DE867132C - Zellenbad - Google Patents

Zellenbad

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Publication number
DE867132C
DE867132C DEL6380A DEL0006380A DE867132C DE 867132 C DE867132 C DE 867132C DE L6380 A DEL6380 A DE L6380A DE L0006380 A DEL0006380 A DE L0006380A DE 867132 C DE867132 C DE 867132C
Authority
DE
Germany
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bath according
cell bath
housing
cell
water
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Expired
Application number
DEL6380A
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Loibl
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Publication of DE867132C publication Critical patent/DE867132C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/06Artificial hot-air or cold-air baths; Steam or gas baths or douches, e.g. sauna or Finnish baths
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H9/00Pneumatic or hydraulic massage
    • A61H9/0021Hydraulic massage
    • A61H2009/0035Hydraulic massage with cabin for the whole body

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Pain & Pain Management (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Rehabilitation Therapy (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Bathtubs, Showers, And Their Attachments (AREA)

Description

  • Zellenbad Für Dampfbäder sind ortsfeste Zellen bekannt, in die der Dampf von einer Dampfanlage eingelassen wird. Da der Bau und der Betrieb dieser ortsfesten Zellen teuer ist, werden sie nur in besondere Badeanstalten eingebaut, wo eine Mehrzahl solcher Zellen an eine gemeinsame ortsfeste Dampfanlage angeschlossen ist. Es sind auch Dampfbadeeinrichtungen in Form von Schwitzkästen bekannt, bei denen sich der Körper nur bis zum Hals im Dampf befindet, derXKopf also, der in vielen Krankheitsfällen auch mit Dampf behandelt werden müßte, vom Dampf nicht erfaßt wird. Auch diese Schwitzkästen sind ortsfest angeordnet oder ortsgebunden und an eine ortsfeste gemeinsame Dampfanlage angeschlossen.
  • Durch die Erfindung wird ein Zellenbad geschaffen, welches es ermöglicht, Dampfbäder und Brausebäder im Wechsel nach Art eines Saunabades oder einzeln zu nehmen und welches darüber hinaus transportabel ist. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß ein mit einer Tür verschließbares, im übrigen geschlossenes Gehäuse von solchen Ausmaßen, daß ein Mensch stehend und sitzend darin Platz findet, mit einer Verdampfungseinrichtung und Brauseeinrichtung für Wasser versehen ist. Dabei ist das Gehäuse transportabel ausgebildet und die gesamte Verdampfungs- und Brauseeinrichtung in dem Gehäuse enthalten. Die Außenwand des Gehäuses besteht aus einem wärmeisolierenden Stoff, wie Holz oder holzhaltigem Kunststoff, und die Innenwand aus wasserabweisendem Stoff, wie Blech, so daß die Zelle die erforderl.ichen wärmeisolierenden und feuchtigkeits- und dampfbeständigen Eigenschaften hat, verhältnis- mäßig leicht im Gewicht und billig in der Herstellung ist und dabei wenig Platz beansprucht, so daß sie in jedem Raum aufgestellt werden kann; Die Verdampfungseinrichtung enthält einen Heizkörper, insbesondere einen elektrischen Heizkörper, und das zu verdampfende Wasser wird aus einem mit dem Gehäuse verbundenen Behälter einer die Hitze von dem Heizkörper aufnehmenden Zwischenschicht durch eine Leitung zugeführt. Dabei dienen zweckmäßig als elektrischer Heizkörper in einem flachen Kasten aus Metall angeordnete elektrische Heizstäbe und als Zwischenschicht eine auf dem Kasten vorgesehene keramische Masse, insbesondere Kieselsteine, der aus einem Berieselungsrohr das Wasser aus dem Behälter zugeführt wird.
  • In dem oberen Teil des Gehäuses ist für die Brauseeinrichtung ein weiterer Wasserbehälter angebracht, der sich zweckmäßig auf der Gehäusedecke befindet und mit einer Brause, vorzugsweise einer Handbrause, über einen Gummischlauch verbunden ist. Sowohl bei der Verdampfungseinrichtung als auch bei der Brauseeinrichtung sind in der Wasserleitung Absperrhähne vorgesehen, die von innen oder außen bedient werden können, je nachdem, ob die Zelle für Innenbedienung oder Außenbedienung gedacht ist.
