DE7829950U1 - Trennwand zwischen einer duschkabine und einer badewanne - Google Patents

Trennwand zwischen einer duschkabine und einer badewanne

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DE7829950U1
DE7829950U1 DE19787829950U DE7829950U DE7829950U1 DE 7829950 U1 DE7829950 U1 DE 7829950U1 DE 19787829950 U DE19787829950 U DE 19787829950U DE 7829950 U DE7829950 U DE 7829950U DE 7829950 U1 DE7829950 U1 DE 7829950U1
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corner connector
partition
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Oni-Metallwarenfabriken Guenter & Co 4973 Vlotho
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Oni-Metallwarenfabriken Guenter & Co 4973 Vlotho
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches
    • A47K3/30Screens or collapsible cabinets for showers or baths
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47K2003/305Sealings between screen and bath- or showertub

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Residential Or Office Buildings (AREA)

Description

Patentanwälte
Or. O. Loesenbeck
Dipl.-Ing. Stracke
Dipl.-Ing. Loesenbeck
48 Bielefeld, Herfcrder Straße 17
4/12
ONI-Metallwarenfabriken Günter & Co., 4973 Vlotho
Trennwand zwischen einer Duschkabine und einer Badewanne
Die Neuerung bezieht sich auf eins Trennwand zwischen
einer Duschkabine und einer Badewanne.
Es sind Trennwände bekannt, die einen Leichtmetallrahmen aufweisen und bei denen das Rahmenfeld durch
ί eine Glas- oder eine Kunststoffplatte ausgefüllt ist.
Die bekannte Trennwand wird auf den zwischen der Bade- t
wanne und der Dusche gemauerten Sockel aufgesetzt und |
*f an der Badezimmerwand befestigt. Da der Sockel eine |
zur Dusche abfallende Oberfläche aufweist, verbleibt §
s 10 schon aus diesem Grund zwischen dem unteren horizon- p
talen Profil der Trennwand und dem Sockel ein Spalt, 1
durch den Spritzwasser dringen oder in dem Schmutz j
sich festsetzen kann. |i
Da ferner die Badezimmerwand häufig nicht rechtwinklig ε zur Oberfläche des genannten Sockels verläuft bzw. bei
der Fertigung der Trennwand Hngenauigkeiten auftreten,
ergeben sich häufig auch Spalte zwischen dem hinteren
vertikalen Leichtmetallprofil der Trennwand und der Badeziramerwand.
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ONI - 2 -
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die Trennwand BO zu gestalten, daß nach der Montage keine Spalte gegenüber der Wand des Badezimmers Und dem im Endbereich der Badewanne gemauerten Sockel verbleiben.
Diese Aufgabe wird nach der Neuerung dadurch gelöst, daß der Trennwand über einen Eckverbinder verbundene Maueranschlußprofile zugeordnet sind, die teilweise in nach aussen geöffnete Nuten des unteren horizontalen und des hinteren vertikalen Profils der Trennwand eingreifen und daß die Anschlußholme in ihrer Längsrichtung gegenüber dem in ihre Innenkammer eingeführten Schenkel des Eckverbinders verschiebbar und mindestens der vertikale Anschlußholm zusätzlich gegenüber dem zugeordneten Eckverbinderschenkel nach aussen kippbar gelagert ist.
Die nach aussen geöffneten Nuten des hinteren vertikalen und des unteren horizontalen Profils der Trennwand, in die die Anschlußholme eingreifen,gewährleisten eine Einstellmöglichkeit der Anschlußholme gegenüber der Trennwand in einem sehr weiten Bereich. Hinzu kommt die !Bewegbarkeit der Anschlußholme gegenüber ihrem Eckverbinder in einer bzw. in zwei Dimensionen, so daß relativ große Spalte zwischen dem hinteren vertikalen Profil der Trennwand und der Badezimmerwand und dem unte- «een horizontalen Profil der Trennwand und der Sockeloberfläche abgedeckt werden können. Auf Grund der zweidimansionalen Bewegbarkeit des hinteren vertikalen Anschlußlfiolms gegenüber dem Eckverbinder kann auch ein nicht rechtwinkliger Verlauf der Badezimmerwand zu der Sockeloberfläche mit den Anschlußholmen ausgeglichen werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden beschrieben.
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ONI - 3 -
Es zeigen:
Fig. 1 ein mit einer Dusche und einer Badewanne ausgerüstetes Badezimmer, in dem zwischen der Dusche und der Bactwanne eine Trennwand vorgesehen ist,
Fig. 2 den Punkt II nach der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab und
Fig. 3 den Gegenstand der Fig. 2 in schaubildlicher I
Darstellung nach der Demontage in Einzelteile. i
Die in der Fig. 1 dargestellte Trennwand 1 zwischen einer Dusche 2 und einer Badewanne 3 stützt sich auf einem Sockel 4 am Ende der Badewanne ab und ist an der vertikalen Badezimsnerwand 5 befestigt. Auch das untere Leichtmetallprofil der Trennwand ist am Sockel festgelegt.
Die Trennwand 1 besteht aus einem aus LeichtmetalIpro-
filen gefertigten, umlaufenden Rahmen und einer Füllungs- ξ ( \ platte, die aus Glas oder aus Kunststoff bestehen kann.
Das an der Badezimmerwand 5 festzulegende vertikale Profil 6 der Trennwand 1 und das untere horizontale Profil 7 sind mit nach aussen geöffneten Nuten 8 versehen, in die Anschlußholme 9 bzw. 10 eingreifen. Diese Anschlußholme werden am Mauerwerk befestigt und schliessen etwaige Spalte zwischen dem Mauerwerk und der Trennwand 1.
Die Anschlußholme 9 und 10 werden auf die Schenkel 11,12 eines Eckverbinders 13 gestülpt, der im Ausführungsbeispiel aus Kunststoff gefertigt ist und dessen Schenkel im Querschnitt H-förmig ausgebildet sind. Da die Schen-
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ONI - 4 -
kel 11,12 in Innenkammern 14 eingreifen, die durch Leisten 16 begrenzt sind und weitere Befestigungselemente «um Festlegen der Anschlußholme gegenüber dem Eckverbinder nicht vorgesehen sind, können die Anschlußholme in ihrer Längsrichtung gegenüber den Eckverbinderschenkeln verstellt werden.
Um eine kippbare Lagerung des Anschlußholms gegenüber dem Eckverbinderschenkel 11 zu erhalten, ist der Bodensteg 17 des Anschlußholms 9 mit einer vom unteren Ende ausgehenden, sich nahezu über die ganze Länge des Eck-
Verbinderschenkels 11 erstreckende Ausnehmung 18 ausgerüstet. Der obere Rand 19 der Ausnehmung greift in eine
} Endaussparung 20 des Eckverbinderschenkels 11 ein, so
daß der vertikale Anschlußholm 9 gegenüber dem Eckverbinder nach aussen gekippt werden kann.
Der Eckverbinder 13 ist an der unteren horizontalen Seite mit einer Verankerungsnut 21 für ein Dichtungsprofil 22 ausgerüstet, daß den Anschlußholm 10 gegenüber der Obeflache des Sockels 4 abdichtet.
Der Anschlußholm 10 weist eine Verankerungsnut 23 auw, die nach dem Aufstülpen des Anschlußholms 10 auf den Schenkel 12 mit der Verankerungsnut 21 fluchtet.
Die Endaussparung 20 des Eckverbinderschenkels 11 entspricht der Stärke des Bodenstegs 17.
Am Ende der Verankerungsnut 21 des Eckverbinders 13 ist eine Stufe 24 vorgesehen. Durch diese Stufe wird eine Flächenbündigkeit zwischen dem Eckverbinder und dem An-
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Claims (6)

