DE7417389U - Eingangs- oder Durchgangstür, insbesondere für Duschenabtrennungen - Google Patents

Eingangs- oder Durchgangstür, insbesondere für Duschenabtrennungen

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DE7417389U
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Description

Dr-Ing. WALTER STARK
PATE NTANWALT
D-4150 Krefeld 1 · Moerser Straße 140 · Telefon (021 51) 282L2 u. 20469
Datum i.O»lYiai ±? (H- Bei Antwort bitte angeben
Mein Zeichen 5 St 74 103
Ihr Zeichen
Heinz-Rudolf Roloff, 4156 Willich 1, Marseillestraße 53
Eingangs- oder Durch gangs tür, insbesondere für Dusehenabxrennungen
Die Erfindung betrifft eine Eingangs- oder Durchgangstür, insbesondere für Duschenabtrennungen, mit einem Türrahmen und einem Türblatt.
Der Platz bzw. die Öffnung, die im Mauerwerk oder auch sonst für Aufnahme einer Tür mit Rahmen vorgesehen ist, unterscheidet sich in der Praxis vielfach vor> den Normmaßen oder den planungsmäßig vorgesehenen Öffnungen bzw. Abmessungen. Dies gilt bei Duschenabtrennungen für die Abmessungen in der Breite und bei den Nischenabtrennungen und den Schenkelmaßen bei den Deckenabtrennungen. Unter Nischenabtrennungen ist eine Duschenabtrennung zu verstehen, bei der die Duschkabine dreiseitig ummauert ist- Unter Eckabtrennung ist eine Duschenabtrennung zu verstehen, die zweiseitig ummauert ist, bei der also die beiden
Deutsche Bank AG Krefeld 103/1525 BLZ 32070080 ^φύ^β^τ^ερρ^reietd 305722 BLZ 32050000 · Postscheck Eeaen 4055-431 BLZ 36010043
übrigen Seiten durch die Tür verschlossen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Eingangs- oder Γ gangot-üren mit: Rahmen oder Türblatt, insbesondere für abtrennungen zur Abtrennung von Nischen, Duschen und Eckduschen zu schaffen, die ohne großen Aufwand innerhalb eines bestimmten Bereiches an die in der Praxis vorhandenen Gegebenheiten angepaßt werden können, wobei gleichzeitig eine ausreichende Abdichtung bzw. Abtrennung gewährleistet ist: und wobei trotz einer Einstellbarkeit der Breit ^abmessungen bzw. Schenkelabmessungen bei den Nischen- und Eckenduschen stets eine beliebig schmalere oder breitere, den Erfordernissen angepaßte Durchgangsöffnung gewählt und eingestellt werden kann und wobei insbesondere für eine optisch einwandfreie Aufhängung der Tür im Rahmen gesorgt werden soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der aus nichtrostendem Werkstoff gestaltete Rahmen an der Oberseite und an der Unterseite quer zu den Rahmenlängsseiten längenverstellbar gestaltet ist, und wenigstens eine Längsseite Halteeinrichtungen zur Aufnahme eines feststehenden Türblatteils aufweist, und an der Oberseite und an der Unterseite des Rahmens Aufnahmeeinrichtungen für verstellbar an einem schwenkbaren Türblatteil angebrachte Drehzapfen vorgesehen sind, wobei die Drehzapfen über Beschlagteile mit dem schwenkbaren Türblatteil, das im Verstellbereich Aussparungen zur Aufnahme der über dessen Oberkante bzw. ünterkante hinaus-
ragenden Beschlagteile aufweist, verbunden sind. Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, daß die Breite b^w. die Schenkel der Türrahmen zur Lösung der erfindungsgemäßen Auf-
bei Duschenabtrennungen die Höhenabmessungen keine besondere Rolle spielen, da sich an der Oberseite der Türrahmen vielf?ch kein Mauerwerk mehr anschließt.
