DE3840324A1 - Duschabtrennung - Google Patents

Duschabtrennung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Duschabtrennung mit einer Tür gemäß den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ange­ gebenen Merkmalen.
Eine derartige Duschabtrennung, deren Tür als ein Drehflügel ausgebildet ist, ist aus der DE-OS 37 05 433 bekannt. Diese Duschabtrennung weist ein feststehendes seitliches Wand­ element auf, das im rechten Winkel zur Eintrittsöffnung mit dem Drehflügel angeordnet ist. Der Drehflügel ist mittels Scharnieren an einem vertikalen Profilteil schwenkbar an­ geordnet. In der Ecke zwischen dem Wandelement und der Eintrittsöffnung ist gleichfalls ein vertikaler Profilteil angeordnet, in welchem einerseits die vertikale Stirnkante des Wandelements befestigt ist und welches andererseits ein Anschlagprofil für den Drehflügel enthält. Die andere ver­ tikale Stirnkante des feststehenden Wandelements ist in einem dritten vertikalen Profilteil eingefaßt, welcher mittels eines Ausgleichsprofils an der Wand des Dusch- oder Badezimmers mittels Schrauben und Dübeln befestigt ist. Auch der Profilteil mit den Scharnieren des Drehflügels ist über ein zusätzliches Ausgleichsprofil an der zugeordneten Wand des Dusch- oder Badezimmers befestigt. Die Herstellung der genannten Profilteile sowie die Montage der Scharniere, des Anschlagprofils und des Wandelements in diese Profilteile erfordern einen nicht unerheblichen Aufwand. Es besteht ferner eine im Hinblick auf die Hygieneanforderungen nach­ teilige Gefahr von Verschmutzungen im Bereich der Verbin­ dungsstellen des Wandelements bzw. des Drehflügels mit den Profilteilen bzw. mit den Scharnieren. Werden das Wandelement und der Drehflügel aus Glas, und zwar insbesondere Sicher­ heitsglas, gefertigt, so muß dies mit sehr großer Sorgfalt durchgeführt werden, wenn die Scharniere oder Befestigungs­ elemente über Schraubverbindungen mit entsprechenden Bohrungen im Wandelement bzw. im Drehflügel befestigt werden. Auch bei äußerst sorgfältiger Fertigung ist ein Bruch der Glasscheiben bei der Fertigung und Montage im Bereich der genannten Bohrungen in der Praxis nicht immer zu vermeiden.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Duschabtrennung mit einem geringen konstruktiven Aufwand dahingehend weiterzubilden, daß einerseits eine funktions­ sichere Befestigung und Verbindung des Wandelements und/oder der Tür erreicht wird, ohne daß hierbei die oben aufgezeigten Nachteile in Kauf genommen werden müssen. Der Fertigungs- und Montageaufwand soll gering sein und gleich­ wohl soll eine stabile und funktionssichere Duschabtrennung geschaffen werden. Ferner soll der Anteil an Bauelementen reduziert werden, wobei gleichwohl eine sichere Abdichtung des Duschraumes nach außen gewährleistet werden soll.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß den im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Die erfindungsgemäße Duschabtrennung zeichnet sich vor allem durch eine verringerte Anzahl von einzelnen Bauteilen aus und gewährleistet gleichwohl eine stabile und funktionssichere Konstruktion. Es sind keine vertikalen Profilteile erforder­ lich, sondern es erfolgt eine unmittelbare Befestigung der Tür und/oder des Wandelements an der Raumwand. Eine auf­ wendige Bearbeitung der Tür oder des Wandelements entfällt aufgrund der Klebeverbindung der Scharniere bzw. der Be­ festigungsteile. Die Tür bzw. das Wandelement bestehen aus transparentem Glas und die Klebestellen werden erfindungsge­ mäß mittels einer aufgebrachten Struktur abgedeckt. Diese Struktur ist zweckmäßig im Siebdruckverfahren auf die Ober­ fläche der Tür bzw. des Wandelements aufgebracht und insbesondere als Raster ausgebildet. Ferner kann die Struktur durch Ätzen der Oberfläche oder vergleichbare Verfahren angeordnet werden. Schließlich kann die Struktur auf einem Klebestreifen sich befinden, der auf den Seitenrand der Glasplatte geklebt ist. Es handelt sich also um eine soge­ nannte Ganzglas-Duschabtrennung ohne Rahmenprofile und ohne Bohrungen oder sonstige Durchbrechungen in den Glasplatten. Die Tür kann einen oder zwei Drehflügel enthalten. Ferner kann die Tür als Falttür mit mehreren an ihren Längskanten entsprechend aneinandergelenkten Türelementen ausgebildet sein, wobei im Bereich der Längskanten mittels zweckmäßig transparenten Dichtprofilen die Türelemente gegeneinander abgedichtet sind.
