DE880399C - Mit Warmluft arbeitender Trockner fuer Essgeschirr od. dgl. - Google Patents

Mit Warmluft arbeitender Trockner fuer Essgeschirr od. dgl.

Info

Publication number
DE880399C
DE880399C DEB16806A DEB0016806A DE880399C DE 880399 C DE880399 C DE 880399C DE B16806 A DEB16806 A DE B16806A DE B0016806 A DEB0016806 A DE B0016806A DE 880399 C DE880399 C DE 880399C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
dried
dryer according
interior
dryer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB16806A
Other languages
English (en)
Inventor
Max Dipl-Ing Bunke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEB16806A priority Critical patent/DE880399C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE880399C publication Critical patent/DE880399C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L19/00Drying devices for crockery or table-ware, e.g. tea-cloths

Landscapes

  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Mit Warmluft arbeitender Trockner für Eßgeschirr od. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf einen mit Warmluft arbeitenden Trockner für Eßgeschirr od. dgl. Die Erfindung besteht darin, daß an einem das zu trocknende Gut aufnehmenden Gehäuse ein Warmluftgebläse angebracht ist, dessen Ausblaseleitungen. unterhalb des zu trocknenden Gutes in das Gehäuse münden und .dessen Ansaugeleitungen oberhalb des zu trocknenden Gutes an den Gehäuseinnenraum angeschlossen sind, derart, d'aß die; Luft und das entstehende Dampf-Luft-Gemisch in dem Gehäuse umgewälzt werden, wobei der obere Gehäuseteil eine gegebenenfalls verschließbare Öffnung aufweist, die das Gehäuseinnerer mit dem das Gehäuse umgebenden. Raum verbindet.
  • Der erfindungsgemäß ausgebildete Trockner stellt eine besonders für den Haushalt und für kleinere Betriebe geeignete Trockeneinrichtung dar. Bei offenem Anblasen nassen Geschirrs mit Warmluft ist eine sehr große vorgewärmte Luftmenge erforderlich, wenn die dem Geschirr anhaftende Feuchtigkeit schnell entfernt werden soll. Dadurch, daß bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Trocknerdie das zu trocknende Gut umgebende Luft und das schließlich entstehende Dampf-Luft-Gemisch in einem Gehäuse umgewälzt worden., wird bei sparsamer Wärmezufuhr schnell eine das rasche Verdunsten und Verdampfen der Flüssigkeitsreste bewirkende: Temperatur des zu trocknenden Gutes erzielt. Durch die den Gehäuseinnenraum mit der Umgebung verbindende öffnung entweicht die Dampf-Luft-Menge, die bei steigender Temperatur und Verdampfung vom Gehäuseinneren nicht mehr aufgenommen werde: kann. Da wa,sserdampfhaltige Luft leichter ist als. trockene, entweicht an Wasserdampf reichere Luft- durch die erwähnte Öffnung schön; bevöir die eigentliche Verdampfung von Flüssigkeitsresten eintritt. Wird die Trocknung abgebrochen, beivor die letzten. Flüssigkeitsreste verdampft sind, so ist das Geschirr so. heiß" d'aß es in der Raumluft, in die, es beim Herausnehmen gelangt, wegen des großen, Temperaturgefälles und der großen Menge der Umgebungsluft sofort vollends trocknet.
  • Wird bei Beginn des Betriebes die das Gehäuse!-innere mit dem Außenraum verbindende Öffnung zunächst verschlossen, so, werden; schneller höhere Temperaturen erreicht. Als Verschlußoirgan eignet sich z. B. eine von außen auf die Öffnung aufklappbare, leicht anhebbare, ventilähnlich wirkende Klappe.
  • Gemäß der Erfindung besteht das Gehäuse weiter, aus einem das Geschirr o,d. dgl_ aufnehmenden, plattem:- oder schalenartigen Unterteil und einem auf diesen aufsetzbaren, deckel- oder haubenartigem; Oberteil; an beiden Teilen sind Gebläseleitungen so angeordnet, daß sie beim Aufeinandersetzen der Gehäuseteile aneinander anschließeni. Zweckmäßig ist hierbei an dem Gehäuseunterteil, vorzugsweise auf seiner Außenfläche, die Ausblaseleitüng angebracht, während der Gehäuseoberteil das Gebläse selbst und seine Ansaugeleitung trägt. Hierdurch werden Ausführungsfarmen möglich, bei denen der Gehäuseunterteil ein Vielfaches., z. B. das Zwei- oder Dreifache der Grundfläche, des Oberteils aufweist. Der Unterteil kann dann derart ausgebildet sein, daß der Gehäuseoberteil sich auf jeweils einen Abschnitt des Untertefls aufsetzen@ läßt, so@ daß dessen andere Abschnitte gefüllt oder geleert werden können, während mit dein den Gehäuseoberteil tragenden Abschnitt der Trockenbetrieb durchgeführt wird.
