DE2260369A1 - Kombinierte heiz- und trockenvorrichtung - Google Patents

Kombinierte heiz- und trockenvorrichtung

Info

Publication number
DE2260369A1
DE2260369A1 DE2260369A DE2260369A DE2260369A1 DE 2260369 A1 DE2260369 A1 DE 2260369A1 DE 2260369 A DE2260369 A DE 2260369A DE 2260369 A DE2260369 A DE 2260369A DE 2260369 A1 DE2260369 A1 DE 2260369A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
slide
opening
heating
compartment
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2260369A
Other languages
English (en)
Inventor
auf Nichtnennung. P F24h 9-20 Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WIBO WERK
Original Assignee
WIBO WERK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WIBO WERK filed Critical WIBO WERK
Priority to DE2260369A priority Critical patent/DE2260369A1/de
Priority to DE19732327000 priority patent/DE2327000A1/de
Publication of DE2260369A1 publication Critical patent/DE2260369A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/48Drying arrangements
    • A47L15/488Connections of the tub with the ambient air, e.g. air intake or venting arrangements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K10/00Body-drying implements; Toilet paper; Holders therefor
    • A47K10/04Towel racks; Towel rails; Towel rods; Towel rolls, e.g. rotatable
    • A47K10/06Towel racks; Towel rails; Towel rods; Towel rolls, e.g. rotatable combined with means for drying towels
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/48Drying arrangements
    • A47L15/486Blower arrangements
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F58/00Domestic laundry dryers
    • D06F58/10Drying cabinets or drying chambers having heating or ventilating means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H3/00Air heaters
    • F24H3/02Air heaters with forced circulation
    • F24H3/04Air heaters with forced circulation the air being in direct contact with the heating medium, e.g. electric heating element
    • F24H3/0405Air heaters with forced circulation the air being in direct contact with the heating medium, e.g. electric heating element using electric energy supply, e.g. the heating medium being a resistive element; Heating by direct contact, i.e. with resistive elements, electrodes and fins being bonded together without additional element in-between

