DE3800445C2 - Führung für eine Schiebetür od. dgl., insbesondere bei Dusch- oder Badewannenabtrennungen - Google Patents
Führung für eine Schiebetür od. dgl., insbesondere bei Dusch- oder BadewannenabtrennungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Führung für ein aus einer
Schiebetür oder einer Schiebewand bestehendes Schiebe
element, insbesondere bei Dusch- oder Badewannen
abtrennungen, wobei das an einer oberen Laufschiene
hängend und in Querrichtung pendelnd geführte Schiebe
element an seiner Unterseite mittels mindestens eines Führungsorgans an
einer Führungsschiene geführt ist und die von dem Füh
rungsorgan gebildete Führungsverbindung mit der Füh
rungsschiene durch Druckausübung gegen das Schiebe
element unter Überwindung einer Federkraft entriegel
bar ist.
Bei der Führung von Schiebe
türen bei Duschabtrennungen mit sogenanntem Eckeinstieg weisen
die beiden im rechten Winkel zuein
ander stehenden Wandelemente der Duschkabine jeweils ein
hinter ein feststehendes Wandelement schiebbares Schiebe
türelement auf.
Es ist bei Duschabtrennungen mit Front- oder Eckeinstieg
üblich, die Schiebetürelemente mit Hilfe von Laufrollen
an einer oberen Laufschiene hängend zu führen und zur
Führung der Schiebetürelemente an der Unterseite beson
dere Führungsorgane vorzusehen, die bei mehrteiligen Schiebe
türen, wie sie z. B. bei Duschkabinen mit Fronteinstieg ge
bräuchlich sind, zumeist von an der unteren Führungsschiene
geführten Führungshaken od. dgl. gebildet werden. Bei ein
teiligen Schiebetüren, bei denen also in dem feststehenden
Rahmen des Wandelementes nur ein einziges Schiebetürelement
angeordnet ist, das sich hinter ein feststehendes Wandelement
des Rahmens schieben läßt, kann das Schiebetürelement mit
seiner Unterseite auch in einer Führungsnut der unteren Lauf
schiene oder aber in an der unteren Laufschiene angeklemmten
Führungsorganen geführt werden. Diese Art der Schiebetür
führung bietet sich bei Duschkabinen mit Eckeinstieg oder
auch bei Badewannenabtrennungen an.
Es ist vor allem aus Reinigungsgründen wünschenswert, die
Führung an der unteren Führungsschiene so auszubilden, daß
sich die Schiebetürelemente von der Führungsschiene lösen
und dann in ihrer oberen Aufhängung an der Laufschiene nach
innen in den Dusch- oder Wannenraum schwenken lassen, so daß
die untere Führungsschiene sowie die unteren Bereiche der
Schiebetürelemente für Reinigungszwecke zugänglich werden.
In der Vergangenheit sind im Stand der Technik wiederholt
Vorschläge für solche lösbaren Führungsverbindungen unter
breitet worden. Beispielsweise ist es aus der DE 27 40 374 A1
bekannt, für die untere Führungsschiene der Duschabtrennung
ein Hohlprofil mit Führungsnuten zu verwenden, in denen sich
die an den Schiebetürelementen angeordneten, von Führungs
haken gebildeten Führungsorgane führen. Die Führungsorgane
sind hierbei nach Art von Gleitsteinen in den unteren Rahmen
teilen der Türelemente vertikal verschieblich geführt und
stehen unter der Wirkung von Zugfedern, die sich in Hohl
räumen der Rahmenteile befinden. An den als federbelastete
Riegel ausgebildeten Führungshaken sind außenseitig Betäti
gungsansätze angeordnet, so daß sich die Führungshaken gegen
die Rückstellkraft ihrer Federn aus den Führungsnuten der
Führungsschiene ausklinken lassen. Es handelt sich hier um
ein verhältnismäßig aufwendiges und auch schwer zu hand
habendes System, zumal die kleinen Betätigungsansätze der
Führungshaken an der Unterseite der Schiebetürelemente für
die Handbetätigung schwer erreichbar sind.
