne zu tragen, da die
federnde Vorrichtung, die dann möglicherweise als ver
stellbarer Fuß ausgebildet sein müßte, äußerst starke
Federn haben müßte. Nicht zuletzt hat diese bekannte
Seitenverkleidung den Nachteil, daß wenn jemand gegen
das Winkelteil stößt, dieses durch die Kopplung mit der
Schürze die ganze Schürze erschüttern läßt bzw. umge
kehrt, wenn sich jemand an der Schürze abstützt, diese
zu einem Verbiegen des Winkelteils führen kann. Wie
bereits weiter oben ausgeführt, kann mit einem derarti
gen federnden Element nur ein begrenzter Höhenunter
schied überwunden werden, wenn noch eine ausreichende
Spannkraft vorhanden sein soll.
Bei einer anderen bekannten Badewanne (DE-OS 28 25 127)
ruht die Badewanne auf vier in der Höhe verstellbaren
Füßen, die sich am Badewannenrand, nämlich an den Ecken
der Badewanne abstützen. Für diese Art der Füße werden
Seitenverkleidungen geliefert, die über Schnappverbindun
gen mit den Füßen verbindbar sind (Gebr. Bamberger GmbH
& Co. KG, 3561 Friedensdorf). Diese bekannten Seitenver
kleidungen haben den Nachteil, daß sie nur einen gerin
gen Höhenunterschied bei der Verkleidung ausgleichen
können.
Wie groß dieses Problem der Seitenverkleidung von Wannen
ist, zeigt eine andere bekannte Seitenverkleidung (bei
der allerdings die Wanne keine in der Höhe verstellbaren
Füße aufweist) (DE-PS 27 34 751), die an Badewannen ver
schiedener Höhe anpaßbar ist, indem sich die Schürze
über einen Doppelwinkel am Untertritt abstützt und für
eine im Untertritt angeordnete Schraube im Doppelwinkel
ein Langloch vorgesehen ist, welches eine Verschiebung
der beiden Verkleidungsteile ermöglicht. Auch hier gilt
das Obenerwähnte, daß nur ein geringer Unterschied in
der zu verkleidenden Höhe ausgeglichen werden kann, und
daß außerdem durch die unmittelbare Verbindung der bei
den Verkleidungsteile eine Instabilität gegeben ist, die
letztlich es unmöglich macht, die Schürze gleichzeitig
als tragendes Element zu verwenden.
Die erfindungsgemäße Seitenverkleidung mit den kenn
zeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegen
über den Vorteil, daß beide Verkleidungsteile, nämlich
Schürze und Untertritt unabhängig voneinander und je
nach Bedarf gelöst werden können, daß Höhenunterschie
de der zu verkleidenden Fläche von bis zu 30 cm durch
nur ein Serienprodukt ausgeglichen werden können, und
daß die Schürze, wenn die Füße direkt an ihr angeordnet
sind, gleichzeitig als an dem Wannenrand angreifende
Stütze dienen kann. Außerdem ist die erfindungsgemäße
Seitenverkleidung preiswert herstellbar, da außer einem
einfachen konstruktiven Aufbau auch größere Serien we
gen des großen überbrückbaren Höhenunterschiedes möglich
werden.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist
die Schürze so an den Füßen befestigt, daß eine Höhen
verschiebung zwischen Schürze und Untertritt ermöglicht
ist, wobei die Schürze fest oder lösbar, beispielsweise
einschnappbar an den Füßen befestigt ist. Es ist auch
bekannt, die verstellbaren Füße unmittelbar an der
Schürze zu befestigen (DE-GM 74 33 966), wobei jedoch
der Untertritt ein Teil der Schürze ist, so daß nach
teiligerweise je nach Höheneinstellung ein mehr oder
weniger großer Spalt zwischen Schürzenunterkante und
Aufstellboden entsteht, der durch weitere Mittel, bei
spielsweise eine Dichtleiste abgedeckt werden müßte.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weisen
die Füße an ihrem unteren Abschnitt eine Gewindestange
auf, auf der eine Gewindemuffe für die Höhenverstellung
läuft und wobei am Untertritt eine Buchse angeordnet
ist, die durch eine ebenfalls auf dem Gewinde laufende
Mutter nach unten spannbar ist, so daß der Untertritt
fest auf den Aufstellboden gedrückt werden kann. Hier
durch kann vorteilhafterweise erreicht werden, daß die
Verkleidung auch an solche Böden angepaßt werden kann,
die nicht parallel zum Wannenrand verlaufen, so daß bei
spielsweise bei Verwendung eines Dichtgummis eine gute
Dichtheit zwischen Untertritt und Aufstellboden erreich
bar ist.
