DE4406647A1 - Duschabtrennung - Google Patents

Duschabtrennung

Info

Publication number
DE4406647A1
DE4406647A1 DE4406647A DE4406647A DE4406647A1 DE 4406647 A1 DE4406647 A1 DE 4406647A1 DE 4406647 A DE4406647 A DE 4406647A DE 4406647 A DE4406647 A DE 4406647A DE 4406647 A1 DE4406647 A1 DE 4406647A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
partition
wall
shower
wall connection
pivotable
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE4406647A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4406647C2 (de
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoesch Metall and Kunststoffwerk GmbH and Co
Original Assignee
Hoesch Metall and Kunststoffwerk GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoesch Metall and Kunststoffwerk GmbH and Co filed Critical Hoesch Metall and Kunststoffwerk GmbH and Co
Priority to DE4406647A priority Critical patent/DE4406647C2/de
Publication of DE4406647A1 publication Critical patent/DE4406647A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4406647C2 publication Critical patent/DE4406647C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches
    • A47K3/30Screens or collapsible cabinets for showers or baths
    • A47K3/36Articulated screens
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches
    • A47K3/30Screens or collapsible cabinets for showers or baths
    • A47K2003/307Adjustable connections to the wall

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Residential Or Office Buildings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Duschabtrennung mit Wandanschluß und mit wenigstens einem flächigen Abtrennelement.
Eine Duschabtrennung der vor stehend bezeichneten Art ist beispielsweise aus DE-33 26 790 C2 bekannt. Der Wandanschluß besteht hierbei aus einem in etwa halbkreisförmigen Hohl­ profil mit einer Aufnahmenut für das Abtrennelement, wobei im Boden der Aufnahmenut für das Abtrennelement zugleich die Bohrungen für die Befestigungsschrauben angeordnet sind, mit denen der Wandanschluß an der Gebäudewand festge­ schraubt wird. Wandanschlüsse dieser Art bereiten erhebliche Montageschwierigkeiten, da in der Regel die Gebäudewände nicht einwandfrei vertikal ausgerichtet sind, so daß bei der Montage und beim Einbringen der Abtrennelemente diffizile Richtarbeiten notwendig sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Duschabtrennung der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, die einfach zu montieren und bei der Montage einwandfrei auszurichten ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Wandanschluß durch ein im Querschnitt im wesentlichen L-förmiges Profil gebildet wird, dessen einer Schenkel der Aufnahme der Wandbefestigungsmittel dient und dessen anderer Schenkel der Aufnahme der Befestigungsmittel für das Abtrennelement dient und daß eine die beiden Schenkelenden verbindende lösbare Abdeckschiene vorgesehen ist. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß der Schenkel zur Aufnahme der Wandbefestigungsmittel, in der Regel stabile, in Wand­ dübel einzudrehende Holzschrauben, mit quer zur Längsrichtung verlaufenden Langlöchern versehen werden kann, die eine einwandfreie vertikale Ausrichtung in der Wandebene erlauben. Auch zur Befestigung des Abtrennelemente s am Wandanschluß können ohne Rücksicht auf gestalterische Anforderungen stabile Schrauben mit Unterlegscheiben verwendet werden. Da das Abtrennelement und/oder der zur Befestigung des Abtrennelementes vorgesehene Schenkel des Wandanschlusses ebenfalls mit horizontal verlaufenden Langlöchern versehen ist, ergibt sich wiederum die Möglichkeit, das Abtrennelement nunmehr in einer senkrecht zur Wandfläche verlaufenden Ebene vertikal auszurichten. Bei diesen Ausrichtarbeiten sind die Befestigungsmittel, hier die Köpfe der Schrauben, frei zugänglich und erlauben somit ein einwandfreies Arbeiten. Durch die vorgesehene Abdeckschiene, die die beiden Schenkel­ enden verbindet, werden nunmehr die Schraubenköpfe nach dem Abschluß der Montagearbeiten abgedeckt, so daß sich eine einwandfreie optische Gestaltung und zugleich ein dichter Abschluß des Innenraumes in Form eines Hohlprofiles ergibt.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Abdeckschiene mit einer Längskante über eine Steck­ verbindung und mit der anderen Längskante über eine Schraub­ verbindung mit dem Wandanschluß verbunden ist. Hierdurch ergibt sich eine einfache Montage, wobei zusätzlich noch die Möglichkeit gegeben ist, die Abdeckschiene mit einer geringen Vorspannung einzusetzen, so daß diese dicht anliegt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Schenkel zur Befestigung des Abtrennelementes zwei parallele, eine Aufnahmenut bildende Schenkelteile aufweist und daß ein Schenkelteil einen längslaufenden Schraubkanal aufweist. Diese Ausgestaltung, die insbesondere bei der Verwendung eines stranggepreßten Leichtmetallpro­ files vorteilhaft ist, besitzt den Vorteil, daß die Schraube in Form einer Durchgangsschraube angeordnet ist und hierbei den zwischen den beiden Schenkelteilen liegenden Rand des Abtrennelementes beim Anziehen der Schrauben, von denen mehrere über die Länge des Wandanschlusses verteilt vorgesehen sind, zwischen sich einklemmt. Die Durchgangsboh­ rungen in dem einen Schenkelteil können beliebig gebohrt werden, da der Schraubkanal zur Aufnahme der Schraubenspitze als offene Nut ausgebildet ist, so daß an jeder beliebigen Stelle des Profils derartige Durchstecklöcher gebohrt werden können.
