DE10315632B3 - Träger für Fassadenbekleidungsplatten - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0832Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/0857Supporting consoles, e.g. adjustable only in a direction parallel to the wall
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04F13/0803Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
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Abstract

Ein Trägersystem (22) zum Befestigen von Fassadenbekleidungsplatten (14) an einer Gebäudefassade, wobei zwischen den Fassadenbekleidungsplatten (14) und der Unterkonstruktion (18) der Gebäudefassade ein Abstand vorgesehen ist, enthaltend eine Konsole (30) mit einer horizontalen Trägerfläche (48), eine Stütze (34) zum Abstützen der Konsole (30) und Befestigungsmittel (20; 24) zur Befestigung des Trägersystems (22) an der Fassadenoberfläche, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (30) an das Befestigungsmittel (24) um eine horizontale Achse (32) beweglich angelenkt ist, und Mittel (44; 54) zur Einstellung des Winkels zwischen der horizontalen Trägerfläche (48) und der Oberfläche der Unterkonstruktion (18) der Gebäudefassade vorgesehen sind. Die Stütze (34) kann von einem Winkel gebildet sein, welcher mit einem Schenkel (36) an der Oberfläche der Unterkonstruktion der Gebäudefassade abgestützt ist und dessen anderer Schenkel (38) mit einem verschiebbar an dem Schenkel (38) geführten Schlitten (44) versehen ist, auf welchem die Unterseite der Konsole (30) aufliegt, wobei mit einer Verschiebung des Schlittens (44) die Einstellung des Winkels nach (e) bewirkbar ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Trägersystem zur Aufnahme der Eigenlasten von Fassadenbekleidungsplatten an einer Gebäudefassade, wobei zwischen den Fassadenbekleidungsplatten und der Unterkonstruktion der Gebäudefassade ein Abstand vorgesehen ist, enthaltend
    • (a) eine Konsole mit einer horizontalen Trägerfläche, wobei die Konsole an das Befestigungsmittel um eine horizontale Achse beweglich angelenkt ist,
    • (b) eine Stütze, zum Abstützen der Konsole, und
    • (c) Befestigungsmittel zur Befestigung des Trägersystems an der Fassadenoberfläche.
  • Fassadenbekleidungsplatten sind zum Beispiel Glas- oder Natursteinplatten. Sie werden normalerweise vor den opaken Bereichen eines Gebäudes angebracht. Üblicherweise sind die Platten groß und schwer. Ihre Handhabung ist entsprechend aufwendig. Es gibt Fassaden, bei denen eine Vielzahl dieser Fassadenbekleidungsplatten in einem Raster neben- und übereinander angeordnet werden und so die ganze Fassade, oder zumindest einen großen Teil davon bedecken. Zwischen den Platten sind Fugen vorgesehen. Die Fugen sind im Vergleich zu einer Platte sehr klein. Typische Werte sind 8 bis 12 mm Fugen bei einer Plattengröße im Bereich von 1 Meter.
  • Die Fassadenbekleidungsplatten bilden sowohl die ästhetische Hülle eines Gebäudes, als auch die funktionale Hülle zum Schutz des Gebäudes vor Witterungseinflüssen.
  • Die übliche Befestigung von Platten, insbesondere von Glasplatten erfolgt mittels Punkthalter. Die Punkthalter sind für Fassadenbekleidungsplatten geeignet, die mit Bohrungen versehen sind. Die Befestigung erfolgt an vier solcher punktförmigen Halterungen. Die Halterungen nehmen sowohl alle auf die Platten einwirkenden Lasten, als auch alle Bewegungen der Platten auf. Solche Bewegungen können zum Beispiel aus Temperaturänderungen resultieren.
  • Aus der DE 100 04 253 C2 ist ein Halter für solche Fassadenbekleidungsplatten bekannt. Bei diesen Haltern sind die Platten beweglich befestigt. Die mechanische Belastung der Platten kann auf diese Weise ausgeglichen werden. Die Halter ermöglichen eine zwängungs- und momentenfreie Befestigung von Platten an Tragkonstruktionen. Dies gilt insbesondere auch für Platten aus spröden Materialien, wie zum Beispiel Glas oder Keramik. Der Halter umfasst ein Lagerungselement. Das Lagerungselement ist in zwei Richtungen linear und um drei Achsen drehbeweglich.
  • Die Platten werden seitlich fest in einem solchen Halter befestigt. Nach unten hin liegen die Platten auf einer Konsole auf, welche durch die Fuge hindurch ragt. Bei Betrachtung der Fassade ist dann nur die Vorderseite der Konsole durch die Fuge sichtbar, was den Gesamteindruck wenig stört. Nachteilig bei dieser Anordnung ist es, daß sie nicht justierbar ist. Wenn eine Platte schief, d.h. um die Achse normal zur Fassadenoberfläche verdreht, angebracht wurde, so ist dies bereits bei kleinen Verdrehungen sichtbar. Das ist bei einer Fassade sehr unerwünscht. Wenn eine Nachjustierung erforderlich ist, so muß die Platte ausgebaut werden, ein Keil oder eine Scheibe mit geeigneter Dicke an der richtigen Stelle auf die Konsole aufgelegt werden und die Platte wieder eingebaut werden. Dies ist aufwendig. Außerdem besteht das Risiko, daß die Justierung nicht erfolgreich war und eine erneute Justierung mit Ab- und Einbau der Platte erforderlich ist.
  • Aus der DE 197 54 022 A1 ist ein Befestigungswinkel bekannt, mit zwei Schenkelstücken und zwei abgewinkelten Randteilen. Das eine Schenkelstück liegt auf den Randteilen auf.
  • Eine nachträgliche Justierung ohne Ab- und Einbau der Platte ist auch bei diesem Befestigungswinkel nicht möglich.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, bei einem Trägersystem der eingangs genannten Art einen Träger zu schaffen, welcher auf einfache Weise justierbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß Mittel zur veränderbaren Einstellung des Winkels zwischen der horizontalen Trägerfläche und der Oberfläche der Unterkonstruktion der Gebäudefassade vorgesehen sind.
  • Bei dieser Anordnung kann der Winkel der Konsole so eingestellt werden, daß die Platte in die richtige Position gelangt. Von der Vorderseite ist immer noch nur der Konsolenrand zu sehen und das Aussehen bleibt ästhetisch. Es sind außer dem Rand keine Teile der Anordnung nach vorne hin sichtbar. Die Einstellmittel können ebenfalls hinter der Platte angeordnet sein. Durch eine winkelverstellbare Konsole kann die Platte ohne Ab- und Einbau nachjustiert werden. Dadurch wird eine wesentliche Zeitersparnis bewirkt und die Qualität der Fassadenoberfläche kann ohne Aufwand verbessert werden.
  • Die Justierung kann auch durch eine sehr kleine Fuge von zum Beispiel nur 12 mm hindurch erfolgen. Die Konsole kann auch große Kräfte aufnehmen, da eine Stütze vorgesehen ist, die die Konsole abstützt. Die Kräfte wirken nicht auf die Platten selber, d.h. der Träger hinter den Platten, nicht der Abstand zwischen den Platten wird justiert. Dadurch bleibt die mechanische Belastung der Platten unverändert.
  • Bei einer besonders einfachen und kostengünstigen Ausgestaltung der Erfindung ist die Stütze von einem Winkel gebildet, welcher mit einem Schenkel an der Oberfläche der Unterkonstruktion der Gebäudefassade abgestützt ist und dessen anderer Schenkel mit einem verschiebbar auf dem Schenkel geführten Schlitten versehen ist, auf welchem die Unterseite der Konsole aufliegt, wobei mit einer Verschiebung des Schlittens die Einstellung des Winkels nach (d) bewirkbar ist. Diese Anordnung ist sehr gut vorzumontieren und anzubringen. Die Kräfte der Platte auf die Konsole werden über den Schlitten auf die Stütze übertragen.
  • Vorzugsweise weist die Konsole auf der Unterseite eine Nut auf, in welcher der Schlitten geführt ist. Dadurch wird die Stabilität der Anordnung erhöht und es entstehen keine Zwischenräume zwischen der Stütze und der Unterseite der Konsole, wodurch ein besonders gutes ästhetisches Erscheinungsbild erzielt wird.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung hat der Schlitten eine angeschrägte Oberfläche. Wird der Schlitten verschoben, so hebt er wie ein Keil die Konsole an und verändert so den Winkel zwischen horizontaler Trägerfläche und Unterkonstruktion. Mit dieser Winkeländerung ist eine Veränderung der Höhen der Trägerfläche verbunden, die zur Höhenjustierung der Platten dient. Alternativ ist die horizontale Fläche der Nut in der Unterseite der Konsole angeschrägt. Die erforderliche Schräge ist dabei gering, da bereits eine geringe Winkelverstellung ausreicht um die Platte in die korrekte Lage zu bringen. Es kann auch der Schenkel, auf dem der Schlitten geführt ist, angeschrägt sein. Dann liegt der Schlitten auf einer schrägen Fläche auf und hebt ebenfalls die Konsole an.
  • Vorzugsweise ist der Schlitten mit einem Gewinde versehen, in welches ein Gewindestift eingeschraubt ist, der sich an dem Winkel abstützt derart, daß der Schlitten bei Drehung der Schraube in horizontaler Richtung beweglich ist. Der Schlitten kann dann auf besonders einfache Weise bewegt werden, indem der Monteur zum Beispiel mit einem Schraubendreher durch die Fuge hindurch den Gewindestift dreht.
  • Die Platte kann mit ihrer Unterseite auf zwei getrennten Konsolen aufliegen. Dann kann durch Einstellung des Winkels der jeweiligen Konsole gegenüber dem Unterbau die Platte gedreht werden. Durch gleichmäßiges Einstellen beider Konsolen wird die Platte angehoben oder abgesenkt.
  • Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Ein Ausführungsbeispiel ist nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt ein Gebäude mit einer Fassade, welche bereits teilweise mit Glasplatten versehen ist.
  • 2 zeigt einen Kreuzungspunkt für die Fugen zwischen den Glasplatten
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht einer Konsole von schräg unten
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht einer Konsole von schräg oben
  • 5 ist eine Seitenansicht einer Konsole
  • 6 ist eine Vorderansicht einer Konsole
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • In 1 ist mit 10 ein Gebäude bezeichnet. Die Fassade 12 des Gebäudes 10 ist teilweise mit Glasplatten 14 bedeckt. Die Glasplatten 14 sind im Raster übereinander und nebeneinander angeordnet. Zwischen den Glasplatten 14 werden Fugen 16 vorgesehen. Ein Ausschnitt einer Fugenkreuzung ist in 2 im Detail dargestellt. Die Glasplatten 14 sind von der Unterkonstruktion 18 beabstandet befestigt. Der entstehende Zwischenraum wird mit Isoliermaterial gefüllt und mit einem mineralischen Putz abgedeckt. In Ausschnitten der Isolierung sind auf der Höhe der horizontal verlaufenden Fugen 16 Vierkanteisen 20 mit seitlichen Bohrungen befestigt.
  • An den Vierkanteisen 20 werden Trägersysteme befestigt, die allgemein mit 22 bezeichnet sind. Ein solches Trägersystem 22 ist in den 3 bis 6 im Detail dargestellt.
  • Das Trägersystem 22 ist mit einem U-Profil 24 an dem Vierkanteisen 20 befestigt. Das U-Profil umschließt dabei das Vierkanteisen 20. Es weist seitlich Bohrungen 26 und 28 auf, mit denen das Profil 24 mit dem Vierkanteisen 20 verschraubt wird. Bei der Positionierung des Trägers 22 in der Höhe kann bereits eine Vorjustierung erfolgen.
  • Das Trägersystem 22 umfasst weiterhin eine Konsole 30. Die Konsole 30 ist um eine Achse 32 beweglich an die Oberkante des U-Profils angelenkt. Die Achse 32 verläuft horizontal und parallel zur Oberfläche der Unterkonstruktion 18. Unterhalb der Konsole 30 ist eine Stütze 34 vorgesehen. Die Stütze 34 hat die Form eines Winkels mit zwei Schenkeln 36 und 38. Die Schenkel 36 und 38 stehen senkrecht aufeinander. Der Schenkel 36 verläuft im wesentlichen horizontal entlang der Unterseite der Konsole 30. Der Schenkel 36 verläuft vertikal entlang der Vorderseite des U-Profils 24. Die Stütze 34 nimmt einen Großteil der auf die Konsole 30 wirkenden Gravitationskräfte der Platte auf.
  • Am oberen Ende 40 der Stütze 34 ist ein fast rechteckiger Anschnitt 42 ausgespart. In der Aussparung sitzt ein Schlitten 44. Der Schlitten 44 ist in einer Nut (nicht dargestellt) geführt, die sich in der Unterseite der Konsole 30 befindet. Die Nut verläuft horizontal und senkrecht zur Oberfläche der Unterkonstruktion 18. Der Schlitten 44 ist kürzer als die Aussparung 42 und die Nut. Dadurch ist der Schlitten 44 innerhalb der Nut beweglich. Die Konsole 30 liegt auf dem Schlitten 44 auf. Die Stütze schließt jedoch an der Unterseite der Konsole 30 ab, so daß keine Zwischenräume entstehen. Die Glasplatte (nicht dargestellt) liegt auf einer Trägerfläche 48 im vorderen Teil 46 der Konsole 30 auf. Bis auf den vordersten Teil 46 der Konsole 30 ist das gesamte Trägersystem 22 innerhalb des Zwischenraums zwischen der Glasplatte und der Gebäudeunterkonstruktion versteckt. Zwischen der Trägerfläche 48 der Konsole 30 und der Glasplatte ist ein elastisches Material 50 zum Schutz der Glasplatte eingefügt.
  • Der Ausschnitt 42 ist nicht exakt rechteckig ausgebildet. Die Unterseite 52 des Ausschnitts verläuft etwas zur Fassade hin nach oben. Wenn nun der Schlitten 44 seine Position nach rechts in 3 ändert, schiebt er die gelenkig befestigte Konsole 30 ein wenig nach oben. Die darauf befindliche Glasplatte wird also durch die Trägerfläche 48 ebenfalls etwas angehoben. Es ist selbstverständlich auch möglich, den Schlitten 44 (oben oder unten) oder die Nut mit einer Schräge zu versehen.
  • Jeweils ein Trägersystem 22 ist auf jeder Seite der Gebäudebekleidungsplatte 14 vorgesehen. Wird nur eine Konsole 30 in ihrem Winkel um die Achse 32 verändert, so ändert sich der Winkel der Platte um eine Achse, die senkrecht zur Platte steht.
  • Die Verschiebung des Schlittens 44 erfolgt mittels einer Stellschraube 54. Die Schraube 54 erstreckt sich durch ein in dem Schlitten befindlichen Gewinde bis zum gebäudeseitigen Ende des Ausschnitts 42. Wird die Schraube von der Außenseite her mit einem Schraubendreher gedreht, so verschiebt sich der Schlitten. Bei dieser Konstruktion kann die Verstellung des Konsolenwinkels und damit die Justierung der Platte bei eingebauter Platte erfolgen. Der Schraubendreher ist schmal genug, um durch die Fuge hindurch zu passen. Es sind keine weiteren Werkzeuge erforderlich.
  • Die Anordnung kommt ohne nach vorne ragende Elemente aus. Lediglich der vordere Rand 56 der Konsole 30 ist an der Fassade durch die Fuge hindurch sichtbar. Es entsteht ein ästhetischer Gesamteindruck.

Claims (8)

  1. Trägersystem (22) zur Aufnahme der Eigenlasten von Fassadenbekleidungsplatten (14) an einer Gebäudefassade, wobei zwischen den Fassadenbekleidungsplatten (14) und der Unterkonstruktion (18) der Gebäudefassade ein Abstand vorgesehen ist, enthaltend (a) eine Konsole (30) mit einer horizontalen Trägerfläche (48), wobei die Konsole (30) an das Befestigungsmittel (24) um eine horizontale Achse (32) beweglich angelenkt ist, (b) eine Stütze (34) zum Abstützen der Konsole (30), und (c) Befestigungsmittel (20; 24) zur Befestigung des Trägersystems (22) an der Fassadenoberfläche, dadurch gekennzeichnet, daß (d) Mittel (44; 54) zur veränderbaren Einstellung des Winkels zwischen der horizontalen Trägerfläche (48) und der Oberfläche der Unterkonstruktion (18) der Gebäudefassade vorgesehen sind.
  2. Trägersystem (22) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (34) von einem Winkel gebildet ist, welcher mit einem Schenkel (36) an der Oberfläche der Unterkonstruktion der Gebäudefassade abgestützt ist und dessen anderer Schenkel (38) mit einem verschiebbar an dem Schenkel (38) geführten Schlitten (44) versehen ist, auf welchem die Unterseite der Konsole (30) aufliegt wobei mit einer Verschiebung des Schlittens (44) die Einstellung des Winkels nach (d) bewirkbar ist.
  3. Trägersystem (22) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (30) auf der Unterseite eine Nut aufweist, in welcher der Schlitten (44) geführt ist.
  4. Trägersystem (22) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (44) eine angeschrägte Oberfläche hat.
  5. Trägersystem (22) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Fläche der Nut in der Unterseite der Konsole (30) angeschrägt ist.
  6. Trägersystem (22) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (38), auf dem der Schlitten (44) geführt ist, angeschrägt ist.
  7. Trägersystem (22) nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (44) mit einem Gewinde versehen ist, in welches eine Gewindeschraube (54) eingeschraubt ist, die sich an dem Winkel abstützt derart, daß der Schlitten (44) bei Drehung der Schraube (54) in horizontaler Richtung beweglich ist.
  8. Trägersystem (22) nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Stützen zu einer Konsole vorgesehen sind.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
RU2593280C1 (ru) * 2015-04-09 2016-08-10 Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего профессионального образования "Казанский государственный архитектурно-строительный университет" КГАСУ Кронштейн навесной фасадной системы

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DE19754022A1 (de) * 1997-12-05 1999-06-17 Peter Dipl Ing Wagner Befestigungswinkel
DE10004253C2 (de) * 2000-02-01 2002-07-11 Gerhard Espich Verwendung eines Lagerungselementes zur spannungsfreien Befestigung von Plattenan Tragkonstruktionen

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