  • Zum Auffangen des abfließenden Wassers ist unter dem Gehäuse ein herausziehbarer Aufnahmebehälter angeordnet, dem das Wasser durch eine Abflußöffnung im Boden zufließt.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Abb. I ist eine Vorderansicht des Zellenbades bei geöffneter Tür; Abb. 2 ist ein Längsschnitt; Abb. 3 ist eine Draufsicht.
  • Das Gehäuse der Zelle besteht aus einem Holzrahmen I, der außen an den Seitenwänden mit Kunststoffplatten 2, beispielsweise aus Holzstoff, versehen ist. Die Innenverkleidung 3 besteht aus Blech, insbesondere Weißblech, wobei die Blechplatten an den Stoßkanten miteinander verlötet sind. Die Innenverkleidung>3 umfaßt sämtliche Wandungsteile des Gehäuses, also auch Decke und Boden. 4 ist die Tür, die innen ebenfalls mit Blech ausgekleidet ist.
  • In dem Innenraum der Zelle ist eine Sitzbank 5, eine Rückenlehne6, Armlehnen7 und ein Kopfschutz 8 aus Holz vorgesehen. Auf dem Boden unter der Sitzbank 5 ist ein Blechkasten 5 angeordnet, in welchem ein flacher Blechkasten I0 mit den Widerstands stäben III der elektrischen Heizung liegt. In dem Kasten 9 auf dem Kasten I1O sind Kieselsteine I2 angeordnet, die die Hitze von der Heizung aufnehmen. Über die Kieselsteine 12' ist ein Berieselungsrohr I3 geführt, welches den erhitzten Kieselsteinen 12 aus einem Behälter 14 über ein Zuleitungrohr I5 das zur Verdampfung notwendige Wasser zuführt. In dem Zuführungsrohr 15 ist ein Absperrhahn n6 vorgesehen, der den Wasserzulauf zu der Verdainpfungseinrichtung regelt. Der Behälter IX ist-in einer Ecke. der Zelle so angeordnet, daß er beim Baden nicht stört und leicht mit Wasser gefüllt werden kann. Um zu verhindern, daß der Badende an die zu heiße Wand des Kastens 9 kommen kann, ist er durch ein Brett 17 nach vorn abgedeckt.
  • Auf der aus Holz bestehenden Decke IS der Zelle ist ein weiterer WasserbehälterlIg für die Brauseeinrichtung angeordnet. Dieser Behälter ist nach oben offen und wird von oben gefüllt. An diesen Behälter ist an einen Rohrstutzen 20 ein Gummischlauch 2 I angeschlossen, der mit einer Handbrause 22 versehen ist An dem Rohrstutzen 20 ist ebenfalls ein Absperrhahn 23 angeordnet, durch den der Wasserzulauf zur Brause geregelt wird. In der Decke 1-8 ist für eine Innenbeleuchtung eine elektrische Birne 24 angeordnet, die nach unten durch einen Glasschirm 125 abgeschirmt ist. Das Bodenblech 3 ist zum Abfluß punkt geneigt ausgebildet und im tiefsten - Punkt mit einem Abfluß loch oder Abflußstutzen 26 versehen. Unterhalb des Bodens zwischen den Füßen 27 ist ein Aufnahmebehälter oder Kasten 2S angeordnet, in welchen das Wasser aus der Zelle abfließt. Der Kasten ist herausziehbar und läuft bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel über Rollen 29 auf dem Fußboden.
  • Der Strom für die Beheizung, Verdampfung und Beleuchtung der Zelle wird einer Steckdose 30 zugeführt, die an einem Verteiler 31 angeschlossen ist.
  • Der Verteiler 3I ist in dem Hohlraum zwischen der inneren und äußeren Verkleidung I, 3 einer Seitenwand angeordnet und durch eine abnehmbare Platte 32 von außen zugänglich. An diesen Verteiler sind die Heizstäbe II angeschlossen, die auf der einen Seite ebenfalls in den Hohlraum hineinragen und dort überbrückt sind, und ferner die Innenbeleuchtung. Durch einen Außenschalter 33 kann Heizung und Beleuchtung ein- und ausgeschaltet werden. Um zu verhindern, daß ein zu starker Wärmestrom an die Beine des Badenden gelangt, ist zwischen Sitz 5 und Brett7 ein abnehmbares Abschirmtuch 34 gespannt, das an den Seiten Zwischenräume 35 für den Durchtritt der Heißluft freiläßt. Die Tür 4 ist mit einer Klappe 36 versehen, die nach innen oder außen geöffnet werden kann, je nachdem ob die Badezelle für Innen- oder Außenbedienung vorgesehen ist. Auch die Bedienungsgriffe für die Absperrhähne I6, 23 sind von innen oder außen zugänglich, je nachdem ob die Bedienung von innen oder außen erfolgen soll.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRUCHE: I. Zellenbad, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einer Tür verschließbares, im übrigen geschlossenes Gehäuse von solchen Ausmaßen, daß ein Mensch stehend und sitzend darin Platz findet, mit einer Verdampfungseinrichtung und einer Brauseeinrichtung für Kaltwasser versehen ist.
