DE2600212C2 - Beheizbare Entnahmevorrichtung für Toastbrote od. dgl. - Google Patents

Beheizbare Entnahmevorrichtung für Toastbrote od. dgl.

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DE2600212C2
DE2600212C2 DE2600212A DE2600212A DE2600212C2 DE 2600212 C2 DE2600212 C2 DE 2600212C2 DE 2600212 A DE2600212 A DE 2600212A DE 2600212 A DE2600212 A DE 2600212A DE 2600212 C2 DE2600212 C2 DE 2600212C2
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    • A23L3/00Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs
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    • A23L3/3418Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by treatment with chemicals in the form of gases, e.g. fumigation; Compositions or apparatus therefor in a controlled atmosphere, e.g. partial vacuum, comprising only CO2, N2, O2 or H2O
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
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Description

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(40) In Verbindung stehende Luftfilter (34) vorgesehen sind, um die zu den Eintrittsöffnungen (46, 48) der Gebläse (42, 44) zurückzuführende Luft zu filtern.
3. Entnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft von den Gebläsen (42, 44) durch die Luftrückführkammern (40) hindurch und unter dem Boden (32) des Gehäuses zu den EInitrittsöffnungen (46, 48) zurückgesaugt wird.
4. Entnahmevorrichtung nach Anspruch 1. dadurch .gekennzeichnet^ daß die vordere und die hintere Heizeinrichtung (54, 56 und 68, 70) jeweils zwei Heizungen umfaßt, wobei die eine Heizung (54, 68) eines jeden Paares stets eingeschaltet Ist, und daß eine Temperatursteuereinrichtung (106,110) für die andere Heizung (56, 70) eines jeden Paares vorgesehen ist, um die andere Heizung (56, 70) eines jeden Paares wahlweise einzuschalten oder abzuschalten, wenn die gemessene Temperatur abfällt oder ansteigt.
5. Entnahmevorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftfilter (34) zwischen dem oberen Rand einer jeden inneren Seltenwand (31) und dem Gehäusedeckel (12) im Strömungsweg der zu den Eintrittsöffnungen (46, 48) der Gebläse (42, 44) zurückzuführenden Luft angeordnet sind.
6. Entnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtungen (36) oben offene, im allgemeinen U-förmige Rinnen sind.
7. Entnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kanal (52, 66) eine Bodenwand besitzt und daß das Gehäuse ferner eine Abdekkung (74) umfaßt, die in die Bodenwände der Kanäle übergeht, wobei sich die Abdeckung (74) und die Bodenwände zwischen der Vorcii-rwand (16) und der Rückwand (20) und zwischen den beiden Seltenwänden (30) erstrecken und die Ur.terseite der Luftrückführkammern (40) verschließen.
8. Entnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Bereiche der Vorderwand (16) und der '.jckwanci (20) korrespondierende innere Wandbe^iohc. ubr. 26/0 uiafassen, die zusammen mit einem Bereich der Vorderwand (16) bzw. der Rückwand (20) Luftkammern (28A, 28Λ) begrenzen, durch die Luft infolge von Konvektion hindurchströmen kann, um die unteren Bereiche der Vorderwand (16) und der Rückwand (20) zu kühlen.
9. Entnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kanäle (52, 66) verjüngen, um die Geschwindigkeit der Luftströmung 7,u vergrößern, urtd daß die Prallbleche (53, 67) die Geschwindigkeit der Luftströmung örtlich vergrößern.
10. Entnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (52, 66) eine Vorderwand (49, 63) besitzen, die mit Öffnungen (51) zur Aufnahme der Austrittskrümmer (50) der Gebläse (42, 44) versehen Ist.
60
65 Die Erfindung betrifft eine beheizbare Entnahmevorrichtung der Im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten und aus der US-PS 35 02 020 bekannten Bauart.
Bei der In der US-Pö 35 02 020 beschriebenen gattungsgemäßen beheizbaren Entnahmevorrichtung 1st nur in der Vorderwand eine Öffnung ausgebildet, die gleichzeitig zum Einbringen und zur Entnahme der Nahrungsmittel, beispielsweise Toastbrc. Hient. Dieser Umstand 1st aber Insofern nachteilhaft, als die Gefahr besteht, daß
diejenigen Toastbrote entnommen werden, welche zuletzt eingebracht wurden, während die zuerst eingebrachten Toastbrote zur Rückwand hin verschoben werden und dort verbleiben, so daß sie austrocknen oder anbrennen können.
