DE4420711C2 - Duschabtrennung - Google Patents
DuschabtrennungInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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- A47K3/00—Baths; Douches; Appurtenances therefor
- A47K3/28—Showers or bathing douches
- A47K3/30—Screens or collapsible cabinets for showers or baths
- A47K3/36—Articulated screens
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Duschabtrennung nach dem
Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Aus dem Stand der Technik sind unterschiedlichste Ausgestaltun
gen von Duschabtrennungen bekannt. Üblicherweise ist die Dusch
wanne in der Ecke eines Raumes aufgestellt, sodass die Wände des
Raumes bereits zwei Seiten des Duschraumes begrenzen. Die offe
nen Seiten müssen somit, wie aus dem Stand der Technik bekannt,
in geeigneter Weise abgeschlossen werden. Dies erfolgte früher
mittels eines Duschvorhangs, es haben sich dann jedoch auch Lö
sungen durchgesetzt, bei welchen an Stelle eines Vorhanges eine
Glasscheibe auf den Wannenrand aufgesetzt ist. Um die Wanne be
steigen zu können, ist dabei eine dieser Glaswände als Tür aus
gestaltet.
Bei der vorbekannten Ausbildung einer Duschabtrennung mit Glas
wänden ist es nachteilig, dass die Montage der Duschabtrennung
auf dem Wannenrand erfolgen muss. Da dieser nicht angebohrt
oder beschädigt werden sollte, ist die Duschabtrennung lediglich
aufgesetzt, sodass sich bereits hinsichtlich der Montage und der
Befestigung Schwierigkeiten ergeben. Ein weiterer, wesentlicher
Nachteil liegt darin, dass der Wannenrand sowie ein Sockel der
Wanne sichtbar bleiben. Der Sockel ist üblicherweise mit Ka
cheln oder Fliesen versehen, er kann jedoch auch in anderer Wei
se verblendet sein. Hierdurch werden beim Bau der Dusche zu
sätzliche Arbeiten erforderlich, weiterhin bereitet es - insbe
sondere beim späteren Einbau der Dusche in ein bestehendes Bad
große Probleme, die optische Ausgestaltung des Sockels des rest
lichen Zimmer anzupassen, beispielsweise gleiche oder passende
Fliesen oder Kacheln zu beschaffen.
Aus der DE 38 40 324 A1 ist eine Duschabtrennung bekannt, bei
welcher auf eine übliche Duschwanne ein Wandelement aufgesetzt
ist. Die Duschabtrennung umfasst weiterhin eine mittels eines
Scharniers gelagerte Tür. Weder der Sockelbereich noch der Rand
bereich der Duschwand werden durch das Wandelement beziehungs
weise die Tür verdeckt oder verblendet. Sowohl das Wandelement
als auch die Tür sind mit Montageelementen verklebt und über
diese gelagert. Um die Klebebereiche nicht-sichtbar auszugestal
ten, weisen die vertikalen Ränder sowohl des Wandelements als
auch der Tür einen Dekorstreifen auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Duschabtrennung
der eingangs genannten Art zu schaffen, welche bei einfachem
Aufbau und einfacher, kostengünstiger Herstellbarkeit die Nach
teile des Standes der Technik vermeidet und dabei insbesondere
unabhängig von der Konstruktion und Ausgestaltung der Wanne ist
und höchsten optischen Anforderungen genügt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Hauptan
spruchs gelöst, die Unteransprüche beschreiben weitere vorteil
hafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Die erfindungsgemäße Duschabtrennung zeichnet sich durch eine
Reihe erheblicher Vorteile aus. Da erfindungsgemäß die zumin
dest eine Trennwand (bei Verwendung mehrerer Trennwände kann ei
ne der Trennwände eine Tür umfassen) sich vom Boden des Raumes
bis in die gewünschte Höhe erstreckt, verdeckt die Trennwand
vollständig die Duschwanne sowie den Sockelbereich der Duschwan
ne. Weiterhin ist der Wannenrand von der Außenseite der
Duschabtrennung aus nicht einsehbar. Hierdurch ergibt sich der
Vorteil, dass bezüglich der Ausgestaltung und des Aufbaus des
Sockels der Wanne keine hohen Anforderungen gestellt werden müs
sen. Grundsätzlich ist es möglich, die Wanne selbst frei aufzu
stellen. Dies erfolgt üblicherweise auf einstellbaren Stützfü
ßen. Eine Verblendung oder Einmauerung der Wanne ist nicht er
forderlich. Hierdurch vereinfacht sich der Wanneneinbau ganz
erheblich. Dies wiederum führt zu einer beträchtlichen Kosten
senkung.