In der Praxis bewährt haben sich Schiebetürführungen der aus
der DE 32 39 127 C3 bekannten Art, bei denen als Führungs
organe federelastische Kunststoff-Führungshaken in Verbin
dung mit einem speziellen Profil der unteren Führungsschiene
in einer solchen Anordnung verwendet werden, daß bei Druck
ausübung gegen das Schiebetürelement von der Raumseite her
die Führungshaken unter elastischer Verformung aus der Füh
rungsnut der Führungsschiene herausspringen, so daß sich das
nun entriegelte Schiebetürelement in seiner oberen Aufhän
gung in den Duschraum klappen läßt. In der einwärts ge
schwenkten Lage können die Türelemente über der Duschwanne
gesäubert werden. Zugleich ist auch eine Reinigung der unte
ren Führungsschiene bei ausgehängten Schiebetürelementen
möglich. Durch Druckausübung gegen die Türelemente von der
Gegenseite, also vom Duschraum her, lassen sich die elasti
schen Führungshaken wieder in die Führungsnut der Führungs
schiene einklinken.
Schließlich ist durch die DE 35 40 960 C1 eine Duschabtrennung mit in einer
Führungsschiene verschiebbaren Türelementen bekannt, bei der die Führungsschiene
kippbar gelagert ist und das eine Schienenelement über ein Filmscharnier mit einem
Rastarm verbunden ist, der in Arbeitsstellung an einer Tragschiene abgestützt ist.
Diese Ausführung ist verhältnismäßig umständlich zu handhaben. Zum
Ausschwenken eines Türelementes muß zunächst der Rastarm entriegelt und
weggeklappt werden, dann kann die Führungsschiene in die Freigabestellung gedrückt
werden. Da die Führungsschiene wegen des Filmscharniers aus Kunststoff gefertigt
werden muß, sind große Toleranzen wegen Temperaturschwankungen in der
Verrastung gegeben. Die Folge ist ein unkontrolliertes Entriegeln.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Führungsanordnung für
Schiebetür- oder Schiebewandelemente od. dgl., insbesondere
für Duschabtrennungen mit Eckeinstieg sowie für Badewannen
abtrennungen zu schaffen, die eine besonders sichere Führung
des an der oberen Laufschiene pendelnd aufgehängten Schiebe
elementes gewährleistet und dabei vor allem für Reinigungs
zwecke auch ein rasches und leichtes Lösen der Führungs
verbindung gestattet, ohne daß hierbei die Führungsorgane
von Hand erfaßt oder sonstige umständliche Manipulationen
vorgenommen werden müssen, und somit
ein einfaches, stabiles und funktionssicheres Führungs
organ für Schiebeelemente der genannten Art, das sich als
Kunststoffteil preisgünstig herstellen läßt, geschaffen wird.
Die vorgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß das Führungsorgan aus einem Riegelhalter und einem
Kippriegel besteht, wobei der Kippriegel am Riegelhalter schwenkbar gelagert ist und
in Riegelstellung das Schiebeelement im Seitenabstand zu der Führungsschiene
hält, wobei der Kippriegel unter elastischer Verformung eines ihn in
der Riegelstellung haltenden Federelementes entriegelbar und
in die Riegelstellungg rückstellbar ist. Vorteilhafte Ausgestaltungen
sind in den Unteransprüchen angegeben. Vorzugsweise ist der
Kippriegel um eine etwa parallel zur Längsachse der Führungs
schiene verlaufende Kippachse schwenkbar. Er ist vorteil
hafterweise mit einem Rückstellanschlag od. dgl. versehen,
der mit dem entriegelten Schiebetürelement zusammenwirkt,
so daß das Schiebeelement beim Zurückklappen gegen die
Führungsschiene gegen den Rückstellanschlag läuft und da
durch den Kippriegel in die Riegelstellung zurückführt,
in der die Führungsverbindung zwischen dem Schiebeelement
und der Führungsschiene wieder hergestellt ist.
Nach der Erfindung erfolgt also die Führungsverbindung des
Schiebeelementes mit der unteren Führungsschiene unter Verwen
dung mindestens eines speziellen Führungsorgans, das zum Lösen der
Führungsverbindung einen Kippriegel in einer solchen Anord
nung aufweist , daß die Führungsverbindung durch Druckaus
übung gegen das Schiebeelement in dessen unteren Bereich
unter Ausschwenken des Kippriegels entriegelt werden kann.
