DE2734751B2 - Wannenverkleidung - Google Patents

Wannenverkleidung

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DE2734751B2
DE2734751B2 DE19772734751 DE2734751A DE2734751B2 DE 2734751 B2 DE2734751 B2 DE 2734751B2 DE 19772734751 DE19772734751 DE 19772734751 DE 2734751 A DE2734751 A DE 2734751A DE 2734751 B2 DE2734751 B2 DE 2734751B2
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Reinhard 4100 Duisburg Sander
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/16Devices for fastening baths to floors or walls; Adjustable bath feet ; Lining panels or attachments therefor
    • A47K3/161Bathtub aprons

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Bathtubs, Showers, And Their Attachments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Wannenverkleidung, bestehend aus mindestens einer höhenverstellbareiti Schürze und mindestens einer zur Wanne zurückversetzten, auf dem Boden stehenden Sockelpiatte, wobei die Schürze in den überkragenden Wannenrand von unten eingreift und mit einer Platte verbunden ist, die mit einem abgewinkelten, ein Langloch aufweisendem Schenkel auf der zur Wanne zeigenden Seite der Sockelplatte geführt ist und mittels einer die Sockelpiatte durchdringenden und in dem Langloch geführten Spannschraube höhenverstellbar und arretierbar mit der Sockelpiatte verbunden ist
Wannenverkleidungen dieser Art sind an sich bereit!! bekannt (FR-PS 15 57 092). Die Schürze weist auf ihrem zum Wannenrand zeigenden Rand eine elastisch» Auflage und in Richtung zur Sockelpiatte einen Holm auf, durch den eine Schraube lotrecht und frei drehbar geführt ist Diese Schraube bildet mit ihrem Schraubenkopf ein Widerlager für den Holm und wird in eine auf der Platte aufgeschweißte Mutter eingedreht Zur Montage werden Sockelplatte, Spannschraube und Platte miteinander verschraubt, wobei auf die maximale! Höhe eingestellt und die Spannschraube nur leiche angezogen wird. Weiterhin wird die Schürze mittels da' Schraube mit der Platte verbunden. Nachdem din; Wannenverkleidung in ihre Aufstellung zur Wanne gebracht wurde, wird zur Höheneinstellung der Schürze die Schraube fest angezogen, wobei die Platte mit ihrem Schenkel eine gleitende Bewegung seitlich der Sockelplatte ausführt. Anschließend wird die Schraube mit der Schürze entfernt und die Platte um einen vorgegebenen Betrag in Richtung zum Wannenrand verstellt und die Spannschraube fest angezogen. Zuletzt wird die Schürze mittels der Schraube an der Platte wieder befestigt, wobei eine Verspannung am Wannenrandl infolge der zuvor erfolgten zusätzlichen Verstellung der Platte zum Wannenrad erfolgt und gleichzeitig die: elastische Auflage am oberen Rand der Schürze zusammengedrückt wird. Eine derartige Montage ist jedoch sehr zeitaufwendig, erfordert eine feinfühlige:
Einstellung. Weiterhin muß am oberen Rand der Schürze eine elastische Auflage vorhanden sein, die auch nach längerer Zeit nicht ermüdet, da sonst die durch die Elastizität dieser Auflage bedingte Vorspannung nachläßt bzw. aufgehoben wird.
Es sind weiterhin Wannenverkleidungen bekannt (DE-Gbm 19 16 988), die zwar ebenfalls eine Schürze und eine Sockelplatte aufweisen, ohne daß jedoch eine Höhenverstellung der Schürze im Sinne einer Justierung
ίο möglich ist Ein weiterer Nachteil besteht bei diesen
Wannenverkleidungen darin, daß die Sockelpiatte
entweder mit dem Fußboden oder mit den Wannenfü- <3en verschraubt werden muß.
Es sind weiterhin Wannenverkleidungen bekannt
(DAS 12 28 388), die ebenfalls eine Sockelplatte und dazu eine höhenverstellbare Schürze aufweisen, die federnd unter den oberen Wannenrand eingespannt sind, wobei an den Wannenfüßen Halter befestigt sind, die mit den auf dem Fußboden stehenden Sockelplatten verbunden sind. Von dem Halter führt ein winkelförmiges Profil über die Sockelplatte hinaus, in die eine Stellschraube eingedreht ist Zusätzlich sind zwischen der Seitenwand der Wanne und der Schürze am Wannenrand Abstandsstücke vorgesehen, die ein vertikales Ausrichten der Schürze bezwecken. Diese Wannenverkleidungtn haben insofern erhebliche Nachteile, da eine der Anzahl der Wannenkonstruktionen entsprechend große Anzahl von Varianten derartiger Wannenverkleidungen auf Lager zu halten sind, um allen Möglichkeiten gerecht zu werden. Gleiches gilt auch für die Halter, wobei erschwerend hinzukommt, daß bei vielen Wannen keine Möglichkeit besteht, derartige Halter überhaupt anzubringen. Aus diesen Gründen haben diese Wannenverkleidungen sich nicht durchsetzen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Wannenverkleidungen der eingangs erwähnten Art derart auszubilden, daß Montage und JtUhrung in einem Arbeitsgang erfolgen.