Im Rahmen der Erfindung ist auch vorgesehen, dass die aus einem
transparenten Material gefertigte Trennwand an ihrem unteren Be
reich mit einem Dekor versehen ist. Da bei der erfindungsgemäßen
Ausgestaltung weder die Duschwanne, noch der Wannenrand oder der
Sockelbereich sichtbar sind, erfüllt die Duschabtrennung höchste
optische Anforderungen. Dabei ist es insbesondere problemlos
möglich, die Duschabtrennung in bereits bestehende Badezimmer
etc. einzubauen, ohne dass sich Schwierigkeiten bezüglich der
optischen Gestaltung des Wannensockels ergeben.
Ein weiterer, wesentlicher Vorteil liegt darin, dass die Trenn
wand direkt auf den Boden des Raumes aufgesetzt werden kann.
Dies führt zu einer in sich stabilen, soliden Konstruktion, wo
bei insbesondere auch sehr schwere Trennwände problemlos aufge
stellt werden können.
Erfindungsgemäß kann die Aufstellung der Trennwand auf dem Boden
des Raumes durch einfaches Aufsetzen und Abdichten der unteren
Kante der Trennwand erfolgen. Die Abdichtung kann in Form eines
Silikonstreifens oder durch Silikonpaste oder ein ähnliches
Dichtmittel erfolgen. Es ist jedoch auch möglich, an der Unter
kante der Trennwand eine Montageschiene vorzusehen, welche fest
mit dem Boden des Raumes verbunden werden kann und welche zu
sätzlich den Ausgleich von Bodenunebenheiten, Bodenneigungen
oder ähnlichem gestattet.
Weiterhin ist vorgesehen, dass die Trennwand mittels eines An
schlussprofils gegenüber dem Wannenrand abgedichtet ist. Dabei
kann das Anschlussprofil bevorzugterweise auf einen horizontalen
Randbereich des Wannenrandes aufgesteckt werden. Bei dieser
letztgenannten Ausführungsvariante wird eine Duschwanne verwen
det, welche einen sich horizontal erstreckenden, freien Rand
hat. Das Anschlussprofil kann dabei mit einem
U-förmigen Querschnitt versehen sein, welcher direkt auf den
Wannenrand aufgesteckt wird. Das Anschlußprofil kann dabei
den gesamten Wannenrand umfassen und die Wanne somit auch zu
den Wänden des Raumes hin abdichten. Hierdurch ergeben sich
sehr günstige optische Effekte, zusätzlich wird ein stabiler
Einfassungsrand gebildet, welcher bei der Montage der Dusch
wanne den Gegebenheiten angepaßt werden kann, beispielsweise
um geringfügige Maßungenauigkeiten des Einbauraumes auszu
gleichen.
In einer alternativen Ausgestaltungsform kann das Anschluß
profil auch als reines Dichtprofil ausgestaltet sein, wel
ches im Übergangsbereich zwischen dem Wannenrand und der
Trennwand eingefügt ist. Das Dichtprofil bzw. die Dichtung
kann entweder vorgefertigt oder als pastöse Masse beim Ein
bau aufgebracht werden. Somit ist es möglich, auch Wannen zu
verwenden, welche einen abgewinkelten oder umgebogenen
Außenrand haben.