  • Weitere Merlanale ergeben sich aus dar folgen.-den Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung und den Ansprüchen.
  • Fig. i ist eine Ansicht einer ersten beispielsweisen Ausführungsform, teilweise im Schnitt; Fig. 2 ist die zugehörige Draufsicht; Fi:g. 3 zeigt den unteren. Gehäuseteil bei einem zweiten Beispiel, teilweise im Schnitt; ein Oberteil ist gestrichelt dargestellt.
  • Beil dem Beispiel nach Fig, i und 2 besteht das Trocknergehäuse aus einem das Geschirr od. dgl. aufnehmenden, plattem- oder schalenartigen Unterteil i mit Füßen. 2 und aus einem auf diesen aufsetzbaren, deckel- oder haubenartigen Ob-erteil 3. Außen am Oberteil ist das. Gehäuses q. eines Warmluftgebläses angebracht, das einen eilektromotorisch angetriebenen Läufer und eine elektrische Heizvorrichtung für die auszublasende Luft enthält. Ein nicht gezeichnetes Stromzuführungskabel steht mit diesem Gehäuse in Verbindung; statt dessen kann das Gebläsegehäuse auch- mit einem Steckeranschluß, ausgerüstet sein. Das Gebläse säugt Luft durch eine ebenfalls auf,derAußenseite der Haube 3 angebrachte Leitung 5 an, die mit einem eine Öffnung 6 der Haube umgebenden ringförmigen Teil 7 beginnt. Im Ringteil 7 sind Öffnungen. 8 angebracht, durch die die Ansaugeleitung 5 mit dem Gehäuseinneren- 13 in Verbindung steht, während die Öffnung 6 das Gehäuseinnere 13 mit dem Außenraum unmittelbar verbindet.
  • Am Gehäuseunterteil i ist die Ausblaseleitun'g 9 angebracht. Diese ist so ausgebildet, daß beim Aufsetzen der Haube 3 auf den Unterteil i die Ausbläseleitung 9 an, den Ausblasestutzen io des Gebläses q. ausreichend dicht anschließt. Die Ausblaseleitung endet in. einem pfannenförmig begrenzten Teil i1, von dem aus Aüsblaseöffnungen 12 in den Innenraum 13 münden.
  • Wenn das Gebläse ¢ in Betrieb ist, wird durch die. Öffnungen 8 Luft aus dem Innenraum 13 des Gehäuses angesaugt, elektrisch vorgewärmt und über die Leitung 9 durch die Öffn:ungem 12 vom unten her wieder eingeblasen. Befindet sich zu trocknendes Gut .in! dem Innenraum 13, so wird dieses durch die heiße Luft ebenfalls erwärmt, und die ihm anha@ftendei Flüssigkeit kommt zum Verdunsten und schließlich zum Verdampfen.. Der Überschuß des entsprechenden Dampf-Luft-Gemischen entweicht durch die Öffnung 6.
  • Bei dem Beispiel nach Fig. 3 ist der Gehäuseunterteil 14 als Zwillingsteil ausgebildet. Durch eine Zwischenwand 15 ist er in zwei gleichartige Abschnitte unterteilt, von denen im wesentlichen jeder dem Unterteil i des Beispiels nach Fig. i und 2 entspricht. Wie gestrichelt angedeutet, läßt sich auf jeden der Abschnitte ein Oberteil 3 der, in Fig. i gezeichneten Art aufsetzen. Wenn der Unterteil 14 mit einem Oberteil 3 zusammen, verwendet wird, bleibt also jeweils ein: Abschnitt frei, so daß bereits getrocknetes Geschirr von einem freien Abschnitt weggenommen und nasses darauf aufgebaut werden kann, während sich im Nachbarabschnitt der Trockenvorgang abspielt. All- schließend wird das Gehäuse 3 umgesetzt, also über das inzwischen auf dem Nachbarabschnitt. aufgebaute zu trocknende Gut gestülpt. Der Anschlußstutzen io des Gebläses schließt dabei das eine Mal an die Ausblaseleitung 9', das andere Mal an die Ausblaseleitun:g 9" an.