Duschabtrennungen entsprechend der vorstehend beschriebenen Gestaltung können sowohl in Form eines feststehenden Abtrenn­ elementes, beispielsweise in Verbindung mit einer Badewanne oder Duschwanne vorgesehen werden, als auch in Form von Duschkabinen, bei denen jeweils im unmittelbaren Wandbereich ein oder mehrere feststehende Abtrennelemente vorgesehen sind, an die sich dann ein oder mehrere bewegbare, insbesondere schwenkbare Abtrennelemente anschließen.
Bei Duschabtrennungen mit Wandabschluß und mit wenigstens einem Abtrennelement, wobei ein Abtrennelement um eine vertikale Achse schwenkbar ausgebildet ist, ist erfindungs­ gemäß vorgesehen, daß für das schwenkbare Abtrennelement an seinem der Schwenkachse zugeordneten Bereich oben und unten je eine Gelenkanordnung vorgesehen ist, die mit dem Wandanschluß in Verbindung steht, und daß zumindest die untere Gelenkanordnung ein Schalenelement und ein Zapfenelement aufweist und daß das Schalenelement eine Ausnehmung zur Aufnahme des Zapfens des Zapfenelementes aufweist, wobei vorzugsweise das Schalenelement feststehend ausgebildet ist und mit dem Wandanschluß in Verbindung steht und das Zapfenelement mit dem schwenkbaren Abtrenn­ element verbunden ist. Bei dieser Duschenbauform kann die Gelenkanordnung entweder unmittelbar mit dem Wandan­ schluß verbunden sein, so daß die vertikale Schwenkachse für das schwenkbare Abtrennelement in Wandnähe verläuft. Diese Ausgestaltung ist aber auch verwendbar für Duschab­ trennungen, bei denen zunächst im Wandbereich ein festste­ hendes Abtrennelement vorgesehen ist, das fest mit dem Wandanschluß verbunden ist, so daß der Wandanschluß über das feststehende Abtrennelement die Gelenkanordnung für das schwenkbare Abtrennelement trägt.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist hierbei vorgesehen, daß die Ausnehmung des Schalenelementes durch eine mit einem Anschlag zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Abtrennelemente s versehene Einsatzbüchse gebildet wird, die im Schalenelement verdreh- und festlegbar angeord­ net ist. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß nach der Montage und auch für die unterschiedlichsten Duschbecken bzw. Wannenformen der Schwenkbereich des schwenkbaren Abtrennelementes genau eingestellt werden kann und zwar unabhängig von der Ausrichtung des Wandanschlusses bzw. des mit dem Wandanschluß verbundenen feststehenden Abtrenn­ elementes. Der Anschlag kann hierbei mit einer Kante des schwenkbaren Abtrennelementes zusammenwirken. In zweckmäßi­ ger Ausgestaltung der Erfindung ist jedoch vorgesehen, daß das Zapfenelement mit wenigstens einem Gegenanschlag zur Begrenzung der Schwenkbewegung versehen ist. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß Anschlag und Gegenanschlag in die Gelenkanordnung integriert sind, so daß auch eine verdeckte Ausgestaltung möglich ist, die ein einwandfreies optisches Bild ergibt.
In weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Schalenelement auf seiner dem abzutrennen­ den Raum zugekehrten Seite mit einer Ablaufrinne versehen ist. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß im Bereich der vertikalen Kante des schwenkbaren Abtrennelementes ablaufendes Tropfwasser aufgefangen und in den Duschraum abfließen kann. Der Austritt nach außen ist damit unterbunden.
Für Duschabtrennungen mit wenigstens einem fest auf dem Wannenrand auf stehenden Abtrennelement und einem mit dem feststehenden Abtrennelement über eine Gelenkanordnung verbundenen schwenkbaren Abtrennelement, wobei das festste­ hende Abtrennelement mit dem Wandanschluß verbunden ist, insbesondere bei einem erfindungsgemäß aufgestalteten Wandanschluß und einer erfindungsgemäß aufgestalteten Gelenkanordnung ist erfindungsgemäß ferner vorgesehen, daß das feststehende Abtrennelement zumindest an seinem, dem schwenkbaren Abtrennelement zugekehrten Ende durch einen Standholm begrenzt wird, der an seinem oberen und unteren Ende mit der Gelenkanordnung verbunden ist und daß das obere Ende des Standholms mit einem an der Wand befestigten Haltebügel gelenkig verbunden ist. Diese Ausge­ staltung hat den Vorteil, daß bei der Montage der Wandan­ schluß und das feststehende Abtrennelement sowohl in der Ebene der Gebäudewand als auch senkrecht zur Gebäudewand in der vorstehend beschriebenen Weise genau ausgerichtet werden kann. Auch der