DE2450760C2 - Riegelbeschlag für Fenster, Türen od.dgl. - Google Patents

Riegelbeschlag für Fenster, Türen od.dgl.

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DE2450760C2
DE2450760C2 DE19742450760 DE2450760A DE2450760C2 DE 2450760 C2 DE2450760 C2 DE 2450760C2 DE 19742450760 DE19742450760 DE 19742450760 DE 2450760 A DE2450760 A DE 2450760A DE 2450760 C2 DE2450760 C2 DE 2450760C2
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Wilhelm 7022 Leinfelden-Echterdingen Frank
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Wilhelm Frank GmbH
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Wilhelm Frank GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/18Details of fastening means or of fixed retaining means for the ends of bars
    • E05C9/1808Keepers

Description

Die Erfindung betrifft einen Riegelbeschlag für Fenster. Türen od. dgl. mit einer in einer Rahmennut « schiebbar geführten S'.ellstange mit in ihrer Längsmittelebene in gleichmäßigen Abständen angeordneten Ausnehmungen gleichen Querschnitts zum Befestiget eines Riegelglieds, das in der Befestigungsstellung auf der Stellstangen-Außenseite aufgesetzt ist. zumindest eine der Ausnehmungen mit einem Kupplungsansatz durchgreift, der eine sich parallel zur Stellstange erstreckende, den Ausnehmungsrand untergreifende Nase hat. wobei der Querschnitt des Kupplungsansatzes zusammen mit der Nase geringfügig kleiner als der Ausnehmungsquerschnitt ist. und das in der Befestigungsstellung durch ein .Sicherungselement gegen Verschieben gesichert ist.
Ein derartiger Riegelbeschlag ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 20 44 946 (Pig. 4) bekannt. Als « Sicherungselement für das Riegelglied in der Befestigungsstellung wird ein zwischen Stulpschiene und Stellstange angeordnetes Distanzblech benutzt, das eine federnde Zunge aufweist, welche in den Freiraum ^ zwischen dem Kupplungsansatz des Riegelglieds und M ■_ der nicht von der Nase untergriffenen Begrenzungskan- , '- te der Ausnehmungragt;Die durch dieZunge auf den f, Kupplungsansatz ausgeübte Federkraft drückt den Kupplungsansatz gegen die von der Nase untergriffene Begrenzungskante. Die Sicherung gegen ein Rückverschieben des Kupplungsansatzes innerhalb der Ausnehmung erfolgt durch das Anliegen des in der Ausnehmung befindlichen Bereichs der Nase an deren Langsrand. Eine Verwendung bei einem Riegelbeschlag ohne Stulpschiene ist nicht möglich, weil dann die federnde Zunge allein die quer zur Stangenlängsrichtung gerichteten Belastungsanteile aufnehmen muß. Es kann also in diesem Fall bei einer ungünstigen Belastung auf das Riegelglied eine Kraft auf die federnde Zunge einwirken und dadurch den Untergriff der Nase unter den Ausnehmungsrand der Stellstange aufheben.
Beim Riegelbeschlag nach der deutschen Offenlegungsschrift 22 38 862, bei dem die Stellstange aus einem Federstahlband besteht, das mit seinen Randbereichen in Führungskanälen der Rahmennut geführt ist, ist ein Lösen bzw. ein Umsetzen des Riegelglieds in eine andere Ausnehmung auch dann noch möglich, wenn die Stellstange bereits am Rahmen eingebaut ist. Solche Riegelbeschläge besitzen in der Regel keine Abdeckschiene.
