DE4200377A1 - Fussbad - Google Patents

Fussbad

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DE4200377A1
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Jonathan M Hintz
Alan D Bengtson
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Kohler Co
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    • A47K4/00Combinations of baths, douches, sinks, wash-basins, closets, or urinals, not covered by a single other group of this subclass
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/02Baths
    • A47K3/022Baths specially adapted for particular use, e.g. for washing the feet, for bathing in sitting position
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47K3/10Wave-producers or the like, e.g. with devices for admitting gas, e.g. air, in the bath-water
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    • A47K3/28Showers or bathing douches
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    • A47K3/282Seats specially adapted for showers

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  • Public Health (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft als Formteile ausgeführte Duschein­ sätze und insbesondere mit Ablaufwannen kombinierte Duschen, die einen Sitz enthalten.
Duscheinwandungen werden üblicherweise aus Acrylharz oder anderen Werkstoffen als einteilige Schale mit Seitenwänden und einem Boden geformt, der zu einem Abfluß führt. In vie­ len Fällen ist in eine Seitenwand oder in eine Ecke zwischen zwei Seitenwänden eine Sitzfläche eingeformt.
Es ist weiterhin bekannt, zum Baden der Füße des Benutzers den Abfluß zu verschließen und die Brausetasse teilweise mit Wasser zu füllen. Bspw. zeigt die US-PS 25 89 281 eine Dusche/Fußbad/Bidet-Kombination, die US-PS 30 96 526 einen Fußbadeeinsatz für eine Duschkabine.
Herkömmmliche Wirbeleinrichtungen können in ein Fußbad auf­ genommen werden, um eine Fußwirbelbad zuerzeugen. Wird eine solche Wirbeleinrichtung vorgesehen, muß sie zur Justage, Wartung und Reparatur zugänglich sein. Das üblichste Ver­ fahren zum Herstellen des Zugangs zur Wirbelmechanik ist, eine Zugangsöffnung in eine an die Duschkabine angrenzende Wand zu schneiden, auf deren anderer Seite sich ein Kriech­ raum oder ein anderer unauffälliger Bereich befindet. Auf diese Weise erhält man von außerhalb der Duschkabine Zugang zur Wirbelmechanik und kann der Einsatz eine einteilige ab­ geschlossene Schale bleiben. Abhängig von der Raumanordnung kann ein solche Zugang jedoch unmöglich sein - bspw. wenn die an die Dusche angrenzenden Wände Außenwände sind oder wenn - häufiger - das Vorhandensein der Zugangsöffnung in der abgewandten Seite der Trennwand aus ästhetischen Gründen unerwünscht ist.
Es sind auch andere mit Fußwirbelbädern kombinierte Duschen bekannt, bei denen eine Außenwand der Brausetasse zu dem letztere enthaltenden Raum hin offen ist, wobei die Außen­ wand eine herausnehmbare Platte aufweist, durch die Zugang zur Wirbelmechanik besteht. Auch bei dieser Anordnung kann die Innenschale der Brausetasse einteilig und dicht abge­ schlossen ausgeführt sein. Sie setzt jeder der Aufstellung der Dusche grenzen. Bspw. muß die abnehmbare Fläche zum In­ neren des Aufstellraums hin offen und groß genug sein, um einen leichten Zugang zu bieten. Diese Einschränkungen er­ fordern, daß ein ziemlich großer Bereich, d. h. die Wirbelme­ chanik und die abnehmbare Platte, zum Rauminneren hin an­ geordnet werden, wo sie den zum Betreten der Dusche verfüg­ baren Raum verringern und auch auf andere Weise die Mög­ lichkeiten hinsichtlich des Duschendesigns einschränken. Bspw. wäre eine solche Anordnung nicht machbar in einem dreiwandigen Alkoven, wo nur eine Vorderwand zum Betreten der Dusche verführbar ist (bspw. würde die herausnehmbare Platte ein zu großes Hindernis für das Betreten der Dusche darstellen).
