DE102005058115B4 - Verkleidung für eine auf separaten Tragfüßen abgestützte Whirl-Badewanne - Google Patents

Verkleidung für eine auf separaten Tragfüßen abgestützte Whirl-Badewanne Download PDF

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Abstract

Verkleidung für eine auf separaten Tragfüßen (1) abgestützte Whirl-Badewanne (2) mit oberseitigem Rand (3) mit
einer als C-Profil ausgebildeten Bodenleiste (4),
einem parallel zur Bodenleiste (4) verlaufenden Rahmen (5),
vertikalen, höhenverstellbaren Streben (6) zur Verbindung von Bodenleiste (4) und Rahmen (5),
mindestens einem Verkleidungselement (7) zur Abdeckung des Freiraumes zwischen Bodenleiste (4) und Rahmen (5), und
formschlüssig mit der Bodenleiste (4) verbundenen Verbindungselementen (8) zur Anordnung des Verkleidungselementes (7) an der Bodenleiste (4),
wobei das Verkleidungselement (7) die Bodenleiste (4) teilweise überdeckt und die Verbindungselemente (8) einen Abstand (a) zwischen der Bodenleiste (4) und dem Verkleidungselement (7) definieren, der eine Luftversorgung der im Innenraum zwischen Verkleidung und Wanne zu installierenden Whirlpooltechnik zum Betrieb einer Whirl-Badewanne erlaubt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verkleidung für eine auf separaten Tragfüßen abgestützte Whirl-Badewanne mit oberseitigem Rand.
  • Aus der Druckschrift DE 44 43 876 A1 ist ein Verkleidungssystem für Whirl-Badewannen bekannt, bei dem Verkleidungselemente an Vertikalstreben des Systems angeclipst werden. Zur Belüftung des von dem Whirlpool und dem Verkleidungssystem gebildeten Innenraumes ist eine brettartige Bodenleiste vorgesehen, in die Belüftungsöffnungen integriert sind. Die vertikalen Streben der bekannten Vorrichtung sind zwecks Höheneinstellung teleskopartig ein- und ausfahrbar und stehen jeweils einzeln auf dem Boden auf. Die Montage des bekannten Verkleidungssystemes ist vergleichsweise aufwendig, da die Verkleidungselemente im demontierten Zustand an die jeweilige Einbauhöhe angepasst werden müssen. Ferner müssen die Streben einzeln zwischen dem Boden und der Unterseite des Whirl-Wannenrandes positioniert werden.
  • Aus der Druckschrift DE 35 25 187 A1 ist es bekannt, höhenverstellbare Füße vorzusehen, wobei zwecks Verdeckung des Höhenverstellmechanismus ein so genannter Untertritt vorgesehen ist, welcher sich hinter den außenseitigen Verkleidungsplatten befindet und von diesen teilweise überdeckt wird. Das Erscheinungsbild derartiger Untertritte ist nicht sehr vorteilhaft, da sie einen für den Benutzer deutlich sichtbaren Absatz darstellen.
  • Die Druckschrift EP 0 450 347 B1 offenbart einen Tragrahmen für Whirl-Badewannen, auf dem das gesamte Gewicht der Wanne ruht. Bei dieser Vorrichtung ist ein Verkleidungselement schwenkbeweglich mit einem auch die Wanne tragenden Rahmen verbunden, um eine Revision der zwischen Verkleidung und Badewannenaußenseite befindlichen Whirlpooltechnik zu erlauben.