An der Oberkante des Wandelements kann eine Profilschiene angeordnet sein, um die Stabilität und Standsicherheit der Duschabtrennung zu verbessern. Diese Profilschiene erstreckt sich zweckmäßig über die Eintrittsöffnung hinweg und ist ihrerseits an der Raumwand befestigt. Die Profilschiene enthält zwei im wesentlichen rechtwinklig zueinander an­ geordnete Teile, die einerseits über dem feststehenden Wandelement und andererseits über der Eintrittsöffnung angeordnet sind und über dem Eckbereich fest miteinander verbunden sind. Bevorzugt ist der obere Rand des Wandelements von der Profilschiene gehaltert und eine stabile Konstruktion wird gewährleistet, zumal der andere, sich über die Ein­ trittsöffnung erstreckende Teil der Profilschiene mit dem freien Ende an der Wand des Bade- oder Duschraumes befestigt ist und damit die von der Seite auf das Wandelement ein­ wirkende Zug- und/oder Druckkräfte gut übertragen werden können.
Die Tür ist ausschließlich über die durch eine Klebever­ bindung befestigten Scharniere mit der Wand des Dusch- oder Badezimmers verbunden. Die Raster-Strukturen werden in den Randbereichen des Wandelements bzw. der Tür angeordnet, in welchen die Verbindungsteile bzw. Scharniere mittels der Klebeverbindung befestigt werden. Im übrigen sind das Wandelement bzw. die Tür klar durchscheinend, wobei jedoch auch andere Teile mit einem Ornament oder Design in der gewünschten Weise versehen werden können. Die Struktur wird zweckmäßig an der Außenseite des Wandelements bzw. der Tür angeordnet, so daß die im Inneren des Duschraumes befindliche Klebeverbindung auf der glatten Glasoberfläche erfolgt. Durch die Struktur wird also die Klebeverbindung in keiner Weise beeinträchtigt und nur nach außen hin abgedeckt. Im Rahmen der Erfindung kann jedoch auch alternativ die Struktur auf der inneren Glasoberfläche angeordnet sein. Eine solche Ausgestaltung ist vorzusehen, wenn die Glas-Außenseite, beispielsweise im Hinblick auf eine vereinfachte Reinigung, absolut glatt gehalten werden soll. Den beiden erfindungsge­ mäßen Varianten ist gemeinsamen, daß das Wandelement oder die Tür zur Befestigung keine Durchbrechungen oder Bohrungen aufweisen, sondern insoweit Klebeverbindungen vorgesehen sind, wobei die Klebeflächen mittels der insbesondere als Raster ausgebildeten Struktur abgedeckt sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Duschabtrennung,
Fig. 2 vergrößert die als Drehflügel ausgebildete Tür mit angeklebtem Scharnier,
Fig. 3 eine weiter vergrößerte Darstellung ähnlich Fig. 2, jedoch bei geschlossener Tür,
Fig. 4 eine weitere Ausgestaltung der Raster-Struktur.