In einem Aspekt schafft die Erfindung eine Fußbadevorrich­ tung mit einem Fußbad, das einen Boden mit Abfluß und ange­ nähert senkrechte Seitenwände aufweist. Eine Sitzanordnung erlaubt dem Benutzer, beim Baden der Füße zu sitzen. Eine Sitzanordnung weist einen Sitzabsatz mit einer Sitzfläche auf der Oberseite auf, die höher als der Boden des Bads liegt. Durch einen Kanal kann Wasser vom Sitz weg in das Fußbad abfließen.
Bei einer weiteren bevorzugten Form weist die Sitzanordnung einen Sitzabsatz mit hohlem Innenraum auf, in dem sich die Wirbelvorrichtung befindet. Der Sitz kann bewegt werden, um Zugang zur Wirbelvorrichtung im hohlen Inneren des Absatzes zu erlangen.
Eine weitere bevorzugte Form ist eine Sitzanordnung für eine Sanitärvorrichtung mit angenähert rechtwinklig aneinander­ grenzenden Wänden, die eine Ecke bilden. Ein Sitzabsatz hat eine angenähert waagerechte obere Abschlußfläche und angenä­ hert senkrechte Eckenwände, die mit der oberen Abschlußflä­ che verbunden sind. Die Eckenwände sind einwärts von den Wänden der Vorrichtung beabstandet und unter der oberen Abschlußfläche stetig mit ihnen verbunden, um einen Ablauf­ kanal für die Wände der Vorrichtung herabfließendes Wasser zu bilden. Die Anordnung schafft daher ein Fußbad, das zwi­ schen rechtwinklige Wände mit einem Sitzabsatz hineinpaßt und für einen einwandfreien Wasserabfluß sorgt.
Die vorliegende Erfindung ist auch gerichtet auf einen Un­ terteil für Duschkabinen mit einem Abfluß enthaltenden Boden und mit angenähert vertikalen Seitenwänden, wobei der Boden mit den Seitenwänden einen Fußbadebereich bilden, einer mit mindestens einer der Wände verbundenen Absatzstruktur, die aufwärts über den Fußbadebereich vorsteht, um eine an diesen angrenzenden Sitzbereich auszubilden, eine Betätigungsein­ richtung in einem Bereich, der mindestens teilweise von der Absatzstruktur umschlossen ist, wobei die Betätigungsrich­ tung das Ausführen einer Fußbadefunktion unterstützt, und mit einer Öffnung in einer Wandung der Absatzstruktur nahe dem Fußbadebereich, die bei nicht abgedeckter Öffnung einem auf dem Unterteil stehenden Benutzer Zugang zur Betätigungs­ einrichtung bietet.
Weitere Besonderheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung.
Fig. 1 ist eine Perspektiv-Vorderansicht der Fußbadean­ ordnung, die eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung darstellt;
Fig. 2 ist eine Draufsicht der Vorrichtung der Fig. 1;
Fig. 3 ist ein Schnitt auf der Linie 3-3 der Fig. 2;
Fig. 4 ist ein Schnitt auf der Linie 4-4 der Fig. 2;
Fig. 5 ist ein Schnitt auf der Linie 5-5 der Fig. 2;
Fig. 6 ist eine der Fig. 3 vergleichbare Darstellung, die den Sitz in einer vorgezogenen Stellung zeigt;
Fig. 7 ist ein Schnitt auf der Linie 7-7 der Fig. 3;
Fig. 8 eine der Fig. 1 vergleichbare Darstellung bei ab­ genommenem Sitz und zeigt die Zugangsöffnung zum Inneren des Absatzes;
Fig. 8a ist eine der Fig. 7 entsprechende Darstellung bei abgenommener Zugangsplatte, die die Pumpvorrich­ tung im Absatz zeigt;
Fig. 9 ist eine Draufsicht einer alternativen Ausfüh­ rungsform.
Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, weist die Badevorrichtung 10 allgemein die Seitenwände 11, 12, 13, 14, 15, 16 und 17 auf, die mit dem Boden 18 zusammen ein Fußbad bilden. Dieses ist als einteilige Konstruktion aus Formkunststoff ausgebildet. Im Boden befindet sich der übliche Abfluß 20, in den Wänden 12, 16, 16 und 17 die Auslässe 22 für die Wirbelstrahlen. Die Wandung 16 enthält den Wasserzulauf 21, die Wand 17 einen Start/Stop-Knopf 23, einen Überlauf 25 und den Luft­ zulauf 27.
Ein Sitzabsatz 30 weist die Seitenwand 17 auf und steht über die umgebenden Seitenwände 12, 16 hinaus nach oben vor. Er hat die nach oben verlaufenden Wandteile 32, 33. Der Sitzab­ satz 30 dient als Aufnahme für den Sitz 35 und die Rücken­ lehne 36, die in diesem Fall aus Teakholz gefertigt sind.
Insbesondere die Fig. 1 zeigt, daß die Badevorrichtung 10 in einer Duschkabine 38 Einsatz findet, wie sie mit den Kabi­ nenwänden 40, 41 angedeutet ist.
Wie am besten die Fig. 3, 4, 6 und 7 zeigen, ist der Sitz 35 schwenkbar am Sitzabsatz 30 befestigt, und zwar zunächst mit einem höherliegenden Stützteil 43, der als Teil der Abdeck­ platte 70 ausgebildet ist (vergl. Fig. 7). Diese ist auf dem Sitzabsatz 30 bspw. mit einer Schraubverbindung 45 festge­ legt. Es wird darauf hingewiesen, daß die Befestigung an der Zugangsöffnung 48 im hohlen Sitzabsatz 30 erfolgt. Der Stützteil 43 hat die Flanschteile 50, 51, die ihn über dem Sitzabsatz 30 und der Abdeckplatte 60 auf Abstand halten. Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, ist am Stützteil 43 ein Schar­ nierelement 52 angebracht. Der Sitz 35 ist am Scharnierteil 52 über den Scharnierstift 56 schwenkbar befestigt, der durch den Scharnierteil 52 und die Scharnierteile 58, 59 des Sitzes 35 verläuft. Der Scharnierstift 56 ist mit den Mut­ tern 57 fixiert. Ein verstellbarer Fuß 64 stützt den Sitz 35 auf dem Absatz 30 ab.
Wie insbesondere die Fig. 7 zeigt, ist der hohle Sitzabsatz 30 oben von der Abdeckplatte 60 verschlossen, die mit dem Absatz 30 über die Verschraubung 45 verbunden ist. Der den Sitz tragende Stützteil 43 steht über die Abdeckplatte in einer im wesentlichen T-förmigen Anordnung vor, wobei der Schaft 62 des T zur Ecke 63 zwischen den Wänden 12, 16 hin vorsteht. Der vergrößerte Kopf 65 ermöglicht die Verbindung zum Scharnierteil 52.
Die Fig. 5 zeigt die Verriegelung des herabgeklappten Sitzes 35 mit dem Oberteil des Absatzes 30. Der Sitz 35 hat ein vorstehendes Basiselement 65, an dem ein U-förmiges Riegel­ element 66 mit einer einen Bolzen aufnehmendem Vertiefung 67 befestigt ist. Ein Riegelbolzen 70 wird von einer Feder 68 in der Führung 71 beaufschlagt und mit einem Knopf 73 betä­ tigt. Die Führung 71 und folglich der Riegelbolzen 70 sind im Basiselement 75 gelagert, das geeignet mit dem Stützteil 43 verbunden ist. Die Verriegelung wird mit dem hakenförmi­ gen Ende 77 gesichert, das sich an das Basiselement 75 an­ legt, wenn der Bolzen 70 in die Vertiefung 67 eingreift.