  • Aus der EP 0 870 459 B1 ist ebenfalls ein Trägersystem für die Aufnahme des gesamten Gewichts einer Whirl-Badewanne bekannt. Als Tragkonstruktion ist ein Gitter bestehend aus Horizontalstreben und höhenverstellbaren Vertikalstützen vorgesehen. Die Luftzuführung in den Innenraum zwischen Träger und Wannenaußenseite ist nicht näher erläutert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verkleidung für eine auf separaten Tragfüßen abgestützte Whirl-Badewanne mit oberseitigem Rand anzugeben, welche ein ansprechendes Erscheinungsbild aufweist und sich ferner einfach montieren lässt.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Verkleidung für eine auf separaten Tragfüßen abgestützte Whirl-Badewanne mit oberseitigem Rand mit
    einer als C-Profil ausgebildeten Bodenleiste,
    einem parallel zur Bodenleiste verlaufenden Rahmen,
    vertikalen, höhenverstellbaren Streben zur Verbindung von Bodenleiste und Rahmen,
    mindestens einem Verkleidungselement zur Abdeckung des Freiraumes zwischen Bodenleiste und Rahmen, und
    formschlüssig mit der Bodenleiste verbundenen Verbindungselementen zur Anordnung des Verkleidungselementes an der Bodenleiste,
    wobei das Verkleidungselement die Bodenleiste teilweise überdeckt und die Verbindungselemente einen Abstand zwischen der Bodenleiste und dem Verkleidungselement definieren.
    wobei das Verkleidungselement die Bodenleiste horizontal teilweise überdeckt und die Verbindungselemente einen horizontalen Abstand zwischen der Bodenleiste und dem Verkleidungselement definieren.
  • Die erfindungsgemäß vorgesehene C-profilartige Bodenleiste bildet gemeinsam mit dem Verkleidungselement eine unauffällige Schattenkante, welche jedoch gleichzeitig eine problemlose Luftversorgung der im Innenraum zwischen Verkleidung und Wannenaußenseite befindlichen Whirlpooltechnik erlaubt. Die Bodenleiste ist in vorteilhafter Weise mit dem Boden verklebt und ermöglicht eine komplette Montage der erfindungsgemäßen Verkleidung ohne bauseitige Befestigungen. Die Höhenverstellbarkeit der Streben ermöglicht eine Aufstellung der Whirl-Badewanne auch auf einem Rohboden bzw. umlaufenden Stufe. Die Bodenleiste sowie der Rahmen bestehen vorzugsweise aus Metall, insbesondere Aluminium, wobei auch der Rahmen zweckmäßigerweise aus einem Hohlprofil gefertigt ist. Die Oberfläche des Verkleidungselementes dient als Träger für beispielsweise Fliesen, Holz-, Glas-, Kunststoffplatten oder dergleichen. Auf der Oberseite des Rahmens kann ferner eine Auflageleiste vorgesehen sein, auf das ebenfalls beispielsweise Fliesenelemente aufgeklebt werden können. Die Unterseite des Wannenrandes liegt in diesem Falle auf den entsprechenden Fliesen auf, wobei der Übergang zwischen Fliese und Wannenrand zweckmäßigerweise mit Silikonmaterial verfugt wird. Bei der Montage wird die Höhe der Verkleidung so eingestellt, dass die Unterseite des Wannenrandes die Oberkante des Rahmens mit geringer Überlappung gerade berührt. Zur Abstützung des Wannenrandes können gegebenenfalls zusätzliche Stützen vorgesehen sein.
  • Vorzugsweise weisen die Streben jeweils eine Gewindespindel mit aufgeschraubter Mutter, ein Aufnahmeprofil sowie ein darin verschiebbar angeordnetes Stellprofil auf, wobei durch Drehung der Mutter die Einschublänge des Stellprofils innerhalb des Aufnahmeprofils verstellbar ist. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind das Aufnahmeprofil und das Stellprofil durch eine Klemmverbindung gegeneinander fixierbar. Hierdurch wird die Gewindespindel im Endmontagezustand entlastet und gleichzeitig die Streifigkeit der Streben erhöht. Vorzugsweise ist das Stellprofil ebenfalls als C-Profil ausgebildet und die Klemmverbindung weist einen innerhalb dieses C-Profils an der offenen Profilseite angeordneten Nutenstein auf, in den mindestens eine das Aufnahmeprofil durchfassende Klemmschraube eingeschraubt ist. Zweckmäßigerweise besitzen das Stellprofil und die Bodenleiste dasselbe Querschnittsprofil. Entsprechend hierzu können auch das Aufnahmeprofil und der Rahmen einander entsprechende Querschnittsprofile aufweisen. Dieser modulare Aufbau gewährleistet eine besonders kostengünstige Herstellung der erfindungsgemäßen Verkleidung. Zweckmäßigerweise ist an dem Stellprofil oder dem Aufnahmeprofil ein Maßband zur Erleichterung der Höheneinstellung angeordnet. Anhand des Maßbandes kann im Vorfeld der Montage bereits eine Grobeinstellung der Strebenhöhe erfolgen, an die sich dann eine Feineinstellung im Einbauzustand der erfindungsgemäßen Verkleidung anschließt.