Haltebügel, der mit einem Ende eben­ falls an der Gebäudewand befestigt ist, dient hierbei gleichzeitig aufgrund seiner gelenkigen Verbindung sowohl am Standholm als auch an der Wand zum genauen Einjustieren des Abtrennelementes. Nachdem das feststehende Abtrennele­ ment fest montiert ist, gibt der vorzugsweise unter einem Winkel zur Ebene der Gebäudewand einerseits und dem fest­ stehenden Abtrennelement andererseits verlaufende Halte­ bügel die erforderliche Aussteifung des oberen Endes des Standholms, so daß die bei der Betätigung des schwenkbaren Abtrennelementes einschließlich seines Gewichtes auftreten­ den Kräfte zuverlässig aufgenommen werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist hierbei vorgesehen, daß das feststehende Abtrennelement seitlich durch den Wandanschluß und den Standholm begrenzt wird und daß das schwenkbare Abtrennelement seitlich durch einen Achsholm und einen Schließholm begrenzt wird und daß zwischen Stand­ holm und Achsholm eine sich über die ganze Holmlänge er­ streckende Lippendichtung angeordnet ist. Hierdurch ergibt sich eine einwandfreie und sichere Abdichtung des Spaltes zwischen Standholm und Achsholm. Dieser Spalt kann hierbei sehr eng toleriert werden, so daß selbst bei der Bedienung durch Kinder keine Gefahr besteht, daß hier die Finger eingeklemmt werden können. Besonders zweckmäßig ist es hierbei, daß zumindest der Achsholm zumindest auf seiner dem Standholm zugekehrten Seite einen Kreisquerschnitt aufweist, an dem die Lippendichtung des Standholms anliegt. Bildet man die Lippendichtung in der Weise aus, daß zwei mit Abstand parallel zueinander verlaufende Dichtlippen vorhanden sind, dann wird zum einen die Dichtwirkung noch verbessert und zum anderen die Gefahr des Einklemmens mit Sicherheit ausgeschlossen.
Insbesondere bei Duschabtrennungen mit dem erfindungsgemäßen Wandanschluß und der erfindungsgemäßen Befestigung des freien Endes des feststehenden Abtrennelemente s an der Wand über einen Haltebügel ist vorgesehen, daß die Abtrenn­ elemente jeweils einen flächigen Wandteil aus einem vorzugs­ weise transparenten Material und einem den Wandteil umschließenden Rahmen aufweisen, der in Aufnahmenuten der Holme gehalten und mit den Holmen fest verbunden ist. Zweckmäßig ist es hierbei, wenn die einzelnen Rahmenelemente zumindest teilweise unmittelbar mit den Holmen verschraubt sind. Hierdurch ergibt sich eine starre Verbindung zwischen den Wandteilen und den Holmen.
In besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist hierbei vorgesehen, daß die Rahmen der feststehenden Abtrennelemente an ihrem unteren Rahmenteil eine teleskop­ artig geführte Druckschiene aufweisen, die über Stellmittel höheneinstellbar ausgebildet ist. Mit Hilfe dieser Druck­ schiene ist es nicht nur möglich, ein Gefälle des Wannen­ randes gegenüber der Unterkante des Rahmens des feststehenden Abtrennelementes auszugleichen, da ja das feststehende Abtrennelement mit Rücksicht auf die Gelenklagerung des schwenkbaren Abtrennelemente s genau vertikal ausgerichtet werden muß. Ein weiterer Vorteil der Druckschiene besteht darin, daß über die Stellmittel, beispielsweise Stellexzenter, die vorzugsweise selbstsperrend ausgebildet sind, die Druckschiene gegen den Wannenrand gepreßt werden kann, so daß nicht nur eine dichte Auflage des feststehenden Abtrennelementes auf dem Wannenrand gegeben ist, sondern zusätzlich auch noch ein Reibschluß in der Horizontalebene, so daß das feststehende Abtrennelement nicht nur über den Haltebügel sondern auch über diesen Reibschluß in Querrichtung fixiert ist. Eine Verschraubung mit dem Wannen­ rand kann daher entfallen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorge­ sehen, daß der untere Rahmenteil des schwenkbaren Abtrenn­ elementes einen in den abzutrennenden Raum weisenden Tropf­ steg aufweist, der vorzugsweise aus einem elastischen Material besteht. Während beim feststehenden Abtrennelement die untere, auf dem Wannenrand aufstehende Kante des Rah­ mens mit einer Kittfuge abgedichtet werden kann, bietet diese Ausgestaltung der Erfindung die Gewähr, daß an der Innenfläche des schwenkbaren Abtrennelementes beim Duschen ablaufendes Wasser in die Wanne bzw. Duschtasse ablaufen kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Wandanschluß, der Standholm, der Achsholm und der Schließholm jeweils zumindest auf ihrer dem abzutrennen­ den Raum abgekehrten Seite mit einer identischen Profilie­ rung versehen sind. Hierdurch ergibt sich trotz der unter­ schiedlichen Funktion und beim Wandanschluß einer notwendi­ gigerweise etwas größeren Breite eine Möglichkeit, eine gestalterisch einheitliche Linie zu schaffen. Für die Holme werden hierbei zweckmäßigerweise Profile mit Kreis­ querschnitt versehen, wobei, wie vorstehend bereits aus­ geführt, sowohl für den Wandanschluß als auch für die Holme Strangpreßprofile aus Leichtmetall vorteilhaft sind. Diese bieten nämlich die Möglichkeit, alle erforderlichen Zusatzelemente, wir Schraubkanäle, Nuten, Abflachungen oder dergl., mit in den Querschnitt einzuarbeiten. Das gleiche gilt auch für die die flächigen Wandteile haltenden Rahmen der Abtrennelemente. Auch diese werden zweckmäßiger­ weise aus Strangpreßprofilen hergestellt, die die erforder­ lichen Schraubkanäle im Innenraum des Profils aufweisen und zugleich auch mit entsprechenden Nuten versehen sind, in die die Klemm- und Dichtungselemente für die aufzuneh­ menden Wandteile eingeschoben werden können.