  1. S ζ
    ONI - 5 -
    Schutzansprüche
    (1.J Trennwand zwischen einer Duschkabine und einer Badewanne, gekennzeichnet durch über einen Eckverbinder (13) verbundene Maueranschlußholme (9,10), die teilweise in nach aussen geöffnete Nuten (8) des unteren horizontalen lind des hinteren vertikalen Profils (6,7) der Trennwand (1) eingreifen und dass die Anschlußholme (9,10) in ihrer Längsrichtung gegenüber dem in ihre Innenkammer eingeführten Schenkel (11,12) des Eckverbinders (13) verschiebbar und mindestens der vertikale Anschlußholm (9) zusätzlich gegenüber dem zugeordneten Eckverbinderschenkel (11) nach aussen kippbar gelagert ist.
  2. 2. Trennwand rsch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß äer Bodensteg (17) des vertikalen Anschlußholms (9) eine Vom unteren Ende ausgehende, sich nahezu über die ganze Länge des Eckverbinderschenkels (11) erstreckende Ausnehmung (18) aufweist und der obere Rand (19) der Ausnehmung in eine Endaussparung (20) des Eckverbinderschenkels eingreift. J
  3. 3. Trennwand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Endaussparung (20) dor Stärke des Bodenstegs (17) entspricht.
  4. 4. Trennwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, datiurch gekennzeichnet, daß der Eckverbinder (13) an der Unteren horizontalen Seite eine Verankerungsnut (21) für «in Dichtungsprofil (22) aufweist, die mit der im Anschlußholm (10) vorgesehenen Verankerungsnut (23) fluchtet.
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    ONI - 6 -
  5. 5. Trennwand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Eckverbinder (13) am Ende der Verankerungsnut mit einer Stufe (24) versehen ist.
  6. 6. Trennwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ■ dadurch gekennzeichnet, daß der Eckverbinder (13) aus
    Kunststoff besteht und seine Schenkel (11,12) einen
    H-förmigen Querschnitt aufweisen.
    7829950 25.01.79
DE19787829950U 1978-10-07 1978-10-07 Trennwand zwischen einer duschkabine und einer badewanne Expired DE7829950U1 (de)

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DE7829950U1 true DE7829950U1 (de) 1979-01-25

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ID=6695818

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Country Status (1)

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DE (1) DE7829950U1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3101947A1 (de) * 1981-01-22 1982-08-05 Heinz Georg 3626 Hünibach Thun Baus Duschtrennwand
DE3720113A1 (de) * 1986-06-16 1987-12-17 Kermi Gmbh Modulbausteine zur herstellung von duschkabinen und verfahren zu deren montage
DE9100223U1 (de) * 1990-12-14 1991-03-28 Schulte-Duschkabinenbau Gmbh & Co Kg, 5768 Sundern, De
DE19733040C2 (de) * 1997-07-31 2002-06-06 Dorma Gmbh & Co Kg Duschkabine mit mehreren, eine Duschwand und/oder Duschtür begrenzenden Randeinfassungen

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DE9100223U1 (de) * 1990-12-14 1991-03-28 Schulte-Duschkabinenbau Gmbh & Co Kg, 5768 Sundern, De
DE19733040C2 (de) * 1997-07-31 2002-06-06 Dorma Gmbh & Co Kg Duschkabine mit mehreren, eine Duschwand und/oder Duschtür begrenzenden Randeinfassungen

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