Description

  • Kombinierte Heiz- und Trockenvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine kombinierte Heiz- und Trockenvorrichtung, insbesondere für Haushaltszwecke, mit einem Gehäuse zur Aufnahme von zu trocknenden Teilen und einer Heizanordnung zwecks Wärmeerzeugung.
  • Es gibt bereits sogenannte Trockentrommeln zum Trocknen von Wäschestücken, in die mit einer Waschmaschine gewaschene Wäsche nach dem Trockenschleudern eingebracht wird. Durch Erwärmung und weiteres Bewegen der trockengeschleuderten Wäsche erfolgt die endgültige Trocknung der Wäsche. Die feuchte Luft aus der Trommel wird entweder ins Freie oder in einen Nondensator geleitet. Es sind auch Waschmaschinen bekanntgeworden, in denen nach erfolgtem Trockenschleudern der Wäscheinhalt anschließend in der Trommel verbleibt und durch entsprechend starke Erwärmung getrocknet wird. Derartige Trockenvorrichtungen haben den Nachteil, daß sie die einzelnen Wäschestücke ungeordnet aufnehmen, was insbesondere bei bügelfreien Wäschestücken als nachteilig anzusehen ist, da diese während des Trocknens dazu neigen, Falten zu bilden oder kraus zu werden, was sich nur durch anschließendes Bügeln wieder beseitigen läßt.
  • Es ist auch eine Reihe von elektrischen Raumheizgeräten bekanntgeworden, bei denen Heizelemente in Form von l-Jiderständen durch elektrische Energie erwärmt werden. In den meisten Fällen sorgt ein Lüfter dafür, daß eine bestimmte Luftmenge pro Zeiteinheit an den Heizelementen vorbeigeführt wird, um einmal den Wärmeaustausch zu intensivieren und zum anderen für eine gleichmäßige Beheizung des gesamten Raumes zu sorgen.
  • Naturgemäß werden derartige elektrische Heizgeräte normalerweise nur zu bestimmten Jahreszeiten eingesetzt, in denen ein kühles Klima herrscht.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, die zum einen als einfach aufgebaute und vielseitig verwendbare Trockenvorrichtung und zum anderen auch als Heizgerät verwendet werden kann.
  • Bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Gehäuse in Form eines Schrankes ausgebildet und aus einem unteren, die Heizanordnung aufnenmenden Abteil und einem oberen, die zu trocknenden Teile aufnehmenden Abteil besteht, die durch eine annähernd horizontale Trennwand getrennt sind, daß die Heizanordnung einen Warmlufterzeuger aufweist, daß in der Trennwand und am oberen und unteren Ende des Gehäuses jeweils mindestens eine öffnung für den Durchtritt von Luft vorgesehen ist und daß zumindest das obere Abteil mit einer Tür, klappe oder dergleichen versehen ist.
  • Als Trockenvorrichtung verwendet, läßt sich die erfindungsgemässe Vorrichtung an beliebigen gewünschten Orten aufstellen, beispielsweise auch inner Küche, wo das Gehäuse der Vorrichtung der Form und den Maßen der übrigen Küchenmöbel angepaßt sein kann. Die Höhe des oberen Abteils wird zweckmäßigerweise so gewählt, daß Wäschestücke aufgehän#gt werden können, ohne daß sie krausen oder Falten bilden. Selbstverständlich können auch andere Gegenstände mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung getrocknet werden, wie beispielsweise Geschirr, Töpfe und Pfannen oder dergl., die ebenfalls in das obere Abteil gegeben werden.
  • Das Trocknen der im oberen Abteil aufgenommenen Gegenstände erfolgt bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Hilfe von Warmluft, die ein Warmlufterzeuger im-unteren Abteil erzeugt.
  • Dadurch werde die zu trocknenden Gegenstände keiner hohen Erwärmung ausgesetzt, was beispielsweise für Wäschestücke aus Synthetikmaterial von Vorteil ist, das nur einer bestimmten Erwärmung unterworfen werden darf, ohne das Gewebe zu zerstören. Mit Hilfe von Warmluft kann innerhalb kurzer Zeit eine große Menge Feuchtigkeit von den zu trocknenden Gegenständen aus dem Gehäuse heraus ins Freie gefördert werden. Mit Hilfe der wahlweisen Einstellung der vom Gebläse geförderten Luft und der Wärmeabgabe der Heizelemente kann im obsen Abteil ein bestimmtes nahezu frei wählbares Verhältnis Temperatur Luftmenge hergestellt werden. Dadurch ist die Möglichkit gegeben, sich im Hinblick auf die Füllmenge und die Art des Werkstoffs des zu trocknenden Materials entsprechend einzustellen.
  • Wie bereits oben erwähnt, kann die erfindungsgemäße Vorrichtung auch als Raumheizgerät verwendet werden. Die aus dem Gehäuse austretende Luft ist durch in Heizanordnung auf einen bestimmten Wert gebracht und wird mit Hilfe des Gebläses in dem zu beheizenden Raum in Umlauf gebracht. Die erfindungsyemäße Vorrichtung kann an beliebigen Orten im zu beheizenden Raum aufgestellt werden, wobei eine vorteilhafte, vielseitige Verwendungsmöglichkeit erfindungsgemäß dadurch verbessert wird, daß das Gehäuse mit Transportrollen versehen ist. Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Heizanordnung ein elektrisch antreibbares Warmluftgebläse aufweist und in einem abgeschlossenen Gehäuse angeordnet ist, das als Einschubeinhit in das untere Abteil einsetzbar ist. Eine derartige Ausbildung setzt den Aufwand für Herstellung und Montage der erfindungsgemäßen Vorrichtung herab. Das Gehäuse und die Einschubeinheit können voneinander getrennt hergestellt werden, wonach dann die Einschubeinheit in das untere Abteil eingeschoben wird. Dies geschieht vorzugsweise über eine entsprechende öffnung auf der Hinterseite des Gehäuses.