Die Erfindung wird anhand schematischer Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Eckdusche,
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab im Vertikal­ schnitt das untere Ende und
Fig. 3 das obere Ende eines Wandanschlusses,
Fig. 4 einen Schnitt gem. der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 im Vertikalschnitt das untere Ende und
Fig. 6 das obere Ende eine Standholms,
Fig. 7 einen Schnitt gem. der Linie VII-VII in Fig. 6,
Fig. 8 einen Schnitt gem. der Linie VIII-VIII in Fig. 5,
Fig. 9 in einem Vertikalschnitt das untere Ende und
Fig. 10 das obere Ende eines Achsholms,
Fig. 11 einen Schnitt gem. der Linie XI-XI in Fig. 9,
Fig. 12 einen Schnitt gem. der Linie XII-XII in Fig. 10,
Fig. 13 einen Schnitt gem. der Linie XIII-XIII in Fig. 9,
Fig. 14 in einem Vertikalschnitt das untere Ende und
Fig. 15 das obere Ende eines Schließholms,
Fig. 16 eine Unteransicht des Schließholms gem. Fig. 14,
Fig. 17 eine Aufsicht auf den Schließholm gem. Fig. 15,
Fig. 18 die Ausbildung und Befestigung eines Haltebügels,
Fig. 19 eine Aufsicht auf die untere Gelenk­ anordnung des Standholms.
In Fig. 1 ist eine Eckdusche dargestellt, bei der über einer Eckduschwanne 1 eine Duschabtrennung 2 angeordnet ist. Die Duschabtrennung 2 besteht bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus jeweils zwei wandseitigen festste­ henden flächigen Abtrennelementen 3 sowie jeweils einem daran anschließenden schwenkbaren flächigen Abtrennelement 4. Die Abtrennelemente 3, 4 können hierbei entweder eben ausgebildet sein oder aber, wie dargestellt, entsprechend der raumseitigen Kontur des Randes der Duschwanne 1 gekrümmt ausgebildet sein.
Die Duschabtrennung ist hierbei so konzipiert, daß an einem mit der Wand fest verbundenen Wandanschlußelement 5 das feststehende Abtrennelement fest verbunden ist. Das feststehende Abtrennelement 3 ist dann durch einen parallel zum Wandanschluß 5 verlaufenden Standholm 6 begrenzt, der mit seinem oberen Ende über einen Haltebügel 7 an der Gebäudewand befestigt ist. Der Standholm 6 ist an seinem oberen und unteren Ende jeweils mit einer Gelenkan­ ordnung versehen, die anhand der Fig. 5, 6 sowie 9, 10 in ihrem Aufbau noch näher beschrieben werden wird. In der Gelenkanordnung 8 ist dann über einen Achsholm 9 das schwenkbare Abtrennelement 4 gehalten. Parallel zum Stand­ holm 9 und mit Abstand hierzu ist der schwenkbare Wandteil durch einen Schließholm 10 begrenzt. Die einzelnen Abtrenn­ elemente 3 und 4 sind jeweils mit einem Rahmen 11, 12 versehen, von dem jedoch jeweils nur der obere und der untere horizontale Rahmenteil in Fig. 1 sichtbar ist.
Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel weist eine zweiflügelig ausgebildete symmetrisch angeordnete Duschab­ trennung auf. Wie nachstehend noch näher beschrieben werden wird, ist die Konzeption der erfindungsgemäßen Duschabtrennung jedoch so, daß auch die schwenkbaren Abtrennelemente 4 unmittelbar mit dem Wandanschluß 5 verbunden werden können, so daß entweder eine oder mehrere großflächige schwenkbare Abtrennelemente vorgesehen werden. Die Anordnung kann auch so getroffen werden, daß an einer Wandseite alle Abtrennelemente feststehend angeordnet sind, während an der anderen Wandseite nur ein schwenkbares Abtrennelement vorgesehen ist. Dies ist insbesondere dann von Interesse, wenn die zugehörige Duschwanne rechteckig ausgebildet ist oder wenn eine in den Raum hineinragende Eckbadewanne mit einer derartigen Duschabtrennung versehen werden soll.
In den Fig. 2 bis 4 ist im Vertikalschnitt und in einem Horizontalschnitt (Fig. 4) die Ausbildung des Wandanschlus­ ses 5 in Einzelheiten dargestellt. Wie Fig. 4 erkennen läßt, wird der Wandanschluß 5 durch ein im wesentlichen L-förmiges Profil, dessen einer Schenkel 13 zur Aufnahme der Wandbefestigungsmittel dient, die beispielsweise durch entsprechende Schrauben gebildet werden, und dessen anderer Schenkel 14 der Aufnahme des Abtrennelementes 3 dient. Hierzu weist der Schenkel 14 zwei parallele, eine Aufnahme­ nut 15 bildende Schenkelteile auf, wobei der außenliegende Schenkelteil einen längslaufenden Schraubkanal 16 besitzt.