ίο Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der Platte eine Stellschraube verdrehbar angeordnet ist und die Stellschraube mit ihrem Schraubenkopf auf der oberen Kante der Sockelplatte aufsteht.
Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß beim Einbau der erfindungsgemäßen Wannenverkleidung zunächst bei fast völlig eingedrehter Stellschraube (minimalem Abstand der Schürze und der Sockelplatte) nach Verbringen in ihre Position an der Wanne, die Stellschraube so verdreht wird, daß sich die Schürze unter den Wannenrand bewegt und gegen ihn ansteht, wobei der Schenkel der Platte eine gleitende Bewegung ausführt Sobald die Schürze ihre Endstellung erreicht hat, wird die Spannschraube fest angezogen.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist die Platte einen über mindestens eine Schraube mit der Schürze verbundenen zweiten Schenkel auf, wobei der Schenkel mehrere durchgehende Bohrungen hat Durch diese Maßnahmen ergibt sich in einfacher Weise eine Anpassung an verschiedene Wannenhöhen, die dadurch erfolgt, daß die Sichraube in eine dieser Bohrungen entsprechend den Gegebenheiten eingeschraubt wird.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt einer Wanne und des in Längsrichtung der Wanne verlaufenden Teils des Ausführungsbeispiels;
Fig. 2 einen Schnitt gemäß H-Il in F ig. I und
F i g. 3 einen Schnitt in horizontaler Ebene durch die Eckverbindung des Ausführungsbeispiels.
In F i g. 1 ist im Querschnitt eine mit 1 bezeichnete Wanne dargestellt Es handelt sich um eine der üblichen, heutzutage allgemein eingebauten Badewannen aus emailliertem Stahlblech. Es ist selbstverständlich, daß die erfindungsgemäBe Wannenverkleidung prinzipiell bei all den Wan'ien eingebaut werden kann, die einen überkragenden Wannenrand haben, unter den die Wannenverkleidung eingespannt werden kann. ι υ
Die Badewanne steht mit ihren Füßen 2 auf dem Boden 3 auf. Sie ist mittels des Wannenhalters 4, der Stockschraube 5 und des in die Wand 7 eingesetzten Dübels 6 arretiert
Das in Längsrichtung der Badewanne verlaufende Teil der erfindungsgemäßen Wannenverkleidung besteht aus der Schürze 9 und der Sockelplatte 10. Die Schürze 9 hat auf ihrer von der Wanne abgewandten Seite Kacheln 91, die mit den Kacheln T der Wand 7 identisch sind.
Schürze 9 und Sockelplatte 10 sind über mehrere Platten 11 mit jeweils einem abgewinkelten ersten Schenkel IS und jeweils einem abgewinkelten zweiten Schenkel 18 derart miteinander verbunden, daß die Schürze 9 unter den Rand der Badewanne eingespannt ist In Fig. 1 ist nur eine derartige Platte 11 eingezeichnet
Der abgewinkelte erste Schenkel 15 weist eine Reihe von Bohrungen 16 auf. In die eine Bohrung ist eine Schraube 15' eingedreht und stellt die Verbindung mit der Schürze 9 her.
Der abgewinkelte zweite Schenkel 18 ist auf der der Badewanne zugewandten Seite der Sockelplatte 10 geführt Der Schenkel 18 weist ein in senkrechter Richtung verlaufendes Langloch 19 auf, durch das eine Spannschraube 20 hindurchgeführt ist Sie ist weiterhin durch eine nicht bezifferte Bohrung der Sockelplatte geführt und auf diese Weise in ihrer Lage fixiert Die Spannschraube weist auf der der Badewanne zugewandten Seite der Sockelplatte eine Rügelmutter 21 mit Unterlegscheibe 22 auf.
Die Platte 11 weist ein Gewinde auf, durch das eine Stellschraube 12 durch die Platte hindurchgeführt ist und zwar derart, daß sie mit ihrem Schraubenkopf auf der oberen Xante der Sockelplatte auisteht '5
Die Breite der Platte U ist so bemessen, daß die Schürze 9 und die Sockelplatte 10 um einige Zentimeter gegeneinander versetzt angeordnet sind.
In der eingezeichneten Endstellung von Schürze und Sockelplatte besteht keine Sichtverbindung auf die w Stellschraube bzw. den oberen Rand bzw. Kante 14 der Sockelplatte. Damit dies stets gewährleistet ist bei unterschiedlichen Wannenhöhen, ist die Reihe der durchgehenden Bohrungen in der Schürze vorgesehen, so daß eine entsprechende Verpassung in einfacher >5 Weise durch entsprechendes Eindrehen der Schraube 17 erfolgen kann.
