DE2151392A1 - Abstandsveraenderliche, loesbare verbindung zwischen zwei teilen - Google Patents

Abstandsveraenderliche, loesbare verbindung zwischen zwei teilen

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DE2151392A1
DE2151392A1 DE19712151392 DE2151392A DE2151392A1 DE 2151392 A1 DE2151392 A1 DE 2151392A1 DE 19712151392 DE19712151392 DE 19712151392 DE 2151392 A DE2151392 A DE 2151392A DE 2151392 A1 DE2151392 A1 DE 2151392A1
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Application number
DE19712151392
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Inventor
Franz Schaaf
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/02Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread
    • F16B5/0216Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread the position of the plates to be connected being adjustable
    • F16B5/0225Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread the position of the plates to be connected being adjustable allowing for adjustment parallel to the plane of the plates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • Abstandsveränderliche, lösbare Verbindung zwischen zwei Teilen Die Erfindung betrifft eine abstandsveränderliche, lösbare Verbindung zwischen zwei Teilen, wobei eines der beiden Teile ortsfest sein kann.
  • Die Erfindung erstreckt sich auf sämtliche technische Sachgebiete, bei denen das Problem auftritt, zwei Teile, beispielsweise zwei Profilleisten od. dgl., schnell und sicher zu verbinden, wobei die Möglichkeit eingeschlossen sein soll, den Abstand zwischen diesen beiden Teilen vor Vornahme der Verbindung oder auch zu Jedem späteren Zeitpunkt verändern bzw.
  • die Verbindung dann wieder lösen zu können.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein konstruktiv einfaches und damit billiges Verbindungsmittel zu schaffen, welches einerseits eine abstandsveränderliche Verbindung zwischen zwei Teilen erlaubt, andererseits jederzeit gelöst werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das eine Teil eine Zahnleiste, das andere Teil eine diese Zahnleiste teilweise umfassende Führung aufweist und daß zum Festlegen der Zahnleiste in der Fiihrung ein diese durchgreifender Bolzen mit steilem Gevinde, welches mit den Zahnflanken zusammenwirkt, vorgesehen ist.
  • Zum Verbinden braucht lediglich die Zahnleiste in die Führung des anderen Teils eingeschoben werden und der Bolzen von Hand oder mit einem SchlagwerkzouX eingetrieben werden, wobei er sich von selbst aufgrund des steilen Gewindes dreht und mit den Zahnflanken der Zahnleiste in Eingriff kommt Damit sind die beiden Teile unverrückbar miteinander verbunden. Durch Druck oder Schlag auf das andere Ende des Bolzens dreht sich dieser wieder leichterdings heraus, so daß die Verbindung wieder gelöst werden kann.
  • Ist das eine Teil eine Profilleiste, so ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß diese zumindest an einer ihrer ebenen Flächen die Führung aufweist, die aus zwei aus dieser Ebene in einem der Breite der Zahnleiste angep-aßten Abstand herausgedrückten, winkelförmigen Laschen besteht.
  • Die Führung läßt sich also in einfacher Weise dadurch herstellen, daß die Laschen mit einem Stanz-Druckwerkzeug aus der Profilleiste herausgedrückt werden. Diese Laschen tragen praktisch kaum auf, so daß sich auch vom Äußeren her eine einwandfreie Ausbildung ohne scharfe Kanten oder größere Vorsprünge ergibt.
  • In einer der beiden Laschen ist für den Befestigungsbolzen ein Durchgangsloch derart angeordnet, daß sein Mittelpunkt etwa auf der Kopflinie der Zahnleiste liegt und sein Durchmesser etwa dem Abstand zweier benachbarter Zähne der Zahnleiste entspricht. Naturgemäß kann dann, wenn die Zahnleiste an beiden Kanten eine Verzahnung aufweist, eine ähnliche Ausbildung an der anderen Führungslasche vorgesehen sein. Gegebenenfalles können auch an Jeder Führungslasche zwei Löcher angeordnet sein, so daß die Zahnleiste in Richtung ihrer Ausdehnung stärker belastet werden kann.
  • Bei dieser Ausführungsform kann der Bolzen in der Montagelage zweckmäßigerweise einerseits in dem Durchgangsloch, andere seits an dem der Zahnleiste benachbarten vertikalen Schenkel der winkelförmigen Fürungslaschen geführt sein.
  • Die zuvor geschilderte Erfindung kann, wie sich bereits aufgrund ihrer Ausführungsformen ergibt auf vielen technischen Gebieten Anwendung finden. So können beispielsweise aus Profilleisten mit den geschilderten Verbindungsmitteln Regale, Rahmen, Gitter od. dgl. aufgebaut werden. Die Erfindung ist aber insbesondere auf die Anbringung von Fassadenelementen aus Blech an Gebäudewänden gerichtet.