Die freien Enden der beiden Schenkel 13 und 14 sind durch eine lösbare Abdeckschiene 17 miteinander verbunden, die sich über die gesamte Höhe des Wandanschlusses 5 erstreckt und durch die durch die beiden Schenkel 13 und 14 gebildete Kehle abgedeckt wird. Da zur Montage des Wandanschlusses 5 die Abdeckschiene 17 entfernt wird, können die Wandbefesti­ gungsmittel 18 (hier ist ein Schraubenkopf dargestellt), und die Befestigungsmittel 19 für die Abtrennelemente frei zugänglich gehandhabt werden. Sobald das Abtrennelement 3 sowohl in der Ebene der Gebäudewandfläche als auch senkrecht hierzu exakt vertikal ausgerichtet ist, wird die Abdeck­ schiene 17 aufgesetzt. Diese weist an einer Seitenkante eine Nut 20 auf, die einen entsprechenden Steg 21 auf der Innenseite des Schenkels 14 übergreift. Die andere Seitenkante ist in Abständen mit Bohrungen versehen, so daß sie über Befestigungsschrauben 22 mit dem anderen Schenkel 13 verschraubt werden kann. Hierzu weist der Schenkel 13 an seinem freien Ende einen Schraubkanal 23 in Form einer längslaufenden Rille auf.
Das mit dem Wandanschluß 5 verbundene feststehende Abtrenn­ element 3 ist mit einem Rahmen 12 versehen, wobei der dem Wandanschluß zugekehrte Rahmenteil in die Aufnahmenut 15 des Schenkels 14 eingeführt wird. Der Rahmenteil 12 weist hierbei horizontal verlaufende Langlöcher auf, durch die die Schrauben 19 hindurchgesteckt und zunächst nur lose angezogen werden, so daß das Abtrennelement 3 senkrecht zur Gebäudewandfläche genau ausgerichtet werden kann. Sobald die genaue Ausrichtung erreicht ist, werden die Schrauben 19 festgezogen, so daß die vorgenommene Ausrichtung fixiert ist.
Wie aus den Fig. 2, 3 und 4 ersichtlich ist, können die beiden horizontalen Rahmenteile 12 über entsprechende Schrauben 24 mit dem vertikalen Rahmenteil 12 verschraubt werden. Hierzu sind in den vertikalen Rahmenteilen 12, wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich, entsprechende Durchgangs­ löcher 25 vorgesehen, durch die der Kopf der Schrauben 24 mit dem Schraubendreher in Eingriff gebracht werden kann.
Die Fig. 5, 6 und 7 zeigen in Einzelheiten die Ausbildung des Standholmes 6. Wie der Horizontalschnitt gem. Fig. 7 erkennen läßt, weist der Standholm 6 einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt auf, der auf der dem Abtrennele­ ment 3 zugekehrten Seite, von dem hier nur der obere Rah­ menteil 12 zu sehen ist, eine entsprechende Aufnahmenut 26 aufweist.
Der Standholm 6 mit seiner Aufnahmenut 26 bildet zugleich den vertikalen Rahmenteil für das Abtrennelement, so daß die beiden horizontalen oberen und unteren Rahmenteile 12 unmittelbar mit dem Standholm 6 verschraubt sind, wie dies aus Fig. 5 und 6 ersichtlich ist. In die Nut 26 ist im Vertikalbereich dementsprechend eine Klemmdichtung 27 eingelegt, die die in der Nut 26 zu haltende Kante des entsprechenden Wandteils hält.
Das untere und das obere Ende des Standholmes 6 ist hierbei jeweils mit einem Kopfstück 28 bzw. 29 versehen, das fest mit dem Standholm 6 verschraubt ist, wobei hier nicht näher dargestellte Befestigungsschrauben durch die Kopf­ stücke 28 bzw. 29 in die im Inneren des Standholmes 6 verlaufenden Schraubkanäle 30 eingeschraubt sind. Die Kopfstücke 28, 29 bilden hierbei, wie nachstehend noch näher beschrieben werden wird, mit entsprechenden Kopf­ stücken am Achsholm 9 die Gelenkanordnungen 8. Das untenlie­ gende Kopfstück 28 ist hierbei mit einem Schalenelement 31 versehen, in dessen Ausnehmung eine Einsatzbüchse 32 verdreh- und festlegbar angeordnet ist. Die Einsatzbüchse 32 ist hierbei mit einem nach oben vorspringenden Anschlag 33 versehen, der in eine entsprechende Ausnehmung 34 im Zapfen­ element 35 des Achsholmes eingreift (vergl. Fig. 9), wenn der Zapfen 36 des Zapfenelementes 35 in die Einsatzbüchse 32 eingesetzt ist.
Das obenliegende Kopfstück 29 weist lediglich eine Bohrung 37 auf, der eine entsprechende Bohrung 38 im zugehörigen Kopfstück 29 des Achsholms 9 zugeordnet ist, so daß nach dem Einsetzen des schwenkbaren Abtrennelementes 4 ein Gelenkbolzen 40 eingesetzt werden kann, wie dies aus Fig. 18 ersichtlich ist.
Der Standholm 6 weist auf seiner dem Achsholm 9 zugekehrten Seite eine Nut 41 auf, in die eine mit zwei Dichtlippen 42 versehene Dichtung 43 eingeclipst ist. Die Dichtlippen 42 umgreifen hierbei teilweise die zylindrische Außenfläche des Achsholms 9, so daß der Spalt zwischen dem Standholm 6 und dem Achsholm 9, wie aus Fig. 18 ersichtlich, vollständig abgedeckt ist. In Fig. 18 ist hierbei in der Schnittdarstel­ lung der in die Nut 41 eingreifende Haltesteg der Dichtung 43 sichtbar.