  • Die Einschubeinheit kann dann mit einfachenMitteln im Gehäuse fixiert werden. Als weiterer Vorteil ist ferner zu erwähnen, daß eine Einschubeinheit, die die Heizanordnung mit Warmluftgebläse samt Schaltanordnung- enthält, auch in Wartungsmöglichkeit verbessert. Der Benutzer der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann bei Ausfall oder Störung mit ein paar Handgriffen die Einschubeinheit herausnehmen und an die Herstellerfirma senden. Eine Fachkraft für das Aus- und Einbauen der Einschubeinheit ist nicht erforderlich.
  • Die Einschubeinheit stellt bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung das Heizaggregat dar, mit dessen Hilfe Warmluft durch das obere Abteil des Gehäuses geblasen wird, um entweder die im Abteil vorhandenen Gegenstände zu trocknen oder den umgebenden Raum zu Heizungszwecken mit Warmluft zu versorgen. Im letzteen Fall stellt die erfindungsgemäße Vorrichtung ein Raumheizgerät dar. Nun kann jedoch in vorteilhafter Weise die Einschubeinheit auch so ausgebildet werden, daß sie aus dem Gehäuse herausgenommen und in einen beliebigen Raum als Heizgerät aufgestellt werden kann. Zu diesem Zweck ist es erforderlich, der Einschubeinheit ein Gehäuse zu verleihen, das den Lüfter und die Heizelemente in ansprechender Form umgibt, eine leichte Zugänglichkeit zu den Heizelementen und zum Lüfterrad verhindert und schließlich scharfe Kanten und Ecken aus Sicherheitsgründen vermeidet.
  • Wie oben ausgeführt, ist das Gehäuse der erfindungsgemäßen Vorrichtung in zwei Abteile unterteilt. Um nun eine gesonderte Trennwand zwischen oberem und unterem Abteil einzusparen, sieht eine weitere Ausführungsform vor, daß die Oberseite des Einschu>phäuses die Trennwand bildet und mit mindestens einer Warmluft-Durchtrittsöffnung versehen ist.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfidung ist vorgesehen, daß die Oberseite des Einschubgehäuses eine entfernbar angeordnete Tropfwanne aufweist, dann seitliche Ränder nach oben weisen, daß die Wanriluft-Durchtrittsöffnung von mindestens einer schlitzartigen öffnung im boden der Tropfwanne gebildet ist und daß unterhalb der schlitzartigen öffnung im Abstand zum Boden der Tropfwanne eine Auffangschiene angeordnet ist, die die Fläche der schffitzartigen Öffnung überdeckt. Wird z.B feuchte Wäsche in das obere Abteil eingehängt, kann nicht vermieden werden, daß wasser nach unten tropft. Das wasser fällt normalerweise auf die Tropfwanne.
  • Einige Tropfen fallen möglicherweise auch durch die Jarri,luft- Durchtrittsöffnung. Diese werden dann durch die Auffangschiene aufgefangen, die verhindert, daß Wasser auf die Heizelemente tropft und dort verdampft. Dies würde zu unerwünschtem Kondenswasser in der Heizanordnung und der elektrischen Schaltung führen. Durch die verhältnismäßig starke Lrwäflaung des Tropfwannenbodens und der Auffangschiene wird das aufgetropfte r!;asser ebenfalls verdunstet, so daß keine Vorkehrungen getroffen zu werden brauchen, um es aus der Vorrichtung abzuleiten.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform sieht in diesem Zusammenhang vor, daß die Auffangschiene im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist, wobei die Schenkel gegen den Wannenboden gerichtet sind, von diese jedoch einen Abstand aufweisen, und daß die Auffängschiene an den Enden am Wannenboden befestigt ist. Vorzugsweise werden mehrere schlitzartige Warraluft-Durchtrittsöffnungen vorgesehen, unter denen jeweils eine Auffangschiene angeordnet ist, um über den gesamten Boden des unteren Abteils eine gleichmäßige Verteilung der Warrnluftströmung zu erhalten.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Warmluftgebläse ein Tangentiallüfter ist, der an einem Ende der Binschubeinheit parallel zur Rückwand des Gehäuses angeordnet ist, daß im Mittelteil der Einschubeinheit elektrische Heizelemente, vorzugsweise Heizgitter angeordnet sind und daß im vorderen Teil der Einschubeinheit elektrische Schaltanordnungen für den Tangentiallüfter und die Heizelemente angeordnet sind.Ein' Tangentiallüfter ist insofern vorteilhaft, als er über die gesamte Breite der Rückwand des Gehäuses Luft von außen asaugen kann, um sie über die lieizelemente und die Tropfwanne in das Innere des oberen Abteils zu blasen.
  • Der Tangentiallüfter kann besonders raumsparend ungesetzt werden. Die Schaltanordnung enthält vorzugsweise Stufenschalter für den wahlweisen Betrieb des Tangentiallüfters und der Heizelemente, um die Stromzufuhr zu den beiden Vorrichtungen je nach Wunsch unabhängig voneinander einzustellen. Ferner ist in vorteilhafter Weise eine Zeitschaltuhr vorgesehen, an der eine bestimmte Heiz- bzw.
  • Trocknungszeit einstellbar ist. Nach Ablauf der eingestellten Zeit schaltet die Zeitschaltuhr das Gebläse und die Heizgitter ab.