TTach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß dir Beschlagteile als U-förmige Profile mit je einer Nut, in die die Obe - - sw. Unterkante des schwenkbaren Türblatteils im Bereich der Aussparungen eingesetzt sind, ausgebildet sind, wobei ein Schenkel de-s U-förmigen Profils mindestens eine Bohrung mit einem Gcv/indc aufweist, in dem jeweils eine unter Klemmwirkung an :lerq schwenkbaren Türblatteil anliegende Klemmschraube eingeschraubt ist.
'.ieiterhin ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß das schwenkbare Türblatvoil zusätzlich zu den Aussparungen Ausnehmungen aufweist, durch die jeweils mindestens eine mit dem Beschlagteil verbundene Befestigungsschraube geht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Ausnehmungen als in Längsrichtung aneinander gereihte Bohrungen ausgebildet sind«
Ferner ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die Ausnehmungen als Schlitze ausgebildet sind. Hierdurch ist eine stufenlose Verstellung der Drehzapfen möglich,
27. \m.m
Desweit^ren ist genä.C der Erfindung vorgeschlagen, daß die ■ Zeschlagteile als U-förmige Profile mix einer rlut, in die die
r Ober- bsw= ünterksnte les schwenkbaren Türblatteils im Bereich
te der Aussparungen eingesetzt sind, ausgebildet sind, wobei die
Schenkel des U-förniigen Profils über die Befestigungsschraube bzw. Befestigungsschrauben verbunden sind.
Ferner sieht die Erfindung vor, daß der schwenkbare Türblatt- + g tT Q-IJi α Sicherheit0 i:T^ ae Ή ο σ + ο Vi + Λ α nnr- Λτοοοσ CV\ Ci α Λϊο "^1Hr
die neu gestalteten Beschlagteile notwendige Festigkeit aufweist.
Schließlich ist zur Erzielung eines Spiegeleffekts vorgesehen, daß das Sicherheitsglas mit Mettaloxyden beschichtet ist.
In den Zeichnungen ist die Erfindung an Hand von Ausfuhrur.gsbeispielen näher veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 schematische Vorderansicht des Türrahmens;
Fig. 2 eine Darstellung der linken oberen Ecke des in Fig. 1 dargestellten Rahmens;
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 Ausschnitt des schwenkbaren Türblatteils mit Verstelleinrichtung für den Drehzapfen;
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Fig. 5 Ausschnitt des schwenkbaren Türblatteils mit einer anderen Ausführungsform der Verstelleinrichtung für den Drehzapfen;
Fig. 6 Ausschnitt des schwenkbaren Türblatteils in einer weiteren Ausführungsform der Verstelleinrichtung für den Drehzapfen;
Fig. 7 Schnitt durch das Beschlagteil für die Verstelleinrichtung gemäß Fig. 4;
Fig. 8 Schnitt durch das Beschlagteil für die Verstelleinrichtung gemäß Fig. 5;
Fig. 9 eine schematischs Darstellung einer Tür im Einbauzustand für eine Nischenabtrennunj;
Fig.10 eine schematische Darstellung einer Tür im Einbauzustand für eine Eckabtrennung.
Der in Figur ι dargestellte Türrahmen ist für eine Tjuschenabtrennung vorgesehen, und zwar für eine Nischenabtrennung. Der Rahmen weist Längsseiten 1 und 2 sowie eine Oberseite 3 und eine Unterseite 4 auf. Die Seiten 1 bis 4 bestehen aus nichtrostendem Werkstoff und sind als Profile ausgebildet. Die Oberseite 3 und die Unterseite 4 weisen jeweils teleskopisch ineinander verschiebbare Profilteile ?a und 3b bzvr. 4a und 4b auf,
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- 6 die mittels einer Feststelleinrichtung 5 feststellbar sind.
Die Feststelleinrichtung 5 weist eine mit Schrauben 6 versehene Klemmvorrichtung auf, wobei die Schrauben in Schraubenlöcher im Profilteil 3b bzw. 4b eingeschraubt sind und einen in Profilteil 3a bzw. 4a vorgesehenen, in Richtung der Oberseite 3 bzw. Unterseite 4 liegenden Schlitz 3c bzw. 4c durchfassen. Wie ersichtlich, sind bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel mehrere Sohraubenlöcher 7 vorgesehen. Durch Lockern der Schrauben S und ein gegenseitiges Verschieben der Profilteile 3a und 3b bzw. 4a und 4b sowie anschließendes Festziehen der Schrauben 6 ist eine stufenlose Verstellbarkeit des Türrahmens in der Ereite gegeben.