  • Im Gehäuseunterteil i läßt sich leicht ein nicht gezeichneter Zwischenboden mit den Luftstrom hindurchlassenden Öffnungen, ein. Rost, ein Gestell oder ein ähnlicher Halter für das Geschirr oder sonstige zu trocknende Gut anbringen. Unterhalb des zu trocknenden Gutes wird dann ein Raum freigehalten,, der ausreicht, um diel Ausblaseluft unter dem zu trocknenden Gut genügend gleichmäßig zu verteilen. Die -gute Verteilung der Ausblaseiluft unter dem zu trocknenden Gut und. ihre innige Berührung mit diesem lassen sich auch dadurch verbessern, daß wenigstens einige- der Ausblaseöffnungen düsenartig ausgebildet und. mit solchem Querschnitt versehen werden, daß sie Blasstrahlen bilden, die z. B. bis in die! Ecken. des zu bestreichenden Raumeis gelangen und auch für eine gute Durchwirbelung der Luft sorgen. Es ist n.uch möglich, den: Ausblaseraum ii der Ausblase-5ffnung 9 so groß zu machen, @daß er sieh über den Boden des ganzen Gehäuseunterteils erstreckt. Nahe der Mündung der Ausblaseleitung in den Verteilungsraum werden dann gegebenenfalls kleinere und weniger Ausströmö:ffnungen angebracht als weiter entfernt von der Einmündungsstelle. Die, Ausblaseluft läßt sich dem Verteilungsraum auch von mehreren Anschlußstellen her, z. B. von ent-egenges@etzten Seiten zuführen, wie auch mit mehr als einem Gebläse gearbeitet werden. kann. Wenn ein Fremdgebläse zur Verfügung steht, z. B. ein auf der Ausblaseseite benutzbarer Staubsauger, läßt sich wie in anderen Fällen der von einem solchen Gebläse gelieferte Luftstrom über eine dann lediglich einzubauende elektrische Heizvorrichtung leiten.
  • Zweckmäßig ist das Gehäuse durchsichtig ausgebildet, so, daß es die Beobachtung des zu trocknenden Gutes gestattet, z. B. mittels eingesetzter Glas- oder durchsichtiger Kunststoffscheiben oder durch Ausbildung des ganzen Gehäuses oder seines Oberteils aus Glas oder durchsichtigem Kunststoff. Auch das Gebläsegehäuse und die Ansauge- und Ausblaseleitungen können aus solchem Kunststoff bestehen.
  • Die, mit dem Gebläse verbundene elektrische, Heizung ist zweckmäßig regelbar sowie für sich allein ausschaltbar. Die Schalt- und Regelorgane lassen sich am Gebläsegehäuse anbringen. Die Regelbarkeit und A,usschaltbarkeit der Heizung gestattet es, auch solches Gut zu trocknen, das nicht so stark erhitzt werden soll wie Geschirr, z. B. kleinere empfindliche Wäschestücke oder Obst, Kräuter od. d51. Das Einstellen der richtigen Temperatur in soachen Fällen wird durch ein gegebenenfalls eingebautes, vorteilhaft in: der Höhe einstellbares Thermometer erleichtert..
  • An der öffn:ung 6 lassen sich die gezeichneten Hauben leicht anfassen. Es ist aber auch möglich, sie mit besonderen Griffen auszurüsten.
  • Bei größeren Ausführungen. läßt sich der Gehäuseunterteil in einem festen Gestell drehbar oder verschiebbar machen, so daß nach dem Anheben der dann ebenfalls zweckmäßig an einem festen Teil beweglichen Haube die, Unterlage unter dieser Haube um einen Arbeitsbetreich weiterbzwegt werden kann. Die Anordnung kann auch so getroffe sein, daß sich die Haube innerhalb eines festen Gestells von Arbeitsbereich ztt Arbeitsbereich weiterbe!wege@n läßt.
  • Die Haushaltausführung mit einfachem Unterteil wie, nach Fig. i und 2 läßt sich auch als ein Kasten ausführen., bei dem eine oder mehrere Seitenwände, Klappen oder Türen aufweisen, oderals solche, Klappen oder Türen ausgebildet sind, die das Einsetzen und das Herausnehmen des ztt trocknenden Gutes ermöglichen. In diesem Fall und immer dann, wenn auf die Verbindung desselben Obertzils mit verschiedenere Abschnitten eines Unterteils oder verschiedenen Unterteilen verzichtet wird, kann das Gebläse auch am Gehäusunterteil angebracht sein.
  • Der dichte Anschluß von. Gehäuseteilen an°inander, auch von türen- oder deckelartigen Teilen, wird zweckmäßig durch einander überlappetede, oder wie, Nut und Feder ineinandergreifende Ränder erzielt, so daß besondere Dichtungsstreifen entbehrlich sind.
  • Für eine gewünschte Verteilung oder Absaugung der Luft kann. auch durch Kanal- und Zellenbildung gesorgt sein, wobei die Kanäle, oder Zellen so, ausgebildet sein können, daß sie, erst beim Zusammensetzen der Gehäuseteile entstehen.
