DE1659610A1 - Anordnung zur Befestigung von Deckenverkleidungs-,Wandverkleidungs- und Schallschluckelementen - Google Patents

Anordnung zur Befestigung von Deckenverkleidungs-,Wandverkleidungs- und Schallschluckelementen

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DE1659610A1
DE1659610A1 DE19671659610 DE1659610A DE1659610A1 DE 1659610 A1 DE1659610 A1 DE 1659610A1 DE 19671659610 DE19671659610 DE 19671659610 DE 1659610 A DE1659610 A DE 1659610A DE 1659610 A1 DE1659610 A1 DE 1659610A1
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Germany
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fastened
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DE19671659610
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Rolf Hewer
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Lebronze Alloys Germany GmbH
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Busch Jaeger Durener Metallwerke AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0832Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/0833Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable
    • E04F13/0846Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable the fastening elements engaging holes or grooves in the side faces of the covering elements
    • E04F13/0848Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable the fastening elements engaging holes or grooves in the side faces of the covering elements specially adapted for thin sheet-like materials, e.g. sheet-metal or plastics
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/22Connection of slabs, panels, sheets or the like to the supporting construction
    • E04B9/24Connection of slabs, panels, sheets or the like to the supporting construction with the slabs, panels, sheets or the like positioned on the upperside of, or held against the underside of the horizontal flanges of the supporting construction or accessory means connected thereto
    • E04B9/26Connection of slabs, panels, sheets or the like to the supporting construction with the slabs, panels, sheets or the like positioned on the upperside of, or held against the underside of the horizontal flanges of the supporting construction or accessory means connected thereto by means of snap action of elastically deformable elements held against the underside of the supporting construction