Die Verbindung des Riegelglieds mit der Meilstange (F i g. 3b, 3c) erfolgt mittels in das RiegelgKed eingedrehter, selbstschneidender Schrauben, die mit ihren freien Enden die Ausnehmungen mit kreisförmigem Querschnitt formschlüssig durchgreifen. Das Ricgclglied ist dabei wegen des Fehlens einer Abdeckschiene in zusätzlichen Führungsnuten des Rahmens geführt, durch welche auf das Riegelglied einwirkende Belastungen weitgehend aufgenommen werden, so daß die Befestigungsstellen im Federstahlband nahezu entlastet sind. Die Befestigung eines Riegelglieds gemäß der deutschen Offenlegungsschrift 20 44 946 ist bei diesem Riegelbeschlag mit Federstahlband nicht geeignet, es sei denn, das Riegelglied wird ebenfalls in zusätzlichen Führungsnuten des Rahmens geführt. Bei einer starken Belastung würde sich nämlich das Federstahlband deformieren und dabei eventuell aus den Führungskanälen austreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem gattungsgemäßen Riegelbeschlag die Befestigung des Riegelglieds so weiterzubilden, daß auch bei Fehlen einer Stülp- bzw. Abdeckschiene ein Lösen des Riegelglieds aus der Stellstange zu\ ;rlässig verhindert und die Kraftübertragung zwischen Kupplungsansatz und Stellstange mit dem Ziel verbessert wird, daß das für Stellstangen aus Bandstahl bestimmte Riegelglied wahlweise auch bei einer an den Randbereichen geführten Stellstange aus Federstahlband anwendbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur wahiweisen Verwendung bei einer Stellstange aus einem mit seinen Randbereichen in rührungskanälen in der Rahmennut geführten Federstahlband das Riegelglied zumindest zwei Kupplungszapfen aufweist, die in Längsrichtung der Stellstange in einem Abstand zueinander angeordnet sind, der einem geradzahligen Mehrfachen der Abstände der Ausnehmungen mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt entspricht, daß das Sicherungselement ein zwischen den beiden Kupplungszapfen angeordneter, das Riegelglied senkrecht zur Stellstange durchquerender Gewindestift ist, für dessen Eingriff in die Stellstange beidseits jeder Ausnehmung kreissegmentförmige. dem Querschnitt des Gewindestifts angepaßte Erweiterungen vorgese-',hensind. f:
"" Durch die Anordnung von "zumindest zwei Kupplungszapfen, zwischen denen als Sicherungseiemenl ein Gewindestift im Riegelglied angeordnet ist, ergeben sich mehrere, in Befestigungsstellung mindestens um das Maß des zweifachen Abstandes der Ausnehmungen voneinander entfernt angeordnete, die Stellstange
untergreifende Nasen, so daß die Übertragung von Belastungen auf die Stellstange über mehrere, relativ weit voneinanderliegende Befestigungsstellen erfolgt. Dadurch werden die Belastungen an jeder Befestigungsstelle herabgesetzt und über eine Fläche verteilt, die sich mindestens über den Bereich von drei Abständen der Ausnehmungen der Stellstange erstreckt. Dies ermöglicht die angestrebte Verwendungsmöglichkeit des Riegelglieds bei Stellstangen aus Federstahlband. Die Sperrung gegen Pückverschieben der Kupplungszapfen in der zugehörigen Ausnehmung erfolgt durch den im Riegelglied angeordneten Gewindestift, der bei der Belastungsübertragung mitwirkt. Damit dabei ein guter Formschluß erzielt wird, sind die im wesentlichen einen rechteckigen Querschnitt aufweisenden Ausnehmungen beidseits mit kreissegmentförmigen, dem Querschnitt des Gewindestifts angepaßtem Erweiterungen versehen. Durch den Formschluß des Gewindestifts mit den Erweiterungen und durch die starre Ausbildung des Sicherungselements ist überdies ein unerwünschtes Rückverschieben des Riegelglieds auch bei starken Belastungen vermieden.
In der Zeichnung ist in schematischer Dr -Stellung eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig.! einen Abschnitt eines Rahmens eines Flügels mit einem Riegelbeschlag, dessen Stellstange als Federstahlband ausgebildet ist. in schematischer Sprengdarstellung und
F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie A-A in F i g. 1. bei der sich das Riegelglied in der Befestigungsstellung befindet.
