DE3204323A1 - Whirl pool- und hot tubkonstruktion als bausatz - Google Patents
Whirl pool- und hot tubkonstruktion als bausatzInfo
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Description
- Beschreibung
- Sprüdelbäder sind a) als Hot Whirl Pools und b) als lot Tubs bekannt, welche a) aus Kunststoff- oder Betonkonstruktion, mit oder online Außenverkleidung; b) als Holzzuber nuit oder ohne Folienauskleidung angeboten werden.
- Beide Bädertypen sind mit einem Wasserumlauf, Filtrier- und Installationssystem ausgerüstet, wozu auch eine Luftsprudeleinrichtung zählen kann.
- Die bekannten Systeme verfügen ganz oder teilweise über einwandige Beckenwände, an welchen durch Wandöffnungen hindurch, beckenaußenseitig, eine oder mehrere Wassereinlaufdüsen und wasserführende Rohrleitungen angeordnet sind.
- Freiliegend sind zum Teil auch senkrecht stehende , dünne Zuluftröhrchen zur Ansaugung der Düsen-Injektorluft angeordnet.
- Diese Rohrleitungen führen weiter zu einem Installationssystem, das ortsgebunden abseits in einem Nebenraum oder neben der Becken oder Zuber sichtbar angeordnet ist. Wobei bei Kunststuffbecken ggf. noch der Raum unter dem Becken bzw.
- unter den Sitzbänken zur Geräteaufstellung genutzt werden kann, sofern das Becken eine ausreichende obere überragende Umrandung aufweist, können die Aggregate durch eine lose angebrachte Verkleidung geschützt werden.
- In dem US-Patent Nr. 4,233,694 wird eine solche Konstruktion beschrieben und in Fig. 9 zeichnerisch dargestellt.
- Bei ot Tubs bzw. Holzzuberkonstruktionen mit senkrechten oder konischen Beckenwandkonstruktionen ist vorbeschriebene Geräteanordnung unter dem Schutze einer Verkleidung nicht möglich. Aus dem Schwimmbadbau sind solche einfache Beckenkonstruktionen auch als sogenannte Aufstellbecken bekannt. Aus konstruktiven Gründen weisen die bekannten Systeme erheblich Nachteile auf.
- Zu a) Whirlpools bzw. Becken werden in Einstückbauweise oder bestenfalls in Großstücke geteilt, hergestellt. Sie sind schwer, schwierig zu transportieren und bei zusammengesetzter Bauweise nur mit Schwierigkeiten zu montieren und abzudichten, ihrem Gewicht nach, in zusammengebautem Zustand untransportabel, bei der fertigung an bestjiuute teure Formen und Großen gebunden, und in der llerstellung teuer, weil nur beste Kunststoffe verarbeitet werden können, welche die statistischen und thermischen Belastungen bis zu 40 % Wassertemperatur zu tragen haben.
- Solche Becken sind bei Beschädigungen an der Oberfläche, z.B. Ausbleichung, Kratzer Frostschäden usw. nur schwierig zu reparieren.
- Einmal an einem Ort eingebaut, werden sie zur stationären Einrichtung.
- Zu b) Wassereinlaufdüsen und wasserführende Rohrleitungen liegen ungeschützt außerhalb des Beckenkörpers, frei den Witterungseinflüssen und Beschädigungsgcfallren ausgesetzt. Das ganze Installationssystem ist ortsgebunden und starr oder nur in gewissem Rahmen flexibel mit dem Zuber verbunden. Die Aggregate bedürfen für ihren Schutz eines eigenen Aufstellraumes oder Gerätekastens.
- Das ganze System wird deshalb untransportabel und durch eine Vielzahl von langen Rohrteitungen ergibt sich nicht nur ein verwirrendes unschönes System, sondern es entstehen Nuntagekosten, Materialkosten, Rohrleitungsreibungs- und Rohrleitungsenergieverluste, die vom Anlagebetreiber aufgebracht werden müssen.
- Sinn der im folgenden beschriebenen Erfindung ist es, eine Sprudelbadeeinrichtung .zu schaffen, wticlie die bekannten Vorteile eines Whirlpools und eines Hot Tubs besitzt aber ohne die Nachteile bekannter Anlagen arbeitet und zudem: a) kustengL'iiistig in jeder beliebigen Größe hergestellt werden kann, b) ggf. in Einzelteilen zerlegt, als Bausatz leicht zu transportieren ist, c) betriebsfertig angeliefert werden kann, d.) über ein innerhalb des Beckenkörpers liegendes Installationssystem, von außen nicht sichtbar, gegen Frost und Beschädigungsgefahren geschützt und über ein sehr kurzes Rohrsystem verfügt, e) transportabel und an keine örtliche Installation gebunden ist.