Um die Montage einer Tür zu ermöglichen, ist erfindungsgemäß
vorgesehen, daß im Bereich einer Tür der Duschabtrennung ei
nes sich vom Boden des Raumes bis zum Randbereich des Wan
nenrandes erstreckende Tür-Trennwand angeordnet ist. Diese
kann in gleicher Weise wie die vorbeschriebene Trennwand auf
den Boden des Raumes aufgesetzt und am Wannenrand befestigt
werden. Der obere Abschluß der Tür-Trennwand erfolgt bevor
zugterweise ebenfalls mittels eines Anschlußprofils, bei
spielsweise des bereits beschriebenen Anschlußprofils. Die
ses kann in die Tür-Trennwand an ihrer oberen Kante über
greifen, um Beschädigungen der Tür-Trennwand zu vermeiden
und um Verletzungen eines Dusch-Benutzers auszuschließen.
Erfindungsgemäß kann weiterhin vorgesehen sein, daß die Tür
der Duschabtrennung mit einer unteren Dichtleiste versehen
ist, welche bei geschlossener Tür zumindest zum Teil das An
schlußprofil übergreift und somit Spritzwasser in den Dusch
raum ableitet.
Die Montage der Trennwand und/oder der Tür-Trennwand erfolgt
bevorzugterweise mittels eines Halteprofils, welches auf die
Trennwand bzw. Tür-Trennwand aufsteckbar ist und an der Wand
des Raumes befestigt werden kann. Das Halteprofil kann mit
einer Verblendung versehen sein, um die Montageschrauben ab
zudecken. Weiterhin kann das Halteprofil dazu dienen, Schar
nierelemente der Tür zu lagern.
Um die erfindungsgemäße Duschabtrennung in ihrem oberen Be
reich in gewünschter Weise durchsichtig oder teildurchsich
tig ausbilden zu können und um gleichzeitig den Sockelbe
reich und den Bereich der Duschwanne optisch abzudecken,
kann es günstig sein, wenn die Trennwand mit einem Dekor
versehen ist. Gleiches gilt für die Tür-Trennwand.
Erfindungsgemäß kann die Tür als Drehtür oder Schwenktür
ausgebildet sein, grundsätzlich ist auch eine Schiebetür
möglich.
Die erfindungsgemäße Duschabtrennung ist bei unterschied
lichsten Arten von Duschwannen einsetzbar, sowohl bei Acryl
wannen als auch bei Stahlwannen. Hierbei können die üb
licherweise vorgesehenen Aufstell- oder Montagemittel für
die Wanne unverändert verwendet werden.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf Duschwannen
und Duschabtrennungen beschränkt ist, vielmehr können auch
anders ausgestaltete Wannen, beispielsweise Badewannen etc.
mit der Abtrennung versehen sein. Dies gilt insbesondere für
größere Wannen, welche zu einem Teil in den Boden des Raumes
eingelassen sind.
Sowohl die Trennwand, als auch die Tür-Trennwand bestehen
bevorzugterweise aus Einscheiben-Sicherheitsglas.
In folgendem wird die Erfindung anhand eines Ausführungs
beispiels in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Dabei
zeigt:
Fig. 1 Eine perspektivische Ansicht eines ersten
Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen
Duschabtrennung,
Fig. 2 eine Teil-Schnittansicht der Wanne und des
unteren Bereichs der Trennwand,
Fig. 3 eine Schnittansicht, ähnlich Fig. 2, des
Türbereichs der Duschabtrennung,
Fig. 4 eine Teil-Draufsicht auf den Scharnierbereich
der Tür,
Fig. 5 eine Teil-Draufsicht auf den Wand-Anschluß
bereich der Trennwand,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines weiteren
Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen
Duschabtrennung,
Fig. 7 eine Teil-Schnittansicht des Wannenrandes und
des unteren Bereichs der Trennwand, ähnlich
der Darstellung von Fig. 2,
Fig. 8 eine Teil-Schnittansicht, ähnlich Fig. 3, des
unteren Türbereichs, und
Fig. 9 eine Draufsicht, im Schnitt, des Übergangs
bereich zwischen Tür und Trennwand.
