DE2424312A1 - Eingangs- oder durchgangstuer, insbesondere fuer duschenabtrennungen - Google Patents

Eingangs- oder durchgangstuer, insbesondere fuer duschenabtrennungen

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DE2424312A1
DE2424312A1 DE2424312A DE2424312A DE2424312A1 DE 2424312 A1 DE2424312 A1 DE 2424312A1 DE 2424312 A DE2424312 A DE 2424312A DE 2424312 A DE2424312 A DE 2424312A DE 2424312 A1 DE2424312 A1 DE 2424312A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/08Hinges or pivots of special construction for use in suspensions comprising two spigots placed at opposite edges of the wing, especially at the top and the bottom, e.g. trunnions
    • E05D7/081Hinges or pivots of special construction for use in suspensions comprising two spigots placed at opposite edges of the wing, especially at the top and the bottom, e.g. trunnions the pivot axis of the wing being situated near one edge of the wing, especially at the top and bottom, e.g. trunnions
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches
    • A47K3/30Screens or collapsible cabinets for showers or baths
    • A47K3/36Articulated screens
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47K2003/307Adjustable connections to the wall
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/114Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof for showers

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Description

  • Eingangs- oder Durchgangstür, insbesondere für Duschenabtrennungen (Zusatz zur Patentanmeldung P 23 48 376.3) Die Erfindung bezieht sich auf eine Eingangs- oder Durchgangstür, insbesondere für Duschenabtrennungen, mit einem Tiirrahmen und einem Türblatt.
  • Nach dem noch nicht zum Stande der Technik gehörenden Vorschlag, gemäß Patent-anmeldung P 23 48 376.3 ist vorgesehen, daß der aus nichtrostendem Werkstoff gestaltete Rahmen an der Oberseite und an der Unterseite quer zu den Rahmenlängsseiten längenverstellbar gestaltet ist und wenigstens eine Längsseite Halteeinrichtungen zur Aufnahme eines feststehenden Türblatteils aufweist und an der Oberseite und an der Unterseite des Rahmens Aufnahmeeinrichtungen für verstellbar an einem schwenkbaren Türblatteil angebrachte Drehzapfen vorgesehen sind. Der Vorteil einer solchen stufenlos in der Breite verstellbaren Duschabtrennung besteht darin, daß diese auch nachträglich in jede Dusche eingebaut werden kann, selbst wenn die Eintrittsöffnung nicht den Normmaßen entspricht.
  • In Ausgestaltung dieses Vorschlags ist vorgesehen, daß die Drehzapfen an dem schwenkbaren Türblatteil an einem Profil angebracht sind, welches die Unterseite bzw. Oberseite des schwenkbaren Türblatteils umfasst und dort fest aber lösbar angebracht ist, wobei das Profil eine Suhrungsnut mit konisch gestalteten Profilteilen aufweist, und in der Führungsnut ein entsprechend gestalteter Kopf des Drehzapfens verschiebbar und feststellbar angebracht ist. Alternativ dazu ist vorgesehen, daß das Profil von einem mit Klemmschrauben versehenen Klemmprofil umfasst wird und der Dreh zapfen an dem Klemmprofil angebracht ist. Die Nachteile dieser Verstelleinrichtung ffir die Drehzapfen bestehen vor allem darin, daß diese sehr viel Raum beansprucht, sodaß ein relativ großer Abstand zwischen Ober- bzw. Unterkante des Türblattes vom Rahmen entsteht, der durch Blendleisten abgedeckt werden muß, eine funktionell wie optisch nicht befriedigende Lösung. Weiterhin ist die genannte Verstelleinrichtung sehr aufwendig herzustellen und deshalb entsprechend teuer.