Wie aus der Schnittdarstellung in Fig. 8 ersichtlich, ist der untere horizontale Rahmenteil 12 mit einer teleskop­ artig einstellbaren Druckschiene 44 versehen, die über ein Stellmittel 45 in Form einer Exzenterschraube, wie aus der Ansicht gem. Fig. 5 ersichtlich, um ein entsprechendes Maß nach unten auf den Rand 46 der Duschwanne 1 gedrückt werden kann. Der Exzenter ist zweckmäßigerweise so eingestellt, daß er in jeder Position selbstsperrend ist, so daß eine zusätzliche Verschraubung nicht erforderlich ist. Zugleich bietet ein selbstsperrender Exzenter den Vorteil, daß hier sehr hohe Kräfte ausgebracht werden können, so daß die Druckschiene 44 auf den Wannenrand 46 aufgepreßt werden kann und somit nicht nur ein etwaiges Gefälle des Wannen­ randes 46 gegenüber dem exakt horizontal ausgerichteten Rahmen 12 ausgeglichen, sondern zugleich auch eine so hohe Reibkraft aufgebracht werden kann, daß der untere Rand des feststehenden Abtrennelementes die beim Gebrauch auftretenden Querkräfte in Verbindung mit der Festlegung des feststehenden Abtrennelementes im Wandanschluß einer­ seits und über den Haltebügel 7 andererseits aufzunehmen vermag.
In den Fig. 9, 10, 11 und 12 sind jeweils in entsprechenden Vertikal- bzw. Horizontalschnitten Einzelheiten des Achs­ holmes 9 ersichtlich. Auch der Achsholm 9 weist im wesent­ lichen ein Kreisprofil auf, in das jeweils oben und unten die die Zapfenelemente bildenden Kopfstücke 35 und 39 eingesetzt sind. Die Kopfstücke sind hierbei über die Befestigungsschrauben 47 zur Festlegung der horizontalen Rahmenteile 12 mit dem Achsholm 9 verschraubt, wie dies aus Fig. 9 bzw. Fig. 10 und 12 ersichtlich ist.
Wie Fig. 9 erkennen läßt, ist das schwenkbare Abtrennelement so in der Gelenkanordnung 8 gehalten, daß die Unterkante des unteren Rahmenteils 12 mit Abstand über der Oberkante des Wannenrandes 46 endet und somit das schwenkbare Abtrenn­ teil frei über den Wannenrand verschwenkt werden kann. Um nun den Durchtritt von Wasser aus dem abzutrennenden Duschraum nach außen zu verhindern ist, wie der Querschnitt gem. Fig. 13 zeigt, am unteren Rahmenteil 12 ein in den abzutrennenden Raum weisender Tropfsteg 48 vorgesehen, der vorzugsweise aus einem elastischen Material hergestellt ist. In Fig. 11 ist der Tropfsteg 48 in der Aufsicht zu erkennen, wobei ferner zu erkennen ist, daß der Tropfsteg stirnseitig über ein Befestigungselement 49 festgelegt ist. Dieses Befestigungselement 49 weist auf seiner dem Achsholm 9 zugekehrten Seite eine Auffangrinne 50 auf, die im Bereich der Gelenkanordnung 8 seitlich oberhalb des Schalenteils 31 endet. Wie die Aufsicht auf das Schalen­ teil 31 in Fig. 19 entsprechend der Schnittlinie IXX-IXX in Fig. 5 erkennen läßt, ist am Schalenteil 31 auf der dem abzutrennenden Raum zugekehrten Seite eine Auffang­ rinne 51 angeordnet, die mit einer entsprechenden Neigung in den Wannenraum hinein ablaufen kann. Das im Bereich der Kante des schwenkbaren Abtrennelementes 4 ablaufende Wasser kann hierbei in die Wanne in einem Bereich ablaufen, der dicht mit dem Wannenrand verbunden ist, so daß ein Durchtritt durch den in Fig. 9 dargestellten Spalt zwischen schwenkbarem Abtrennelement und Wannenrand 46 vermieden ist.
Fig. 14 und 15 zeigen jeweils das untere und das obere Ende des Schließholms, der wie der Standholm 6 und der Achsholm 9 zugleich den vertikalen Teil des das Flächen­ element abschließenden Rahmens bildet.
Fig. 16 zeigt eine Untersicht auf den Schließholm 10. Der Schließholm weist einen entsprechend dem aus Fig. 16 ersichtlichen Querschnittsprofil vorspringenden Ansatz 53 auf, mit dem eine über die gesamte Länge durchgehende Magnetleiste 54 verbunden ist. Das den Schließholm 10 oben verschließende Kopfstück 55 ist in Fig. 17 in einer Aufsicht dargestellt, wobei entsprechend den Zeichenregeln die Magnetleiste 54 gegenüber Fig. 16 seitenverkehrt er­ scheint. Die über die volle Länge durchlaufende Magnet­ leiste 54 wirkt bei dem in Fig. 1 dargestellten zweiflüge­ ligen Ausführungsbeispiel mit einer entsprechenden Magnet­ leiste auf dem Gegenflügel zusammen. Bei nur einflügeligen Ausführungen ist dann an dem entsprechenden Standholm, gegen den das schwenkbare Abtrennelement anschlägt, ebenfalls eine derartige Magnetleiste angeordnet.
Fig. 18 läßt die Anordnung des anhand von Fig. 1 beschriebe­ nen Haltebügels 7 erkennen. Der Haltebügel 7 verläuft nicht in der Zeichenebene, so daß hier die Darstellung des Wandbefestigungselementes 56 in der Ebene versetzt zur Zeichenebene des oberen Teils des Standholmes 6 zu sehen ist. Hinsichtlich des Aufbaus des oberen Endes der Anordnung von Standholm 6 und Achsholm 9 wird auf die Beschreibung der zugehörigen Fig. 5 bis 10 verwiesen. Wie aus Fig. 18 zu erkennen ist, ist der Haltebügel 7 jeweils an seinen Enden mit einem Steckzapfen 57 und 58 versehen, wobei der Steckzapfen 57 in eine Bohrung im Kopfstück 29 eingesteckt ist. Der Steckzapfen 58 ist in eine entsprechende Aufnahmebohrung in dem mit der Gebäude­ wand verbundenen Anschraubteil 59 eingesteckt und über eine Gewindemutter 60 nach Beendigung der Ausrichtarbeiten fest verschraubt. Das Anschraubteil 59 ist hierbei im wesentlichen L-förmig ausgebildet und in üblicher Weise über Schrauben 61 mit der Wand verschraubt. Nach dem Fest­ ziehen der Gewindemutter 60 wird das Anschraubteil 59 mit einer Abdeckkappe 62 abgedeckt, so daß das Anschraub­ teil 59 glattflächig abgeschlossen ist.