Die Längsseite 1 weist außerdem eine Halteeinrichtung 8 zur Aufnahme eines feststehenden Türblatteils auf. Die Halteeinrichtung 8, die sich auch über das Profilteil 3a bzw, 4a erstreckt, ist bei dem gezeigte Ausführungsbeispiel in etwa als U-Profil gestaltet. Das feststehende Türblatteil (nicht dargestellt) kann für eine Duschenabtrennung zweckmässigerweise aus einer Glasscheibe bestehen.
An der Oberseite 3 und der Unterseite 4 des Rahmens sind außerdem Aufnahmeeinrichtungen für Drehzapfen angebracht, die an einem schwenkbaren Türblatteil 9 (Figur 8 bis 10) mit seinen Ausführungsformen 9', 9'1 und 91'1 angebracht sind. Die Aufnahmeeinrichtungen (nicht dargestellt) sind an einem Läufer-
profil 10 (Figur 2 und .Figur 3) angebracht, welcher, veiv.chi'Μ.·- bar und feststellbar In dem Profilteil 3b bzw. 4b an ge !"--acht ist, Das Läuferprofii 10 kann als Hohlprofil oder auch als Vollprofil ausgebildet sein.
Figur 4 zeigt den oberen Teil des schwenkbaren Türblatteils c: im Verstellbereich für den Drehzapfen 11'. Der Drehzapfen 11'ist an einem Beschlagteil 12· in Form eines U-förmigen Profils befestigt, das mit seinen Schenkeln das schwenkbare Türblattteil 9' umfasst. Damit das Beschlagteil 12' nicht über die Oberkante 13' des schwenkbaren Türblatteils 9' hinausragt und somit zwischen Oberkante 13' und Rahmen eine über die gesamte Breite des schwenkbaren Türblatteils 9' sich erstreckender Spalt entsteht, ist im Verstellbereich eine Aussparung 14' vorgesehen, die so tief in das schwenkbare Türblatteil 9' hineinragt, daß das Beschlagteil 12' nicht mehr über die Oberkante 13' hinausragt. Das Beschlagteil 12; kann je nach Erfordernis innerhalt des Bereichs der Aussparung 14' hin ur.d her bewegt werden, bis das schwenkbare Türblatteil 91 in den Rahmen paßt. Es ist dann mittels zweier Klemmschrauben 15' mit dem schwenkbaren Türblatteil 9' ν ^bunden. Im unteren Teil des schwenkbaren Türblatteils 9' ist sinngemäß die gleiche Verstelleinrichtung vorgesehen«
11T f zeigt eine andere Ausführungsform der Verstelleinrichtung, wobei ebenfalls ein Ausschnitt des schv/enkbaren Türblatteils 9'' dargestellt ist. Dieses weist zusätzlich zu den Aussparungen 14'' '-inen Schlitz 16 auf, dessen Länge der der Aussparung 14' '
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entspricht. Das Beschlagteil 12'' ist ebenfalls U-rförmig ausgebildet, v/ob ei aber in dieser Ausführungsform zwei Befestigungsschrauben 15'' vorgesehen sind, die durch den Schlitz \ 16 gehen und auf diese Weise die beiden Schenkel des U-förmigen
ι Profils verbinden. Dies hat den Vorteil, daß das Beschlagteil 12'' wesentlich leichter ausgeführt werden kann, da dessen ' Schenkel nicht mehr wie in der in Figur 4 gezeigten Ausführungs- ■ form durch Klemmschrauben 15'' aufgebogen werden, sondern gegen das schwenkbare Türblatteil 9'' gepreßt werden. Hierdurch braucht die Aussparung 14'' auch nicht so tief ausgenommen werden.