Die erfindungsgemäße Seitenverkleidung hat zudem den
Vorteil, daß beispielsweise bei der Verwendung eines
Konvektors zwischen Seitenverkleidung und Badewanne so
wie einem Luftein- und austritt eine montagefreundliche
Zugänglichkeit gegeben ist und daß durch den Spalt zwi
schen Untertritt und Schürze ein günstiger Lufteintritt
erzielbar ist. Der Untertritt kann außerdem an seiner
Oberkante frei gestaltet werden, was auch wieder der Luft
führung zum Konvektor dienen kann.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeich
nung und den Ansprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung
ist in der Zeichnung vereinfacht und im teilweisen
Querschnitt durch Wanne und Schürze dargestellt und
wird im folgenden näher erläutert.
Eine Wanne 1 wird durch Füße 2, von denen nur einer dar
gestellt ist, unter ihrem oberen Rand 3 abgestützt, wo
bei der Fuß zur Erzielung einer entsprechenden Auflage
einen Flansch 4 aufweist. Der obere Teil 5 des Fußes 2
besteht aus einer Blechprofilstange, an die sich als un
terer Teil des Fußes 2 ein Gewindestutzen 6 anschließt,
auf dessen freies Ende eine Gewindemuffe 7 aufgeschraubt
ist, so daß je nachdem, wie weit die Gewindemuffe auf
den Gewindestutzen geschraubt ist, eine unterschiedliche
Höhe zwischen einem Aufstellboden 8 und dem Wannenrand 3
erreicht wird.
An dem Teil 5 des Fußes 2 ist auf der der Wanne 1 abge
wandten Seite eine Kraglasche 9 angeordnet, an der ein
steifes Profilstück 10 vertikal nach unten gerichtet be
festigt ist. Zwischen der unteren Kante des Profilstücks
10 und dem Wannenrand 3 ist eine Verkleidungsschürze 11
eingesetzt, die am oberen Ende einen Winkel 12 aufweist,
der mit der Unterseite 13 des Badewannenrandes 3 minde
stens mittelbar zusammenstößt, und die an ihrem unteren
Ende einen Winkel 14 aufweist, an dem ein Federblech 15
des Profilstücks 10 angreift. Diese Schürze 11 ist
leicht demontierbar, wobei die untere Aufhängung 14, 15
als Schnappverbindung ausgebildet sein kann. Nach Ent
fernen dieser Schürze 11 besteht der direkte Zugang zu
der Wannenseite und dem oberen Teil der Füße, an denen
beispielsweise ein Heizkonvektor 16 aufgehängt sein kann.
Ebenfalls auf der der Wanne 1 abgewandten Seite des Fu
ßes 2, im wesentlichen aber vor dessen unterem Teil 6
ist ein als Platte ausgebildeter Untertritt 17 vorgese
hen, der mit seinem oberen Ende 18 zwischen das Profil
stück 10 und den Fuß ragt. Dieser Untertritt 17 hat an
seinem unteren, dem Aufstellboden 8 zugewandten Ende
eine Schiene 19, durch die ein Moosgummiband 20 gehalten
wird, um eine Abdichtung zum Aufstellboden 8 hin zu er
halten. An der der Wanne 1 zugewandten Seite ist an einem
Steg 21 eine Buchse 22 vorgesehen, die die Gewindemuffe
7 umgreift und durch eine auf dem Gewinde laufende Mut
ter 23 belastbar ist, um dadurch den Untertritt 17 ge
gen den Aufstellboden 8 zu pressen. Die Buchse 22 kann
auf der einen Seite geschlitzt sein, um so über den Ge
windestutzen eingesetzt zu werden, um danach nach unten
über die Gewindemuffe geschoben zu werden.