Im entriegelten Zustand nimmt der Kippriegel eine Position
ein, in der das Schiebeelement gegenüber der Führungsschiene
in seiner oberen Laufrollenaufhängung zu Reinigungszwecken
zurückgeklappt und anschließend wieder in die Führungs
verbindung mit der Führungsschiene zurückgeschwenkt werden
kann. Zum Lösen der Führungsverbindung bedarf es daher kei
ner umständlichen Manipulationen mit der Hand, sondern ledig
lich einer gewissen Druckausübung gegen den unteren Rand
bereich des Schiebeelementes. Gleiches gilt für das Wieder
herstellen der Führungsverbindung, insbesondere dann, wenn
der Kippriegel, wie erwähnt, mit einem entsprechenden Rück
stellanschlag versehen wird.
Das erfindungsgemäße Führungsorgan läßt sich einfach und
preiswert aus Kunststoff herstellen, vorzugsweise in zwei
teiliger Ausführung, wobei der Kunststoff-Kippriegel zweck
mäßig mit Hilfe einer Rastverbindung mit dem eigentlichen
Kunststoff-Riegelhalter schwenkbar verbunden wird. Die Rast
verbindung wird vorteilhafterweise durch eine Gelenkzapfen
verbindung des Kippriegels mit dem Riegelhalter erreicht.
Das mit dem Kippriegel zusammenwirkende Federelement kann
aus einer einfachen Federzunge od. dgl. bestehen, die am
Riegelhalter einstückig angeformt wird.
Die erfindungsgemäße Führung wird bevorzugt so ausgebildet,
daß die Führungsorgane an der unteren Führungsschiene be
festigt werden, was zweckmäßig durch eine Schraubenverbin
dung erfolgt. Der Riegelhalter wird in diesem Fall mit min
destens einer Schraubenöffnung für eine Klemmschraube ver
sehen. Das Schiebeelement führt sich hierbei also mit seiner
Unterkante an den fest mit der Führungsschiene verbundenen
Führungsorganen. Es empfiehlt sich weiterhin, den Kippriegel
so auszubilden, daß er eine Laufnut für das Schiebeelement
bildet. Dies läßt sich in einfacher Weise dadurch erreichen,
daß der Kippriegel mit einem aufragenden Seitenanschlag als
Riegelorgan versehen wird, der die eine der beiden Nut
flanken der Laufnut bilden kann. Die andere Nutflanke kann
hierbei in vorteilhafter Weise von dem vorgenannten Rück
stellanschlag und/oder durch ein Teil des Riegelhalters
gebildet werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist
in der Zeichnung
dargestellt und wird nachstehend näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung und
in schematischer Vereinfachung eine
Duschabtrennung mit Eckeinstieg, bei
der die erfindungsgemäße Führung be
vorzugt zur Anwendung gelangt;
Fig. 2 einen Querschnitt durch die untere
Führungsschiene mit dem hieran an
geklemmten Führungsorgan nach der
Erfindung im Schnitt nach Linie
II-II der Fig. 1;
Fig. 3 die Führungsverbindung nach Fig. 2
in einer Ansicht in Richtung des Pfei
les III der Fig. 2;
Fig. 4 die Führungsverbindung nach den Fig. 2
und 3 in perspektivischer Darstellung,
vom Innenraum der Duschkabine her
gesehen;
Fig. 5 ein einzelnes Führungsorgan nach der
Erfindung in perspektivischer Dar
stellung;
Fig. 6 das Führungsorgan nach Fig. 5
im Schnitt nach Linie VI-VI
der Fig. 5;
Fig. 7 das in den Fig. 2 bis 6 gezeigte
Führungsorgan in einem der Fig. 6
entsprechenden Schnitt, wobei der
Kippriegel sich in der entriegelten
Schwenkposition befindet.
Die in Fig. 1 gezeigte Duschkabine wird von zwei im rechten
Winkel zueinander stehenden festen Wänden 1 und 2 des Dusch
raumes und zwei ebenfalls im rechten Winkel zueinander ste
henden Trennwänden 3 und 4 der Duschabtrennung gebildet,
wobei sich der Einstieg an der Ecke zwischen den Trennwänden
3 und 4 befindet. Es handelt sich also um eine Duschabtren
nung mit sogenanntem Eck- oder Diagonaleinstieg.