Der Rahmen 1 des Flügels weist im Falz eine Rahmennut 2 auf. in welche ein U-förmiger Nuteinsatz 19 falzbündig eingesetzt ist. Die Nutlängswände 3 des Nuteinsatzes 19 sind mit Führungskanälen 4 versehen. Die im Querschnitt flachrechteckige Stellstange 5 besteht aus einem dünnen, biegsamen Federstahlband und ist an ihren Randbereichen 6 in den Führungskanälen 4 spielfrei und längsverschiebbar geführt. In der Stellstange 5 t .-finden sich in ihrer Längsmittelebene in gleichmäßigen Abständen angeordnete Ausnehmungen 7 gleichen Querschnitts. Die Ausnehmungen 7 besitzen einen im wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt und sind an ihren quer zur Längsmittelebene angeordneten Begrenzungskanten 8 beidseits mit kreissegmentförmigen Erweiterungen 9 versehen.
Das Riegelglied 10 besitzt vier Kupplungszapfen 11. Die im Bereich der Riegelwand 15 des Riegelglieds 10 befindlichen Kupplungszapfen 11 sind in einem Abstand voneinander angeordnet, der dem zweifachen des Abstands der Ausnehmungen 7 der Stellstange 5 entspricht. Dazwischenliegend ist im Riegelglied 10 ein als Sicherungselement dienender Gewindestift 14 gelagert. Die beiden äußeren Kupplungszapfen 11 sind in einem Abstand zum benachbarten Kupplungszapfen 11 angeordnet, der dem Abstand zweier benachbarter Ausnehmungen 7 der Stellstange 5 entspricht, leder Kupplungszapfen 11 weist an seinem freien Fnde eine Nase 12 auf. deren Abstand von der Auflageflache 21 ' des Riegelglieds 10 der Starke der Stellstange 5 ; "Entspricht. Der Querschnitt jedes Kupplungszapfens 11 '^zusammen mit der Nase i2ist in derEbeneiparaHei;zur Auflagefläche 21 geringfügig kleiner als der Querschnitt der Ausnehmungen 7.
Zum Befestigen des Riegelglieds 10 auf der bereits an Rahmen 1 eingebauten, in den Führungskanälen 4 geführten Stellstange 5 warden die Kupplungszapfen 11 durch die Ausnehmungen 7 der Sleilstange 5 hindurchgeführt, bis die Auflagefläche 21 des Riegelglieds 10 auf der Außenseite der Stellstange 5 aufliegt. Dann wird das Riegelglied 10 in Richtung der Längsmittelebene der Stellstange 5 verschoben, bis die Kupplungszapfen 11 an den Begrenzungskanten 8 der jeweiligen Ausnehmungen 7 anliegen und die sich parallel zur Innenseite 13 dar Stellstange 5 erstreckenden Nasen 12 den A.usnehmungsrand untergreifen. Abschließend wird der Gewindestift 14 betätigt, bis er mit seinem freien Ende 20 in die kreissegmentförmigen, beidseits der Ausnehmung 7 angeordneten Erweiterungen 9 formschlüssig eingreift. Infolge dieser form- und kraftschlüssigen Verbindung wird die Rück verschiebung der Kupplungszapfen 11 in den Ausnehmungen 7 gesperrt, und das Riegelglied 10 kann sich nicht mehr unbeabsichtigt lös"n.
Das Riegelglied 10 ist an der dei Riegelwand 15 gegenüberliegenden Seite mit einer Stützplatte 16 versehen, die durch einen Steg 18 versteift ist und bei am Rahmen 1 angeordneter Stellstange 5 auf der falzbündigen Stützfläche 17 des U-förmigen Nuteinsatzes 19 aufliegt. Mittels dieser Stützplatte 16 werden beim Hinterschließen des Riegelglieds 10 hinter ein festrahmenseitiges Schließstück auftretende Querkräfte aufgenommen und weitgehend von der Stellstange 5 ferngehalten.
