DE4304456C2 - Anordnung mit einer längsverschiebbaren Schiene und einem daran befestigten Anschlag - Google Patents

Anordnung mit einer längsverschiebbaren Schiene und einem daran befestigten Anschlag

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/04Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable
    • B60N2/06Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable slidable
    • B60N2/07Slide construction
    • B60N2/0702Slide construction characterised by its cross-section
    • B60N2/0715C or U-shaped

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Das Sitzgestell eines aus offenkundiger Benutzung (VW Golf) be­ kannten, in Längsrichtung verschiebbaren Fahrzeugsitzes enthält eine sitzfeste Mittelschiene, mittels der sich der Fahrzeugsitz in seinem vorderen Bereich auf einem Sitzquerträger abstützt. Sie ist dabei in einem Spalt eines Aufnahmebockes geführt. Ein in Querrichtung verschiebbarer Sperrstift im Aufnahmebock durchsetzt je nach Sitzstellung eines von mehreren in der Schiene hintereinander angeordneten Löchern zur Arretierung des Sitzes in der jeweiligen Position. Im vorderen Endbereich der Schiene vor dem Aufnahmebock durchsetzt ein mit einer Gewinde­ mutter gesicherter Schraubbolzen in einer Öffnung die Schiene. Er dient als Sicherung gegen ein Herausrutschen der Schiene aus dem Spalt des Aufnahmebockes bei nicht eingerastetem Sperr­ stift, indem er beim Zurückschieben des Sitzes gegen den Auf­ nahmebock anschlägt. Die Montage des Schraubbolzens und auch seine zuweilen erforderliche Demontage erweisen sich wegen der beengten Platzverhältnisse als umständlich und zeitraubend.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einer gat­ tungsgemäßen Anordnung, insbesondere im Zusammenhang mit einem Fahrzeugsitz, den bisher von dem Schraubbolzen gebildeten An­ schlag dahingehend zu verbessern, daß bei gleichbleibender Funktionssicherheit eine wesentlich vereinfachte Montage mög­ lich ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Anordnung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Der neue Anschlag kann "blind", d. h. ohne hinzusehen, montiert werden und das ohne zusätzliches Werkzeug. Vorteilhafte Ausgestaltun­ gen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen
Fig. 1 in Explosionsdarstellung eine Möglichkeit der Lagerung des vorderen Bereichs des Sitzgestells eines längsverschiebbaren Fahrzeugsitzes und
Fig. 2 in größerem Maßstab als Detail aus Fig. 1 den als Federelement ausgebildeten Anschlag.
Der nur andeutungsweise dargestellte Fahrzeugsitz 1 stützt sich in seinem vorderen Bereich mit einer Schiene 2 auf einem Sitz­ querträger 3 ab. An dem Sitzquerträger 3 ist ein Aufnahmebock 4 befestigt, der einen Spalt 5 aufweist, in dem die Schiene 2 ge­ führt ist. Bei der Längsverstellung des Sitzes 1 wird die Schiene 2 in dem Spalt 5 verschoben, wo sie in bestimmten Posi­ tionen feststellbar ist. Dazu sind in der Schiene 2 in Abstän­ den hintereinanderliegend Löcher 6 angebracht, denen ein Sperr­ stift 7 am Aufnahmebock zugeordnet ist. Zum Entriegeln des Sit­ zes 1 wird mittels einer Handhabe 8 der Sperrstift 7 gegen die Kraft einer Feder 9 außer Eingriff mit der Schiene 2 gebracht. Der Sitz 1 kann dann in Längsrichtung verschoben werden. Um in dieser Situation zu verhindern, daß die Schiene 2 beim Zurück­ schieben des Sitzes 1 aus dem Spalt 5 herausrutscht, ist im vorderen Endbereich 10 der Schiene 2 in einer Öffnung 11 ein Anschlag 12 befestigt, der als Gegenanschlag den Aufnahmebock 4 hat.
Der Anschlag 12 ist als Federelement ausgebildet. Er umfaßt ein breiteres offenes Kastenprofil 13 mit einem Kanal 14, der von einem Boden 15 und zwei Schenkeln 16, 17 begrenzt ist, ein et­ was schmaleres offenes Kastenprofil 18, das mit seinen zwei Schenkeln 19, 20 und dem Boden 21 quasi kopfüber mit Spiel in den Kanal 14 eintaucht, und einen die beiden Böden 15, 21 in ihren Endbereichen elastisch verbindenden Steg 22. Die freien Endbereiche 23, 24 der Kastenprofile 13 und 18 lassen sich in Richtung der Pfeile 25, 26 federnd zusammendrücken. Die Feder­ stärke ist dabei im wesentlichen durch die Breite des Steges 22 bestimmt. Im ungespannten Zustand schließen die beiden Böden 15, 21 einen spitzen Winkel von etwa 4° ein, d. h. der Boden 21 verläuft relativ zum Boden 15 leicht geneigt in Richtung Steg 22.
Im Einbauzustand liegt der Anschlag 12 dergestalt in der Schie­ ne 2, daß die im Anschlagfall wirksamen Kräfte von den Schen­ keln aufgefangen werden, auf keinen Fall von den Böden 15, 21, denn diese würden ja federnd nachgeben, und der Anschlag 12 könnte sich von der Schiene 2 lösen. Um deshalb Verwechslungen bei der Montage des Anschlages 12 vorzubeugen, hat der Anschlag 12 wie auch die Öffnung 11 einen nicht-quadratischen, recht­ eckigen Querschnitt.
Zur leichteren Montage des Anschlages 12 ist die Länge des in­ nenliegenden schmaleren Kastenprofils 18 etwas größer gewählt als die des äußeren Kastenprofils 13, so daß das freie Ende 24 des Kastenprofils 18 aus dem Kanal 14 hervorsteht. Dieses freie Ende 24 wird zunächst in die Öffnung 11 eingeführt. Unter Aus­ nutzung der federnden Eigenschaft des Anschlages 12 wird dieser dann etwas zusammengedrückt und so weit durch die Öffnung 11 geschoben, bis die Kanten 27, 28 der Schenkel 16, 17 an dem Randbereich 29 der Öffnung 11 anliegen. Während der anschlie­ ßenden Entlastung des Anschlages 12 federt dieser wieder aus, wobei sich eine aus dem Boden 21 hervorstehende Zunge 30 hinter den Randbereich 31 der Öffnung 11 legt und damit ein Zurückzie­ hen des Anschlags 12 verhindert. Der Abstand zwischen dem frei­ en Ende der Zunge 30 und den Kanten 27, 28 entspricht der Mate­ rialdicke der Schiene 2 im Bereich der Öffnung 11.