Figur 6 zeigt den selben Teilausschnitt des schwenkbaren Türblatteils yfiI wie in Figur 4 und 5. Der einzige Unterschied zur Figur 5 besteht darin, daß anstatt des Schlitzes 16 einzelne Bohrungen 17 im schwenkbaren Türblatteil 91'1 vorgesehen sind, deren Abstand zueinander jeweils dem Abstand der Befestigungsschrauben 15''' im Beschlagteil 12ftt entspricht, das ebenfalls unverändert gegenüber dem in Figur 5 gezeigten Beschlagteil
12'' ausgeführt ist. :
Figur 7 zeigt die Verstelleinrichtung gemäß Figur 4 im Vertikal- I schnitt. Zwischen den beiden Schenkeln des U-förmigen Profils ist das aus Sicherheitsglas bestehende schwenkbare Türblattteil 9' eingesetzt. Es wird mittels der Klemmschraube 15', die an dem schwenkbaren Türblatteil 9l anliegt, mit diesem kraftschlüssig verbunden. Von oben ist der Drehzapfen 11' in das
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Durchgangsloch 18' eingeschraubt.
Figur 8 zeigt die Verstelleinrichtung gemäß Figur 5. Durch den Schlitz 16 im schwenkbaren Türblatteil r" geht die Befestigungsschraube 15'', wobei die beiden Schenkel des U-förmigen Profils gegen das schwenkbare Türblatteil 911 gepreßt werden. Der Drehzapfen 11 " ist ebenfalls in einem Durchgangsloch 18'' eingeschraubt. Da auf die Schenkel des Profils keine Biegemomente wirken, kann dieses wesentlich leichter ausgeführt werden-.-
In Figur 9 ist eine schematische Darstellung der erfindungs- j gemäßen Tür für das Ausführungsbeispiel einer Nischenabtrennung gezeigt. Eine Duschkabine 19 ist dreiseitig von Mauern 20, 21 und 22 umgeben. Die vierte Seite wird durch die erfindungsgemäße Tür abgetrennt. Die Längsseiten 1 und 2 sind an den Mauern 20 und 22 angebracht und durch die Oberseite 3 und Unterseite 4 miteinander verbunden. Durch die teleskopartige Verstellbarkeit der Oberseite 3 und Unterseite 4 kann der Rahmen genau in die zwischen d^n Mauern 20 und 22 vorhandene Öffnung eingepaßt werden. Da sich das feststehende Türblatteil und das schwenkbare Türblatteil 9 überlappen (Bereich A gemäß Figur 9), braucht bei Verstellung der Breite des Türrahmens das Türblatt nicht ausgewechselt zu werden. Die Durchgangsöffnung, die in Figur 8 als B gekennzeichnet ist und dem Abstand von den Drehzapfen 11 bis zur Längsseite 2 entspricht, kann durch Verstellung der Drehzapfen 11 bzw. des mit diesem verbundenen Be-
- ίο -
schlagteils 12 an dem beweglichen Türblatteil 9 innerhalb des Bereichs der Aussparungen 14 sowie entsprechende Verstellung der in der Oberseite 3 und der Unterseite 4 für die Drehzapfen 11 vorgesehenen Aufnahmeteile ebenfalls variiert werden. Ss
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dem Profilteil 3a der Oberseite 3 bzw. dem Profilteil 4a der Unterseite 4 des Rahmens anzubringen und nach Anpassung des Rahmens an die Öffnung durch Verschieben von Profilteil 3b bzw. 4b im Profilteil 3a bzw. 4a des Rahmens das schwenkbare Türblatteil durch Verschieben des Beschiagteils 12 in der Aussparung 14 an die Öffnung zupassen.