  • Bei den bisher bekannten Montageverfahren von Fassadenelementen werden auf die Gebäudewand beispielsweise Holzleisten aufgenagelt, an denen die Fassadenelemente angeschlagen werden. Bei starken Winddruck- und - sogkräften kann sich die Holzleiste Jedoch von der Gebäudewand lösen, so daß das Fassadenelement herunzerfallen sunde, In diesem Fall reicht deshalb die vorbekannte Verbindung üblicherweise nicht aus. Hierfür wird nun erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Zahnleiste zumindest an dem horizontalen Schenkel eines an der Gebäudewand angeschlagenen Befestigungswinkels angeordnet ist und daß die mit diesem zu verbindende Profilleiste eine entlang der Gebäudewand verlaufende Winkelschiene ist, deren horizontaler Schenkel die Führung aufweist und an deren vertikalem Schenkel die Fassadenelemente befestigt sind.
  • Die die Zahnleiste aufweisenden Befestigungswinkel können in herkömilicher Weise durch Schrauben oder Einschießen von Bolzen an der Gebäudewand sicher befestigt werden. Der an der Front erforderliche ausgleich der einzelnen Fassadenelemente, d.h., die notwendige Möglichkeit einer Abstandsveränderung zwischen den Fassadenelementen und der Gebäudewand ist mit Hilfe der an einem Schenkel des Befestigungswinkels angeordneten Zahnleiste und dem die F(lhrung durchgreifenden und in die Verzahnung eingreifenden Befestigungsbolzen ohne Schwierigkeiten mögsich. Im übrigen kann das Fassadenelement, welches in aller Regel aus Aluminium besteht, durch Nieten od. dgl. an dem vertikalen Schenkel der Winkelschiene befestigt werden.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen: Figur 1 eine abstandsveränderliche Verbindung zwischen einem Fassadeneleuent und einer Gebäudewand im Querschnitt; Figur 2 eine Horizontalansicht auf die Verbindung gemäß Figur 1 und Figur 3 eine Vertikalansicht auf die Verbindung gemäß Figur 1.
  • In Figur 1 ist uit 1 eine Gebäudewand angedeutet, an der ein Winkel 2 mittels Schrauben 3 od. dgl. befestigt ist. Dieser aus den Schenkeln 4 und 5 gebildete Winkel kann aus Stahl, Aluminium od. dgl. bestehen.
  • Der Winkel 2 weist zumindest an seinem von der Gebäudewand senkrecht abstehenden Schenkel 5 eine als Zahnleiste wirkende Verzahnung 6 auf, Diese kann durch Stanzen od. dgl. in beliebiger Form erzeugt sein0 Das an der Gebäudewand 1 zu befestigende Fassadenelement 7, welches vorzugsweise aus Aluminium besteht, ist mittels Nieten 8 an einer Winkelleiste 9 angebracht, wobei die Nieten 8 den vertikalen, also parallel zur Gebäudewand 1 verlaufenden Schenkel 10 des Winkels 9 durchgreifen. Der horizontale Schenkel 11 der Winkelleiste 9 ist mit einer Führung 12 für den horizontalen Schenkel 5 des Befestigungswinkels 2 versehen. Diese FUhrung besteht, wie insbesondere aus den Figuren 2 und 3 erkennbar, aus zwei winkelförmigen Laschen 13, die aus dem Schenkel 11 herausgedruckt sind. Der Abstand der Laschen 13 ist wenig größer als die Breite des Winkelschenkels 5 und die Tiefe der Ausdrückung entspricht ungefähr der Dicke des Winkelschenkels 5.
  • Zur horizontalen Führung des Winkelschenkels 5 dienen demzufolge im wesentlichen die vertikalen Stege 14, zur vertikalen Führung die horizontalen Leisten 15 der Laschen 13. Die Laschen 13 sind dabei aus dem Material der Leiste derart herausgedrückt, daß eine Art Aussparung entsteht, also an den Stellen 16 (hier Figur 3) Material stehen bleibt.
  • Yie insbesondere aus Figur 3 zu erkennen ist, ist die eine Lasche mit einem Durchgangsloch 17 versehen, dessen Mittelpunkt etwa auf der Kopflinie der Verzahnung 6 liegt und dessen Durchmesser etwa dem Abstand zweier benachbarter Zähne entspricht.
  • In dieses Durchgangsloch wird ein Bolzen 18 mit einem überdurchschnittlich steilen Gewinde 19 hineingedrückt oder geschlagen, wobei sich der Bolzen um seine eigene Achse dreht indem nämlich sein Gewinde 19 mit den Flanken zweier benachbarter Zähne in Eingriff koset. Dabei wird der Bolzen nicht nur in dem Durchgangsloch 17, sondern gleichzeitig auch an dem vertikalen Schenkel 14 der Laschen 13 geführt.
  • Durch verschieden starkes Aufschieben der Profilleiste 9 auf den Winkelschenkel 5 läßt sich der Abstand zwischen Fassadenelement 7 und Gebäudewand 1 variieren, Aus der Zeichnung ist erkennbar, daß die geschilderte Verbindung ohne weiteres auch auf andere Verbindungsprobleme als die dargestellte anwendbar ist. Sie eignet sich insbesondere beispielsweise auch für den Regalbau, wobei sie sowohl zur horizontalen als auch vertikalen Variation von Abständen zwischen den einzelnen Regalelementen dienen kann. Vorteilhaft ist hierbei, daß im Gegensatz zu den bekannten Ausführu«fiformen die Profilleisten, welche die Standfüße und Querverbindungen darstellen, keine Löcher aufweisen müssen und darüberhinaus auch keine Schraubvorgänge erforderlich sind. Bei Winkelprofilen kann die Führung an beiden Schenkeln des Profils vorgesehen sein, um beispielsweise abstandsveränderliche Verbindungen in aufeinander senkrecht stehenden Richtungen zu ermöglichen,