  • Wie bereits oben erwähnt, wird die Einschubeinheit vorzugsweise durch eine öffnung in der Rückwand des Gehäuses in dieses eingeschoben. Um nun die Rückwand zu verschließen ist vorgesehen, daß die Einschubeinheit am rückseitigen Ende mit einer vertikalen Abschlußplatte versehen ist, die im Einbauzustand -eine öffnung in der- Rückwand- des Gehäuses überdeckt und an dieser, vorzugsweise durch Verschraubung, befestigt ist, und daß die Abschlußplatte mit mindestens einer Ansaugöffnung für das Warmluftgebläse vorgesehen ist.
  • Wie ebenfalls oben bereits erwähnt, kann die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht nur zur Trocknung von Wäschestücken verwendet werden, sondern auch anderen Gegenständen, wie z.B. Geschirr usw. Hierzu sieht eine Ausführungsform der Erfindung vor, daß in dem oberen Bereich des oberen Abteils ein korbartiges Gestell einsetzbar ist, das zur Aufnahme von zu trocknenden Teilen geeignet ist und zugleich als Aufhängevorrichtung für zu trocknende Wäschestücke dient. Das korbartige Gestell kann beispielsweise aus Draht oder einem ähnlichen geeigneten Material geformt sein und mit am vorderen Ende freien Stegen versehen sein, über die die Wäschestücke gelegt bzw. die Haken von Wäsche-bzw. Kleiderbügeln gehängt werden können. Das-korbartige Gestell wird zweckmäßigerweise von Führungsschienen an den Innenseitenwänden des Gehäuses geführt und gehalten.
  • Es kann schließlich so ausgebildet sein, daß es in einer Lage als Korb zur Aufnahme von beispielsweise Geschirr und ähnlichen Gegenständen dient, während es um 1800 gedreht zum Aufhängen von Wäsche geeignet ist. Im letzteren Fall wird durch die Drehung um 1800. zusätzlich Raum im oberen Abteil gewonnen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgerräßen Vorrichtung soll nachfolgend anhand von Zeichnungen näher beschrieben werden.
  • Fig. 1 zeigt perspektivisch die erfindungsgemäße Vorrichtung bei geöffneterTür.
  • Fig. 2 zeigt perspektivisch die erfindungsgemäße Vorrichtung von hinten.
  • Fig. 3 zeigt perspektivisch die Einschubeinheit mit Heizanadnung mit Blick auf die Bedienungstafel.
  • Fig. 4 zeigt perspektivisch ebenfalls die Einschubeinheit mit Heizanordnung in einer anderen Ansicht.
  • Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch die Anordnung nach Fig. 3 entlang der Linie A-B.
  • Fig. 6 zeigt einen Längsschnitt durch die Anordnung nach Fig. 3 entlang der Linie C-D.
  • Fig. 7 zeigt perspektivisch ein korbartiges Trockengestell.
  • Fig. 8 zeigt einen Schnitt durch einen Teil der Vorrichtung nach Fig. 1.
  • Ein Gehäuse 10 einer kombinierten Trocken- und Heizvorrichtung weist zwei Seitenwände 11,12,eine Deckenwand 13, eis Bodenwand 14 und eine Rückwand 15 auf. Die Vorderseite des Gehäuses 10 ist nahezu über die gesamte Fläche mit einer durchgehenden öffnung versehen, die von einer Tür 16 verschlossen werden kann.
  • Der Innenraum des Gehäuses 10 ist in zwei Abteile 17 und 18 unterteilt, Die Höhe des oberen Abteils ist normalerweise so gewählt, daß in den dadurch gebildeten Raum Wäsche eingehängt werden kann. Die Höhe entspricht beispielsweise der Länge von Oberhemden. Im oberen Bereich des oberen Abteils 17 ist ein korbartiges Trockengestell 19 angebracht, das weiter unten noch näher beschrieben wird. Das untere Abteil 18 wird nahezu völlig durch eine Einschubeinheit 20 ausgefüllt, die über eine entsprechend ausgebildete öffnung in der Rückwand 15 des Gehäuses 10 in dieses eingeschoben ist.
  • Wie aus Fig. 2 zu erkennen, weist die Einschubeinheit an der Rückseite ein Abschlußblech 21 auf, das mit der Rückwand 15 verschraubt werden kann und die darin vorgesehene öffnung überdeckt. Das Abschlußblech 21 ist mit zwei #Reihen von Luftschlitzen 22 versehen. Durch das Abschlußblech 21 ist ferner ein Anschlußkabel 23 für die Einschubeinheit 20 hindurchgeführt.
  • Die Deckenwand 13 ist mit nicht gezeigten Austrittsöffnungen versehen. Die Oberseite der Deckenwand 13 ist durch eine Platte 24 überdeckt, die im Abstand angeordnet ist. Aus den Austrittsöffnungen der Deckenwand 13 austretende Luft entweicht zwischen Oberseite der Deckenwand 13 und Unterseite der Platte 24.
  • Wie aus den Figuren 3 bis 5 zu ersehen, weist die Einschubeinheit 20 ein im Querschnitt U-förmiges Einschubgehäuse 25 auf, wobei der Steg des U den Boden des Gehäuses bildet und auf der Bodenwand des Gehäuses 10 aufliegt. Ein hinteres vertikales Blech 26 und ein vorderes vertikales Blech 27 bilden einen Mittelabschnitt, in den als Elemente 28 angeordnet sind, die über isolierende Abstandshalter 29 mit dem Boden des Gehäuses 25 verbunden sind. An ihre Oberseite bilden die Bleche 26 und 27 Absätze 30, 31, die Anlageflächen bilden für eine Tropfwanne 32, die den Mittelabschnitt, der die Heizelemente 28 enthält, überdeckt und eine Trennwand bildet zwischen oberem Abteil 17 und unterem Abteil 18 des Gehäuses 10. Die Tropfwanne 32 besitzt hochgebogene seitliche Ränder 33 und drei Reihen Schlitze 34, die Durchtrittsöffnungen für Warmluft bilden. Jede Schlitzreihe enthält drei Schlitze 34.