Mit 5 ist die Duschwanne bezeichnet. Die beiden Trennwände
3 und 4 weisen jeweils ein feststehendes Wandteil 6 und ein
verschiebbares Wandteil auf, das eine Schiebetür 7 bildet.
Der Außenrahmen der Trennwände 3 und 4 besteht aus vertika
len Profilschienen 8, die den Anschluß zu den Raumwänden 1
bzw. 2 herstellen, ferner aus oberen Laufschienen 9 und aus
unteren Führungsschienen 10, die an der Oberkante der Dusch
wanne 5 befestigt sind. Die Wände 6, die aus Glasscheiben
oder aus in einem Rahmen gehaltenen Scheiben bestehen kön
nen, sind jeweils in den sie an drei Seiten umschließenden
Profilschienen 8, 9 und 10 feststehend gehalten, während
sich die beiden Schiebetüren 7 an den zugeordneten oberen
Laufschienen 9 und unteren Führungsschienen 10 in Pfeil
richtung 11 führen. Dabei ist die Anordnung so getroffen,
daß die Schiebetüren 7 mit ihrer Oberkante mittels (nicht
dargestellter) Laufrollen an der oberen Laufschiene 9 hän
gend geführt werden, und zwar mit einem solchen Führungs
spiel, daß sich die Türelemente 7, wie in Fig. 7 durch die
Pfeile 12 angedeutet, gegenüber der Führungsschiene 10 quer
zur Wandebene verschwenken lassen. Solche pendelnden Lauf
rollenführungen sind bei Dusch- oder Badewannenabtrennungen
bekannt. Die Führung der Schiebetüren 7 an den unteren Füh
rungsschienen 10 erfolgt mit Hilfe der in den Fig. 2 bis 7
gezeigten Führungsorgane 13.
Die beiden oberen Laufschienen 9 und die beiden unteren
Führungsschienen 10 sind, wie Fig. 1 zeigt, an den Stoß
stellen über Eckverbindungen 14 verbunden. Wie vor allem
Fig. 2 zeigt, bestehen die Führungsschienen 10 aus etwa
C-förmig profilierten Hohlprofilen, die mit einer zum
Duschraum hin offenen Profileinziehung 15 versehen sind,
in der die Führungsorgane 13 festgelegt sind.
Die Führungsorgane 13 sind zweiteilig aus Kunststoff her
gestellt. Sie bestehen jeweils aus einem Riegelhalter 16 und
einem Kippriegel 17, der um eine parallel zur betreffenden
Führungsschiene 10 und zur Schiebetür 7 verlaufende Kipp
achse schwenkbar im Riegelhalter 16 gelagert ist. Die Kipp
achse wird von einem unterhalb der Unterkante der Schiebe
tür 7 befindlichen Zapfengelenk gebildet, das aus zu beiden
Seiten am Kippriegel 17 angeformten Zapfen 18 besteht, die
in nach oben offene nutartige Zapfenaufnahmen 19 des Riegel
halters 16 einfassen. Der Kippriegel 17 ist demgemäß von der
Riegelstellung nach den Fig. 2 bis 6 in die entriegelte
Stellung nach Fig. 7 schwenkbar.
Der Riegelhalter 16 ist an seiner dem Kippriegel 17 abge
wandten Seite in seiner Außenkontur der Innenkontur der
seitlichen Profileinziehung 15 der Führungsschiene 10 an
gepaßt, so daß er sich großflächig in der Profileinziehung
abstützt. Er weist im Scheitelbereich eine auf ragende Rippe
20 auf, die in eine entsprechend geformte Nut 21 im Scheitel
der Profileinziehung 15 einfaßt. Die Nut 21 wird seitlich be
grenzt durch eine Profilrippe 22 der Führungsschiene 10, die
in eine entsprechende Nut 23 am Scheitel des Riegelhalters 16
einfaßt. Auf diese Weise wird eine formschlüssige Verbindung
des Führungsorgans 13 mit der Führungsschiene 10 erreicht. Die
Sicherung der Verbindung erfolgt mittels Klemmschrauben, die
in den Fig. 6 und 7 strichpunktiert bei 24 angedeutet sind und
Schraubenlöcher 25 der Riegelhalter durchfassen. Die Schrauben
löcher 25 befinden sich an der geneigten Rückwand 16′ der Rie
gelhalter, die sich in Anlage an der geneigten Bodenfläche der
Profileinziehung 15 der Führungsschiene 10 befinden.