  • Die Verbindungselemente können jeweils einen in die Bodenleiste eingeclipsten Lagerbock sowie ein um eine Horizontalachse schwenkbeweglich mit dem Lagerbock verbundene Lasche aufweisen, an der das Verkleidungselement befestigt ist. Oberseitig ist das Verkleidungselement dann zweckmäßigerweise über eine Magnetverbindung an dem Rahmen befestigbar. Die schwenkbewegliche Anordnung des Verkleidungselementes ermöglicht eine einfache Zuschneidung des Verkleidungselementes gemäß der jeweiligen Einbausituation, wobei hierzu das Verkleidungselement einfach von dem oberseitigen Rahmen weggeschwenkt und entsprechend bearbeitet wird. Ferner ist hierdurch ein großer Freiraum für die Entnahme der Whirlaggregate gewährleistet. Zur Höhenpositionierung des Verkleidungselementes kann die Lasche über ein Langloch verfügen, das von mit dem Verkleidungselement zusammenwirkenden Schrauben durchfasst ist. Zur Positionierung des Lagerbockes kann es ferner zweckmäßig sein, diesen in der Bodenleiste axial verschiebbar zu halten. Ferner können auch die vertikalen Streben in Analogie zu den Lagerböcken formschlüssig mit der Bodenleiste verbunden sein.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist variabel einsetzbar. So besteht beispielsweise die Möglichkeit, dass die Verkleidung für einen freien Wanneneinbau diese vollständig umschließt. Alternativ hierzu können bei einem eckseitigen Wanneneinbau, bei dem die Bodenleiste und der Rahmen jeweils aus zwei rechtwinklig miteinander verbundenen, geraden Einzelteilen bestehen, durch die erfindungsgemäße Vorrichtung eine teilweise Verkleidung der Whirl-Badewanne realisiert werden. Auch ein Nischeneinbau bzw. ein lediglich einseitiger Einbau mit entsprechender Verkleidung der Wanne an drei Seiten ist möglich. Bei entsprechender Gehrung von Rahmen und Bodenleistenelementen ist auch eine Verkleidung einer sechseckigen Wanne möglich. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung können zur Verkleidung von Sonderbauformen der Whirl-Badewanne im Eckbereich bzw. den Eckbereichen des Rahmens Füllstücke befestigt sein. Diese können je nach Wannenform beispielsweise eine gerade oder aber auch eine kreissegmentförmige Innenseite besitzen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlich erläutert. Es zeigen schematisch:
  • 1a bis 1c einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Verkleidung,
  • 2a, 2b und 3a bis 3d dreidimensionale Schnittdarstellungen der erfindungsgemäßen Verkleidung,
  • 4a bis 4c eine Einzeldarstellung einer vertikalen Strebe der Verkleidung,
  • 5 den Schnitt A-A in 4c,
  • 6 eine Einzeldarstellung eines Verbindungselementes der Verkleidung und
  • 7, 8 eine Darstellung der Verkleidung für verschiedene Einbausituationen.