  • Wie aus den Figuren 5 und 6 zu erkennen, erstrecken sich unterhalb der Schlitze 34 Auf fangschtnen 35, die ebenfalls U-förmig ausgebi#t und an ihren Enden durch hochgebogene Flansche mit dem Boden der Tropfwanne 32 beispielsweise durch Schweißung verbunden sind. Zwischen den Stegen der U-förmigen Auffangschienen 35 und dem Boden#der Tropfwanne sind Durchtrittsöffnungen 36 freigelassen, durch die Warmluft von unten nach oben in das obere Abteil 17 strömen kann. Die Auffangschsen 35 verhindern, daß durch die Schlitze 34 fallende Tropfen von den zu trocknenden feuchten Gegenständen im oberen Abteil 17 auf die Heizelemente 28 oder in den die Heizelemente 28 aufnehmenden Mittelabschnitt des Gehäuses 25 fallen.
  • Zwischen dem hinteren vertikalen Blech 26 und dem Abschlußblech 21 ist ein Raum gebildet, in dem ein Tangentiallüfter 37 mit einem koaxial angeordneten Motor 38 angeordnet ist.
  • Motor 38 und Lüfter 37 sind in geeigneten Stützen 39 gelagert, die am Boden des Gehäuses 25 befestigt sind. Zwischen dem Lüfter und dem Abschlußblech 21 ist ein Umlenkblech 39 angeordnet. Von der Rückwand 15 des Gehäuses 10 stehtein Blech 40 ab, das sich, wie aus Fig. 1 zu erkennen, über die gesamte Breite des Gehäuses 10 erstreckt. Das Blech 40 bildet einen oberhalb des Lüfters 32 liegenden Ansaugkanal 41 über die Breite des Gehäuses 10, wobei sich der Kanal 41 nach oben hin verjüngt und am oberen Ende über ein Gitter 42 mit dem Innenraum des Gehäuses 10 verbunden ist. Das Blech 40 übergreift den oberen Teil des vertikalen Blechs 26. Der Kanal 41 ist nach unten hin zum Lüfter 37 geöf#fnet.
  • Der Lüfter 37 saugt nun, wie durch die Teile angezeigt, einmal Luft über die Schlitze 22 von außen und über den Kanal 41 Luft aus dem Inneren des Gehäuses an. Die angesaugte Luft wird über eine Öffnung 43 im hinteren vertikalen Blech 26 in dem Mittelabschnitt, der die Heizelemente 28 enthält geblasen. Dort wird die Luft erwärmt und gelangt über die öffnungen 36 zwischen Auffangschienen 35 und den Schlitzen 34 über diese nach oben in das obere Abteil 17 des Gehäuses 10. Zwecks wirkungsvoller Umlenkung der Warmluft nach oben weist der Mittelabschnitt am vorderen Ende ein entsprechend gebogenes Umlenkblech 44 auf.
  • Am vorderen Ende des Gehäuses 25 ist ein abgeschlossener Raum 45 gebildet, in dem, wie nicht näher dargestellt, elektrische Schalt anordnungen, wie Stufenschalter für Lüfter 37 und Heizelemente 28 und Zeitschaltuhr für eines oder beide dieser Teile angeordnet sind. Das Gehäuses 25 wird vorne durch eine Schalttafel 46abgeschlossen, an der ein Schalter 47 für eine Zeitschaltuhr, ein Schalter 48 für den Lüfter und ein Schalter 49 für die Heizelemente 28 angeordnet sind. Mit Hilfe des Schalters 47 kann an der nicht gezeigten Zeitschaltuhr die Einschitzeit von Heizelementen 28 und Lüfter 37 eingestellt werden.
  • Wie aus Fig. 1 zu ersehen, ist die Einschubeinheit 20 so ausgebildet, daß die Schalttafel 46 kurz vor der üffnuny im Gehäuse 10 endet, so daß die Tür 16 bequem zugemacht werden kann. Wie aus Fig. 1 ferner zu erkennen, kann die Tropfwanne 32 in der Breite etwas geringer gehalten werden als die Breite des Gehäuses 10, so daß über die Länge der Tropfwanne 32 verlaufende schmale Öffnungen 50 auf beiden Seiten der Tropfwanne 32 gebildet sind, die durch ein Gitter abgedeckt sind. Warmluft kann nun nicht nur durch die Schlitze 34, sondern auch durch die Öffnungen 50 nach oben in das obere Abteil 17 strömen1 um die darin angeordneten Gegenstande zu trocknen.
  • In Fig. 7 ist das Trockengestell 19 näher dargestellt, das in Fig. l-in den oberen Bereich des oberen Abteils 17 eingeschoben ist. Das Trockenyestell 19 ist aus Draht geformt derart, daß an den Seiten jeweils eine obere Schiene 51 und eine untere Schiene 52 gebildet sind. Sowohl untere als auch obere Schiene 51 bzw. 52 können in eine Fülrungsschiene 53 eingeschoben werden, die an der Innenseite von beiden Seitenwänden 11 und 12 des Gehäuses 10 befestigt sind, wie aus Fig. 8 zu erkennen. Der Boden des Gestells 19 ist von U-förmigen Drahtstegen 54 gebildet, die an der unteren Verbindungsstrebe 55 zwischen den unten Schienen 52 befestigt sind. Die Stege 54 haben einen Abstand voneinander, so daß sie in vorteilhafter Weise zur Aufnahme von .fäschestücken oder zum Lçufhängen von Bügeln geeignet sind.
  • In der in Fig. 7 gezeigten Lage des Trockengestells 19 kann dieses auch als Korb zur Aufnahme von kleineren zu trocknenden Gegenständen verwendet werden, wie beispielsweise Geschirr oder ähnliche zu trocknen#de Teile. Das Trockengestell 19 vermag in dieser und auch in einer um 1800 gedrehten Lage Wäschestücke oder ähnliches Material aufzunehmen.Bei einer Drehung um 1800 werden die oberen Schienen 51 in die Führungsschienen 53 eingesetzt, so daß der gesamte Raum des oberen Abteils 17 zur Aufnahme von Häschestücken herangezogen werden kann.
  • es sei noch erwähnt, daß oberhalb des Lüfterrades des Tangentiallüfters 37 in Ansaugweg eine verstellbare Klappe angeordnet sein kann, um ein vorgegebenes Verhältnis zwischen von außen und aus dern oberen Abteil 17 angesaugter Luft einzustellen.