Die Fig. 1 und 6 zeigen in perspektivischer Darstellung
jeweils ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Duschabtrennung. Diese ist auf einen Boden 4 eines Raumes
aufgestellt und begrenzt einen Duschraum 2. Die beiden
anderen Seiten des Duschraumes 2 werden durch Wände 12 des
Raumes gebildet.
Die erfindungsgemäße Duschabtrennung umfaßt eine vertikale,
aus Einscheiben-Sicherheitsglas bestehende Trennwand 3, wel
che direkt auf den Boden 4 des Raumes aufgestellt ist. Wie
die Fig. 2 und 7 zeigen, ist der untere Rand der Trennwand 3
durch Dichtmasse 14 (Silikonpaste oder ähnl.) abgedichtet.
Die Fig. 2 und 7 zeigen weiterhin einen Teil einer Dusch
wanne 1, welche mit einem Wannenrand 6 versehen ist. Dieser
kann sich horizontal erstrecken (Fig. 2), es ist jedoch auch
eine Ausgestaltung des Wannenrandes 6 möglich, bei welchem
dieser einen vertikalen Rand 15 aufweist.
Erfindungsgemäß ist der Übergang zwischem dem Wannenrand 5
und der Trennwand 3 mittels eines Anschlußprofils 5 abge
dichtet. Dieses kann, wie in Fig. 2 gezeigt, in Form eines
U-förmigen Profils ausgebildet sein, welches auf den Wannen
rand 6 aufgesteckt ist. Dabei kann eine zusätzliche Abdich
tung mittels einer Silikonnaht 16 erfolgen. Zusätzlich kann
das Anschlußprofil 5 mittels einer Silikondichtung 17 abge
dichtet und/oder verklebt sein. Die Fig. 4 und 5 zeigen in
der Draufsicht, daß das Anschlußprofil 5 rahmenartig den ge
samten Wannenrand 6 umgibt und an den Kanten mit einer 45°
Gehrung ausgebildet ist.
Bei dem in Fig. 7 gezeigten Ausführungsbeispiel ist das An
schlußprofil 5 in Form einer dickeren Silikondichtung aus
gestaltet, welche vorgefertigt sein kann oder welche bei der
Montage pastös aufgebracht werden kann. Zusätzlich ist ein
Silikonband 18 zwischen dem vertikalen Rand 15 und der
Trennwand 3 eingelegt. Diese Ausgestaltung verdeutlicht auch
die Draufsicht der Fig. 9.
Wie aus den Fig. 1 und 6 ersichtlich, weist die Duschab
trennung eine Tür 7 auf, welche mittels Scharnierelementen
13 schwenkbar gelagert ist. Die Tür 7 endet in einem Abstand
oberhalb des Bodens 4, welche der Höhe der Wanne bzw. des
Wannenrandes 6 entspricht. Unterhalb der Tür ist eine Tür-
Trennwand 8 angeordnet (siehe Fig. 3 bzw. 8), welche in
gleicher Weise wie die Trennwand 3 montiert und abgedichtet
ist. Die Fig. 3 zeigt eine Ausgestaltungsvariante, bei
welcher das Abschlußprofil 5 mit einem Bereich 9 die obere
Kante der Tür-Trennwand 8 übergreift.
Um den Sockelbereich der Wanne 1 bzw. die Wanne 1 selbst
optisch abzuschirmen, ist die Tür-Trennwand 8 sowie der
untere Bereich der Trennwand 3 mit einem Dekor, einem Druck
o. ä. versehen.
An der Unterkante der Tür 7 ist eine Dichtleiste 10 befe
stigt, welche eine nach innen weisende Dichtlippe 19 hat, um
Spritzwasser in den Duschraum 2 zurückzuleiten. Zusätzlich
kann die Dichtleiste 10, wie in Fig. 3 gezeigt, mit einem
äußeren Anschlag ausgebildet sein.
Die wandseitige Lagerung und Halterung der Trennwand 3 er
folgt mittels eines Halteprofils 11. Dieses ist, wie in Fig.
5 gezeigt, mit einem U-förmigen Querschnitt ausgebildet, so
daß die Trennwand 3 einschiebbar ist. Ein der Befestigung
dienender Schenkel des Halteprofils 11 ist mittels einer
Blendleiste 20 abgedeckt, um die Befestigungsschrauben zu
verdecken. In gleicher Weise erfolgt die wandseitige Befe
stigung der Tür-Trennwand 8. Weiterhin kann das Halteprofil
11, wie in Fig. 4 gezeigt, zur Befestigung von Scharnierele
menten 13 dienen. Die Tür 7 kann mit einem Rahmen versehen
sein (Fig. 1), sie kann jedoch auch, wie in Fig. 6 gezeigt,
rahmenlos ausgebildet sein. Die Fig. 9 zeigt in der Schnitt-
Draufsicht die Ausgestaltung eines Eckbereichs zwischen der
Trennwand 3 und der Tür 7 bzw. der Tür-Trennwand 8. Dabei ist
zu erkennen, dass übliches, aus dem Stand der Technik bekanntes
Eckprofil verwendet werden kann.
Es versteht sich, dass im unteren Bereich der Trennwand 3 bzw.
in der Tür-Trennwand 8 eine Revisionsöffnung vorgesehen sein
kann, um die Anschlüsse der Wanne 1 zugänglich zu machen. Die
Revisionsöffnung kann mit einer üblichen, magnetisch gehaltenen
Klappe verdeckt werden.
Claims (11)
1. Duschabtrennung mit zumindest einer vertikalen, den
durch eine Wanne (1) gebildeten Duschraum (2) von einem
Raum eines Gebäudes abtrennenden Trennwand (3), welche
sich angrenzend an den Wannenrand vom Boden (4) des Rau
mes aus bis in eine vorgegebene Höhe erstreckt, wobei
die Trennwand (3) mittels eines Anschlußprofils (5)
gegenüber dem Wannenrand (6) abgedichtet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trennwand (3) aus einem transpa
renten Material gefertigt ist und daß der untere Bereich
der Trennwand (3) mit einem Dekor versehen ist.
2. Duschabtrennung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich das Dekor von der unteren Kante der Trennwand
(3) bis im wesentlichen in die Höhe des Randes der Wanne
(1) erstreckt.
3. Duschabtrennung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Anschlußprofil (5) auf einen horizon
talen Randbereich des Wannenrandes (6) aufgesteckt ist.
4. Duschabtrennung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Anschlußprofil (5) an allen Randbe
reichen der Wanne (1) den Wannenrand (6) vollständig
umschließend angeordnet ist.
5. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß im Bereich einer Tür (7) der
Duschabtrennung eine sich vom Boden des Raumes bis zum
Randbereich des Wannenrandes (6) erstreckende Tür-Trenn
wand (8) angeordnet ist.
6. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Tür-Trennwand (8) an
ihrem oberen Endbereich mittels des Anschlußprofils (5)
abgeschlossen ist.
7. Duschabtrennung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Anschlußprofil (5) mit einem die obere Kante der
Tür-Trennwand (8) übergreifenden Bereich (9) versehen
ist.
8. Duschabtrennung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Tür (7) mit einer unteren Dichtleiste
(10) versehen ist, welche bei geschlossener Tür (7) zu
mindest zum Teil das Anschlußprofil (5) übergreift.
9. Duschabtrennung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennwand (3) und/oder die Tür-Trennwand (8)
mittels eines auf die äußere, vertikale Kante der Tür
(3) und/oder der Tür-Trennwand (8) aufsteckbaren Halte
profils (11) an der jeweiligen Wand (12) des Raumes
gehaltert ist.
10. Duschabtrennung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tür (7) mittels zumindest eines Scharnierele
ments (13) an dem Halteprofil (11) gelagert ist.
11. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß die Tür-Trennwand (8) mit
einem Dekor versehen ist.
Priority Applications (4)
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