In der US-PS 35 45 832 ist eine ähnliche beheizbare Entnahmeeinrichtung beschriebea, bei der jedoch keine geschlossenen Luftrückführkammera vorgesehen sind, so daß die erhitzte Luft in dem Gehäuse frei zirkulieren kann. Da die In deia Gehäuse enthaltene Li^ft durch das Gebläse ständig umgewälzt wird, wird den Nahrungsmitteln ständig Feuchtigkeit entzogen. Diese bekannte Vorrichtung 1st daher zwar zum Grillen von Hühnchen oder dergleichen geeignet, zum Warmhalten von Toastbroten hingegen völlig ungeeignet, weil diese innerhalb kürzester Zeit austrocknen und ungenießbar würden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Entnahmevorrichtung dahingehend zu verbessern, daß die eingebrachten Toastbrote In einer »zuerst hinein - zuerst hinaus« Reihenfolge entnommen werden können und vor einem Austrocknen geschützt sind.
Die zur Lösung dieser Aufgabe erforderlichen Merkmale sind Im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegeben.
Durch die erflndungsgemäße Ausbildung der Entnahmevorrichtung ist gewährleistet, daß die Toastbrote in der gleichen Reihenfolge durch die vordere Öffnung entnommen werden, in der sie durch die hintere Öffnung eingeführt wurden, so daß eine ungleichmäßige Verweildauer in der Vorrichtung vermieden wird. Die Toasibrote kommen nur beim Einführen und bei der Entnahme unmittelbar mit der beheizten Luft in Berührung, welche den die vordere bzw. hintere Öffnung überstreichenden Luftvorhang bildet. Im Inneren des Gehäuses findet aber im Bereich des Bodens praktisch keine Luftzirkulation statt, die ein Austrocknen der Toastbrote bewirken könnte.
Zweckmäßige Weiterbildungen des Gegenstandes nach dem Anspruch 1 ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines In den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine erflndungsgemäße beheizbare Entnahmevorrichtung für belegte Brötchen im wesentlichen nach der Linie 1-1 In Flg. 2;
Fig. 2 die Vorderansicht der erftndungsgemäßen Entnahmevorrichtung;
Flg. 3 die Rückansicht der Entnahmevorrichtung nach Fig. 2;
Flg. 4 einen Schnitt Im wesentlichen nach der Linie 4-4 in Flg. 1, wobei einige Teiie weggebrochen sind; und
Fig. 5 einen ausschnittsweisen Querschnitt im wesentlichen nach der Linie 5-5 in Flg. 1.
Die in den Zeichnungen dargestellte beheizbare Entnahmevorrichtung 10 für belegte Brötchen oder dergleichen (nachfolgend Vorratsbehälter genannt) umfaßt ein Gehäuse, das aus einem Isolierten Gehäusedeckel }2, Seltenteilen 14, einer eine vordere Öffnung 18 zur Bedienung begrenzenden Vorderwand 16 und aus einer eine hintere öffnung 22 zur Bedienung begrenzenden Rückwand 20 besteht, Der Gehäusedeckel 12 besteht aus zwei verformten MetaJIblechen, zwischen denen eine Isolationsschicht 24 angeordnet Ist. Die unteren Bereiche der Vorderwand 16 umfassen einen Inneren Wandbere|ch. 26F1 der zusammen mit einem Bereich der Vorderwand 16 eine Luftkammer 2SF (siebe F1 g. 1) bildet, durch welche Luft Infolge von Konvektion hindurchströmen kann, um den unteren Bereich (lor Vorderwand 16 für eine Berührung hinreichend kqhj zu halten. Auf ähnliche
' j Welse bildet ein Innerer Wandbereich 26Λ ein« Luftkarm mer IXR, durch welche Luft infolge von Konvektion hin,' durchströmen kann, um den unteren Bereich der ROckwand 20 für eine Berührung hinreichend kühl zu halten.