  • Der Zusatzanmeldung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, den Abstand zwischen Ober- bzw. Unterkante des Dürblatteils und dem Rahmen möglichst klein zu halten, nach Möglichkeit auch unter Verwendung einer einfacheren und weniger Raum beanspruchenden Verstelleinrichtung.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Drehzapfen über Beschlagteile mit dem schwenkbaren Gürblattteil, das im Verstellbereich Aussparungen zur Aufnahme der über dessen Oberkante bzw. Unterkante hinausragenden Beschlagteile aufweist, verbunden sind.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die Beschlagteile als U-förmige Profile mit je einer Nut, in die die Ober- bzw. Unterkante des schwenkbaren Türblatteils im Bereich der Aussparungen eingesetzt sind, ausgebildet sind, wobei ein Schenkel des U-förmigen Profils mindestens eine Bohrung mit einem Gewinde aufweist, in dem jeweils eine unter Elemmwirkung an dem schwenkbaren Türblatteil anliegende Elemmschraube eingeschraubt ist.
  • Weiterhin ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß das schwenkbare Türblatteil zusätzlich zu den Aussparungen Ausnehmungen aufweist, durch die jeweils mindestens eine mit dem Beschlagteil verbundene Befestigungsschraube geht.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Ausnehmungen als in Längsrichtung aneinander gereihte Bohrungen ausgebildet sind.
  • Ferner ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die Ausnehmungen als Schlitze ausgebildet sind. Hierdurch ist eine stufenlose Verstellung der Drehzapfen möglich.
  • Desweiteren ist gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die Beschlagteile als U-förmige Profile mit einer Nut, in die die Ober- bzw. Unterkante des schwenkbaren Iürblatteils im Bereich der Aussparungen eingesetzt sind, ausgebildet sind, wobei die Schenkel des U-förmigen Profils über die Befestigungsschraube bzw. Befestigungsschrauben verbunden sind.
  • Ferner sieht die Erfindung vor, daß der schwenkbare Türblattteil aus Sicherheitsglas besteht, da nur dieses Glas die für die neu gestalteten Beschlagteile notwendige Festigkeit aufweist.
  • Schließlich ist zur Erzielung eines Spiegeleffekts vorgesehen, daß das Sicherheitsglas mit Metalloxyden beschichtet ist.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen näher veranschaulicht. Es zeigen: Fig. 1 schematische Vorderansicht des Türrahmens; Fig. 2 eine Detaildarstellung der linken oberen Ecke des in Fig. 1 dargestellten Rahmens; Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 2; Fig. 4 Ausschnitt des schwenkbaren Türblatteils mit Verstelleinrichtung für den Dreh zapfen; Fig. 5 Ausschnitt des schwenkbaren Türblatteils mit einer anderen Ausführungsform der Verstelleinrichtung für den Drehzapfen; Fig. 6 Ausschnitt des schwenkbaren Türblatteils in einer weiteren Ausführungsform der Verstelleinrichtung für den Drehzapfen; Fig. 7 Schnitt durch das Beschlagteil für die Verstelleinrichtung gemäß Fig. 4; Fig. 8 Schnitt durch das Beschlagteil für die Verstelleinrichtung gemäß Fig. 5; Fig. 9 eine schematische Darstellung einer Tür im Einbauzustand für eine Nischenabtrennung; Fig.1O eine schematische Darstellung einer Tür im Einbauzustand für eine Eckabtrennung.
  • Der in Figur 1 dargestellte Türrahmen ist für eine Duschenabtrennung vorgesehen, und zwar für eine Nischenabtrennung. Der Rahmen weist Längsseiten 1 und 2 sowie eine Oberseite 3 und eine Unterseite 4 auf. Die Seiten 1 bis 4 bestehen aus nichtrostendem Werkstoff und sind als Profile ausgebildet. Die Oberseite 3 und die Unterseite 4 weisen jeweils teleskopisch ineinander verschiebbare Profilteile 3a und 3b bzw. 4a und 4b auf, die mittels einer Feststelleinrichtung 5 feststellbar sind.
  • Die Feststelleinrichtung 5 weist eine mit Schrauben 6 versehene Klemmvorrichtung auf, wobei die Schrauben in Schraubenlöcher 7 im Profilteil 3b bzw. 4b eingeschraubt sind und einen in Profilteil 3a bzw. 4a vorgesehenen, in Richtung der Oberseite 3 bzw.