  2. 2. Zellenbad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse transportabel ausgebildet ist und die gesamte Verdampfungs-und Brauseeinrichtung enthält.
  3. 3. Zellenbad nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand des Ge- häuses aus einem wärmeisolierenden Stoff, wie Holz oder bolzhaltigem Kunststoff, besteht, die mit einer Innenwand (3) aus wasserabweisendem Stoff, wie Blech, ausgekleidet ist.
  4. 4. Zellenbad nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus einem Holzrahmen (I) besteht, das außen mit Kunstplatten (2) und innen mit Blech (3) verkleidet ist.
  5. 5. Zellenbad nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdampfungseinrichtung aus einem Heizkörper, insbesondere elektrischem Heizkörper, besteht und das zu verdampfende Wasser aus einem mit dem Gehäuse verbundenen Behälter (14) einer die Hitze von dem Heizkörper aufnehmenden Zwischenschicht (I2) über eine Leitung (I5) zugeführt wird.
  6. 6. Zellenbad nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als elektrischer Heizkörper in einem geschlossenen flachen Kasten (io) aus Nietall angeordnete elektrische Heizstäbe (II) dienen, auf dem als Zwischenschicht eine keramische Masse, insbesondere Kieselsteine(iIc!, vorgesehen ist, über der ein Berieselungsrohr (im3) angeordnet ist.
  7. 7. Zellenbad nach Anspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Innenraum eine Sitzfläche (5) und unterhalb dieser Sitzfläche die Verdampfungseinrichtung mit dem Wasserbehälter (I4) oberhalb des Sitzes angeordnet ist.
  8. 8. Zellenbad nach Anspruch I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem oberen Teil des Gehäuses ein Kaltwasserbehälter (I9) angeordnet ist, der mit einer Brause verbunden ist.
  9. 9. Zellenbad nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Brause aus einer Handbrause (22) besteht, die über einen Gummischlauch (2I) mit dem Wasserbehälter (I9) verbunden ist.
  10. IO. Zellenbad nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserbehälter (19) auf der XGehäusedecke (.I8) angeordnet und nach oben offen ist.
  11. I I. Zellenbad nach Anspruch I bis IO, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Gehäuseboden (3) ein Aufnahmebehälter (28) für das durch ein Loch (26) im geneigten Boden (3) abfließende Wasser herausziehbar angeordnet ist.
  12. I2. Zellenbad nach Anspruch 1 bis II, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (3) mit einem Tretrost (37) versehen ist.
  13. 13. Zellenbad nach Anspruch I bis I2, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Seitenwand, vorzugsweise in dem Hohlraum zwischen innerer und äußerer Verkleidung (t2, 3), ein mit einer Steckdose (30) verbundener Verteiler (3 1 ) angeordnet ist, an den die Heizstäbe (II) angeschlossen sind.
    I-4. Zellenbad nach Anspruch I bis I3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienungsgriffe für die Absperrhähne innen oder außen liegen.
DEL6380A 1950-11-25 1950-11-25 Zellenbad Expired DE867132C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1224446B (de) * 1961-07-15 1966-09-08 Robert Thoener Zusammenklappbare Heimsauna
DE3129593A1 (de) * 1980-08-26 1982-06-16 Walter 6010 Kriens Hunziker Dampfbadeeinrichtung sowie fluessigkeits-oder dampf-behandlungseinrichtung
EP0252163A1 (de) * 1986-06-25 1988-01-13 Kurt Wermescher Dampfbad-Kabine
AT402150B (de) * 1993-08-19 1997-02-25 Dungl Freizeit Und Gesundheits Regenerationsraum

Cited By (5)

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DE3129593A1 (de) * 1980-08-26 1982-06-16 Walter 6010 Kriens Hunziker Dampfbadeeinrichtung sowie fluessigkeits-oder dampf-behandlungseinrichtung
EP0046475B1 (de) * 1980-08-26 1985-07-24 Walter Hunziker Mehrzweck-Heilkräuter-Dampfsauna
EP0252163A1 (de) * 1986-06-25 1988-01-13 Kurt Wermescher Dampfbad-Kabine
AT402150B (de) * 1993-08-19 1997-02-25 Dungl Freizeit Und Gesundheits Regenerationsraum

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