Die Fig. 8 und 8a zeigen, wie man Zugang zum hohlen Inneren des Sitzabsatzes 30 erhält. Die Abdeckplatte 60 ist abge­ nommen worden, so daß die Zugangsöffnung 48 offenliegt. Wie die Fig. 8a zeigt, enthält der hohle Absatz 30 die übliche Pumpe 80, an die der Wasserzulauf 81, der Wasserablauf 82 sowie der Luftzulauf 83 angeschlossen sind. Er enthält auch die Pumpe für den Überlauf 25 sowie die elektrischen An­ schlüsse für den Startknopf 23.
Die Fig. 3, 6 und 8 zeigen die als Teil der Wände 32, 33 ausgebildeten Kanäle 85 und 86, die den Sitzabsatz 30 um­ geben. Sie leiten Wasser vom Sitz weg und in das Fußbad, wenn die Badevorrichtung 10 einen Duschkabinenansatz auf­ weist, wie er mit den Wandungen 40, 421 in Fig. 1 angedeutet ist.
Die Fig. 9 zeigt eine alternative Ausführungsform 10a für die Verwendung an einer einzelnen Wand 88, nicht in einer Ecke. Einander entsprechende Teile der Vorrichtung sind mit dem gleichen, aber um den Buchstaben "a" ergänzten Bezugs­ zeichen bezeichnet. Sie weist den vorstehenden Sitzabsatz 30a und die Zugangsöffnung 48a auf, die Zugang zu der im Inneren befindlichen Pumpe sowie den anderen Installations­ teilen bietet, die oben zur Fig. 8a beschrieben sind.
Eine der wichtigen Besonderheiten der Erfindung ist, daß sich auf dem Sitzabsatz 30 in einer Höhe über dem Boden des Bades ein Sitz 35 befindet und Mittel vorgesehen sind, um Wasser vom Sitz weg und in das Fußbad zu leiten. Dies er­ folgt mit den Kanälen 85 und 86.
Eine weitere Besonderheit ist, daß der Sitzabsatz hohl ist und der Sitz bewegt werden kann, um Zugang zum Inneren des Sitzabsatzes zu erhalten. Der Sitzabsatz nimmt die übliche Pumpe und anderen Installationseinrichtungen auf.
Eine weitere wichtige Besonderheit ist, daß der Sitzabsatz mit den Wasserablaufkanälen und dem Gehäuse für die Pumpein­ richtung in verschiedenen geometrischen Anordnungen ausführ­ bar ist - bspw. mit rechtwinkligen, eine Ecke bildenden Wän­ den zum Einsetzen in eine Raumecke oder zum Ansetzen an eine einzelne Raumwand.
Die Erfindung schafft also eine verbesserte Fußbadeeinrich­ tung. Während oben bevorzugte Ausführungsformen beschrieben sind, ist für den Fachmann einzusehen, daß an ihnen ver­ schiedene Abänderungen möglich sind, ohne die Erfindung zu verlassen. Bspw. sind ein bestimmter Sitz und eine bestimmte Rückenlehne angegeben. Der angehobene Sitzabsatz läßt jedoch Sitze unterschiedlicher Art sowie auch andere Befestigungs­ arten zu. Auch sind die hier ausdrücklich angegebenen Werk­ stoffe nicht die einzig verwendbaren.

Claims (18)

1. Fußbadevorrichtung, gekennzeichnet durch ein Fußbad mit einem einen Ablauf enthaltenden Boden und allgemein vertikalen Seitenwänden und eine Sitzanordnung für den Benutzer, die ihm erlaubt, beim Baden der Füße zu sitzen, wobei die Sitzanordnung einen Sitzabsatz mit einem auf letztem befindlichen und über dem Boden des Fußbades liegenden Sitz aufweist und einen Kanal zum Ableiten von Wasser vom Sitz hinweg in das Fußbad enthält.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Sitzabsatz ein hohles Inneres aufweist und der Sitz bewegbar ist, um Zugang zum hohlen Inneren des Absatzes zu erhalten.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal tiefer liegt als der Sitz.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußbad und der Sitz­ absatz eine Einheit bilden.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß das Fußbad ein Wirbelbad ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Ansatz zu einer Duschkabine.