Der Riegelhalter 16 bildet ein an der Unterseite offenes Gehäu
se, das mit parallelen Wangen 26 versehen ist, zwischen denen
der Kippriegel 17 in den Zapfengelenken mit einer gewissen Klem
mung schwenkbar gelagert ist. Die die Zapfen 18 aufnehmenden
Nuten 19 sind innenseitig an den Wangen 26 angeformt. Auch kön
nen die Zapfen 18 am Kippriegel 17 und die Zapfenlöcher 19 an
den Wangen 26 angeordnet werden. Die zwischen den beiden Wangen
26 liegende vertikale Stirnfläche des Riegelhalters bildet eine
Federzunge 27, die an ihrem oberen Ende einstückig mit dem
Scheitelbereich des Riegelhalters verbunden ist. Zu beiden Sei
ten der Federzunge 27 weist der Riegelhalter jeweils eine Schlitz
öffnung 28 auf. Die Führungsorgane 13 bilden eine untere Lauf
nut, in der sich die Schiebetür 7 mit ihrer Unterkante führt.
Die eine Flanke der Laufnut wird von einem Riegelorgan in Ge
stalt eines aufragenden Seitenanschlags 29 des Kippriegels 17
gebildet, während die andere Nutflanke von Wandteilen des Rie
gelhalters, vorzugsweise von der Federzunge 27, gebildet wird.
Der Kippriegel 17 weist einen Rückstellanschlag auf, der von
aufragenden Anschlagsegmenten 30 des Kippriegels gebildet wird,
die die beiden vertikalen Schlitzöffnungen 28 des Riegelhalters
durchfassen und in der Riegelstellung sich im Inneren des Rie
gelhalters befinden. Die Anschlagsegmente 30 weisen mit der
Schiebetür 7 zusammenwirkende Anschlagflächen 31 (Fig. 7) auf.
Der Kippriegel 17 weist im unteren Bereich, seitenversetzt
zu seiner Kippachse, einen Anschlagnocken 32 auf, der mit dem
unteren Bereich 27′ der Federzunge 27 zusammenwirkt. Die An
ordnung ist so getroffen, daß in der Riegelstellung die
Federzunge 27 am Anschlagnocken 32 seitlich anliegt und
damit den Kippriegel in dieser Lage hält. Die Verschwen
kung des Kippriegels 17 in die entriegelte Stellung nach
Fig. 7 erfolgt unter federelastischer Verformung der Feder
zunge 27, wobei in der entriegelten Stellung die Federzunge
mit ihrem freien Endbereich 27′ an einer zweiten Nocken
fläche des Rastnockens 32 anliegt und somit den Kippriegel
17 in der entriegelten Schwenklage nach Fig. 7 hält.
Es genügt im allgemeinen, wenn jede Schiebetür 7 der Duschab
trennung an nur einem oder auch zwei mit der zugeordneten Profil schiene 10
verbundenen Führungsorganen 13 geführt wird. Um die Füh
rungsverbindung der Schiebetür 7 mit ihrer Führungsschiene
10 zu lösen, wird die Schiebetür 7 von der Raumseite her
in Richtung auf den Innenraum der Duschkabine etwa in
Pfeilrichtung 12 (Fig. 7) gedrückt, so daß der Kippriegel
17 unter Überwindung der Federkraft der Federzunge 27 in
die Schwenklage nach Fig. 7 gelangt. In dieser Schwenklage
ist die Führungsverbindung aufgehoben, so daß sich die
Schiebetür 7 in Pfeilrichtung 12 nach innen in den Dusch
raum klappen läßt. In der entriegelten und hochgeklappten
Stellung ist ein einfaches Reinigen der Schiebetür und der
unteren Profilschiene 10 möglich.