- Fig. 1. zeigt eine erfindungsgemäße Whirl Pool-und Hot Tub- Sprudelbadeeinrichtung mit nahezu senkrechten Zwischenwänden sowie Details des Installationssystemes und der Aggregate.
- Fig. 2. zeigt die erfindungsgem. Einrichtung mit einer zur Sitzfläche geformten Zwischenwand und eine waagerecht verlaufende Luftsprudelleitung.
- Eine bevorzugte Ausfiilirungsart wird wie folgt beschrieben: Der Beckenkörper (1) vorzugsweise aus einer zerlegbaren faß-, zuber- oder tonnenartigen Konstruktion, in Leichtbauweise aus llolz-, Blech- oder Kunststoffteilen oder gemischten Materialteilen hergestellt, wird durch eine umlaufende geschlossene, senkrechte, zylindrische, konische oder gewölbte Beckenwand (1) und durch eine Bodenplatte (5) gebildet. Die Beckenwand (1) kann freitragend oder durch Spannreifen etc.
- zusammengehalten sein. Auch eine Konstruktion ohne eigene Bodenplatte ist denkbar.
- In Teilbereichen ist die Beckenwand (1) sowohl Beckenaußenwand (2) wie auch wasserberührende Beckeninnenwand (3), wobei diese mit einer KunstsLoEffolie oder mit einer in sich wasserfesten Oberfliche versehen sein kann.
- In anderen Teilbereichen ist die Beckenwand (1) nur Beckenaußenwand (2) und bildet mit wenigstens einer Zwischenwand (4) und dem Beckenboden (5) wenigstens einen l{ohlraum (6), der zur Aufnahme des Installationssystemes und der Aggregate wie Umwälzpumpe (7), Heizaggregat (8), Filter (9), Luftsprudelgebläse (10), Wassereinlaufdüse(n) (11) und Rohrleitungen (12) dient.
- Natürlich ist es denkbar, eine Anlage z.B. nur mit einem Teil der angeführten Geräte auszustatten oder ohne Filtereinrichtung zu betreiben, weil die erfindungsgemaße Einrichtung transportabel ist und auch als Einzel-, Klein-, Sitz- oder Fußbadeeinriclitung hergestellt werden kann, weswegen ein Badewasserwechsel nach jedem Badebetrieb zu rechtfertigen ist und somit den hygienischen Anforderungen entspricht und z.B. in Hotelzimmern ect. aufgestellt werden kann.
- Die Einzelaggregate sind vorzugsweise auf dem Beckenboden (5), der sowohl Beckenboden wie auch Montageplatte ist, montiert.
- Eine Montage auf einer eigenen Grundplatte oder auf der verlangerten Zwischenwand ist denkbar, wobei die Zwischenwand (4) auch zu einer Aggregate-Montagebox ausgebildet sein kann. Wenigstens eine Zwischenwand (4) ist vorzugsweise so ausgebildet, daß sie zugleich eine Rückenlehne (13) bildet, die vor einer Sitz- oder Liegeeinrichtung (14) angeordnet ist.
- Die Zwischenwand (4) bzw. (13) kann verschiedene Formen haben. Im oberen Bereich bildet sie zur Beckenwand (1) einen Hohlraum (6a), welcher beckenumfassungswandinnseitig der Aulnahme wenigstens eines Wassereinlaufdüsen-Körpers (14) mit Rohranschluß dient.
- In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel (Fig. 2Y ist die Zwischenwand (4) beckeninnseitigals Rückenlehne und Sitzfluche ausgebildet, sie besitzt wenigstens eine Wanddurchführung zur Aufnahme eines Wasserabsaugstutzens (15), auch ein Unterwassersclleinwerfcr kann in die Zwischenwand eingesetzt werden.
- Die Anordnung einer umlaufenden Zwischenwand, die als Rückenlehne und/oder Sitzbank ausgebildet ist ist denkbar.
- Die Sitz- oder Liegefläche (Ih) kann vorzugsweise als lose Einrichtung in das deckeninnere eingelegt oder eingehängt werden.