Claims (15)

1. Duschabtrennung mit Wandanschluß und mit wenigstens einem flächigen Abtrennelement, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandanschluß (5) durch ein im Querschnitt im wesentli­ chen L-förmiges Profil gebildet wird, dessen einer Schenkel (13) der Aufnahme der Wandbefestigungsmittel dient und dessen anderer Schenkel (14) der Aufnahme der Befestigungs­ mittel für das Abtrennelement (3, 4) dient, und daß eine die beiden Schenkelenden Verbindende lösbare Abdeckschiene (17) vorgesehen ist.
2. Duschabtrennung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckschiene (17) mit einer Längskante über eine Steckverbindung (20, 21) und mit der anderen Längskante über eine Schraubverbindung (22) mit dem Profil des Wand­ anschlusses (5) verbunden ist.
3. Duschabtrennung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schenkel (14) zur Befestigung des Abtrenn­ elementes (3) zwei parallele, eine Aufnahmenut (15) bilden­ de Schenkelteile aufweist und daß ein Schenkelteil einen längslaufenden Schraubkanal (16) aufweist.
4. Duschabtrennung mit Wandanschluß und mit wenigstens einem Abtrennelement, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei ein Abtrennelement um eine vertikale Achse schwenkbar ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß für das schwenkbare Abtrennelement (4) an seinem der Schwenkachse zugeordneten Bereich oben und unten je eine Gelenkanordnung (8) vorgesehen ist, die mit dem Wandan­ schluß (5) in Verbindung steht und daß zumindest die untere Gelenkanordnung (8) ein Schalenelement (31) und ein Zapfen­ element (35) aufweist, und daß das Schalenelement (31) eine Ausnehmung zur Aufnahme des Zapfens (36) des Zapfen­ elementes (35) aufweist, wobei vorzugsweise das Schalen­ element (31) feststehend ausgebildet und mit dem Wandan­ schluß (5) in Verbindung steht und das Zapfenelement (35) mit dem schwenkbaren Abtrennelement (4) verbunden ist.
5. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung des Schalenelementes (31) durch eine mit einem Anschlag (33) zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Abtrennelementes (4) versehene Einsatzbüchse (32) gebildet wird, die im Schalenelement (31) verdreh- und festlegbar angeordnet ist.
6. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zapfenelement (35) mit wenigstens einem Gegenanschlag (34) zur Begrenzung der Schwenkbewegung versehen ist.
7. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalenelement auf seiner dem abzu­ trennenden Raum zugekehrten Seite mit einer Ablaufrinne (51) versehen ist.
8. Duschabtrennung mit wenigstens einem fest auf dem Wannen­ rand aufstehenden und wenigstens einen mit dem feststehen­ den Abtrennelement über eine Gelenkanordnung verbundenen schwenkbaren Abtrennelement, wobei das feststehende Abtrenn­ element mit dem Wandanschluß verbunden ist, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das feststehende Abtrennelement (3) zumindest an seinem dem schwenkbaren Abtrennelement (4) zugekehrten Ende durch einen Standholm (6) begrenzt wird, der an seinem oberen und unteren Ende mit der Gelenkanordnung (8) verbunden ist und daß das obere Ende des Standholms (6) mit einem an der Wand befestigten Haltebügel (7) gelenkig verbunden ist.
9. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das feststehende Abtrennelement (3) seitlich durch den Wandanschluß (5) und den Standholm (6) begrenzt wird und daß das schwenkbare Abtrennelement (4) seitlich durch einen Achsholm (9) und einen Schließholm (10) begrenzt wird, und daß zwischen Standholm (6) und Achsholm (9) eine sich über die ganze Holmlänge erstreckende Dichtung (43) angeordnet ist.
10. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Abtrennelemente (3, 4) jeweils einen flächigen Wandteil aus einem vorzugsweise transparenten Material und einen den Wandteil umschließenden Rahmen (12) aufweisen, der in Aufnahmenuten der Holme (6, 9, 10) gehalten und mit diesen fest verbunden ist.
11. Duschabtrennung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (12) der feststehenden Abtrennelemente (3) an ihrem unteren Rahmen­ teil eine teleskopartig geführte Druckschiene (44) auf­ weisen, die über Stellmittel (45) höheneinstellbar ange­ ordnet ist.
12. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rahmenteil (12) des schwenkbaren Abtrennelementes (4) einen in den abzu­ trennenden Raum weisenden Tropfsteg (48) aufweist, der vorzugsweise aus einem elastischen Material besteht.
13. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Achsholm (9) zumindest auf seiner dem Standholm (6) zugekehrten Seite einen Kreisquerschnitt aufweist, an dem die Lippendichtung (43) des Standholms (6) anliegt.
14. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippendichtung (43) zwei mit Abstand parallel zueinander verlaufende Dichtlippen (42) aufweist.
15. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandanschluß (5), der Standholm (6), der Achsholm (9) und der Schließholm (10) jeweils zumindest auf ihrer dem abzutrennenden Raum abge­ kehrten Seite mit einer identischen Profilierung versehen sind.
DE4406647A 1993-03-19 1994-03-01 Duschabtrennung Expired - Fee Related DE4406647C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4406647A DE4406647C2 (de) 1993-03-19 1994-03-01 Duschabtrennung