7. Fußbadevorrichtung, gekennzeichnet durch ein Fußbad mit einem einen Abfluß enthaltenden Boden und angenähert vertikalen Seitenwänden, einer Sitzanordnung, die dem Benutzer beim Baden der Füße zu sitzen erlaubt und ein hohles Inneres sowie einen Sitz aufweist, der sich auf der Sitzanordnung befindet und höher als der Boden des Bades liegt, und durch eine Wirbelpumpvorrichtung im hohlen Inne­ ren des Sitzabsatzes, wobei der Sitz bewegbar ist, um Zugang zur Wirbelpumpvorrichtung im hohlen Inneren des Sitzabsatzes zu erlangen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeich­ net durch einen Kanal, der Wasser vom Sitz weg in das Fußbad leitet.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Kanal tiefer als der Sitz liegt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußbad und der Sitz­ absatz eine Einheit bilden.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, ge­ kennzeichnet durch einen Ansatz zu einer Dusch­ kabine.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß der Sitz an einer Zugangsplatte befestigt ist, die ihrerseits oben auf dem Sitzabsatz abnehmbar befestigt ist, um eine Zugangsöff­ nung oben im Sitzabsatz abzudecken.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Sitz schwenkbar an der Zugangsplatte befestigt ist, um durch Wegschwenken Zugang zur Oberseite des Sitzabsatzes und zur Zugangsplatte zu bieten.
14. Sitzanordnung für eine Sanitäreinrichtung mit mehreren, angenähert rechtwinklig aneinandergrenzenden und eine Ecke bildenden Wänden, gekennzeichnet durch einen Sitzabsatz mit einer allgemeinen waagerechten oberen Ab­ schlußfläche und mit dieser verbundenen, allgemein senkrech­ ten Eckenwänden, wobei die Eckenwände von den Wänden der Vorrichtung einwärts beabstandet und unterhalb der oberen Abschlußfläche stetig mit ihnen verbunden sind, um einen Abflußkanal für die Wände der Vorrichtung herabfließendes Wasser zu bilden.
15. Unterteil für eine Duschkabine, gekenn­ zeichnet durch einen einen Abfluß enthaltenden Boden und allgemein vertikale Seitenwände, die miteinander einen Fußbadebereich bilden, eine Absatzstruktur, die mit minde­ stens einer der Wände verbunden ist und über den Fußbadebe­ reich hinaus vorsteht, um eine an diesen angrenzende Sitz­ einrichtung zu bilden, eine mindestens teilweise in einem vom Absatz umschlossenen Raum befindliche Betätigungsvor­ richtung, die die Durchführung einer Fußbadefunktion unter­ stützt, und eine Öffnung in einer an den Fußbadebereich an­ grenzenden Wandung des Absatzes, durch die ein im Unterteil stehender Benutzer bei nicht abgedeckter Öffnung Zugang zur Betätigungsvorrichtung hat.
16. Duschkabinen-Unterteil nach Anspruch 15 oder 16, da­ durch gekennzeichnet, daß die Öffnung in einer oberen Abschlußwandung des Absatzes ausgebildet ist.
17. Duschkabinen-Unterteil nach Anspruch 15 oder 16, da­ durch gekennzeichnet, daß das Unterteil den unteren Teil der Wandung der Duschkabine bildet.
18. Duschkabinen-Unterteil nach Anspruch 15, da­ durch gekennzeichnet, daß die Betäti­ gungseinrichtung eine Pumpe zum Einpumpen von Wasser in den Fußbadebereich aufweist.
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