Claims (7)

1. Anordnung mit einer längsverschiebbaren Schiene mit einem den Endbereich der Schiene in einer Öffnung durchsetzenden Anschlag, der bei Anlage an einem Gegenanschlag eine End­ stellung der Schiene definiert, insbesondere mit einer Schiene eines in Längsrichtung verstellbaren Fahrzeugsitzes, dadurch gekennzeichnet, daß der als Federelement ausgebilde­ te Anschlag (12) aus einem äußeren (13) und einem inneren (18) offenen Kastenprofil mit sich überlappenden Schenkeln (16, 17; 19, 20) und einem die beiden Böden (15, 21) ela­ stisch miteinander verbindenden Steg (22) besteht.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Kastenprofil (18) - in Montagerichtung betrachtet vorn - mit seinem freien Endbereich (24) über das äußere Kastenprofil (13) hinausragt.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Boden (21) des inneren Kastenprofils (18) eine sich gegen die Montagerichtung nach schräg oben erstreckende Zunge (30) herausgearbeitet ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einem der Materialdicke der Schiene (2) entsprechenden Ab­ stand hinter dem Ende der Zunge (30) ein weiterer Anschlag (27, 28) am äußeren Kastenprofil (13) vorgesehen ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mindestbreite des Steges (22) in Abhängig­ keit von der für den individuellen Einsatzfall erforderli­ chen Federsteifigkeit gewählt ist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden Böden (15, 21) der Kastenprofile (13, 18) im entspannten Zustand des als Federelement ausgebildeten Anschlags (12) ei­ nen Winkel von etwa 4° einschließen.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Anschlag (12) einen nicht-quadrati­ schen, rechteckigen Querschnitt aufweist, dem ein entspre­ chender Querschnitt der Öffnung (11) in der Schiene (2) zu­ geordnet ist.
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