Die Seltenteile 14 des Vorratsbehälters umfassen
jeweils eine äußere Seitenwand 30 und eine Im Abstand von dieser angeordnete innere Seltenwand 31, die an Ihren unteren Rändern an einem inneren Boden 32 des
to Vorratsbehälters enden. An Ihren oberen Rändern stoßen : die inneren Seitenwände 31 an abnehmbaren und austauschbaren Luftfiltern 34 an, durch welche zu erhitzende Luft hindurphtritt. Die Inneren Seltenwände 31 enden vorne und hlntep |n der Vorderwand 16 bzw. la der Rückwand 20, wo sie in geeigneter Welse befestigt sind, beispielsweise durch Schweißen oder Löten. Jede innere Seltenwand 31 und die dieser zugeordnete äußere Seitenwand 30 bildet demzufolge eine Luftrückführkammer 40, die vorne und hinten durch die Wände 16 und 20 verschlossen Ist, die aber über den Filter 34 oben offen ist und unten offen ist, um Luft zurückführen, die für eine erneute Umwälzung durch den Vorratsbehälter 10 erhitzt werden soll.
Es sind geeignete Führungen vorgesehen, um belegte Brötchen, die durch die hintere Öffnung 22 eingegeben werden, abzustützen und der vorderen öffnung 18 zuzuführen. Bei der gezeigten Ausführungsform besteht jede einzelne einer geeigneten Anzahl von Führungseinrichtungen 36 aus einer Rinne aus verformtem Metallblech
3P (F i g. 1 und 5), wobei diese Rinnen oben offen sind und im allgemeinen einen U-förmigen Querschnitt besitzen und leicht eingesetzt und zu Reinigungszwecken entnommen werden können. Seltenränder 38 dienen zum Halten und Führen von belegten Brötchen S, die eingewickelt oder eingedost sein können. Eine Vielzahl derartiger Rinnen können nebeneinander angeordnet sein, um Reihen von belegten Brötchen voneinander zu trennen, und um eine »zuerst hinein - zuerst hinaus« Benutzung zu ermöglichen. Ebensogut können auch andere Füferungen und Trennbauteile verwendet werden, wie z. B. drahtförmlge Führungen.
Wie lies In den Fig. 1, 4 und 5 gezeigt ist, sind unter dem Boden des Vorratsbehälters Gebläse 42 und 44 zum Umwälzen der Luft angeordnet. Die Gebläse 42 und 44 besitzen eine Saugseite und eine Druckseite. Die vorderen Gebläse 42 saugen an ihrer Saugseite Luft äurch Eintrittsöffnungen 46 (Fig. 4) an, wogegen die hinteren Gebläse 44 an ihrer Saugseite Luft durch Eintrittsöffnungen 48 ansaugen. Die vorderen Gebläse 42 stoßen an ihrer Druckseite Luft durch Austrittskrümmer 50 aus, die sich durch Öffnungen 51 In der Vorderwand 49 eines vorderen Kanals 52 hindurch erstrecken. Die Vorderwand 49 verschließt das eine Ende des Kanals 52. Der Kanal 5? verjüngt sich, um den Querschnitt des Stress mungskanals der Luft zu verkleinern, wodurch die Geschwindigkeit der Lift gesteigert wird. In dim Kanal 52 ist ferner ein irrt allgemeinen U-förmlges Prallblech 53 aus einem gelochter Metallblech angeordnet, das dazu dient, die Luft über den Querschnitt des Kanals zu ver-
§P fellen und deren Geschwindigkeit örtlich zu steigern. Am vorderen En^e ies Ka.najs 52 s|pc| Heizeinrichtungen 54, -50 zur Erhöhung der Lufttemperatur angeordnet Die Heizeinrichtungen 54 μπα 56 können mit Rippen versehene elektrische Band.helzungen sein. Die Inneren HeIzeinrichtungen 54 sind vorzugsweise Immer eingeschaltet, ' und die äußeren Helzelnilchtungen 56 sind vorzugsweise «In- und apsschaltbar, und sie werden durch einen geeigneten Thermostaten gesteuert. Nachdem die von den
Gebläsen 42 ausgestoßene Luft das Prallblech 53 durchströmt und die Heizeinrichtungen 54 und 56 überströmt hat und dabei In geeigneter Welse erhitzt wurde, strömt die Luft durch eine vordere Dose 60 hindurch, die sich über die Breite der öffnung 18 erstreckt. Da die Quer- s schnittsfläche der Düse 60 wesentlich verringert Ist, wird die Luft mit einer verhältnismäßig größen Geschwindigkeit ausgestoßen, um sie dadurch nach oben zu leiten und um einen Vorhang aus erhitzter Luft über die Vorderseite des Vorratsbehälters 10 zu bilden und die vdr- dere Öffnung 18 mit diesem Vorhang zu verschließen.