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Abstandsveränderliche, lösbare Verbindung zwischen zwei Teilen, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Teil (2) eine Zahnleiste (6), das andere Teil (9) eine diese Zahnleiste teilweise umfassende Führung (12) aufweist und daß zum Festlegen der Zahnleiste in der Führung ein diese durchgreifender Bolzen (18) mit steilem Gewinde (19), welches mit den Zahnflanken zusammenwirkt, vorgesehen ist.
  2. 2, Verbindung nach Anspruch 1, wobei das eine Teil eine Profilleiste od.dgl. ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleiste (9) zumindest an einer ihrer ebenen Flächen (11) die Führung (12) aufweist, die aus zwei aus dieser Ebene in einen der Breite der Zahnleiste angepaßten Abstand herausgedruckten1 winkelförmigen Laschen (13) besteht.
  3. 3. Verbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einer der beiden Laschen (13) für den Befestigungsbolzen (18) ein Durchgangsloch (17) derart angeordnet und ausgebildet ist, daß sein Nittelpunkt etwa auf der Eopflinie der Zahnleiste (6) liegt und sein Durchmesser etwa den Abstand zweier benachbarter Zähne der Zahnleiste entspricht.
  4. 4. Verbindung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (18) in der Montagelage einerseits in dem Durchgangsloch (17), andererseits an den der Zahnleiste (6) benachbarten vertikalen Schenkel (14) der winkelförmigen Führungslaschen (13) geführt ist.
  5. 5. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 - 4 zur abstandsveränderlichen Anbringung von Fassadenelementen an Gebäudewänden, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnleiste (6) zumindest an dem horizontalen Schenkel (5) eines an der Gebäudewand (1) angeschlagenen Befestigungswinkels (2) angeordnet ist und daß die mit diesem zu verbindende Profilleiste (9) eine entlang der Gebäudewand verlaufende Winkelschiene ist, deren horizontaler Schenkel (11) die Führung aufweist und an deren vertikalem Schenkel (1o) die Fassadenelemente (7) befestigt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3910352A1 (de) * 1989-03-30 1990-10-04 Saxonia Franke Gmbh Einrichtung zur befestigung zweier bauteile aneinander

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3910352A1 (de) * 1989-03-30 1990-10-04 Saxonia Franke Gmbh Einrichtung zur befestigung zweier bauteile aneinander
DE3910352C2 (de) * 1989-03-30 1999-07-01 Audi Ag Einrichtung zur Befestigung zweier Bauteile aneinander

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