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9304050U DE9304050U1 (de) 1993-03-19 1993-03-19 Duschabtrennung
DE4406647A DE4406647C2 (de) 1993-03-19 1994-03-01 Duschabtrennung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4406647A1 true DE4406647A1 (de) 1994-09-22
DE4406647C2 DE4406647C2 (de) 2001-10-18

Family

ID=6890852

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9304050U Expired - Lifetime DE9304050U1 (de) 1993-03-19 1993-03-19 Duschabtrennung
DE4406647A Expired - Fee Related DE4406647C2 (de) 1993-03-19 1994-03-01 Duschabtrennung

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9304050U Expired - Lifetime DE9304050U1 (de) 1993-03-19 1993-03-19 Duschabtrennung

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE9304050U1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19501867A1 (de) * 1995-01-23 1996-07-25 Dettmann Detmar Duschabtrennung mit vier geraden Flächen
DE29700447U1 (de) * 1997-01-13 1997-02-27 Altura Leiden Holding Duschabtrennung
EP0803222A2 (de) * 1996-04-24 1997-10-29 Altura Leiden Holding B.V. Duschabtrennung
EP1554963A2 (de) * 2004-01-16 2005-07-20 Adamsez (N.I.) Limited Duschabtrennung

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9418086U1 (de) * 1994-11-11 1994-12-22 Altura Leiden Holding Duschabtrennung
DE29602829U1 (de) * 1996-02-17 1996-04-04 Altura Leiden Holding Dusch- und Badeanordnung
DE29700488U1 (de) * 1997-01-15 1997-02-20 Altura Leiden Holding Duschabtrennung

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3326790A1 (de) * 1982-08-07 1984-02-09 Henry 2944 Wittmund Schwitters Duschabtrennung
DE8710155U1 (de) * 1987-07-24 1987-12-03 Sudmann, Juergen-Peter, 2902 Rastede, De
DE3720121A1 (de) * 1986-06-16 1987-12-17 Kermi Gmbh Tuere aus glas, getempertem kristall- bzw. spiegelglas oder aehnlichem material, die an einem scharnierzapfen schwenkbar angebracht ist, vorzugsweise fuer eine duschkabine
DE8902211U1 (de) * 1989-02-24 1989-06-08 Koralle Sanitaerprodukte Gmbh & Co, 4973 Vlotho, De

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3326790A1 (de) * 1982-08-07 1984-02-09 Henry 2944 Wittmund Schwitters Duschabtrennung
DE3720121A1 (de) * 1986-06-16 1987-12-17 Kermi Gmbh Tuere aus glas, getempertem kristall- bzw. spiegelglas oder aehnlichem material, die an einem scharnierzapfen schwenkbar angebracht ist, vorzugsweise fuer eine duschkabine
DE8710155U1 (de) * 1987-07-24 1987-12-03 Sudmann, Juergen-Peter, 2902 Rastede, De
DE8902211U1 (de) * 1989-02-24 1989-06-08 Koralle Sanitaerprodukte Gmbh & Co, 4973 Vlotho, De

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19501867A1 (de) * 1995-01-23 1996-07-25 Dettmann Detmar Duschabtrennung mit vier geraden Flächen
EP0803222A2 (de) * 1996-04-24 1997-10-29 Altura Leiden Holding B.V. Duschabtrennung
EP0803222A3 (de) * 1996-04-24 1998-03-18 Altura Leiden Holding B.V. Duschabtrennung
DE29700447U1 (de) * 1997-01-13 1997-02-27 Altura Leiden Holding Duschabtrennung
EP1554963A2 (de) * 2004-01-16 2005-07-20 Adamsez (N.I.) Limited Duschabtrennung
EP1554963A3 (de) * 2004-01-16 2005-09-21 Adamsez (N.I.) Limited Duschabtrennung

Also Published As

Publication number Publication date
DE4406647C2 (de) 2001-10-18
DE9304050U1 (de) 1994-07-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3711609C2 (de)
DE3445642C2 (de)
DE3705433A1 (de) Duschabtrennung mit einem drehfluegel
DE8010921U1 (de) Scharnierbandverbindung fuer fenster, tueren und tore
DE2702706B2 (de) Verglaster Fensterflügelrahmen mit Zierleiste
DE4106235C1 (de)
DE3844486C2 (de)
DE4406647C2 (de) Duschabtrennung
EP1659246A1 (de) Scharnierbeschlag für Fensterläden
EP0784956A1 (de) Duschabtrennung
AT399198B (de) Falt- oder schwingflügeltür
DE4106116A1 (de) Rahmen fuer trennwaende, insbesondere fuer duschabtrennungen u. dgl.
DE3212436C2 (de)
EP0702114A1 (de) Vorrichtung zur Befestigung von Platten an Fassaden
DE4441048A1 (de) Duschabtrennung
DE19904695A1 (de) Kämpferverbinder
EP1038486B1 (de) Bausatz für Duschabtrennungen
DE2814953A1 (de) Einrichtung zum befestigen eines profilrahmens an einem grundrahmen
DE4141994A1 (de) Klappfluegel eines glasdaches oder einer glaswand
DE4315643C2 (de) Gebäudefenster
DE4315644C2 (de) Gebäudefenster
DE2424312A1 (de) Eingangs- oder durchgangstuer, insbesondere fuer duschenabtrennungen
DE2111476A1 (de) Zarge fuer Tueren,Fenster u.dgl.
DE2637613C3 (de) Flügelrahmen, insbesondere für Anschlagtüren
AT316829B (de) Metallrahmen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee