AT413324B - Sanitäre duscheinrichtung - Google Patents

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AT413324B
AT413324B AT4052002A AT4052002A AT413324B AT 413324 B AT413324 B AT 413324B AT 4052002 A AT4052002 A AT 4052002A AT 4052002 A AT4052002 A AT 4052002A AT 413324 B AT413324 B AT 413324B
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Walter Prader
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Palme Sanitaer Vertriebs Gmbh
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    • F21V33/00Structural combinations of lighting devices with other articles, not otherwise provided for
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    • F21V33/004Sanitary equipment, e.g. mirrors, showers, toilet seats or paper dispensers
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

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Die Erfindung betrifft eine sanitäre Duscheinrichtung, insbesondere eine Duschkabine, mit mindestens einer seitlich angeordneten, im wesentlichen vertikal verlaufenden wasserführenden Säule, die mit einem Dusch- oder Brausenkopf versehen ist, in ihrem Inneren einen Kanal aufweist, in dem zumindest die Wasserzuleitungen und ggf. weitere Versorgungsleitungen 5 verlegt sind, und die mit den gewünschten Armaturen und Steuereinrichtung versehen sein kann, aus mindestens zwei Schalen aufgebaut ist, von denen mindestens eine feststehend ist und von denen mindestens eine andere beweglich und an einer feststehenden Schale derart befestigt oder befestigbar ist, dass die bewegliche Schale nach innen und somit zum Duschraum hin wegbewegt werden kann und dabei einen Zugang zum Kanal der Säule freigibt. 10
Duscheinrichtungen mit wasserführenden Rohren als tragende Stützen sind aus den US-A 439 793 und 585 439 bekannt. Die Stützen sind dabei im oberen Bereich über Verbindungsstücke miteinander verbunden, wobei sich im Verbindungsbereich jeweils eine Kopfbrause befindet. 15
Eine weitere Duscheinrichtung mit mehreren vertikal verlaufenden Säulen ist aus der EP-A 0 379 035 bekannt. Die Säule ist dabei insbesondere im wesentlich als hohle Stütze gefertigt und dient somit als Verkleidung bzw. Gehäuse für die Leitungen und die sonstigen Armaturen. Die Säulen dieser bekannten Duscheinrichtung können entweder direkt auf einen 20 Raumboden oder auf den Rand einer Duschwanne bzw. Duschtasse montiert werden.
Darüber hinaus ist aus der EP 0 941 687 A2 eine Duscheinrichtung bekannt, die mindestens einen Wandpfosten aufweist, der an einer Raumwand befestigbar ist, und an den eine Dusch-kabinenwand angrenzt. Der Wandpfosten weist raumwandseitig ein vertikales tragendes Rah-25 menteil auf, das an der Raumwand befestigbar ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte Duscheinrichtung bereitzustellen, die modular aufgebaut ist und den Anforderungen bzw. Kundenwünschen optimal angepasst werden kann sowie leicht wartbar ist. 30
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Duscheinrichtung gemäß der Lehre des Anspruches 1.
Die erfindungsgemäße Duscheinrichtung weist somit mindestens eine Säule auf, die aus mindestens zwei Schalen aufgebaut ist. Mindestens eine dieser Schalen ist feststehend. Mindes-35 tens eine weitere Schale ist beweglich und an einer feststehenden Schale derart befestigt oder befestigbar, dass die bewegliche Schale nach innen und somit zum Duschraum hin wegbewegt werden kann und dabei einen Zugang zum Kanal in der Säule freigibt.
Die Säule kann somit aus einer feststehenden und einer beweglichen Schale aufgebaut sein. 40 Bei der beweglichen Schale kann es sich beispielsweise um eine Art Deckel handeln, der zum Kanal der Duscheinrichtung bzw. zu der duschenden Person hin zeigt und von der feststehenden Schale abgenommen werden kann, so dass eine Öffnung in den Kanal bzw. Innenraum der Säule freigegeben wird, und auch wieder mit der feststehenden Schale verbunden werden kann, so dass die Öffnung geschlossen ist. Die Art der Verbindung kann dabei beliebig sein. 45 Durch die freigegebene Öffnung können dann innerhalb der Säule bzw. in deren Kanal Wartungsarbeiten durchgeführt werden. Auch die Installationsarbeiten gestalten sich dadurch einfacher. Die gewünschten Steuereinrichtungen und Armaturen, worauf später noch näher eingegangen wird, können ohne weiteres installiert werden. Die entsprechenden Einrichtungen können dabei entweder an der feststehenden Schale und/oder auch an der beweglichen Schale so angebracht werden, je nach dem wie dies gewünscht ist.
Die bewegliche Schale ist an einer festen Schale angelenkt. Diese Anlenkung ist dabei derart, dass die bewegliche Schale um eine im wesentlichen senkrechte Achse weggeschwenkt werden kann und vorzugsweise auch abgenommen werden kann. Die bewegliche Schale kann 55 dabei eine Art Tür darstellen. 3
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Nach einer weiterhin bevorzugten Ausführungsform ist die Säule aus einer durchgehenden rückwärtigen, feststehenden Schale und einer oder mehreren daran angelenkten vorderen Schale bzw. Schalen aufgebaut. Die nach innen hin zeigende Seite der Säule kann dabei aus zwei derartigen übereinander angeordneten Schalen bestehen, die als eine Art Tür angesehen 5 werden können. Insbesondere ist jedoch die gesamte nach innen hin zeigende Seite der Säule als eine durchgehende integrale Schale ausgestaltet. Die Armaturen, Steuereinrichtungen etc. können dann an dieser beweglichen Schale angebracht werden. Die sich im Innenraum bzw. im Kanal befindenden technischen Einrichtungen dieser Säule können je nach Kundenwunsch ausgelegt werden. Es ist daher möglich, Armaturen unterschiedlicher Hersteller problemlos io einzubauen. Sowohl zur Installation als auch zur Wartung muss lediglich die vordere Schale aufgeschwenkt bzw. weggeschwenkt und/oder abgenommen werden, dann können von der Rückseite der Schale her die erforderlichen Arbeiten durchgeführt werden. Die bewegliche Schale kann für diesen Zweck Öffnungen, Halterungen, Durchlässe etc. besitzen, in welche die Armaturen, Brauseköpfe, Steuerelemente usw. eingesetzt werden. Die Armaturen können mit 15 mechanischen und/oder elektronischen Um- und Einschaltelementen ausgerüstet sein. Es ist auch möglich eine elektronische Steuerungseinheit in die bewegliche Schale einzubauen, so dass sie von außen von der duschenden Person betätigt werden kann. Mit dieser Steuerungseinheit können die verschiedensten Funktionen individuell gesteuert werden, beispielsweise der Wasserdurchlass, die Wassertemperatur, die Beleuchtung mit insbesondere verschiedenen 20 Farben, die Zuführung von Düften, die musikalische Untermalung etc.
Die Versorgungsleitungen für die eingesetzten verschiedenen Einrichtungen werden "von hinten" herangeführt und verlaufen im Innenraum bzw. im Kanal. Dazu zählen z. B. die Wasserzuleitungen, die elektrischen Kabel, TV- und Audio-Leitungen, Lichtleiter und Vorrichtungen für die 25 Durchführung einer Aromatherapie. Durch die Schalenbauweise wird im Innern der Säulen der Kanal gebildet, in dem die Versorgungsleitungen verlaufen und weitere Versorgungsvorrichtungen, z.B. Behälter, angebracht sein können.
Nach einer weiterhin bevorzugten Ausführungsform besitzt die Säule in etwa einen rechtecki-30 gen Querschnitt. Im Rahmen der vorliegenden Unterlagen wird mit der Bezeichnung "rechteckig" insbesondere ein Rechteck mit zwei unterschiedlichen Seitenlängen bezeichnet. Diese Querschnittsform ist weiterhin bevorzugt in zwei in etwa gleiche Schalen mit in etwa rechtwinkligem Querschnitt unterteilt. Die Trennungslinie verläuft somit in etwa entlang der Diagonale des Rechtecks. Mit anderen Worten, die Säule besteht aus einer feststehenden Schale, die aus 35 einer breiteren Seitenwand des Rechtecks und einer sich in etwa senkrechten dazu erstreckenden, schmäleren Seitenwand des Rechtecks gebildet wird. Die bewegliche Schale besteht aus der vorderen breiteren Seitenwand des Rechtecks und einer schmäleren Seitenwand.
Die Säule kann an einer Seite oder an beiden Seiten mindestens eine Aufnahme bzw. Halte-40 rung für eine Duschwand besitzen, bei der es sich insbesondere um eine Glaswand handelt. Diese Duschwand kann gerade, gewinkelt und insbesondere gebogen sein. Bei einem rechteckigen Querschnitt der Säule befinden sich diese Aufnahmen bzw. Halterungen vorzugsweise an den schmäleren Seitenwänden und dort in der Nähe der Ecken. 45 Eine derartige Duscheinrichtung mit nur einer Säule kann beispielsweise an einer geraden Wand oder in einer Ecke eines Raumes angebracht sein. Sie kann auch freistehend sein. In diesem Fall weist die Säule vorzugsweise zumindest auf einer Seite eine insbesondere gebogene Duschwand auf, die als kurzer Flügel ausgestaltet ist. Die Anbringung dieses Flügels erfolgt dabei vorzugsweise im vorderen bzw. in dem zu der duschenden Person zeigenden so Bereich. Besitzt die Säule beispielsweise einen rechteckigen Querschnitt und ist sie mit einer der breiten Seitenwände des Rechtecks an der Wand bzw. diagonal in der Ecke angebracht, dann befindet sich der Flügel bzw. die Flügel vorzugsweise an den inneren Eckpunkten der Rechteckform. Durch diese insbesondere gebogenen Flügel wird die Rundung einer Duschkabine quasi vorweggenommen und aufgenommen. Es ergibt sich eine Anspielung auf eine Kabi-55 ne, so dass bereits hier ein Raum definiert wird. Ist die Säule dann mit einer Handbrause aus- 4
AT 413 324 B gestattet, dann kann diese mitsamt der Schubstange hinter dem Flügel angebracht werden. Dennoch bleibt die flächige Gestaltung der Frontblende erhalten und der Brauseschlauch ist dem direkten Blickfeld entzogen und "aufgeräumt". 5 Nach einer weiterhin bevorzugten Ausführungsform weist die erfindungsgemäße Duscheinrichtung eine weitere Säule auf. Die Duscheinrichtung besteht dann aus zwei derartigen Säulen bzw. Säulenmodulen. Diese beiden Säulen können dann im Eckbereich eines Raumes jeweils an einer Wand angebracht sein und so eine Art Duschraum definieren. Ferner können die Säulen auch in einer Reihe angeordnet sein. 10
Die weitere Säule kann ebenfalls wie die erste Säule wasserführend sein bzw. Armaturen und Steuereinrichtungen aufweisen sowie ebenfalls mit einem Dusch- oder Brausenkopf verbunden sein. So ist es beispielsweise möglich, die erste Säule mit einer Handbrause und einem dazugehörigen Schlauch und die andere Säule lediglich mit seitlich angebrachten Duschköpfen zu 15 versehen, die zudem auch zusätzlich in der ersten Säule vorhanden sind. Die erste Säule kann dann mit der Armatur oder den Armaturen und auch anderen Steuereinrichtungen für die Handbrause und die dort untergebrachten seitlichen Brausen ausgestattet sein, währen die andere Säule die Armaturen für die dort untergebrachten seitlichen Brausenköpfe aufweist. Dieser Aufbau kann beliebig gestaltet und je nach Erfordernis konzipiert sein. 20
Vorzugsweise sind diese Säulen derart angeordnet, dass sie zwischen sich eine Duschwand und insbesondere eine gebogene Duschwand einfassen. Die Ausnahmen bzw. Halterungen für diese Duschwand befinden sich dabei vorzugsweise im hinteren Bereich der Säulen. Besitzen die Säulen rechteckigen Querschnitt, dann sind diese Aufnahmen bzw. Halterungen an der 25 hinteren Ecke der zueinander zeigenden schmäleren Seitenwänden der Rechteckform angebracht. Diese Duschwand stellt dann das dritte Modul der erfindungsgemäßen modularen Duscheinrichtung dar.
Die Säulen und auch die von diesen eingefasste Duschwand, die nachstehend als hintere 30 Duschwand bezeichnet wird, können auch auf eine Duschtasse aufgesetzt sein, die zwar insbesondere kreisförmig ist, jedoch jede beliebige Form besitzen kann. Zweckmäßigerweise weist diese Duschtasse dann Sockel für die Säulen auf, auf welche diese Säulen aufgesetzt und dort mit der Duschtasse verbunden werden. Die Zuführungsleitungen etc. können dann von unten durch die Duschtasse bzw. durch die Sockel in den Innenkanal der Säulen hineingeführt wer-35 den. Allerdings ist es auch möglich, die Zuführungsleitungen von hinter her in die Säulen einzuführen, wenn diese beispielsweise an einer Wand angebracht sind.
Die erfindungsgemäßen Duscheinrichtung weist ferner vorzugsweise im oberen Bereich der Säulen eine diese Säulen miteinander verbindende Strebenkonstruktion auf. Diese Strebenkon-40 struktion kann beispielsweise als Kreuz ausgestaltet sein, wobei die beiden Enden von zwei Streben im oberen Bereich der Säulen befestigt sind, während die beiden anderen Streben mit weiteren Duschwänden verbunden sind, die nachstehend näher erläutert sind. Im Kreuzungsbereich dieser kreuzförmigen Strebenkonstruktion kann dann auch der Brause- oder Duschkopf angebracht sein, in dem vorzugsweise zusätzlich ein Beleuchtungselement integriert ist, das 45 den Wasserstrahl weiß oder farbig beleuchtet. Vorzugsweise ist das Beleuchtungselement derart ausgestaltet, dass es verschiedene Farben erzeugen kann, wobei sich die Farbe im Laufe der Zeit ändert. Auf diese Weise kann eine Art fließendes Licht geschaffen werden.
Sind zwei Säulen mit rechteckigem Querschnitt und einer von diesen Säulen eingefassten, so gebogenen hinteren Duschwand vorhanden, dann entsteht zwischen diesen beiden Säulen eine zurückgesetzte Nische, und zwar nicht nur für den oben beschriebenen Brauseschlauch sondern auch Duschaccessoires und die Halterungen dafür. Die entsprechenden Ablageflächen ragen dabei nicht in den Innenraum. Als gebogene Duschwand dient insbesondere eine gebogene Glasscheibe, die einen Milchglaseffekt aufweist, der z.B. durch Satinieren oder durch 55 Siebdruck erzielt wird, und die auch als Projektionsfläche für eine Lichttherapie dienen kann. 5
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Wird eine derartige Duscheinheit bzw. ein derartiges Duschmodul nicht in der Ecke eines Raumes, sondern in der Wandmitte oder frei aufgestellt, ergibt sich in Verbindung mit dem Raumlicht ein zusätzlicher Lichteffekt, durch den sich ein imaginärer Raum hinter den Säulen öffnet. 5 Sind die Säulen und die davon eingefasste Duschwand auf den Rand einer kreisförmigen Duschtasse aufgesetzt, kann sich der Abfluss ebenfalls in dieser Nische in einer Vertiefung befinden, so dass die oben geschilderten Eindrücke verstärkt werden.
Bei letzterer Ausführungsform, bei der die Säulen auf den Rand einer Duschtasse aufgesetzt io sind, können auf der der eingefassten, hinteren Duschwand gegenüberliegenden Seite der Säulen jeweils eine weitere, insbesondere gebogene Duschwand und vorzugsweise eine Glaswand aufweisen, die an einer ihrer senkrechten Ränder seitlich an der jeweiligen Säule befestigt ist. Der gegenüberliegende, freie, senkrechte Rand kann dabei frei münden und beispielsweise am oberen Rand mit den freien Enden der Streben der oben beschriebenen kreuzartigen 15 Strebenkonstruktion verbunden sein. Diese Dusch- bzw. Glaswände sitzen dabei insbesondere nicht auf dem Rand der Duschtasse auf, sondern sind nach innen versetzt und ragen nach unten in die Duschtasse hinein. Jede Duschwand wird lediglich an einem an der Duschtasse befestigten Halteelement aufgenommen. Dadurch scheinen die Duschwände bzw. Glasscheiben frei zu schweben, wodurch der erfindungsgemäßen Duscheinrichtung ein optisch leichter 20 Charakter verliehen wird.
Die Schalen, aus welchen die Säulen aufgebaut sind, ergeben zweckmäßigerweise einen oben und unten offenen Kanal mit beliebigem Querschnitt, beispielsweise rund-, vier- bzw. rechteckig oder auch polygonal. Das untere offene Ende dieses so gebildeten Kanals bzw. der Säule kann 25 auf einem Sockel oder ähnliches auf den Boden oder einer Duschtasse aufgesetzt werden. Das obere Ende dieser kanalförmigen Säule wird durch einen Deckel oder ähnliches verschlossen, aus dem die Halterungen für den Brausekopf herausgeführt oder an dem diese befestigt sein können. Dieser Deckel kann auch als Schwallbrause ausgebildet sein. In diesem Fall muss die Wasserzuleitung natürlich durch die gewählte Konstruktion bis zum Brausekopf geführt sein. 30
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Zeichnung näher erläutert, die bevorzugte erfindungsgemäße Ausführungsformen schematisch und teilweise skizzenhaft darstellen. Von den Zeichnungen zeigen: 35 40 45
Figur 1 eine erste, an einer Wand befestigte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Duscheinrichtung mit einer Säule,
Figur 2 eine perspektivische Ansicht einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform einer von schräg oben betrachteten Duscheinrichtung in Form einer kompletten Duschkabine mit zwei Säulen,
Figur 3 einen Querschnitt durch die in der Figur 2 gezeigten, linken Säule,
Figur 4 einen Querschnitt durch eine komplette Duschkabine, die in etwa der in der Figur 2 gezeigten Duschkabine entspricht,
Figur 5 eine Aufsicht auf eine an einer Säule seitlich befestigten Ablage,
Figur 6 eine Längsschnittansicht durch den Rand einer Duschtasse mit einer Halterung für eine Duschwand,
Figur 7 eine der Figur 6 entsprechenden Ansicht für eine Halterung für eine Duschwand, an der ein Türflügel angelenkt ist, und
Fig. 8 eine der Figur 3 analoge Ansicht, bei der die bewegliche Schale abgenommen ist. so Die in der Figur 1 gezeigte erfindungsgemäße Duscheinrichtung besitzt eine Säule 2 mit rechteckigem Querschnitt mit unterschiedlicher Seitenlänge, die mit einer ihrer breiteren Flächen, nämlich mit der hinteren Wand 3 an einer Raumwand 4 angebracht ist.
Die Säule 2 stellt eine Art Kanal dar, dessen oberes freies Ende durch einen Deckel 5 ver-55 schlossen ist, an dem zwei Streben 6, 6' an einem ihrem Ende befestigt sind, während die 6
ÄT 413 324 B anderen Enden dieser Streben 6, 6' einen Duschkopf 7 haltern. Die Wasserzuleitung für den Duschkopf 7 befindet sich dabei im Inneren mindestens einer dieser Streben 6, 6'. Dort kann auch eine Lichtleitung verlegt sein, falls im Duschkopf 7 ein Beleuchtungselement integriert ist. 5 Seitlich an der Säule 2 (bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel an der linken Seite) ist eine gebogene Duschwand 8 gehaltert, bei der es sich um eine gebogene Glaswand handelt. Diese Glaswand 8 ist in der Nähe ihres freien senkrechten Randes 9 an ihrem unteren Rand 10 durch einen Fuß 11 auf dem Boden abgestützt. io An der gegenüberliegenden Seite besitzt die Säule 2 eine Duschwand in Form eines Flügels 12.
Die in der Figur 1 gezeigte Säule stellt eine Art Grundmodul oder Basismodul dar, das zu einer kompletten Duschkabine ergänzt werden kann, wie sie beispielsweise in der Figur 2 gezeigt ist. 15
Die Duschkabine gemäß Figur 2 besitzt zwei Säulen 2, 2' mit rechteckigen Querschnitt. Die Säulen 2, 2' sind dabei auf eine kreisförmige Duschtasse 13 aufgesetzt und spannen zwischen sich eine hintere Duschwand 14 ein. 20 Der Querschnitt der Säule 2 ist in der Figur 3 gezeigt. Diese Säule 2 ist aus einer hinteren, feststehenden Schale 15 und einer vorderen beweglichen Schale 16 aufgebaut. Die vordere Schale 16 bildet eine große Seitenfläche und eine kleine Seitenfläche des Rechtecks. Mit anderen Worten, die bewegliche Schale stellt die vordere, zum Duschraum hin zeigende Frontwand 17 und eine Seitenwand 18 der Säule 2 dar, wobei Frontwand 17 und Seitenwand 18 in etwa 25 senkrecht zueinander verlaufen.
Die feststehende Schale 15 ist aus der hinteren Wand 3 und der Seitenwand 18 gebildet, die ebenfalls senkrecht zueinander verlaufen. Zusammen bilden die beiden Schalen 15 und 16 eine Art Kanal 19 im Inneren der Säule 2. 30
Die vordere, bewegliche Schale 16 ist an der feststehenden Schale 15 mittels eines Scharniers 20 derart angelenkt, dass die vordere Schale 16 um eine im wesentliche senkrechte Achse nach innen und somit zum Duschraum hin weggeschwenkt werden kann; dies ist in der Figur 3 mit gestrichelten Linien angedeutet. Zudem kann die Schale im aufgeschwenkten Zustand 35 abgenommen werden, wie dies in der Figur 8 gezeigt ist. Dazu ist die Schale 15 an ihrer senkrechten Seitenkante mit einer Aufnahme 35 versehen, in die die Schale 16 mit ihrer senkrechten Seitenkante der Seitenwand 18 eingeklippt werden kann, jedoch danach drehbar ist, wodurch das Scharnier 20 gebildet wird. Dadurch wird der Kanal 19 vom Duschraum her zugänglich, so dass die erforderlichen Installations- und Wartungsarbeiten im Kanal 19 durchgeführt 40 werden können, der alle erforderlichen Zu- und Ableitungen, elektrischen Leitungen usw. je nach Erfordernis enthält bzw. aufnimmt.
Die beiden Schalen 15 und 16 stellen somit zwei beweglich aneinander angelenkte Halbschalen dar, die sich über die gesamte Höhe der Säule 2 erstrecken können, jedoch auch unterteilt sein 45 können. Bei diesen Schalen 15 und 16 handelt es sich im wesentlichen um Flächengebilde, die durch Verstärkungsrippen 21 oder ähnliches verstärkt sein können. Die beweglich Schale 16 besitzt an derjenigen Kante 22, an der die Frontwand 17 und die Seitenwand 18 aneinander stoßen, eine Halterung 24 für eine Duschwand in Form eines Flügels 12, der mit einem seiner senkrechten Seitenränder in diese Halterung 24 eingesetzt ist und dadurch gehaltert wird. 50
Auf dieser Seite der Säule 2 befindet sich noch eine zweite Halterung 25 für eine gebogene hintere Duschwand 14, in die deren einer senkrechter Rand eingesetzt ist und dadurch gehaltert wird. Auf der anderen Seite dieser hinteren Duschwand 14 (in Figur 3 nicht gezeigt) befindet sich die zweite Säule 2' mit einer entsprechenden Halterung, in welche der andere senkrechter 55 Rand der hinteren Duschwand 14 eingesetzt ist und dadurch ebenfalls gehaltert wird. Auf diese 7
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Weise spannen die beiden Säulen 2, 2' diese hintere Duschwand 14 zwischen sich ein. Auch die zweite Säule 2’ (man vergleiche Figur 4) besitzt dem Flügel 12 der Säule 2 gegenüberliegend ebenfalls einen Flügel 12'. Durch die hintere Duschwand 14, die beiden Säulen 2, 2' und die beiden Flügel 12, 12' wird eine Art zurückgesetzte Nische 26 gebildet, in der sich beispiels-5 weise eine Handbrause mit Schubstange (nicht gezeigt) und auch Ablagen etc. befinden können. Eine derartige Ablage 27 ist in der Figur 5 gezeigt.
Die zweite Halterung 25 ist im übrigen an der feststehenden Schale 15 befestigt, die der Halterung 24 an der beweglichen Schale 16 gegenüberliegend eine dritte Halterung 29 für eine ge-io bogene Duschwand 28 besitzt, die mit einem ihrer freien senkrechten Ränder in diese Halte rung 29 eingesetzt ist und in einem gewissen Bereich entsprechend dem in der Figur 3 gezeigten Doppelpfeil verschiebbar ist, so dass Unebenheiten und Ungleichmäßigkeiten ausgeglichen werden können. Wie man aus der Figur 4 ersieht, kann nicht nur die Säule 2 sondern auch die Säule 2' mit einer derartigen gebogenen Duschwand 28' verbunden sein. Die freien senkrechten 15 Ränder dieser Duschwände 28, 28' münden quasi frei. Diese Duschwände sind an ihrem unteren Rand in der Nähe ihrer freien Ecke 30, 30' (man vergleiche Figur 2) gehaltert. Das entsprechende Halteelement 34 ist in der Figur 6 näher gezeigt. Wie man sieht, befindet sich der freie untere Rand der Duschwand 38 nicht oberhalb des Randes 31 der Duschtasse 13. 20 Vielmehr ist die gebogene Duschwand 28 zum Innenraum hin versetzt. Auf diese Weise kann die Duschwand 28 derart angeordnet werden, dass sie in die Duschtasse 13 hineinragt. Die Duschwand 28 wird daher an ihrem unteren Rand von dem Halteelement 34 umfangen, das an der Duschtasse 13 an deren Rand 31 befestigt ist. 25 Wünscht man die in der Figur 2 gezeigten Duschkabine mit einer Tür zu versehen, wie dies in der Figur 2 oder 4 dargestellt ist, dann kann man das Halteelement 34, das entweder zur Halterung der Duschwand 28 oder der Duschwand 28' dient, mit einem Halteelement 34' gemäß der Figur 7 ausstatten. Dieses Halteelement 34' dient nicht nur zur Halterung der Duschwand 28 bzw. 28', sondern ist als Scharnier ausgebildet, das einen Türflügel 32 haltert. Der Türflügel 32 30 kann dabei nach innen und somit in den Duschraum aufgeschwenkt werden. Zweckmäßigerweise ist dieser Türflügel mit weiteren Scharnieren an der Duschwand 28, 28' angelenkt, die sich z. B. in der Mitte oder im oberen Bereich von Türflügel 32 und Duschwand 28, 28' befinden.
Man kann den Türflügel 32 auch derart ausgestalten, dass er nach außen geschwenkt werden 35 kann. In diesem Fall darf der Türflügel 32 jedoch nicht mit seinem unteren Rand in die Duschtasse 13 hineinragen.
Der Deckel 5 der in der Figur 2 gezeigten Säule 2 ragt nach innen über diese Säule 2 in den Innenraum hinaus und ist dort als Schwallbrause 36 ausgestaltet. 40
Bei der in der Figur 2 gezeigten Ausführungsform bilden die Streben 6, 6' ein Kreuz, an dessen Kreuzungspunkt der Duschkopf 7 angebracht ist.