Zum Aufstellen der Wanne 1 werden die Füße 2, von denen
nur einer dargestellt ist, so lange in der Länge durch
Verdrehen der Gewindemuffe 7 auf dem Gewindestutzen 6
verstellt, bis der obere Rand 3 der Wanne 1 die gewünsch
te Lage einnimmt. Danach wird der Untertritt 17 durch
Umgreifen der Buchse 22 der Gewindemuffe 7 montiert
und durch die Mutter 23 nach unten festgespannt. Danach
wird dann die Schürze 11 montiert. Je nach Länge des
Fußes 2 überschneiden sich die Verkleidungsplatten des
Untertritts 17 und der Schürze 11 unterschiedlich weit.
Claims (10)
1. Seitenverkleidung von Bade- oder Duschwannen, die
mindestens zwei in der Höhe verstellbare Füße aufwei
sen, mit einer am Wannenrand mindestens mittelbar an
liegenden Schürze und mit einem am Aufstellboden auf
liegenden und gegenüber der Schürze zur Wanne zurück
gesetzten Untertritt, dadurch gekennzeichnet, daß der
Untertritt (17) mit seiner dem Aufstellboden (8) ab
gewandten Seite und gegenüber der Schürze (11) höhen
verstellbar je nach Höheneinstellung des Fußes (2)
mehr oder weniger weit in den Raum zwischen Schürze (11)
und den Füßen (2) hineinragt.
2. Seitenverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schürze (11) an den Füßen (2) be
festigt ist unter Verwendung einer die Verschiebung
des freien Endes (18) zulassenden Halterung (9, 10,
14, 15).
3. Seitenverkleidung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Untertritt (17) an den Füßen (2)
befestigbar ist.
4. Seitenverkleidung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (2) am
Wannenrand (3) angreifen und weitgehend vertikal
aufstellbar sind.
5. Seitenverkleidung nach einem der Ansprüche 1-3, da
durch gekennzeichnet, daß die Füße an der Verkleidung
angeordnet sind.
6. Seitenverkleidung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schürze (11)
und/oder der Untertritt (17) durch eine Schnappver
bindung befestigt sind.
7. Seitenverkleidung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil
des Fußes (2) als Gewindeteil (6) ausgebildet ist,
mit dessen Gewinde zur Höhenverstellung ein am Auf
stellboden (8) abstützendes Gewindegegenstück (7)
zusammenwirkt.
8. Seitenverkleidung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Halterung des Untertritts (17) zum
Gewindeteil (Gewindestutzen) hin eine das Gewinde
teil (6) oder Gewindegegenstück (7) umgreifende
Buchse (22) dient.
9. Seinenverkleidung nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß an der Buchse (22) eine auf dem Ge
windeteil (6) oder Gewindegegenstück (7) laufende
Mutter (23) in Richtung Aufstellboden (8) angreift.
10. Seitenverkleidung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unter
kante des Untertritts (17) ein Dichtstreifen (20)
aus elastischem Material vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853525187 DE3525187A1 (de) | 1985-07-15 | 1985-07-15 | Seitenverkleidung von bade- oder duschwannen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853525187 DE3525187A1 (de) | 1985-07-15 | 1985-07-15 | Seitenverkleidung von bade- oder duschwannen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3525187A1 true DE3525187A1 (de) | 1987-01-22 |
Family
ID=6275786
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853525187 Withdrawn DE3525187A1 (de) | 1985-07-15 | 1985-07-15 | Seitenverkleidung von bade- oder duschwannen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3525187A1 (de) |
Cited By (8)
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---|---|---|---|---|
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Citations (2)
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-
1985
- 1985-07-15 DE DE19853525187 patent/DE3525187A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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