DE1055795B - Halteleiste fuer Wandverkleidungsplatten - Google Patents

Halteleiste fuer Wandverkleidungsplatten

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DE1055795B
DE1055795B DEST11564A DEST011564A DE1055795B DE 1055795 B DE1055795 B DE 1055795B DE ST11564 A DEST11564 A DE ST11564A DE ST011564 A DEST011564 A DE ST011564A DE 1055795 B DE1055795 B DE 1055795B
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Wilhelm Stiegler
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ERNA STIEGLER GEB FRANK
Original Assignee
ERNA STIEGLER GEB FRANK
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0803Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/081Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements
    • E04F13/0821Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements the additional fastening elements located in-between two adjacent covering elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
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    • E04F13/081Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements
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    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F19/00Other details of constructional parts for finishing work on buildings
    • E04F19/02Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves
    • E04F19/06Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves specially designed for securing panels or masking the edges of wall- or floor-covering elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • Halteleiste für Wandverkleidungsplatten Die Erfindung betrifft eine Halteleiste für Wandverkleidungsplatten, die mit seitlichen Schlitzen ausgebildet ist und im Bereich der Schlitze vorstehende Stege aufweist, zwischen denen die Verkleidungsplatten klemmend einsetzbar sind. Bei den bekannten Halteleisten stimmen die Schlitze in der Weite praktisch mit der Dicke der Platten überein. Es muß also beim Einschieben der Platten in die Schlitze vom Beginn bis zum Ende des Einsetzens der Klemmwiderstand überwunden werden. Deshalb erfordert die lUontage von Wandverkleidungsplatten unter Verwendung der bekannten Halteleisten einen erheblichen Zeit- und Arbeitsaufwand.
  • Die Erfindung vermeidet die Nachteile der bekannten Halteleisten und besteht darin, daß die beidseitig einer eingesetzten Platte liegenden Stege derart gegeneinander versetzt sind, daß der äußere Steg näher am Plattenrand liegt als der innere Steg und daß der Abstand der beiden Stege in Plattenquerrichtung kleiner ist als die Plattendicke.
  • Durch diese Ausbildung der Halteleiste wird erreicht, daß beim Montieren der Platten diese aus einer schrägen Lage heraus in den Schlitz der Leiste eingeschoben werden können, ohne daß dabei ein besonderer Widerstand überwunden werden muß. Die einzelnen Platten können also rasch und mühelos in den Schlitz der Halteleiste eingefügt werden. Sobald die Platten aus der Schräglage in die Parallellage gedrückt werden, üben die im Bereich der Schlitze vorstehenden Stege eine Klemmwirkung auf die Platten aus. so daß diese einen festen Sitz erhalten.
  • Wenn profilierte Platten als Wandverkleidung verwendet werden und das Profil an den Befestigungsstellen der Platten nicht unterbrochen werden soll, dann empfiehlt es sich, die Halteleisten aus zwei je einen Längsschlitz aufweisenden Einzelleisten herzustellen, die im Abstand voneinander einstellbar sind. Hierdurch wird es möglich, an den Befestigungsstellen der Platten ein profiliertes Teilstück einzubauen. Die Einstellbarkeit des gegenseitigen Abstandes der Einzelleisten erbringt den Vorteil, daß ein einziges Halteleistenmodell einer Vielzahl unterschiedlich ausgebildeter Plattenprofile angepaßt werden kann.
  • Die aus zwei Einzelleisten bestehende Halteleiste ist zweckmäßig so ausgebildet, daß die Einzelleisten ineinanderschiebbar sind und zur gegenseitigen Festlegung in einer vorbestimmten Stellung ein Gesperre aufweisen. Dabei ist es ratsam, jede Einzelleiste mit einer Längsnut zu versehen, in welche die andere Einzelleiste hineinragt, wobei die in die Längsnut hineinragende Einzelleiste einen zur Nutwand gerichteten, längsverlaufenden Vorsprung aufweist, der zusammen mit in dieser Nutwand vorgesehenen, ebenfalls längsverlaufenden Ausnehmungen das Gesperre bildet. In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Halteleiste im Querschnitt, Fig.2 die Halteleiste nach Fig. 1 an einer Tragleiste befestigt, Fig. 3 die Halteleiste nach Fig. 2, von der Seite gesehen, Fig.4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung, die eine abweichende Ausbildung der Verbindungsteile zwischen Halteieiste und Tragleiste veranschaulicht, Fig. 5 den bei der Ausbildung nach Fig. 4 verwendeten Gegenbolzen, Fig..6 den zugehörigen Bolzen und Fig. 7 einen Ausschnitt einer Wandverkleidung mit profilierten Platten und zwei Einzelleisten im Querschnitt.