Bezugszeichenliste 45 2 Säule 3 hintere Wand 4 Raumwand 5 Deckel so 6,6’ Streben 7 Duschköpf 8 Duschwand 9 Rand 10 unterer Rand 55 11 Fuß

Claims (12)

  1. 8 AT 413 324 B 12 Flügel 13 Duschtasse 14 Duschwand, hintere 15 feststehende Schale 5 16 bewegliche Schale 17 Frontwand 18 Seitenwand, beweglich 19 Kanal 20 Gelenk 10 21 Verstärkungsrippe 22 Kante 23 Seitenwand, fest 24 Halterung 25 zweite Halterung 15 26 Nische 27 Ablage 28, 28' Duschwand 29 dritte Halterung 30, 30' Ecke 20 31 Rand 32 Türflügel 33 Abfluss 34, 34' Halteelement 35 Aufnahme 25 36 Schwallbrause Patentansprüche: 1. Sanitäre Duscheinrichtung, insbesondere Duschkabine, mit mindestens einer seitlich an geordneten, im wesentlichen vertikal verlaufenden wasserführenden Säule (2, 2'), die mit einem Dusch- oder Brausenkopf (7) versehen ist, in ihrem Inneren einen Kanal (19) aufweist, in dem zumindest die Wasserzuleitungen sowie gegebenenfalls weitere Versorgungsleitungen verlegt sind, 35 mit den gewünschten Armaturen und Steuereinrichtungen versehen sein kann, aus mindestens zwei Schalen (15, 16) aufgebaut ist, von denen mindestens eine (15) feststehend ist und von denen mindestens eine andere (16) beweglich und an einer feststehenden Schale (15) derart befestigt oder befestigbar ist, dass die bewegliche Schale (16) nach innen und somit zum Duschraum hin wegbewegt werden kann und dabei einen Zu-40 gang zum Kanal (19) der Säule (2, 2’) freigibt, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegliche Schale (16) an einer festen Schale (15) angelenkt ist und um eine im wesentlichen senkrechte Achse weggeschwenkt werden kann.
  2. 2. Duscheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Säule (2, 2') aus einer durchgehenden rückwärtigen, feststehenden Schale (15) und einer oder mehreren daran angelenkten vorderen Schale(n) (16) aufgebaut ist. so 3. Duscheinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegliche Schale (16) von der festen Schale (15) abnehmbar ist.
  3. 4. Duscheinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, 55 dadurch gekennzeichnet, 9 AT 413 324 B dass die Säule (2, 2') an einer Seite oder an beiden Seiten mindestens eine Aufnahme bzw. Halterung (24, 25, 29) für eine Duschwand (14), insbesondere eine Glaswand besitzt.
  4. 5. Duscheinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, 5 dadurch gekennzeichnet, dass in den Brause- oder Duschkopf (7) eine Beleuchtungselement integriert ist.
  5. 6. Duscheinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, io dass das Beleuchtungselement den Wasserstrahl farbig beleuchtet, wobei sich die Farben auch verändern können.
  6. 7. Duscheinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, 15 dass eine weitere Säule (2‘) vorhanden ist, die wasserführend, Armaturen und Steuerein richtungen aufweisend sowie ebenfalls mit dem Dusch- oder Brausenkopf (7) verbunden sein kann, jedoch nicht muß, und die mit einem oder mehreren weiteren Dusch- und Brauseköpfen ausgestattet sein kann.
  7. 8. Duscheinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Säulen (2, 2') eine durchgehende Duschwand (14) zwischen sich einfassen.
  8. 9. Duscheinrichtung nach Anspruch 7 oder 8, 25 dadurch gekennzeichnet, dass die Säulen (2, 2’) in etwa eine rechteckige Querschnittsform besitzen und aus zwei in etwa gleichen Schalen (15,16) mit in etwa rechtwinkligem Querschnitt aufgebaut sind.
  9. 10. Duscheinrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, 30 dadurch gekennzeichnet, dass die Säulen (2, 2') im oberen Bereich durch eine Strebenkonstruktion miteinander ver bunden sind.
  10. 11. Duscheinrichtung nach Anspruch 10, 35 dadurch gekennzeichnet, dass der Dusch- oder Brausekopf (7) an der Strebenkonstruktion angebracht ist und mindestens eine der Streben (6, 6') wasserführend ist.
  11. 12. Duscheinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, 40 dadurch gekennzeichnet, dass die Säule (2) oder die Säulen (2, 2') auf den Rand (31) einer insbesondere kreisförmigen Duschtasse (13) aufgesetzt sind.
  12. 13. Duscheinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, 45 dadurch gekennzeichnet, dass die Säule (2) oder die Säulen (2, 2') an ihrem oberen Ende durch einen Deckel (5) verschlossen sind, der nach innen überragt und dort als Schwallbrause ausgestaltet ist. so Hiezu 7 Blatt Zeichnungen 55
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