Claims (20)

P a t e n t an s p r ü c he
1. Kombinierte Heiz- und Trockenvorrichtung, insbesondere für Haushaltszwecke, mit einem Gehäuse zur Aufnahme von zu trocknenden Teilen und einer Heizanordnung zwecks Wärmeerzeugung, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (lO)in Form eines Schranks ausgebildet und aus einem unteren,die Heizanordnung aufnehmenden Abteil (18) und einem oberen, die zu trocknenden Teile aufnehmenden Teil (17) besteht, die durch eine annähernd horizontale Trennwand (32) getrennt sind, daß die Heizanordnung einen Warmlufterzeuger (28, 32) aufweist, daß in der Trennwand und am oberen und unterenEnde des Gehäuses jeweils mindestens eine öffnung für den Durchtritt von Luft vorgesehen ist und daß zumindest das obere Teil mit einer Tür (16), Klappe oder dergleichen versehen ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizanordnung ein elektrisch antreibbares Warmluftgebläse (37) aufweist und in einem abgeschlossenen Gehäuse (25) angeordnet ist, das als Einschubeinheit (20) in das untere Abteil (18) einsetzbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des Einschubgehäuses (20) die Trennwand (32) bildet und mit mindestens einer Warmluft-Durchtrittsöffw nung (34) versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des Einschubgehäuses (20) eine entfernbar angeordnete Tropfwanne aufweist, deren seitliche Ränder (33) nach oben weisen, daß die Warntluft-Durc##trittsöffnung von mindestens einer schlitzartigen offnung (34) im Boden der TropSanne (32) gebildet ist und daß unterhalb der schlitzartigen Öffnung (34) irn Abstand zum Boden der Tropfwanne (32) eine Auffangschiene (35) angeordnet ist, die die Fläche der schlitzartigen Öffnung (34) überdeckt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangschiene (35) im Querschnitt U-förmig ist, wobei die Schenkel gegen den Wannenboden gerichtet sind, von diesem jedoch einen Abstand aufweisen, und daß die Auffangschiene (35) an den Enden ain Wannenboden befestigt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Warmluftgebläse ein Tangentiallüfter (32) ist, der an einem Ende der Einschubeinheit (20) iDarallel zur Rückwand (15) des Gehäuses (10) angeordnet ist, daß im Mittelabteil der Einschubeinheit (20) elektrische Heizelemente (28), vorzugsweise Heizgitter, anbeordnet sind, und daß im vorderen Teil der Einschubeinheit (20) elektrische Schaltanordnungen für den Tangentiallufter und die Heizelemente angeordnet sind.
7.Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltanordnungen Stufenschalter für den wahlweisen Betrieb des Tangentiallüfters (37) und der Hizelemente (28) und eine Zeitschaltuhr aufweise,# mit der eine vorgegebene Betriebszeit des Lüfters (37) und der Heizelemente (28) einstellbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschubeinheit (20) am rückseitigen Ende mit einer vertikien Abschlußplatte (21) versehen ist, die im Einbauzustand eine Öffnung in der Rückwand (15) des Gehäuses (10) überdeckt und an dieser, vorzugsweise durch Verschraubung, befestigt ist, und daß die Abschlußplatte (21) mit mindestens einer Ansaugöffnung (22) für das Warmluftgebläse versehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 4 und einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tropfwanne (32) odEhalb der Heizelemente (28) angeordnet ist und auf passenden Absätzen (30, 31) des Einschubgehäuses (2-5) aufgesetzt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der Rückwand (15) des Gehäuses (10) ein vertikaler Ansaugkanal (41) vorgesehen ist, der am unteren Ende mit dem Warmluftgebläse (37) und am oberen Ende mit dem Inneren des oberen Abteils (17) verbunden ist und über den das Warmluftgebläse (32) Luft aus dem Inneren des oberen Abteils (17) ansaugt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansaugkanal (41) sich über die gesamte Breite der Rückwand (15) erstreckt und sich von unten nach oben im Querschnitt etwas verjüngt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderfront der Einschubeinheit (20) gegenüber der Vorderseite des Gehäuses (10) zurückliegt und daß das untere und obere Abteil (18, 17) durch eine gemeinsame Tür (16) verschließbar sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Abteil (17) Aufhängevorrichtungen (19) zur Aufnahme und/oder zum Aufhängen von schestücken enthält.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Warmluft-Austrittffnung des Gehäuses (lo) von einem Gitter oder dergleichen abgedeckt ist.
15. Vorrichtung nach einem der-Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des Gehäuses (10) von einer Abschlußplatte (24) abgedeckt ist, die im Abstand von der Oberseite angeordnet ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß in dem oberen Bereich des oberen Abteils (17) ein korbartiges Gestell (19) einsetzbar ist, das zur Aufnahme von zu trocknenden Teilen geeignet ist und zugleich als Aufhängevorrichtung für zu trocknende Wäschestücke dient.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch' gekennzeichnet, daß das korbartige Gestell ~<19) aus Draht oder ähnlichem Material geformt und der Boden von an vorderen Enden freien Stegen (54) gebildet ist, auf die Haken von Wäsche- bzw.
Kleiderbügeln schiebbar sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch,gekennzeichnet, daß das korbartige Gestell (19) an der Längsseite Halteschienen (51, 52) aufweist, die von einer Führungsschiene (53) an gegenüberliegenden Seitenwänden (11, 12) des Gehäuses (10) aufnehmbar sind.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das korbartige Gestell (19) und die Führungsschienen (53) so ausgebildet bzw. angeordnet sind, daß das korbartige Gestell (19) in um 180 gedrehte Lacken einschiebbar ist.
20. Vorrichtung flach einer der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) mit Transportrollen versehen ist.
Leerseite
DE2260369A 1972-12-09 1972-12-09 Kombinierte heiz- und trockenvorrichtung Pending DE2260369A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2260369A DE2260369A1 (de) 1972-12-09 1972-12-09 Kombinierte heiz- und trockenvorrichtung
DE19732327000 DE2327000A1 (de) 1972-12-09 1973-05-26 Kombinierte heiz- und trockenvorrichtung, insbesondere fuer haushaltszwecke