  • Unterseite 4 liegenden Schlitz 3c bzw. 4c durchfassen. Wie ersichtlich, sind bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel mehrere Schraubenlöcher 7 vorgesehen. Durch Lockern der Schrauben 6 und ein gegenseitiges Verschieben der Profilteile 3a und 3b bzw.
  • 4a und 4b sowie anschließendes Festziehen der Schrauben 6 ist eine stufenlose Verstellbarkeit des Türrahmens in der Breite gegeben.
  • Die Längsseite 1 weist außerdem eine Halteeinrichtung 8 zur Aufnahme eines feststehenden Türblatteils auf. Die Halteeinrichtung 8, die sich auch über das Profilteil 3a bzw. 4a erstreckt, ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel in etwa als U-Profil gestaltet. Das feststehende Türblatteil (nicht dargestellt) kann für eine Duschenabtrennung zweckmäßigerweise aus einer Glasscheibe bestehen.
  • An der Oberseite 3 und der Unterseite 4 des Rahmens sind außerdem Aufnahmeeinrichtungen für Drehzapfen angebracht, die an einem schwenkbaren Türblatteil 9 (Figur 8 bis 10) mit seinen Ausführungsformen 9', 9", und 9"' angebracht sind. Die Aufnahmeeinrichtungen (nicht dargestellt) sind an einem Läuferprofil 10 (Figur 2 und Figur 3) angebracht, welches verschiebbar und feststellbar in dem Profilteil 3b bzw. 4b angebracht ist. Das Läuferprofil 10 kann als Hohlprofil oder auch als Vollprofil ausgebildet sein.
  • Figur 4 zeigt den oberen Teil des schwenkbaren Türblatteils 9' im Verstellbereich für den Drehzapfen 11'. Der Drehzapfen 11'ist an einem Beschlagteil 12' in Form eines U-förmigen Profils befestigt, das mit seinen Schenkeln das schwenkbare ürblattteil 9' umfasst. Damit das Beschlagteil 12' nicht über die Oberkante 13' des schwenkbaren Türblatteils 9' hinausragt und somit zwischen Oberkante 13' und Rahmen eine über die gesamte Breite des schwenkbaren Türblatteils 9' sich erstreckender Spalt entsteht, ist im Verstellbereich eine Aussparung 14' vorgesehen, die so tief in das schwenkbare Türblatteil 9' hineinragt, daß das Beschlagteil 12' nicht mehr über die Oberkante 13' hinausragt. Das Beschlagteil 12' kann je nach Erfordernis innerhalb des Bereichs der Aussparung 14' hin und her bewegt werden, bis das schwenkbare Türblatteil 9' in den Rahmen paßt. Es ist dann mittels zweier Klemmschrauben 15' mit dem schwenkbaren Türblatteil 9' verbunden. Im unteren Teil des schwenkbaren Türblatteils 9' ist sinngemäß die gleiche Verstelleinrichtung vorgesehen.
  • Figur 5 zeigt eine andere Ausführungsform der Verstelleinrichtung wobei ebenfalls ein Ausschnitt des schwenkbaren Türblatteils 9" dargestellt ist. Dieses weist zusätzlich zu den Aussparungen 14" einen Schlitz 16 auf, dessen Länge der der Aussparung 14'' entspricht. Das Beschlagteil 12" ist ebenfalls U-förmig aus gebildet, wobei aber in dieser Ausführungsform zwei Befestigungsschrauben 15" vorgesehen sind, die durch den Schlitz 16 gehen und auf diese Weise die beiden Schenkel des U-förmigen Profils verbinden. Dies hat den Vorteil, daß das Beschlagteil 12" wesentlich leichter ausgeführt werden kann, da dessen Schenkel nicht mehr wie in der in Figur 4 gezeigten Ausführungsform durch Klemmschrauben 15'' aufgebogen werden, sondern gegen das schwenkbare Türblatteil 9" gepreßt werden. Hierdurch braucht die Aussparung 14" auch nicht so tief ausgenommen werden.