Das Riegelglied 10 ist von der Außenseite der Stellstange 5 her befestigbar, so daß das Riegeigüed 10 auch bei bereits am Rahmen 1 angeordneter Stellstange 5 montierbar ist bzw. nachträglich ein Riegelglied 10 versetzt oder ein zusätzliches Riegelglied 10 zeitlich später noch eingebaut werden kann. Durch den form- und kraftschlüssigen Eingriff des das Riegclglied 10 senkrecht zur Stellstange 5 durchquerenden Gewindestifts 14 in die Erweiterungen 9 einer Ausnehmung 7 in der Stellstange 5 wird nicht nur ein unerwünschtes Rück"erschieben der Kupplungszapfen 11 in den Ausnehmungen 7 zuverlässig gesperrt, sondern er wirkt auch bei der Kraftübertragung mit. Da mehrere Nasen 12 zum Untergreifen der Innenseite 13 der Stelijtange 5 benutzt werden, deren Länge sich quer zur Längsmittelebene der Stellstange 5 erstreckt und damit bis nahe an die Führungskanäle 4 des Nuteinsat/es 19 reichen kann, die Nasen 12 relativ großflächig den Ausnehmungsrand der Ausnehmungen 7 rechteckigen Querschnitts untergreifen und die inneren Nasen 12 durch den dazwischen angeordneten Gewindestift 14 verhältnismäßig weit auseinanderliegen, ergibt sich eine großflächige Berührungsfläche des mit der Auflagefläche 21 auf der Außenseite der Stellstange 5 aufliegenden Riegelglieds 10 mit der Stellstange 5. und damit wird die spezifische Belastung heruntergesetzt, so daß diese Befestigung auch für dünne, aus Federstahlband bestehende Stellstangen 5 geeignet ist. die durch das Freihalten der Randbereiche 6 d'r Stellstange 5 auch mit den Randbereichen 6 in Führungskanälen 4 der Rahmenntit 2 geführt se,in können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Riegelbeschlag für Fenster, Türen od. dgl. mit einer in einer Rahmennut schiebbar geführten Stellstange mit in ihrer Längsmittelebene in gleichmäßigen Abständen angeordneten Ausnehmungen gleichen Querschnitts zum Befestigen eines Riegelglieds, das in der BeFestigungsstellung auf der Stellstangen-Außenseite aufgesetzt ist, zumindest eine der Ausnehmungen mit einem Kupplungsansatz durchgreift, der eine sich parallel zur Stellstange erstreckende, den Ausnehmungsrand untergreifende Nase hat wobei der Querschnitt des Kupplungsansatzes zusammen mit der Nase geringfügig kleiner als der Ausnehmungsquerschnitt ist, und das in der Befestigungsstellung durch ein Sicherungselement gegen Verschieben gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur wahlweisen Verwendung bei einer Stellstange (5) aus einem mit seinen Randbereiv hen (6) in Führungskanälen (4) in der -Ό Rahmennuf (2) geführten Federstahlband das Riegelglied (10) zumindest zwei Kupplungszapfen (11) aufweist, die in Längsrichtung der Stellstange (5) in einem Abstand zueinander angeordnet sind, der einem geradzahligen Mehrfachen der Abstände der -'5 Ausnehmungen (7) mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt entspricht, daß das Sicherungselement ein zwischen den beiden Kupplungszapfen (11) angeordneter, das Riegelglied (iO) senkrecht zur Stellstange (5) durchquerender Gewindestift (14) ist, für dessen F.ingriff in die Stellstange (5) beidseits jeder Ausnehmung (7) kreissegmentförmige. dem Querschni:t des Gewindtuifts (14) angepaßte Erweiterungen (9) vorgesehen sind.
DE19742450760 1974-10-25 1974-10-25 Riegelbeschlag für Fenster, Türen od.dgl. Expired DE2450760C2 (de)

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