  • Die aus Fig.l bis 4 ersichtliche Halteleiste H ist seitlich bei 1 und 2 geschlitzt und weist im Bereich der Schlitze Stege 3, 4, 5, 6 auf, zwischen denen die Verkleidungsplatten P klemmend einsetzbar sind. Der Steg 4 ist in Richtung der einzusetzenden Platte P gegenüber dem Steg 5 versetzt. Die beidseitig einer eingesetzten Platte P liegenden Stege 3, 4, 5,6 sind also derart gegeneinander versetzt, daß der äußere Steg 4 bzw. 6 näher am Plattenrand liegt als der innere Steg 3 bzw. 5. Der Abstand S der Stege in Plattenquerrichtung ist etwas kleiner als die Plattendicke.
  • Wandseitig weist die Halteleiste H eine Nut 7 auf, in die der Kopf eines Schraubenbolzens 8 einsetzbar ist, der eine Mutter 9 trägt und für die Befestigung der Halteleiste H an einer ortsfest eingebauten Tragleiste 10 dient. Es ist auch möglich, glatte Bolzen 11 und Gegenbolzen 12 zu verwenden, die durch einen konisch zulaufenden Stift 13 miteinander verbunden werden (Fig. 4 und 5). Beim Verlegen der Platten wird zunächst eine Platte schräg in den Schlitz 1 der zuvor befestigten Halteleisten H (Fig. 2) eingeführt. Sodann wird an das rechte Ende der Platte P eine noch nicht befestigte Halteleiste aufgesteckt. Letztere wild nunmehr zür Wand gedrückt und mit der Tragleiste 10 verbunden. Dem Andrücken der Platte P zur Wand wirken die Stege 3 und 4 entgegen, weil sie gegeneinander versetzt angeordnet sind und einen die Plattendicke unterschreitenden Abstand voneinander haben. Infolgedessen wird die Platte P fest an die Stege 3 und 4 gepreßt und hierdurch in der Halteleiste H eingeklemmt. Nach außen sichtbare Klemmspuren auf den Platten treten bei dieser Befestigungsweise praktisch nicht auf. Dies ist von besonderer Bedeutung, wenn die Platten aus eloxiertem Aluminiumblech bestehen. Bei solchen Platten fällt nämlich eine von außen wahrnehmbare Klemm- oder Kratzspur derart ins Auge, daß die betreffende Platte ausgewechselt werden muß und damit unbrauchbar ist.
  • Erfolgt die Verbindung der Halteleiste mit den Tragleisten 10 durch glatte Bolzen 11 und Gegenbolzen 12 unter Verwendung konischer Stifte 13, dann läßt es sich erreichen, daß nicht nur eine feste Verbindung zwischen Bolzen und Gegenbolzen, sondern auch eine feste Halterung der Gegenbolzen 13 an den Tragleisten 10 und der Bolzen il an den Halteleisten H erzielt wird. Dies wird tragleistenseitig durch die Anbringung des Stiftes 13 in solcher Bolzenhöhe erreicht, daß beim Einschlagen des konischen Stiftes 13 die Tragteillappen 14 fest zwischen den Kopf 15 und die Zwischenlage 16 gepreßt werden. Die feste Verbindung zwischen dem Bolzen 11 und der Halteleiste H ergibt sich dadurch, daß die Lappen 17 und 18 (Fig. 1) fest zwischen den Kopf 19 und den Bund 20 des Gegenbolzens 12 (Fig. 5) gepreßt werden.