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2260369A DE2260369A1 (de) 1972-12-09 1972-12-09 Kombinierte heiz- und trockenvorrichtung
DE19732327000 DE2327000A1 (de) 1972-12-09 1973-05-26 Kombinierte heiz- und trockenvorrichtung, insbesondere fuer haushaltszwecke

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2260369A1 true DE2260369A1 (de) 1974-06-20

Family

ID=25764215

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2260369A Pending DE2260369A1 (de) 1972-12-09 1972-12-09 Kombinierte heiz- und trockenvorrichtung
DE19732327000 Pending DE2327000A1 (de) 1972-12-09 1973-05-26 Kombinierte heiz- und trockenvorrichtung, insbesondere fuer haushaltszwecke

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732327000 Pending DE2327000A1 (de) 1972-12-09 1973-05-26 Kombinierte heiz- und trockenvorrichtung, insbesondere fuer haushaltszwecke

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE2260369A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9407097U1 (de) * 1994-04-28 1994-09-15 Ebenhack Peter Heizlüfter, welcher mit elektrischem Strom betrieben wird
FR2771475A1 (fr) * 1997-11-24 1999-05-28 Bernard Peyronny Armoire chauffante combinee avec un radiateur electrique
WO2000032080A1 (en) * 1998-11-30 2000-06-08 Barney Hunts Towel warmer
DE102015121323A1 (de) * 2015-12-08 2017-06-08 Klaus-Dieter Weik Trocknungsschrank und Verfahren zum Betreiben eines Trocknungsschrankes
CN110319661A (zh) * 2019-05-17 2019-10-11 湖北祺美中检联检测有限公司 一种除湿效果好的电热鼓风干燥箱
CN112626813A (zh) * 2020-12-08 2021-04-09 安徽信息工程学院 一种衣物烘干柜及其使用方法