  • Figur 6 zeigt den selben Teilausschnitt des schwenkbaren Türblatteils 9"' wie in Figur 4 und 5. Der einzige Unterschied zur Figur 5 besteht darin, daß anstatt des Schlitzes 16 einzelne Bohrungen 17 im schwenkbaren Türblatteil 9"' vorgesehen sind, deren Abstand zueinander jeweils dem Abstand der Befestigungsschrauben 15tut im Beschlagteil 12"' entspricht, das ebenfalls unverändert gegenüber dem in Figur 5 gezeigten Beschlagteil i2" ausgeführ ist.
  • Figur 7 zeigt die Verstelleinrichtung gemäß Figur 4 im Vertikalschnitt. Zwischen den beiden Schenkeln des U-förmigen Profils ist das aus Sicherheitsglas bestehende schwenkbare 2Urblattteil 9' eingesetzt. Es wird mittels der Klemmschraube 15', die an dem schwenkbaren Türblatteil 9' anliegt, mit diesem kraftschlüssig verbunden. Von oben ist der Drehzapfen 11' in das Durchgangsloch 189 eingeschraubt.
  • Figur 8 zeigt die Verstelleiiirichtung gemäß Figur 5; Durch den Schlitz 16 im schwenkbaren Türblatteil 9'1 geht die ßefestigung^sschraube 15', wobei die beiden Schenkel des U-förmigen Profils gegen das schwenkbare Türblatteil 9'' gepreßt werden. Der Drehzapfen 11 " ist ebenfalls in einem Durchgangsloch 18" eingeschraubt. Da auf die Schenkel des Profils keine Biegemomente wirken, kann dieses wesentlich leichter ausgeführt werden In Figur 9 ist eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Tür für das Ausführungsbeispiel einer Nischenabtrennung gezeigt. Eine DuschRabine 19 ist dreiseitig von Mauern 20, 21 und 22 umgeben. Die vierte Seite wird durch die erfindungsgemäße Tür abgetrennt. Die Längsseiten 1 und 2 sind an den Mauern 20 und 22 angebracht und durch die Oberseite 3 und Unterseite 4 miteinander verbunden. Durch die teleskopartige Verstellbarkeit der Oberseite 3 und Unterseite 4 kann der Rahmen genau in die zwischen den Mauern 20 und 22 vorhandene Öffnung eingepaßt werden. Da sich das feststehende Türblatteil und das schwenkbare Türblatteil 9 überlappen (Bereich A gemäß Figur 9), braucht bei Verstellung der Breite des Türrahmens das Türblatt nicht ausgewechselt zu werden. Die Durchgangsöffnung, die in Figur 8 als B gekennzeichnet ist und dem Abstand von den Drehzapfen 11 bis zur Längsseite 2 entspricht, kann durch Verstellung der Drehzapfen 11 bzw. des mit diesem verbundenen Beschlagteils 12 an dem beweglichen reurblazteil 9 innerhalb des Bereichs der Aussparungen 14 sowie entsprechende =erstellung der in der Oberseite 3 und der Unterseite 4 für die Drehzapfen 11 vorgesehenen Aufnahmeteile ebenfalls variiert werden. Es ist natürlich auch moglich, die Drehzapfen 11 feststehend an de Profilteil 3a der Oberseite 3 bzw. dem Profilteil 4a der Unterseite 4 des Rahmens anzubringen und nach Anpassung des Rahmens an die Öffnung durch Verschieben von Profilteil 3b bzw. 4b im Profilteil 3a bzw. 4a des Rahmens das schwenkbare Türblatteil durch Verschieben des Beschlagteils 12 in der Aussparung 14 an die Öffnung anzupassen.