  • Bei den beschriebenen Beispielen ist eine Heizvorrichtung vorausgesetzt, wie sie bei den Warmluftduschen für Handgebrauch üblich und meist als leicht auswechselbare, mit einer Heizdrahtwendel bewickelte, Patrone ausgebildet ist. Es ist möglich, bei den Trocknern. nach der Erfindung eine solche Heizpatrome nicht unmittelbar im oder am Austrittsstutzern des Gebläses, sondern erst unmittelbar vor dem Eintritt in den unteren Teil des Trocknergehäuses anzubringen oder in diesem selbst anzuordnen:. Besonders im letzteren Fall können statt einer Heizpatrone auch flächig ausgeführte! Heizelemente, verwendet werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mit Warmluft arbeitender Trockner für Eßgeschirr od. dgl., gekennzeichnet durch ein das zu trocknende Gut aufnehmendes Gehäuse, an dem ein Warmluftgebläse angebracht ist, dessen Ausblaseleitungen unterhalb des zu trocknenden, Gutes in das Gehäuse münden und, dessen Ansaugeleitungen oberhalb des zu trocknenden, Gutes an den Gehäuseinnenraum ansind, und weiter dadurch gekennzeichnet , daß der obere Gehäuseteil eine gegebenenfalls verschließbare Öffnung auflve-ist, de das Gehäuseinnere mit dem das Gehäuse umgebenden Raum verbindet.
  2. 2. Trockner nach Anspruch i, dadurch -ekennzeichnet, daß das Gehäuse aus einem das Geschirr od. dgl. aufnehmenden, platten- oder schalenartigen Unterteil und einem auf diesen aufsetzbaren, deckel- oder haubenartigen Obe.rteil besteht und daß ani beiden Teilen Gebläseleitun:gen so, angeordnet sind, daß sie beim Aufein:andersetzen. der Gehäuseteile aneinander anschließen.
  3. 3. Trockner nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an, dem Gehäuseunterteil, vorzugsweise auf seiner Außenfläche, die Ausblaseleitung angebracht ist, während der Gehäuseoberteil das Gebläse selbst und seine Ansaugeleitung trägt. .1 ..
  4. Trockner nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansauge!leit.ung an. das Gehäuseinnere, mit einem Kranz von Saugöffnungen anschließt, welche die, das Gehäuseinnere- mit dem Außenraum verbindende, Öffnung umgeben.
  5. 5. Trockner nach Anspruch i bis d., dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuseunterteil ein Siebboden oder ein Geschirrständer oder -halter, also Mittel angeordnet sind, durch die, unterhalb des zu trocknenden Gutes ein Raum freigehaltem: wird, in den die Ausblaseleitungen mit zahlreichen Öffnungen münden, und der ausreicht, um die Ausb:laseluft unter dem zu trocknenden Gut zu verteilen.
  6. 6. Trockner nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einige der Ausb:las:eöffnungen düsenartig und von, solchem Querschnitt sind, daß sie Blasstrahlen bilden.
  7. 7. Trockner nach Anspruch i oder einem der folgenden,, gekennzeichnet durch eine die Beobachtung des zu trocknenden Gutes gestattende durchsichtige Ausbildung des Gehäuses z: B. mittels eingesetzter Glas- oder durchsichtiger Kunststoffscheiben oder durch Ausbildung des ganzen Gehäuses oder seines Oberteils aus Glas oder durchsichtigem Kunststoff: B. Trockneir nach Anspruch i bis 3 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, d'aß dr Gehäuseunterteil ein Vielfaches, z. B. das Zwei-oder Dreifache, der Grundfläche des Oberteils aufweist und derart ausgebildet ist, daß der Gehäuseoberteil sich auf jeweils einen , Abschnitt des Unterteils aufsetzen läßt, so, da.ß dessen andere Abschnitte gefüllt oder geleert werden können, während mit dem den, Gehäuseoberteil tragenden Abschnitt der Trockenbetrieb durchgeführt wird. g. Trockner nach Anspruch i oder einem der folgenden" .dadurch gekennzeichnet; daß das Warmluftgeb:läse mit elektrisch angetriebenem Läufer und Regelorgan sowie für sich allein ausschaltbarer elektrischer Heizung vorgesehen ist. io. Trockner nach Anspruch i oder einem der folgenden, gekennzeichnet durch diel Ausrüstung mit einem dies Temperatur im Gehäuse:-inneren anzeigenden; gcgebenen:falls in der Highe einstellbaren Thermometer.
DEB16806A 1951-09-19 1951-09-19 Mit Warmluft arbeitender Trockner fuer Essgeschirr od. dgl. Expired DE880399C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB16806A DE880399C (de) 1951-09-19 1951-09-19 Mit Warmluft arbeitender Trockner fuer Essgeschirr od. dgl.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB16806A DE880399C (de) 1951-09-19 1951-09-19 Mit Warmluft arbeitender Trockner fuer Essgeschirr od. dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE880399C true DE880399C (de) 1953-06-22