Um die Führungsverbindung wieder herzustellen, wird die
Schiebetür 7 in entgegengesetzter Richtung verschwenkt,
so daß sie mit ihrer Unterkante in Anschlag gegen die
Anschlagfläche 31 der Anschlagsegmente 30 gelangt und bei
Druckausübung den Kippriegel 17 unter Überwindung der Feder
kraft der Federzunge 27 in die verriegelte Position nach den
Fig. 2 bis 6 zurückschwenkt. Das Verschwenken des Kipprie
gels 17 in beiden Schwenkrichtungen erfolgt also unter Über
windung der Federkraft der Federzunge. Dabei ist die Anord
nung so getroffen, daß das Lösen und Wiederherstellen der
Führungsverbindung praktisch nur dann möglich ist, wenn mit
der Hand die Schiebetür 7 in ihrem unteren Bereich nach
innen oder außen (Pfeilrichtung 12) gedrückt wird.
Der Kippriegel 17 wird sowohl in der Riegelstellung als auch
in der entriegelten Stellung durch die Federzunge 27 gehal
ten.
Das vorstehend beschriebene Führungsorgan 13 wird zweckmäßig
mit seinem offenen Zapfengelenk so ausgebildet, daß sich der
Kippriegel 17 unter einer gewissen elastischen Verformung
mit den Zapfen 18 in die Zapfennuten 19 einsprengen läßt,
wodurch die beiden Teile unverlierbar miteinander verbunden
werden. Durch die Führungsorgane 13 wird die Schiebetür 7
in einer zu dem festen Wandelement 6 parallelen Ebene innen
seitig an der Führungsschiene 10 geführt. Das feste Wand
element 6 kann mit seiner Unterkante in einer nach oben
offenen Kopfnut der Führungsschiene 10 sitzen. Die Schiebe
türen 7 bestehen vorzugsweise aus Glastüren. Sie benötigen
keinen tragenden Türrahmen, sondern können vielmehr mit
ihrer Unterkante unmittelbar in der Laufnut der Führungs
organe 13 geführt werden.
Abweichend von dem vorstehend beschriebenen und in der
Zeichnung gezeigten bevorzugten Ausführungsbeispiel läßt
sich die Anordnung auch so treffen, daß das Führungsorgan
13 an der Unterkante der Schiebetür od. dgl. fest angeordnet
wird, wobei es sich mit dem aufragenden Seitenanschlag 29
seines Kippriegels 17 nach Art eines Führungshakens in einer
Nut der Führungsschiene 10 führen kann.
Claims (21)
1. Führung für ein aus einer Schiebetür oder einer Schiebewand bestehendes
Schiebeelement, insbesondere bei Dusch- oder Badewannenabtrennungen, wobei
das an einer oberen Laufschiene hängend und in Querrichtung pendelnd geführte
Schiebeelement an seiner Unterseite mittels mindestens eines Führungsorgans an
einer Führungsschiene geführt ist und die von dem Führungsorgan gebildete
Führungsverbindung mit der Führungsschiene durch Druckausübung gegen das
Schiebeelement unter Überwindung einer Federkraft entriegelbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Führungsorgan (13) aus einem Riegelhalter (16) und einem
Kippriegel (17) besteht, wobei der Kippriegel (17) am Riegelhalter (16) schwenkbar
gelagert ist und in Riegelstellung das Schiebeelement (7) im Seitenabstand zu der
Führungsschiene (10) hält, wobei der Kippriegel (17) unter elastischer Verformung
eines ihn in der Riegelstellung haltenden Federelementes (27) entriegelbar und in die
Riegelstellung rückstellbar ist.
2. Führung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Kippriegel (17) um
eine parallel zur Längsachse der Führungsschiene (10)
verlaufende Kippachse schwenkbar ist.
3. Führung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Kippriegel (17) mit
einem mit dem entriegelten Schiebeelement (7) zusammen
wirkenden, ihn bei Zurückklappen des Schiebeelementes
in die Riegelstellung zurückdrückenden Rückstell
anschlag (30) versehen ist.
4. Führung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Federelement (27)
aus mindestens einer Federzunge des Riegelhalters (16)
besteht.
5. Führung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Riegelhalter (16)
mit einer Befestigungsvorrichtung oder mindestens einer
Schraubenöffnung (25) für eine Klemmschraube versehen
ist.