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3625847A1 (de) * 1986-07-30 1988-02-04 Bundesrep Deutschland Dekontaminationsgeraet
NL9300196A (nl) * 1993-02-01 1994-09-01 Famurano Anstalt Verwarmings- en doekendrooginrichting.
US5555640A (en) * 1995-07-25 1996-09-17 Ou; Chan C. Household drying center
AU2001212819A1 (en) * 2000-11-17 2002-05-27 Distribuciones Tropol-Drei, S.L. Machine for drying and ironing clothes
FR2832020B1 (fr) * 2001-11-07 2003-12-26 Fillon Investissement Armoire chauffante et panneau electrique radiant modulaire incorporable a une telle armoire
FR2906352B1 (fr) * 2006-09-27 2008-12-05 Aeml Meuble a hotte chauffante de maintien en temperature
KR101053631B1 (ko) * 2009-12-15 2011-08-03 엘지전자 주식회사 의류처리장치

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9407097U1 (de) * 1994-04-28 1994-09-15 Ebenhack Peter Heizlüfter, welcher mit elektrischem Strom betrieben wird
FR2771475A1 (fr) * 1997-11-24 1999-05-28 Bernard Peyronny Armoire chauffante combinee avec un radiateur electrique
WO2000032080A1 (en) * 1998-11-30 2000-06-08 Barney Hunts Towel warmer
DE102015121323A1 (de) * 2015-12-08 2017-06-08 Klaus-Dieter Weik Trocknungsschrank und Verfahren zum Betreiben eines Trocknungsschrankes
DE102015121323B4 (de) * 2015-12-08 2021-03-18 Klaus-Dieter Weik Trocknungsschrank und Verfahren zum Betreiben eines Trocknungsschrankes
CN110319661A (zh) * 2019-05-17 2019-10-11 湖北祺美中检联检测有限公司 一种除湿效果好的电热鼓风干燥箱
CN112626813A (zh) * 2020-12-08 2021-04-09 安徽信息工程学院 一种衣物烘干柜及其使用方法

Also Published As

Publication number Publication date
DE2327000A1 (de) 1974-12-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2260369A1 (de) Kombinierte heiz- und trockenvorrichtung
DE8437357U1 (de) Haushalt-waeschetrockner mit einem flusenfilter
DE4204360A1 (de) Waeschetrockner
DE112009000714T5 (de) Wäschebehandlungsgerät
DE69920375T2 (de) Vorrichtung zum Trocknen von Wäsche
DE2919762A1 (de) Verfahren zum trocknen von flachem gut und trockenschrank zur durchfuehrung dieses verfahrens
DE3941226A1 (de) Geschirrspuelmaschine mit einem kuehlmittelkanal
DE7245185U (de) Kombinierte Heiz- und Trockenvorrichtung für Haushaltszwecke
DE2615976A1 (de) Vorrichtung zum trocknen des aus einer geschirrspuelvorrichtung kommenden geschirrs
DE2839389A1 (de) Haushaltsgeraet
DE2646903C2 (de) Verfahren zum Trocknen von flachem Gut und Trockenschrank zur Durchführung dieses Verfahrens
DE2646369A1 (de) Trockner fuer kleidungsstuecke
DE2149873C3 (de) Trockenschrank
DE7604014U1 (de) Trocknungsgeraet fuer tiere, insbesondere fuer hunde nach dem waschen
DE2711222A1 (de) Trocknungseinrichtung fuer tiere
CH714431B1 (de) Wäschebehandlungsgerät mit einer Anordnungsvorrichtung.
EP3170438A1 (de) Geschirrspülmaschine mit einer wärmepumpe
AT223868B (de) Vorrichtung zum Ausbrüten von Eiern und zum Warmhalten von Küken
DE102022205215A1 (de) Haushaltsgerät zum Aufbewahren von feuchten Spülutensilien und Verfahren zum Betreiben eines solchen Haushaltsgeräts
DE1935892A1 (de) Warmluftumlauf Waeschetrockenanlage fuer Haushaltsgebrauch
DE2115222A1 (de) Trockenschrank zum trocknen von nasswaesche
DE518435C (de) Heisslufttrockner fuer Haushaltgeschirr
DE2726371C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von Teppichen o.dgl. nach der Naßreinigung
DE1962019U (de) Waesche-trockenschrank.
CH581735A5 (en) Drying cabinet for prespun dry articles of clothing - with reduced drying time and current consumption