Family

ID=6959060

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB16806A Expired DE880399C (de) 1951-09-19 1951-09-19 Mit Warmluft arbeitender Trockner fuer Essgeschirr od. dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE880399C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1282874B (de) * 1964-12-05 1968-11-14 Blanc & Co Fa Einrichtung zum Trocknen von Geschirr

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1282874B (de) * 1964-12-05 1968-11-14 Blanc & Co Fa Einrichtung zum Trocknen von Geschirr

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0358279B1 (de) Einrichtung zum Trocknen von Geschirr in einer Haushalt-Geschirrspülmaschine
DE2600212C2 (de) Beheizbare Entnahmevorrichtung für Toastbrote od. dgl.
EP0173066A1 (de) Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Speisen
DE2923565A1 (de) Trockenvorrichtung fuer waschmaschinen
DE2260369A1 (de) Kombinierte heiz- und trockenvorrichtung
DE880399C (de) Mit Warmluft arbeitender Trockner fuer Essgeschirr od. dgl.
DE202015007690U1 (de) Warenausgabeeinheit zur Selbstbedienungsentnahme von Backwaren
CH630240A5 (en) Hot-air circulating, baking, frying and grilling oven, and method of operating it
DE3941226A1 (de) Geschirrspuelmaschine mit einem kuehlmittelkanal
DE7604014U1 (de) Trocknungsgeraet fuer tiere, insbesondere fuer hunde nach dem waschen
DE102021201957A1 (de) Gargutschublade
DE2711222A1 (de) Trocknungseinrichtung fuer tiere
DE801832C (de) Strumpfformofen und Verfahren zu dessen Betrieb
CH319167A (de) Schuhreinigungsapparat
CH316490A (de) Trockner, insbesondere für Haushaltzwecke
EP0254975A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Volumenreduzierung von formstabilen, entleerten Behältern aus thermoplastischem Kunststoff
US2447766A (en) Drier
DE2213702C3 (de) Behälter zum Lagern und Knusprighalten von Backwaren, insbesondere Brötchen
DE1935892A1 (de) Warmluftumlauf Waeschetrockenanlage fuer Haushaltsgebrauch
CH419486A (de) Trocknungsgerät
DE2119586A1 (de) Wäschetrockner für Haushaltszwecke
DE1964289A1 (de) Geschirrtrockner
DE2650629C3 (de) Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Nahrungsmitteln
CH341763A (de) Grastrocknungsanlage
DE2115222A1 (de) Trockenschrank zum trocknen von nasswaesche