  • Die 1a zeigt eine Verkleidung für eine auf separaten Tragfüßen 1 abgestützte Whirl-Badewanne 2 mit oberseitigem Rand 3. Die Verkleidung weist eine als nach oben offenes C-Profil ausgebildete Bodenleiste 4 sowie ein parallel zur Bodenleiste 4 verlaufenden Rahmen 5 auf der die Unterseite des Wannenrandes 3 berührt. Wie insbesondere den 1b und 1c zu entnehmen ist, besitzt die Verkleidung ferner vertikale, höhenverstellbare Streben 6 zur Verbindung von Bodenleiste 4 und Rahmen 5. Die 2a zeigt, dass mehrere Verkleidungselemente 7 zur Abdeckung des Freiraumes zwischen Bodenleiste 4 und Rahmen 5 vorgesehen sind. Ferner weist die Verkleidung formschlüssig mit den Bodenleiste 4 verbundene Verbindungselemente 8 zur Anordnung des Verkleidungselementes 7 an der Bodenleiste 4 auf (vgl. 2a und 2b in Verbindung mit 6). Insbesondere den 2a und 2b ist zu entnehmen, dass das Verkleidungselement 7 die Bodenleiste 4 teilweise überdeckt und die Verbindungselemente 8 einen Abstand a zwischen der Bodenleiste 4 und dem Verkleidungselement 7 definieren.
  • Die 3a und 3b zeigen in Verbindung mit den 4a und 4c, dass die Streben 6 jeweils eine Gewindespindel 9 mit aufgeschraubter Mutter 10, ein Aufnahmeprofil 11, sowie ein darin verschiebbar angeordnetes Stellprofil 12 aufweisen. Durch Drehung der Mutter 10 ist die Einschublänge des Stellprofils 12 innerhalb des Aufnahmeprofils 11 verstellbar. Die Explosionsdarstellung der Strebe in 4a offenbart in Verbindung mit den 4c und 5, dass das Aufnahmeprofil 11 und das Stellprofil 12 durch eine Klemmverbindung 13 gegeneinander fixierbar sind. Das Stellprofil 12 ist hierbei ebenfalls als C-Profil ausgebildet. Die Klemmverbindung 13 weist einen innerhalb dieses C-Profils 12 an der offenen Profilseite angeordneten Nutenstein 14 auf, in den eine das Aufnahmeprofil 11 durchfassende Klemmschraube 15 eingeschraubt ist. Während das Querschnittsprofil des Stellprofiles 12 und der Bodenleiste 4 einerseits identisch sind, entsprechen sich andererseits die Querschnittsprofile von Aufnahmeprofil 11 und Rahmen 5, so dass eine kostengünstige modulare Herstellung der Verkleidung möglich ist. Die 3c und 3d zeigen, dass an dem Stellprofil 12 ein Maßband 16 zur Erleichterung der Höheneinstellung angeordnet ist.
  • Die 2a zeigt in Verbindung mit 6, dass die Verbindungselemente 8 jeweils einen in die Bodenleiste 4 eingeclipsten Lagerbock 17 sowie einen um eine Horizontalachse x schwenkbeweglich mit dem Lagerbock 17 verbundene Lasche 18 aufweisen, an der das Verkleidungselement 7 befestigt ist. Oberseitig ist das Verkleidungselement 7 über an den vertikalen Streben 6 angeordnete Magnete 19 (siehe 3d, 4b und 4c) an dem Rahmen 5 befestigbar. Die Laschen 18 verfügen über ein Langloch 20, das von mit den Verkleidungselementen 8 zusammenwirkenden Schrauben 21 durchfasst ist. Einer ver gleichenden Betrachtung der 2a, 2b und 6 ist zu entnehmen, dass der Lagerbock 17 in der Bodenleiste 4 axial verschiebbar gehalten ist.