Die hinteren Gebläse 44 bilden auf ähnliche Welse einen Vorhang aus erhitzter Luft für die hintere öffnung 22. Zu diesem Zweck wird die durch die Eintrittsöffnungen 48 angesaugte Luft durch eine als Krümmer ausge- is bildete Austrlttsöfinung 64 In einem sich verjüngenden hinteren Kanal 66 ausgestoßen. Der Kanal 66 besitzt ähnlich dem Kanal 52 eine Vorderwand 63, die ein Ende des
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nungen 64 bildet, durch welche die Luft von den Gebläsen 44 ausgestoßen wird. Der Kanal 66 erstreckt sich über die Breite des Vorratsbehälters 10. Die Luft durchströmt ein dem Prallblech 53 ähnliches U-förmlges Prallblech 67, und sie strömt sodann über Heizeinrichtungen 68. 70 hinweg. Die Heizeinrichtungen 70 werden durch einen Thermostat gesteuert, und die Heizeinrichtungen 68 sind ähnlich den Heizeinrichtungen 54 Immer eingeschaltet. Nachdem die Luft In geeigneter Welse erhitzt wurde, strömt sie durch eine zweite Luftaustrittsdüse 72 hindurch, die sich über die Breite der hinteren Öffnung 22 erstreckt, wodurch die Geschwindigkeit der Luft In geeigneter Welse gesteigert wird, um einen Luftvorhang für die hintere öffnung 22 zu bilden.
Selbstverständlich vermischt sich ein gewisser Anteil der erhitzten Luft mit Umgebungsluft und entweicht aus dem Vorratsbehälter. Weiterhin spaltet sich ein gewisser Anteil der erhitzten Luft ab und strömt nach Innen In den Behälter, um eine Innere Atmosphäre zu bilden und aufrecht zu erhalten, die erheblich über der Umgebungstemperatur Hegt. Innerhalb des Vorratsbehälter 10 für die belegten Brötchen erfolgt jedoch nur eine verhältnismäßig geringe Luftbewegung, so daß die Gefahr einer Austrocknung der In dem Behälter befindlichen belegten Brötchen auf ein Minimum reduziert wird.
Die Gebläse 42, 44 sind auf einer Abdeckung 74 angeordnet, die Im Abstand vom Boden 32 des Vorratsbehälters 10 und unterhalb demselben angeordnet sind. Die Abdeckung 74 Ist an der Bodenwand der Kanäle 52 und 66 befestigt und erstreckt sich zusammen mit dieser zwischen den inneren Wandbereichen 26F, 26Λ und den x Seitenteilen 14, u.n die Unterseite der Kammern 40 zu verschließen, und um die Rückführung der Luft zu den Eintrittsöffnungen 46, 48 unter dem Boden 32 des Behälters zu bewirken.
Ein Anteil der erhitzten Luft und Luft aus der Inneren Atmosphäre des Vorratsbehälters wird fortwährend umgewälzt und für eine erneute Aufheizung in den Gebläsebereich zurückgeführt. Wie dies In den Fig. 1, 2 und 5 gezeigt Ist, strömt die umgewälzte Luft zunächst durch die Luftfilter 34 an den oberen Rändern der Inne- *° ren Seltenwände 31. Fett, Staub und andere Fremdstoffe werden durch die Luftfilter 34 abgetrennt, und die gereinigte Luft wird sodann durch die Kammern 40 nach unten unter den Boden 32 des Behälters gesaugt. Von dort wird die Luft nach Innen unter den Boden 32 ^5 gesaugt, wo sie zum Zwecke der Erwärmung und Umwälzung erneut durch die Eintrittsöffnungen 46, 48 der Gebläse angesaugt wird.
Wie aus FI g. 3 hervorgeht, 1st ein Hauptschalter 100 vorgesehen, der die elektrischen Einrichtungen des Vorratsbehälters 10 mit einer geeigneten Spannungsquelle verbindet, Wenn er eingeschaltet Ist, was durch eine LeI-stiingsanzelgelarnpe 102 angezeigt wird. Die vorderen und die hinteren Gebläse 42, 44 werden mit geeigneten Motoren ii bzw. 45 angetrieben.