- Um das Instalationssysten im llohlraum (6) wirkten zu können, ist es vorteilhaft, die umlaufende Beckenwandung (1) im Bereich des llohlraumes (6) aufzuschneiden und wenigstens eine verschließbare Revisionsöffnung anzubringen.
- Für den Badegast hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, Bedienungsschalter, vorzugsweise Pneumatikschalter, während des Badebetriebes vom Wasser aus erreichen zu können. Zu diesem Zwecke wird vorgeschlagen, die erfindungsgemäße Sprudelbadeeinrichtung im Bereich wischen der Beckenwand (1) oben und der Zwischenwand (4) mit einer Abdeckung (17) zu versehen, die als Bedienungspult zur Aufnahme von Schaltern, Anzeigeninstrumenten und verstellbaren Zuluftöffnungen für Düsen-Injektorluft ausgebildet ist Die gleiche Abdeckung dicnL als zusätzliche Revisionsöffnung für wenigstens etne hochstehende Filtereinrichtung, die mit einer Reinigungsöffnung über dem Wasserspiegel steht, scdaß Reinigung olne Wasserauslaß aus dem Becken erfolgen kann.
- Line weitere bevorzugte Einrichtung besteht darin, daß die Sitz- und Liegefläehe (14) aus einer Rohrkonstruktion (18) besteht, welche gleichzeitig Luftzuführungsleitung zur Erzeugung des Luftsprudels ist, dabei trägt wenigstens ein waagrecht verlaufende Rohr mehrere Luftaustrottsöffnungen. Als Befestigung der Sitz-und Liegeflaclle (14) dient vorzugsweise wenigstens eine Rohrleitung (18), welche tragend auf dem Beckenboden (5) oder auf de Zwischenwand (4) angeordnet ist und wenigstens an einer Stelle mit wenigstens einem im liohlraum (6) angeordneten Gebläse (10) in Verbindung stelìt.
- Auch kann eine waagrechte Luftsprudelringleitung (19) innerhalb des Beckens, jedoch unterhalb der Sitzeinrichtung angeordnet ein, wobei der Luftrohransciiliß zum Gebläse (10) durch die Zwischenwand (4) führt.
- I)amit iiber die luftführende Sprudelleitung (].9) kein Wasser in das Geblase (10) gelangen kann, ist die Luftzufuhrleitung als Rohrschleife (20), welche über dem Becken-Wasserstand führt, innerhalb des Hohraumes zwischen Beckenwand (1) und der Zwischenwand (4) hochgezogen.
- L e e r s e i t e
Claims (18)
- Whirl Pool- und Hot Tubkonstruktion, als Bausatz, Ansprüche (½) Whirl Pool- und ot Tubkonstruktion, dadurch gekennzeichnet, daß eine in sich tragende oder durch Spannreifen zusammengehaltene oder tragbar gemachte zylindrische, konische oder gewölbte umlaufende segmentartige Wan dung, welche in Teilbereichen sowohl Beckenaußenwand, wie auch wasserberührende Beckeninnenwand ist, in anderen Teilbereichen jedoch zusammen mit wenigstens einer zur Beckeninnenseite hin angeordneten Zwischenwand und einer Bodenplatte, einen innerhalb der geschlossenen Beckenaußenwand liegenden Hohlraum bildet und dieser das Wasserumlauf-, Filtrier-, Heiz- und Installationssystem oder Teile davon, mit oder ohne Luftsprudelgebläse samt Rohrleitung, aufnimmt.
- 2. Whirl Pool- und Hot Tubkonstruktion, nach dem vorausgegangenen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum zur Aufnahme der Aggregate und des Installationssystemes ohne Beckenbodeoplatte gebildet wird.
- 3. Whirl Pool- und Hot Tubkonstruktion, nach einem der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Aggregate und Installationssystem Aufnahme dienende llolllraum, bzw. seine Wandungen oder Teilwandungen durch eiu boxurtiges Gehäuse hergestellt ist.
- 4. Whirl Pool- und Hot-Tubkonstruktion, nacll einem der vorausgegangenen Ansprüche dadurch gekennzeicllllet, daß die Aggregate und das Installationssystein oder Teile davon, auf der Beckenbodenplatte (5) installiert ist/sind.
- 5. Whirl Pool- und Hot-Tubkonstruktion, nach einem der voraugegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aggregate und das Installationssystem wenigstens auf einer Seite von einer zerlegbaren faß-, zuber-, oder tonnenart igen Beckenaußenwandkonstruktion umgeben werden.