6. Führung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kippriegel (17)
mit einem aufragenden Seitenanschlag (19) als Riegel
organ versehen ist.
7. Führung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kippriegel (17)
eine Laufnut für das Schiebeelement (7) bildet.
8. Führung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die der Führungsschiene
(10) abgewandte Nutflanke der Laufnut von dem auf ragen
den Seitenanschlag (29) des Kippriegels (17) gebildet
ist.
9. Führung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die andere Nutflanke der
Laufnut von dem Rückstellanschlag (30) und/oder dem
Riegelhalter (16) gebildet ist.
10. Führung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kippgelenk (18,
19) des Kippriegels (17) unterhalb der Laufnut liegt.
11. Führung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß der
Rückstellanschlag (30) von parallelen Anschlagsegmen
ten des Kippriegels (17) gebildet ist, zwischen denen
die Federzunge (27) am Riegelhalter (16) angeordnet
ist, die mit ihrem freien unteren Endbereich (27′)
mit einem am Kippriegel (17) versetzt zur Kippachse
angeordneten Rastnocken (32) od. dgl. zusammenwirkt.
12. Führung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß der
Kippriegel (17) sowohl in der Riegelstellung als
auch in der entriegelten Stellung durch das Feder
organ (27) gehalten ist.
13. Führung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da
durch gekennzeichnet, daß der
Kippriegel (17) zwischen im Seitenabstand zueinander
angeordneten, das Kipplager bildenden Lagerwangen
(26) des Riegelhalters (16) angeordnet ist.
14. Führung nach Anspruch 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Kipplager (18, 19)
des Kippriegels (17) aus einem an den Lagerwangen (26)
angeordneten Zapfenlager besteht.
15. Führung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, da
durch gekennzeichnet, daß der
Riegelhalter (1) ein Gehäuse bildet, das in der
Riegelstellung des Kippriegels (17) dessen Rück
stellanschlag (30) aufnimmt.
16. Führung nach Anspruch 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gehäuse des Riegelhalters
(16) zur Unterseite offen ist.
17. Führung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, da
durch gekennzeichnet, daß der
Riegelhalter (16) im Scheitelbereich eine nach oben
offene Nut (23) für den Eingriff einer Profilrippe
(22) der Führungsschiene (10) aufweist.
18. Führung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, da
durch gekennzeichnet, daß der
Riegelhalter (16) an seiner dem Kippriegel (17) ab
gewandten Seite in seiner Außenkontur der Innenkontur
einer seitlichen Profileinziehung (15) der Führungs
schiene (10) angepaßt ist und mindestens eine Nut,
Rippe od. dgl. (20, 23) für die formschlüssige Ver
bindung mit der Führungsschiene (10) innerhalb der
Profileinziehung (15) aufweist.
19. Führung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, da
durch gekennzeichnet, daß der
Riegelhalter (16) und der Kippriegel (17) jeweils
aus einem Kunststoffteil bestehen und durch eine
elastische Rastverbindung in dem als offenes Zapfen
gelenk ausgebildeten Kippgelenk miteinander verbun
den sind.
20. Führung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, da
durch gekennzeichnet, daß an der
die Führungsorgane (13) tragenden Führungsschiene (10)
in einer Kopfnut derselben eine feststehende Scheibe
(6) gehalten ist, und daß die Laufnut des Kipp
riegels (17) seitenversetzt zu der Kopfnut außerhalb
des Profilquerschnitts der Profilschiene (10) liegt.
21. Führung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, da
durch gekennzeichnet, daß das
Schiebeelement (7) aus einer rahmenlosen Glasscheibe
besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883800445 DE3800445C2 (de) | 1988-01-09 | 1988-01-09 | Führung für eine Schiebetür od. dgl., insbesondere bei Dusch- oder Badewannenabtrennungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883800445 DE3800445C2 (de) | 1988-01-09 | 1988-01-09 | Führung für eine Schiebetür od. dgl., insbesondere bei Dusch- oder Badewannenabtrennungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3800445A1 DE3800445A1 (de) | 1989-07-20 |
DE3800445C2 true DE3800445C2 (de) | 1996-10-17 |
Family
ID=6345014
Family Applications (1)
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