Die Schürze weist auf ihrer dem Wannenrand zugekehrten Rand eine elastische Auflage auf. Diese besteht aus einzelnen distanziert zueinander angeordne- <λ ten Streifen 23 aus verottungsfestem Moosgummi.
Durch diese Anordnung und durch die zueinander versetzte Anordnung der Schürze und der Sockelplatte ergibt sich eine Hinterlüftung der Wannenverkleidung, so daß ein Ansammeln von Schwitzwasser nicht mehr möglich ist
Aus F i g. 2 ist diese versetzte Anordnung ohne weiteres und der für die Hinterlüftung hierdurch gebildete, durch die Platten 11 bereichsweise überbrückte Spalt ersichtlich.
Zum Einbau wird zunächst die Schürze 9 mit dem Schenkel 15 verschraubt, die Stellschraube 12 fast völlig eingedreht in die Platte und der Schenkel 18 mit der Sockelplatte mittels Spannschraube und Flügelmutter locker verschraubt, so daß noch eine gegenseitige Bewegung möglich ist
Anschließend wird die Sockelplatte, die eine durchgehende Moosgummiauflage hat, und die mit 24 bezeichnet ist, in die aus F i g. 1 ersichtliche Stellung gebracht Hierbei steht die Stellschraube mit ihrem Kopf auf der oberen Kante der £orke!p!attc auf. Anschließend wird die Stellschraube so verdreht, daß die Schürze sich in Richtung Wannenrand bewegt und locker in ihn eingreift
Steht die Wanne beispielsweise in der Ecke eines Badezimmers, dann gehört zur Verkleidung noch eine Schürze in Querrichtung, d.h. parallel zu ihrer Schmalseite, die in der gleichen Weise mit einer Sockelplatte verbunden ist
In F i g. 3 ist eine derartige Schürze mit 25 bezeichnet, wobei der Übersicht halber die Sockelplatte nicht dargestellt ist Beide werden in der oben beschriebenen Weise locker mit dem Badewannenrand in Eingriff gebracht
Zur Bildung des L-förmigen Bauelementes werden die Sockelplatten miteinander verschraubt Zur Bildung des L-förmigen Elementes aus den beiden Schürzen 9 und 25 ist in die Schmalseite der Schürze 25, die der Schürze 9 zugewandt ist, eine Hülse 26 eingesetzt, die eine in die Schürze 9 eingedrehte Senkkopfschraube 27 aufnimmt Die Senkkopfschraube ist durch eine Halteleiste 27 hindurchgeführt zu der eine weitere Halteleiste 29 um 90° versetzt auf der Schmalseite der Schürze 9 befestigt ist Im Normalfall sind mehrere Schrauben 27 vorgesehen.
Nachdem beide Schürzen miteinander verbunden sind, wird die Schnappleiste 30 auf die beiden Halteleisten 28 und 29 aufgedrückt, die mit ihr eine Schnappverbindung bilden.
Anschließend wird durch Verdrehen der Stellschrauben das L-förmige Element aus den beiden Schürzen unter den Badewannenrand eingespannt und die Flügelmuttern angezogen. Falls die Wanne mit einer Längsseite an einer Wand, d. h. nicht in einer Ecke steht, wird entsprechend ein U-förmiges Bauelement mit einer weiteren Schürze 25 und einer entsprechenden Sockelplatte gebildet.
Abgesehen von dem universellen Einsatz hat die erfindungsgemäße Wannenverkleidung den Vorteil, daß sie vor ihrem Einbau in die einzelnen Teile zerlegt, leicht und kompakt verpackt an den Einsatzort zu transportieren ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Wannen verkleidung, bestehend aus mindestens einer höhenverstellbaren Schürze und mindestens einer zur Wanne zurückgesetzten, auf dem Boden stehenden Sockelplatte, wobei die Schürze in den überkragenden Wannenrand von unten eingreift und mit einer Platte verbunden ist, die mit einem abgewinkelten, ein Langloch aufweisenden Schenkel auf der zur Wanne zeigenden Seite der Sockelplatie geführt ist und mittels einer die Sockelplatle durchdringenden und in dem Langloch geführten Spannschraube höhenverstellbar und arretierbar mit der Sockelplatte verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Platte (U) eine Stellschraube (12) verdrehbar angeordnet und die Stellschraube mit ihrem Schraubenkopf (13) auf der oberen Kante der Sockelplatte (10) aufsteht
2. Wannetiverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daS die Platte (11) einen über mindestens eine Schraube (17) mit der Schürze (Sl) verbundenen zweiten Schenkel (15) hat und der Schenkel mehrere durchgehende Bohrungen (16) aufweist
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DE3736134C1 (en) * 1987-10-26 1988-09-01 Willi Pauli Wall clamp for fixing and supporting a bathtub or shower trough
IT245257Y1 (it) * 1998-09-25 2002-03-20 Ideal Standard S R L Sistema perfezionato per il fissaggio dei pannelli laterali allastrttra di sostegno di vasche da bagno e simili.

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