Bei der in Figur 10 gezeigten Darstellung ist eine Duschkabine
23 lediglich von zwei im Winkel zueinander stehenden Mauern
24 und 2p umschlossen. An die Mauei· 2', und. die Mauer 25 schließt sich jeweils eine Längsseite 1 gemäß Figur 1 an, in der jeweils ein feststehendes Türblatteil angebracht ist. Daran schließt sich jeweils eine Oberseite 3 und eine Unterseite 4 an, die ohne vertikale Ecktürholmen bei 26 miteinander verbunden sind. Die beiden schwenkbaren Türblatteile 9 überlappen die feststehenden Türblatteile jeweils im Bereich A. Die Eingangsöffnung B wird durch die Verbindung der beiden Schwenkpunkte der Drehzapfen 11 gebildet. Da diese Drehpunkte verstellbar sind, kann auch die Durchgangsöffnung bzw. Durchgangsbreite entsprechend verstellt werden.

Claims (8)

- 11 Anspruch e
1. Eingangs- oder Durchgangstür, insbesondere für Duschenabtrennungeii, mit Rahmen- und Türblatt, dadurch gekennzeichnet, daß der aus nichtrostendem Werkstoff gestaltete Rahmen c:: der Oberseite (3) und an der Unterseite (4) quer zu den Rahmenlängsseiten (1,2) längenverstellbar gestaltet ist, und wenigstens eine Längsseite (1) Halteeinrichtungen (8) zur Aufnahme eines feststehenden Türblatteils aufweist, und an der Oberseite (3) und an der Unterseite (4) des Rahmens Aufnahmeeinricht/Ungen für verstellbar an einem schwenkbaren Türblatteil (9 bzwo9', 9'', 911') angebrachte Drehzapfen (11 bzv. 11', 11", 11''') vorgesehen sind, wobei die Drehzapfen ( 11 bzw. 11', 11", 11"·) über Beschlagteile (12 bzw. 12', 12", 12'") mit dem schwenkbaren Türblatteil (9 bzw, 9'j 9'S 9'")j cias im Verstellbereich .Aussparungen (14 bzw. 14', 141', 14'") ur Aufnahme der über dessen Oberkante (13 bzw. 13', 13", 13"') bzw. Unterkante hinausragenden Beschlagteile (12 bzw. 12', 12", 12'"; aufweist, verbunden sind.
2. Eingangs- oder Durchgangstür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschlagteile (121) als U-förmige Profile mit je einer Nut, in die die Oberkante (13') bzw. Unterkante (14') eingesetzt sind, ausgebildet sind, wobei ein Schenkel des U-förmigen Profils mindestens eine Bohrung mit einem Gewinde aufweist, in dem jeweils eine unter Klemmwirkung an dem schwenkbaren Türblatteil (91) anliegende
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- 12 Klemmschraube (151) eingeschraubt i^t.
3. Eingangs- oder Durchgangstür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet j daß das schwenkbare Turblatte.il (9!I bzw. 9'11) zusätzlich zu den Aussparungen (14'' bzw. 14'"') Ausnehmungen aufweist, durch die jeweils mindestens eine mit dem Beschlagteil (12·' bzw. 12'1') verbundene Befestigungsschraube (15!) bzw. 15ftl) geht..
4. Eingangs- oder Durchgangstür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen als in Längsrichtung aneinander gereihte Bohrungen (17) ausgebildet sind.
5. Tür nach Anspruch 3»dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen als Jchlitse (16) ausgebildet sind*/
6. Tür nac- einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschlagteile (12'' bzw. 12'*') als U-förmige Profile mit einer Nut, in die die Oberkante (1311 bzw. 131'1) bz . Unterkante des schwenkbaren Türblatteils (91' bzw. 9'' ') im Bereich der Aussparung (14 '' bzw= 14''') eingesetzt sind, ausgebildet sind, wobei die Schenkel des U-förmigen Profils über die Befestigungsschraube bzw. Bsfestigungsschrauben (15IS bzw. 15't!) verbunden sind.
7. Tür na^h einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6:, dadurch gekennzeichnet, daß das schwenkbare Türblatteil (9 bzw. 9', 91'» 9T1?) aus Sicherheitsglas besteht.
8. Tür nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daiB das Sicherheitsglas mit Metalloxyden beschichtet ist..
7417389-fcfeü- «7. »ν.
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