  • Die aus Fng.7 ersichtliche Halteleiste setzt sich aus zwei Einzelleisten 21 und 22, die im Abstand voneinander einstellbar sind, zusammen. Die Einzelleiste 21 besitzt an der Längsseite einen Schlitz zur kleminenden Aufnahme der Verkleidungsplatte P2 und weist an der gegenüberliegenden Seite eine Nut 23 auf, in welche die Leiste 22 hineinragt. Die Leiste 22 besitzt ebenfalls einen Schlitz zur klemmenden Aufnahme der Verkleidungsplatte P1. Die in die Längsnut 23 hineinragende Einzelleiste 22 weist einen zur Nutwand gerichteten, längsverlaufenden Vorsprung 24 auf, der zusammen mit in dieser Nutwand vorgesehenen Ausnehmungen 25, 26, 27 und 28 ein Gesperre bildet, das die Einzelleisten 21 und 22 in ihrer gegenseitigen Lage zueinander festlegt.
  • Die Halteleiste nach Fig. 7 eignet sich insbesondere zur Befestigung von profilierten Platten. An der Stoßstelle der Platten P1 und P2 läßt sich ein dem Profil der Platten P1 und P2 entsprechendes Teilstück P3 zugleich mit den Platten P1 und P2 an der Halteleiste H' einklemmen. Bei der hier verwendeten Halteleiste ist im Inneren der Längsschlitze nahe dem Schlitzgrund ein zusätzliches Widerlager 29 und 30 für die Verkleidungsplatten P1 und P2 angebracht, dessen Abstand vom inneren Steg 3' bzw. 5' in Richtung quer zu den Platten P1 und P2 ebenso groß ist wie der entsprechende Abstand des äußeren Steges 4' bzw. 6'. Eine Wandverkleidung, die gemäß Fig. 7 aufgebaut ist, bildet eine fortlaufend profilierte Fläche.

Claims (6)

  1. PATENTANSPR('CHE. 1. Halteleiste für Wandverkleidungsplatten, die mit seitlichen Schlitzen ausgebildet ist und im Bereich der Schlitze vorstehende Stege aufweist, zwischen denen die Verkleidungsplatten klemmend einsetzbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beidseitig einer eingesetzten Platte (P, Pl, P2) liegenden Stege (3, 4, 5, 6 bzw. 3', 4', 5', 6') derart gegeneinander versetzt sind, daß der äußere Steg (4, 6 bzw. 4', 6') näher am Plattenrand liegt als der innere Steg (5, 6 bzw. 5', 6'), und daß der Abstand der beiden Stege in Plattenquerrichtung kleiner ist als die Plattendicke.
  2. 2. Halteleiste nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei je einen Längsschlitz aufweisende Einzelleisten (21, 22), die im Abstand voneinander einstellbar sind.
  3. 3. Halteleiste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelleisten (21, 22) ineinanderschiebbar ausgebildet sind und zur gegenseitigen Festlegung in einer vorbestimmten Stellung ein Gesperre aufweisen.
  4. 4. Halteleiste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Einzelleiste (21) mit einer Längsnut (23) ausgebildet ist, in welche die andere Einzelleiste (22) hineinragt.
  5. 5. Halteleiste nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Längsnut (23) hineinragende Einzelleiste (22) einen zur Nutwand gerichteten, längsverlaufenden Vorsprung (24) aufweist, der zusammen mit in dieser Nutwand vorgesehenen, ebenfalls längsverlaufenden Ausnehmungen (25, 26, 27, 28) das Gesperre bildet.
  6. 6. Halteleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsschlitze nahe dem Schlitzgrund ein zusätzliches Widerlager (29, 30) für die Verkleidungsplatten (P1, P2) aufweisen, dessen Abstand vom inneren Steg (3', 5') in Plattenquerridl.tung ebenso groß ist wie der entsprechende Abstand des äußeren Steges (4' 6'). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 915 150; schweizerische Patentschrift Nr. 288 652; britische Patentschrift Nr. 638 692; französische Patentschriften Nr. 1 102 613, 1 109 944; USA.-Patentschriften Nr. 1659 988, 2 073 278, 2728957.
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