- 6. Whirl Pool- und Hot-Tubkonstruktion, nach einem der voraugegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprudelbadeeinrichtung an eine örtliche Installation nicht gebunden und zudem transportabel ist.
- 7. Whirl Pool- und Hot-Tubkonstruktion, nach einem der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (4) beckeninnseitig als kückenlehne hintcr einer Sitz- oder Liegeeinrichtung ausgebildet ist.
- 8. Whirl Pool- und Hot-Tubkonstruktion, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (4) beckeninnse it ig gleichzeitig Rückenlehne und Sitz- und Liegefläche ist oder mit einer Sitz-und LiegeEläche in Verbindung steht.
- 9. Wliirl Pool- urid Hot-Tubkonstruktion, nach einem vorausgegangenen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitz- und Liegefläche eine lose Einrichtung darstellt.
- 10. Whirl Pool- und Hot-Tubkonstruktion, nach einem der voraugegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenkelhne wenigstens eine Wanddurchführung zur Aufnaltme wenigstens einer Wassereinlauf- und Massagedüse aufweist.
- 11. Whirl Pool- und Hot-Tubkonstruktion, nach einem der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (4) wenigstens eine Wanddurchführung zur Aufnahme eines Wasserabsaugstutzens aufweist.
- 12. Whirl Pool- und Rot Tubkonstruktion, nach eine der vorhergegangenen Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, daß die Beckenaußenwand eine zum Hohlraum (6) führende Revisionsöffnung aufweist.
- 13. Whirl Pool- und ot Tubkonstruktion, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitz- und Liegefläche aus einer Rohrkonstruktion besteht, welche gleichzeitig Luftzuführungsleitung zur Erzeugung des Luftsprudels istWund Luftaustrittsbohrungen trägt.
- 14. Whirl Pool- und pilot Tubkonstruktion, nach einem der vorhergegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitz- und Liegefläche die Luftzuführung über wenigstens eine aus dem Beckenboden (5) oder der Zwischenwand (4) kommenden Rohrleitung erhält, die gleichzeitig Stützfuß für die Sitz- und Liegefläche ist.
- 15. Whirl Pool- und Rot Tubkonstruktion, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzufuhrleitung wenigstens an.eine, in der Zwischenwand (4) liegenden Wanddurchführung angeschlossen ist, die gleichzeitig Halter für eine waagrecht umlaufende oder teilumlaufende Luftsprudelleitung mit Luftaustrittsbohrungen ist.
- 16. Whirl Pool- und tlot Tubkonstruktion, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Beckenwand und der Zwischenwand (4) im oberen Becken-Randbereich eine Ablageplatte (17) angeordnet ist, die gleichzeitig als Bedienungspult zur Aufnahme von Schaltern, Instrumenten und regulierbaren Zuluftiiffnungen, oder Teile davon, ausgebildet ist und als Revisionsöffnung zur Wartung und Reinigung wenigstens eines Wasserfilters dient.
- 17. Whirl Pool- und lot Tubkonstruktion, nacll eineln der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Beckenwand und der Zwischenwand (4) eine Rohrschleife (20) verlegt ist, welclle höhenmäßig über den Beckenwasserspiegel lührt, damit kein Wasser in das tiefersitzende Gebläse (lo) zurückdrücken kann.
- 18. Whirl Pool- und Hot-Tubkonstruktion, nach einem oder mehreren der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrerc Hohlräume (6) der gemeinsamen Aggregate und Installationssystem Aufnahme dienen können und daß Rohrleitungen, die zu dem Installationssystem zahlen, die einzelnen Hohlräume durchziehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823204323 DE3204323A1 (de) | 1982-02-09 | 1982-02-09 | Whirl pool- und hot tubkonstruktion als bausatz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19823204323 DE3204323A1 (de) | 1982-02-09 | 1982-02-09 | Whirl pool- und hot tubkonstruktion als bausatz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3204323A1 true DE3204323A1 (de) | 1983-08-11 |
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ID=6155119
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823204323 Withdrawn DE3204323A1 (de) | 1982-02-09 | 1982-02-09 | Whirl pool- und hot tubkonstruktion als bausatz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3204323A1 (de) |
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- 1982-02-09 DE DE19823204323 patent/DE3204323A1/de not_active Withdrawn
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