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Description

Busch-Jaeger Dürener Metallwerke
Aktiengesellschaft
Puren / "'Rhi. ____
Patentanmeldung
Anordnung zur Befestigung von Deckenverkleidungs—, •Wandverkleidung- und Schallschluckelementen
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur lösbaren, unsichtbaren Befestigung von Deckenverkleidungs-, Wandverkleidungs- und Schallschluckelementen oder dergleichen.
Es ist bekannt, die Befestigung von. Schallschluck- und Verkleidungselementen aus Kunststoff so vorzunehmen, daß die Ele mente entweder an das zu verkleidende Bauwerk, angeklebt,·auf ein einfaches oder doppeltes !lattenrost aufgenagelt oder bei
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tiefgezogenen Decken mittels Spezialklemmen an Tragschienen befestigt werden.-Weiterhin ist es bekannt, die Befestigung von Aluminium-Elementen mit Hilfe von angeschraubten Profilen, die die Elemente einklemmen, vorzunehmen. Meistens kommt noch ein Zusatzprofil zur Anwendung, das die Befestigungsschrauben abdeokt. Es sind auch schon spezielle Strangpreßprofile entwickelt worden, zwischen die als Bleche ausgebildete Elemente unter Spannung eingeklemmt werden.
nachteilig bei diesen Befestigungsarten ist, daß bei der Verschraubung kein einfaches Lösen möglich ist und gegebenenfalls noch zusätzliche Teile zur Verblendung der Schrauben verwendet werden müssen. Das Gleiche gilt für das Festnageln. Beim Verkleben ist keine lösbare Verbindung geschaffen. Das Einklemmen unter Spannung ist nur für bestimmte Elemente, d. h. solche, die in sich selbst elastisch sind, möglich*
Der Erfindung liegt die Aufgäbe zugrunde, eine Anordnung zum Selbsttätigen Befestigen von Decken- und Wandverkleidungen, Schallschluokelementen oder dergleichen zu schaffen, die ein leichtes lösen, auch einzelner Elemente, aus einer größerenverkleideten fläche ermöglicht. '
Zur lösung dieser Aufgabe wird eine Anordnung zur lösbaren, ·■/
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unsichtbaren Befestigung -von Deckenverkleidungs-, Wandvericleidungs- und Schallschluckelementen vorges'chlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß an dem mit dem Element zu versehenden Bauwerk oder einer gesonderten Unterkonstruktion 'Befestigungsglieder mit Federschenkeln angeordnet sind, deren Federschenkel an mindestens zwei gegenüberliegenden Seitenkanten der zu befestigenden Elemente vorgesehene Flansche
• - - ■■■■ mit Abkantungen klemmend hintergreifen, wobei zum lösen der Elemente die Federschenke! mittels eines Hilfsgerätes außer Eingriff mit den Abkantungen ausbiegbar sind. Die erfindungsgemäße -Anordnung gestattet es, zu befestigende Elemente ohne v irgendwelche zusätzliche Werkzeuge an den Befestigungsgliedern anzubringen, und zwar durch einfaches Einschieben, wobei die Federschenkel· die Flansche mit Abkantungen an den Elementen hintergreifen.
In zweckmäßiger Ausbildung der Erfindung weisen' die Befestigungsglieder zwei spiegelbildlich einander gegenüberliegende, einstückig von einer Basis zurBefestigung an dem Bauwerk oder der Unterkonstruktion abstehende und mit ihren freien Kanten der Basis zugewandte Federschenkel auf, die zwischen sich eine Aufnahme-Öffnung für die Flansche mit Abkantungen einander benachbart zu befestigender Elemente bilden. Derartige Befestigungsglieder .können in wählbaren Abständen je nach Grö-
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ße der zu befestigenden Elemente auf dem Bauwerk oder einer Unterkanstruktiqn befestigt sein. Zweckmäßig wird man die Abstände zwischen den Befestigungsgliedern so wählen, daß entsprechend der Größe der zu befestigenden Elemente an mindestens zwei Seitenkante*! der Elemente je zwei Befestigungsglieder angeordnet sind. .
Erfindungsgemäß -weisen die Mansche der Elemente im Bereich zwischen den Federschenkeln der in wahlweisen Abstanden angeordneten Befestägxungsglieder einen Schlitz für den Durchgriff des Hilfsgerätes zum "Dösen der Elemente auf, derart; daß die Sederschenkel außer Singriff mit den Abkantungen der Flansche, gedrückt werden. Das Hilfsgerät kann dabei beispielsweise aus einem einfachen Dorn bestehen^ der schräg in die luge zwischen zwei benachbart befestigten Elementen eingeschoben wird.
Xn zweckmäßiger Ausbildung der erfindungsgemäßea Anordnung sind die Schlitze in den flanschen In Lichtung parallel zur Abkantung der Elemente angeordnet5 wobei das Hilfsgerät aus einem Schlüssel mit als Quersteg ausgebildetem Bart besteht? der in die -Fuge benachbart befestigter lleaea^g e&nseliiebbar ist und naoh Drehung untes ISurokgriff-" durch ti© Sohlitöe einander .gegenüberliegenden -federaohenlceX
Weitere erfindungsgemäße Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den beigefügten Zeichnungen beispielsweise dargestellten Ausführungsformen und den Ansprüchen.
In den beigefügten Zeichnungen ist dargestellt: in · ' " "
Fig. 1 im Schnitt eine erfindungsgemäße Befestigungsanordnung,
Pig. 2 eine Schnittansicht entsprechend Pig» 1 mit eingeführtem Schlüssel zum lösen der Elemente,
. 3 die Draufsicht auf ein Befestigungsglied,
Pig. 4 eine Schnittansicht entlang der linie IT-IV in Pig. 3, ■
Pig. 5j eine Seitenansicht des Befestigungsgliedes,
Pig. 6· in sohaubildlicher Daretellimg im Ausschnitt j zwei benachbart zu befestigende Elemente
und in i
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7 in perspektivischer Ansicht einen Schlüssel für das Lösen der E&nente.
In der Schnittdarstellung gemäß Pig. 1 ist eine erfindungsgemäße JBefestigungsanordnung gezeigt, bei der eines der· zu befestigenden Elemente 4 befestigt ist und ein zweites benachbart 25U befestigendes Element 4 gerade' zwischen die Federschenkel 6 des Befestigungsgliedes 3 eingeschoben wird. Dieses Einschieben ist durch den Pfeil 12 angedeutet. Das Befestigungsglied 3 besteht aus zwei einander spiegelbildlich gegenüberliegenden Federschenkein 6, die zwischen sich eine Aufnahme-Öffnung 13 (Verglo Fig. 4) für die zu befestigenden Elemente 4 bilden. Die Federschenkel 6 sind einstückig mit einer Basis 14 des Befestig.ungsgliedes 3 verbunden. «Die Basis 14 ist mit einer aus Latten 2 bestehenden Unterkonstruktion verbunden, die ihrerseits ah dem Bauwerk 1 befestigt ist. Die freien Enden der Federschenkel 6 sind der Basis zugewandt.
Die als Deokenverkleidungs-, Wandverkleidungs- oder Sohallsohluckelemente dienenden Elemente 4 weisen an mindestens zwei ihrer Seitenkanten im wesentlichen senkrecht abstehende Flansche 15 auf, deren freie Enden Abkantungen 8 haben. Wie aus ELg. 1 und 2 ersichtlich, hintergreifen diese Abkantungen 8 die freien En&e.n der Federsohenkel 6 im befestigten Zustand '
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der Elemente 4. Die ausweichende federnde Bewegung des rechten le&ersehenkels 6 in PIg*. 1 während des Einschiebens des rechten EltüüexiGtiö 4 ist strichliert angedeutet.
Wie aus der schaubildlichen Darstellung in Fig. 6 ersichtlich, sind in den Planschen 15 der Elemente 4 im Bereich der
wahlweise anzuordnenden Befestigungsglieder 3 Sehlitze 7 Tor- gesehen. Diese Schlitze dienen, wie in Fig. 2 dargestellt, zum Durchgriff eines Quersteges 16 eines Schlüssels 5, wie er in Pig- 7 dargestellt ist* Der Vorgang des Ibsens der Elemente 4 aus dem Halter 3 wird an Hand der Fig. 2 erläutert» Der Schlüssel-5 wird mit zu der luge 9 zwischen den befestigten Elementen 4 parallelem Quersteg 16 in Sichtung des Pfeiles 17"in die Fuge 9 eingeschoben und weitet diese dadto?cli geringfügig auf. Der Schlüssel 5 hat einen Kragen 1Ö-j der.in einem solchen Abstand von.dem Quersteg 16 angeordnet ists daß bei gessäß Fig. 2 eingeschobenem Schlüssel der Kragen an den Elementen 4 anliegt s wenn der Quersteg gegenüber den Schlitzen 7 zu liegen feommt, JLus dieser Stellung wird der Schlüssel 5 ms. 90° gssdrehtj was .durch den if eil 18 angedeutet "ist, worauf dea? Quersteg 16 unter Auseinanderbiegen der ledereehenkel 6 in €ie strichliert eingezeloimete- lage, kommt. Die freien üanlederschenkei .6 .gslang&n so außer Eingriff τοη äen Ab-
kantungen 8, so dai-i beim darauf folgenden Herausziehen des Schlüssels ^ in Richtung des Pfeiles 19 die Elemente 4 aus ihrer Halterung in dem Befestgungsglied 3 durch den durch, die Schlitze 7 ragenden Quersteg 16 herausgezogen werden. Sofern nur eines der Elemente 4 gelost werden soll, kann, nachdem zunächst beide Elemente aus dem liefesti.-ungaglied 3 gelöst worden sind, nach Entfernung des Quersteges 16 des Schlüsseis 5 aus den Schlitzen 7 das nicht zu entfernende Element durch Kineindrücken in die Aufnahme-Öffnung 13 mit dem ihm zugehörigen Federschenkel 6 wieder in Singriff gebracht werden.
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PAD OBSOSNAL