  • Die erfindungsgemäße Verkleidung ist für die unterschiedlichsten Einbausituationen und Wannengeometrien einsetzbar (vgl. 7 und 8). Zur Verkleidung von Whirl-Badewannen-Sonderbauformen können die Bodenleiste 4 und der Rahmen 5 jeweils aus mindestens zwei rechtwinklig miteinander verbundenen, geraden Einzelteilen bestehen, wobei in dem bzw. den Eckbereichen des Rahmens 5 entsprechende Füllstücke 22 befestigt sind, welche beispielsweise über eine gerade oder aber auch eine kreissegmentförmige Innenkontur verfügen. Wie die 8 zeigt, ist auch eine Verkleidung einer sechseckigen Badewanne 2 durch eine entsprechende Gehrung der einzelnen Bauteile möglich.

Claims (10)

  1. Verkleidung für eine auf separaten Tragfüßen (1) abgestützte Whirl-Badewanne (2) mit oberseitigem Rand (3) mit einer als C-Profil ausgebildeten Bodenleiste (4), einem parallel zur Bodenleiste (4) verlaufenden Rahmen (5), vertikalen, höhenverstellbaren Streben (6) zur Verbindung von Bodenleiste (4) und Rahmen (5), mindestens einem Verkleidungselement (7) zur Abdeckung des Freiraumes zwischen Bodenleiste (4) und Rahmen (5), und formschlüssig mit der Bodenleiste (4) verbundenen Verbindungselementen (8) zur Anordnung des Verkleidungselementes (7) an der Bodenleiste (4), wobei das Verkleidungselement (7) die Bodenleiste (4) teilweise überdeckt und die Verbindungselemente (8) einen Abstand (a) zwischen der Bodenleiste (4) und dem Verkleidungselement (7) definieren, der eine Luftversorgung der im Innenraum zwischen Verkleidung und Wanne zu installierenden Whirlpooltechnik zum Betrieb einer Whirl-Badewanne erlaubt.
  2. Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Streben (6) jeweils eine Gewindespindel (9) mit aufgeschraubter Mutter (10), ein Aufnahmeprofil (11) sowie ein darin verschiebbar angeordnetes Stellprofil (12) aufweisen, wobei durch Drehung der Mutter (10) die Einschublänge des Stellprofils (12) innerhalb des Aufnahmeprofils (11) verstellbar ist.
  3. Verkleidung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeprofil (11) und das Stellprofil (12) durch eine Klemmverbindung (13) gegeneinander fixierbar sind.
  4. Verkleidung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellprofil (12) ebenfalls als C-Profil ausgebildet ist und die Klemmverbindung (13) einen innerhalb dieses C-Profils (12) an der offenen Profilseite angeordneten Nutenstein (14) aufweist, in den mindestens eine das Aufnahmeprofil (11) durchfassende Klemmschraube (15) eingeschraubt ist.
  5. Verkleidung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Stellprofil (12) ein Maßband (16) zur Erleichterung der Höheneinstellung angeordnet ist.
  6. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (8) jeweils einen in die Bodenleiste (4) eingeclipsten Lagerbock (17) sowie einen um eine Horizontalachse (x) schwenkbeweglich mit dem Lagerbock (17) verbundene Lasche (18) aufweisen, an der das Verkleidungselement (7) befestigt ist.
  7. Verkleidung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verkleidungselement (7) oberseitig über eine Magnetverbindung an dem Rahmen (5) befestigbar ist.
  8. Verkleidung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (18) über ein Langloch (20) verfügt, das von mit dem Verkleidungselement (7) zusammenwirkenden Schrauben (21) durchfasst ist.
  9. Verkleidung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerbock (17) in der Bodenleiste (4) axial verschiebbar gehalten ist.
  10. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenleiste (4) und der Rahmen (5) jeweils aus mindestens zwei, rechtwinklig miteinander verbundenen, geraden Einzelteilen bestehen, wobei zur Verkleidung von Sonderbauformen der Whirl-Badewanne Füllstücke (22) im Eckbereich des Rahmens (5) befestigt sind.
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