  • Bei der in Figur 10 gezeigten Darstellung ist eine Duschkabine 23 lediglich von zwei im Winkel zueinander stehenden Mauern 9'2 und 25 umschlossen. An die Mauer 24 und die Mauer 25 schließt sich Jeweils eine Längsseite 1 gemäß Figur 1 an, in der jeweils ein feststehendes Türbiatteil angebracht ist. Daran schließt sich jeweils eine Oberseite 3 und eine Unterseite 4 an, die ohne vertikale Ecktürholmen bei 26 miteinander verbunden sind.
  • Die beiden schwenkbaren Türblatteile 9 überlappen die feststehenden Türblatteile jeweils im Bereich A. Die Eingangsöffnung B wird durch die Verbindung der beiden Schwenkpunkte der Drehzapfen 11 gebildet. Da diese Drehpunkte verstellbar sind, kann auch die Durchgangsöffnung bzw. Durchgangsbreite entsprechend verstellt werden.

Claims (9)

  1. Ansprüche
    9 Bingangs- oder Durchgangstür, insbesondere für Duschenabtrennungen, mit Rahmen- und Türblatteil, wobei der aus nichtrostendem Werkstoff gestaltete Rahmen an der Oberseite und an der Unterseite quer zu den Rahmenlängsseiten längenverstellbar gestaltet ist, und wenigstens eine Längsseite Halteeinrichtungen zur Aufnahme eines feststehenden Türblattteils aufweist, und an der Oberseite und an der Unterseite des Rahmens Aufnahmeeinrichtungen für verstellbar an einem schwenkbaren Türblatteil angebrachte Drehzapfen vorgesehen sind, nach Patentanmeldung P 23 48 376.3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzapfen (11 bzw. 11', 11 " , 11"') über Beschlagteile(12 bzw. 12', 12', 12"') mit dem schwenkbaren Türblatteil (9 bzw. 9', 9", 9???), das im Verstellbereich Aussparungen (14 bzw. 14', 14" , 14" ') zur Aufnahme der über dessen Oberkante (13 bzw. 13', 13", 13''') bzw. Unterkante hinausragenden Beschlagteile (12 bzw. 12', 12", 12"') aufweist, verbunden sind.
  2. 2. Eingangs- oder Durchgangstür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschlagteile (12') als U-förmige Profile mit je einer Nut, in die die Oberkante (13') bzw. Unterkante(14') eingesetzt sind, ausgebildet sind, wobei ein Schenkel des U-förmigen Profils mindestens eine Bohrung mit einem Gewinde aufweist, in dem jeweils eine unter Elemmwirkung an dem schwenkbaren Türblatteil (9') anliegende Klemmschraube (15') eingeschraubt ist.
  3. 3. Eingangs- oder Durchgangstür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das schwenkbare Türblatteil (9'' bzw.
    9''') zusätzlich zu den Aussparungen (14" bzw. 14"') Ausnehmungen aufweist, durch die jeweils mindestens eine mit dem Beschlagteil (12" bzw. 12''') verbundene Befestigungsschraube (15?? bzw. 15"') geht.
  4. 4. Eingangs- oder Durchgangstür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen als in Längsrichtung aneinander gereihte Bohrungen (17) ausgebildet sind.
  5. 5. Tür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen als Schlitze (16) ausgebildet sind.
  6. 6. Tür nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschlagteile (12'' bzw. 12''') als U-förmige Profile mit einer Nut, in die die Oberkante (13 " bzw, 13''') bzw. Unterkante des schwenkbaren Türblatteils (9" bzw. 9"') im Bereich der Aussparung (14" bzw. 14 " ') eingesetzt sind, ausgebildet sind, wobei die Schenkel des U-förmigen Profils über die Befestigungsschraube bzw. Befestigungsschrauben (15'' bzw. 15???) verbunden sind.
  7. 7. Tür nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das schwenkbare Türblatteil ( 9 bzw. 9', 9'', 9''') aus Sicherheitsglas besteht.
  8. 8. Tür nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherheitsglas mit Metalloxyden beschichtet ist.
  9. L e e r s e i t e
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Cited By (4)

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