Claims (6)

Ansprüche
1./Anordnung zur lösbaren, unsichtbaren Befestigung von Deckenverkleidung-, Wandverkleidungs- und Schallschluckelementen, dadurch gekennzeichnet, daß an dem mit dem Element (4) zu versehenden bauwerk (1) oder einer gesonderten Un- - terkonstruktion (2) Befestigungsglieder (3) iuit Federschenkein (6) a^eox'dnet sind, deren Federschenkel an mindestens zwei gegenüberliegenden Sei tenkanten der·, zu befestigenden Elemente (4) vorgesehene Flansche (15) mit Abkantungen (8) klemmend hintergreifen, wobei zum Lösen der Elemente die Federschenkel (β) mittels eines Hilfsgerä"ces (5) außer Eingriff mit den Abkantungen (8) ausbiegbar sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die -oefestgungsgiieder (3) zwei spiegelbildlich einander gegenüberliegende, einstückig .von einer Basis (14-) zur Befestigung an dem Bauwerk (1) oder der Unterkonstruktion (2) abstehende und mit ihren freien Kanten der Basis (14) zugewandte Federschenkel (6) auf v/eis en, die zwischen sich eine Aufnahme-Ofx'nung- (13) für die Flansche (15) mit Abkantungen (8) einander benachbart zu befestigende Elemente (4) bilden« . ' '
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3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
im befestigten Zustand der Elemente (4) die Federschenkel (6) mit ihren freien Kanten die zum Element hin gerichteten Abkantungen (8) an den Flanschen (15) der Elemente hintergreifen.
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Plansche (15) der Elemente (4) im Bereich zwischen den Federschenkeln (6) der in wahlv/eisen Abständen angeordneten ^efestigungsglieder (3) einen Schlitz (7) für den Durchgriff des Hilfsgeräte^ (5) zum Lösen der Elemente aufweisen, derart, daß die Federschenkel (6) außer Eingriff mit den Abkantungen (ö) der Flansche gedrückt werden.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (7) in den Flanschen (15) in Sichtung parallel zur Abkantung (8) der Elemente (4) angeordnet sind und das Hilfsgerät aus einem Schlüssel (5) niit als Quersteg (16) ausgebildeten Bart besteht, der in die Fuge (9)
benachbart befestigter Elemente einschiebbar ist und nach Drehung unter Durchgriff durch die Schlitze (7) die einander gegenüberliegenden Federschenkel (6) auseinanderbiegt.
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6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eier Schlüssel (5) in einem Abstand von dem Quersteg (16) der den Abstand der Schlitze (7) von der Uircerkante der Elemente (4) entspricht, einen die ^inschiebtiefe des ochlüssels in die n'uge (9) bestimmenden Kragen (10) aufweist.
Der/ -i-'atentanwalt
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FR2697298B1 (fr) * 1992-10-28 1995-01-13 Profilor Sa Structure de raccordement et d'assemblage de pièces de revêtement constituant un habillage extérieur par rapport à un support donné.
EP1079038A3 (de) * 1999-08-24 2001-06-13 Leitner Gmbh Messebauwerk mit einem Deckenelement
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