Fig. 1 zeigt eine Duschwanne 2, welche in einer Ecke zwischen zwei Wänden 4, 6 eines Dusch- oder Badezimmers in gewohnter Weise installiert ist. Auf dem Rand der Duschwanne 2 ist ein Wandelement 8 der Duschabtrennung aufgesetzt. Die Unterkante des Wandelements 8 ist bezüglich des Wannenrandes in geeig­ neter Weise abgedichtet, beispielsweise mittels einer Silikondichtung oder einer Zwischenlage aus einem transparen­ ten Kunststoff oder dergleichen. Zur Verbindung des Wand­ elements 8 mit der Wand 4 sind zwei Verbindungselemente 10 vorgesehen, welche über eine Klebeverbindung mit der Innenfläche des Wandelements 8 fest verbunden sind. Die Verbindungselemente 10 sind in vertikaler Richtung beab­ standet angeordnet und erstrecken sich jeweils nur über einen kleinen Bruchteil der Gesamthöhe des Wandelements 8. Die Verbindungselemente 10 sind als kleine Winkelteile ausge­ bildet und in geeigneter Weise mit der Wand 4 verbunden. Die Verbindung mit der Wand 4 kann mittels Schrauben und Dübeln erfolgen, wobei aber Klebeverbindungen als besonders zweck­ mäßig sich erwiesen haben. Das Wandelement 8 weist also keine Bohrungen oder Durchbrechungen zur Befestigung der Verbindungselemente 10 auf.
Die Verbindungselemente 10 sind als Winkelteile erfindungsge­ mäß ausgebildet und erstrecken sich nur über einen kleinen Teil der Gesamthöhe des Wandelements 8. Am in der Zeichnung hier linken Seitenrand 12 enthält das aus Sicherheitsglas bestehende Wandelement 8 eine Struktur 14, und zwar auf der Außenseite. Diese Struktur ist als ein im Siebdruckverfahren auf die Außenfläche des Wandelements im Bereich des Seiten­ randes 12 aufgebrachtes Raster ausgebildet. Mit dieser Struktur werden die Klebeflächen der Verbindungselemente 10 in der Weise abgedeckt, daß sie nach außen hin praktisch nicht mehr wahrnehmbar sind oder einen Betrachter stören. Diese Raster-Struktur ist derart ausgebildet, daß sie sich streifenförmig über die gesamte Höhe des Wandelementes erstreckt. Ferner weist die Raster-Struktur 14 am äußersten Rand des Wandelements 8 die größte Dichte auf. Zur Mitte des Wandelements 8 hin nimmt die Dichte ab, und zwar zweck­ mäßigerweise kontinuierlich. Die Struktur bildet also am Seitenrand 12 des Wandelements einen schmalen Abdeckstreifen, während im übrigen das aus Sicherheitsglas bestehende Wandelement unverändert durchsichtig ist. Es versteht sich, daß bedarfsweise das Wandelement 8 auch in der Mitte gegebenenfalls ein Design aufweisen kann, das jedoch nicht die Abdeckfunktion für die Verbindungselemente erfüllt. Das Wandelement 8 ist im wesentlichen als eine plane Scheibe ausgebildet und weist darüber hinaus einen um die vordere Ecke herumgezogenen Ansatz 15 auf. In einem Schnitt in einer horizontalen Ebene weist also das Wandelement 8 einen in etwa L-förmigen Querschnitt auf, wobei der kurze Ansatz 15 bis zur Eintrittsöffnung reicht und diese begrenzt. Ein Eck- Profilteil ist ebensowenig vorhanden wie vertikale Seiten­ profilteile zur Verbindung mit der Wand 4.
Die Duschabtrennung enthält ferner eine als Drehflügel ausgebildete Tür 16, welche mittels zwei vertikal beabstandet angeordneten Scharnieren 18 an der anderen Raumwand 6 befestigt ist. Die Scharniere sind türseitig in der gleichen Weise wie die bereits erläuterten Verbindungselemente mit der Tür 16 verklebt. Auch die Tür 16 weist an ihrem Seitenrand 22 eine Struktur 24 auf, welche gleichfalls als Raster ausge­ bildet ist. Im übrigen gelten die hinsichtlich des Wand­ elements und dessen Struktur sowie Verbindungselemente oben dargelegten Ausführungen entsprechend für die Tür 16.
An der Oberkante 26 des Wandelements 8 ist eine Profilschiene 28 angeordnet, welche um die Ecke herumgezogen ist und sich über die Eintrittsöffnung 30 hinweg bis zur anderen Wand 6 erstreckt. Zweckmäßig ist die Oberkante 26 in der Profil­ schiene 28, insbesondere in einer Längsnut derselben, verankert. Die Profilschiene 28 kann aus mehreren Teilen zusammengesetzt sein und ist mit ihren freien Enden in geeigneter Weise an den Wänden 4, 6 befestigt. Zur Be­ festigung der Profilschiene an den Wänden 4, 6 können herkömmliche Dübel-Schraubverbindungen vorgesehen werden, doch kann erfindungsgemäß auch hierfür eine Klebeverbindung vorgesehen werden.
Die Verbindungselemente 10 und die Scharniere 18 können in herkömmlicher Weise mittels Dübel-Schraubverbindungen mit den jeweiligen Wänden 4, 6 verbunden sein. Darüber hinaus können in einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung die Verbindungselemente 10 sowie die Scharniere 18 an den Wänden 4, 6 mittels Klebeverbindungen angebracht werden.
Fig. 2 zeigt vergrößert einen Teil der Tür 16 im Bereich des oberen Scharnieres 18, wobei die Tür wiederum in geöffneten Zustand dargestellt ist. Auf der glatten Innenfläche der Tür 16 ist der türseitige Scharnierteil 32 durch Kleben be­ festigt. Auf der Außenfläche der Tür 16, welche Außenfläche in der dargestellten geöffneten Stelle der Wand 6 zugekehrt liegt, ist die Rasterstruktur 24 angeordnet. Wie ersichtlich, nimmt die Dichte dieser Raster-Struktur 24 vom äußersten Seitenrand 22 zur Türmitte hin kontinuierlich ab. An der Wand 6 ist der wandseitige Scharnierteil 34 befestigt. In der Zeichnung ist von dem wandseitigen Scharnierteil 34 im wesentlichen nur eine Abdeckkappe zu erkennen. Es versteht sich, daß der wandseitige Scharnierteil in geeigneter Weise, sei es eine Schraubverbindung oder bevorzugt über eine Klebeverbindung mit der Wand 6 fest verbunden ist.
Fig. 3 zeigt in einer etwas stärkeren Vergrößerung den anhand von Fig. 2 bereits erläuterten Teil, wobei die Tür 16 sich in geschlossenem Zustand befindet. Die Blickrichtung ist nunmehr auf die Außenfläche der Tür 16 und die dort angeordnete Struktur 24. Wie ersichtlich, wird mit dieser Struktur 24 das türseitige Scharnierteil 32 und dessen Klebefläche praktisch vollständig überdeckt und ist für einen Betrachter nicht mehr wahrnehmbar. Die Dichte der Raster-Struktur nimmt vom Seitenrand 22 zur Türmitte hin kontinuierlich ab. Die Struktur besteht aus gleichmäßig angeordneten Punkten, deren Größe am äußersten Seitenrand 22 am größten ist und zur Türmitte hin abnimmt. Es ist somit ein nahezu nahtloser Übergang von der Struktur 24 auf die im übrigen vollständig durchscheinende Tür 16 erreicht.
In Fig. 4 ist eine weitere Ausgestaltung der erfindungsge­ mäßen Raster-Struktur dargestellt. Im Vergleich mit der anhand von Fig. 3 erläuterten Struktur 24 ist hierbei zusätzlich ein relativ dunkler Randstreifen 36 vorhanden. In diesem Randstreifen 36 ist die Größe der aufgedruckten Punkte 38 im wesentlichen gleich groß. Dieser Randstreifen 36 erstreckt sich bei dieser zweckmäßigen Ausführungsform im wesentlichen über die halbe Breite der Struktur 24. An den Randstreifen 36 anschließend, also in der Zeichnung nach links, werden die Punkte 38 kleiner, wie es auch bereits anhand von Fig. 3 erläutert wurde. Durch die Größe der Punkte 38 wird der Grad der Durchsichtigkeit vorgegeben. Die Abstände 40 der einzelnen Punkte 38 untereinander bleibt über die gesamte Breite der Struktur 24 im Rahmen dieser Erfindung konstant.
Bezugszeichen
2 Duschwanne
4, 6 Wand
8 Wandelement
10 Verbindungselement
12 Seitenrand von 8
14 Struktur
15 Ansatz von 8
16 Tür
18 Scharnier
22 Seitenrand von 16
24 Struktur
26 Oberkante von 8
28 Profilschiene
30 Eintrittsöffnung
32 türseitiger Scharnierteil
34 wandseitiger Scharnierteil
36 Randstreifen
38 Punkt
40 Abstand

Claims (11)

1. Duschabtrennung mit einer Tür, die insbesondere als ein Drehflügel ausgebildet und mittels Scharnieren um eine im wesentlichen vertikale Achse schwenkbar angeordnet ist, wobei bevorzugt ein feststehendes Wandelement an einer Seite einer mit der Tür absperrbaren Eintrittsöffnung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Wandelement (8) über eine Klebeverbindung mit Verbindungselementen (10) verbunden ist, welche zur Be­ festigung an einer Wand (4) vorgesehen sind, und/oder daß die Tür (16) über eine Klebeverbindung mit den Scharnieren (18) verbunden sind
und daß das Wandelement (8) und/oder die Tür (16) am Seitenrand (12; 22) eine Struktur (14; 24) aufweisen, welche die Klebeverbindungen abdeckt.
2. Duschabtrennung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Struktur (14; 24) bevorzugt als Streifen sich über die gesamte Höhe des Wandelements (8) bzw. der Tür (16) erstreckt.
3. Duschabtrennung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Struktur (24) nur einen kleinen Teil der Gesamtbreite des Wandelements (8) bzw. der Tür (16), und zwar an dem jeweiligen Seitenrand (12; 22) abdeckt.
4. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Struktur (14) im Siebdruckverfahren auf die Oberfläche des Wandelements (8) bzw. der Tür (16) angeordnet ist.
5. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (10) bzw. der türseitige Scharnierteil (32) auf der dem Raum über der Duschwanne (2) zugeordneten Innenseite des Wandelements (8) bzw. der Tür (16) angeordnet sind und daß die Struktur (24) entsprechend auf der Außenseite angeordnet ist.
6. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Struktur (24) als ein Raster, zweck­ mäßig aus Punkten mit gleichen Abstand (40) bestehend, ausgebildet ist, und/oder daß die Rasterdichte vom äußeren Rand zur Mitte des Wandelements (8) bzw. der Tür (16) hin, insbesondere kontinuierlich, abnimmt.
7. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in vertikaler Richtung beabstandet zwei Verbindungselemente (10) angeordnet sind, deren Höhe jeweils nur einen kleinen Bruchteil der Gesamthöhe des Wandelementes (8) beträgt.
8. Duschabtrennung insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberkante (26) des Wandelements (8) eine Profilschiene (28) angeordnet ist, welche über den Eckbereich verlängert, sich über die Ein­ trittsöffnung (30) erstreckt und mit ihren beiden freien Enden jeweils an den Wänden (4, 6) befestigt ist.
9. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandelement (8) und/oder die Tür (16) aus transparenten Scheiben, insbesondere aus Sicherheitsglas, bestehen und daß die Verbindung mit den Wänden (4, 6) aus­ schließlich über die Verbindungselemente (10) und/oder die Scharniere (18) unmittelbar erfolgt.
10. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandelement (8) einen sich in die Ebene der Eintrittsöffnung (30) erstreckenden Ansatz (15) aufweist und in einer horizontalen Schnittebene einen in etwa einen L-förmigen Querschnitt aufweist.
11. Duschabtrennung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (15) über einen abgerundeten Anschlußbereich mit vorgebbarem Radius einteilig mit dem Wandelement (8) ausgebildet ist.
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