Es Ist elrt Thermoelement 104 (Flg. 1) vorgesehen, um die in dem Vorratsbehälter 10 herrschende Temperatur anzuzeigen. Dieses Thermoelement betätigt ein Pyrometer 105, das eine unmittelbare Ablesung der Temperatur ermöglicht. Die ein- und ausschaltbaren Helzelnrlchtungen werden nicht durch das Thermoelement 104, sondern durch Thermostate gesteuert, die vorteilhafterweise nahe den Eintrittsöffnungen 46, 48 für die Luft angeordnet sind, um die Temperatur der zurückströmenden Luft zu messen, bevor diese für die erneute Umwälzung erhitzt wird.
Die ein- und ausschaitbaren Hejieinrlchtungen 56 werden durch eine In geeigneter Welse einstellbare als Thermostat ausgebildete Temperatursteuereinrichtung 106 gesteuert. Bei der gezeigten Ausführungsform 1st der thermostat von der Kolbenbauart, und er besitzt zwei Kolben, jeweils einen für jede Lufteintrittsöffnung 46, w!3 die? In Flg. 4 gezeigt Ist. Die Kolben sind durch ein geeignetes Kapillarrohrsystem miteinander verbunden, das In seiner Gesamthell In dem Vorratsbehälter 10 In geeigne'-sr Welse abgestützt Ist, und das einen Thermoschalter zum Einschalten der Heizeinrichtung 56 betätigt. Es Ist eine geeignete Anzeigelampe 108 vorgesehen, die anzeigt, wenn die Heizeinrichtungen 56 eingeschaltet sind. Eine ähnliche als Thermostat ausgebildete Temperatursteuerelnrlchtung 110 und eine Anzeigelampe 112 sind für die hinteren ein- und ausschaltbaren Helzelnrlchtungen 70 vorgesehen. In dem Vorratsbehälter Ist eine Leuchtstoffröhre 120 angeordnet, um den Inhalt besser sichtbar zu mache;'. Die Leuchtstoffröhre 120 ist vorzugsweise mit einem Schutzschild aus Kunststoff versehen, um Glasstücke -urOckzuhalten, falls die Leuchtstoffröhre 120 aus 'rsjnaelnem Grund zerbrechen sollte. Für die Leuchtstoffröhre 120 Ist ein geeigneter Ein-Aus-Schalter 122 vorgesehen.
Ein gemäß der Erfindung ausgebildeter typischer Vorratsbehälter für belegte Brötchen kann ungefähr 1,5 m breit, ungefähr 1,10 m tief und an der Vorderseite ungefähr 0,56 m hoch sein. Die Heizeinrichtungen können mit Lamellen versehene elektrische Heizeinrichtungen mit einer Länge von ungefähr 1,4 m sein. Die Filter können austauschbare N-iatallfilter se!- die zur Festlegung und zur leichten Beseitigung in rnhrungskanäle oder in versetzt angeordnete Federklammern einras'in kC.nen.
Die Seltenwände begrenzen Kammern mit einer Breite von ungefähr 50 mm. Die Düsen 60 und 72 erstrecken sich über die Breite der Bedienungsöffnungen, und sie sind ungefähr 6 mm breit. Die vorderen und die hinteren Gebläse 42 und 44 ermöglichen jeweils bei Nenndrehzahl einen Durchsatz von 5,3 m3/min Luft durch jede der Düsen.
Im Gebrauch des vorstehend beschriebenen Luftvorhang-Vorratsbehälters wurden belegte Brötchen warm und feucht gehalten, und zwar wesentlich langer als dies bei herkömmlichen Vorratsbehältem für belegte Brötchen der Fall war, aie beispielsweise Strahlungswärme verwendeten. Die belegten Brötchen neigen auch nicht dazu, so rasch auszutrocknen oder abzukühlen wie dies bei einem mit Wärmestrahlung beheizten Vorratsbehälter der Fall Ist. Die tn dpm i,_f*vorhang-VorratsbehäIter herrschenden Temperaturen sind nicht nur steuerbar,
26 OO
sondern sie können auch genau gemessen werden. Im Gegensatz dazu können die Temperaturen In einem Wärmestrahlungs-Vorratsbehälter nicht wirksam gemessen werden, so daß die Vemperaturelnstellung und die Maßnahmen zu deren Steuerung bestenfalls auf Vermutun- gen beruhen.
Die Luftvorhänge schirmen die belegten Brötchen nicht nL' vor kalten Luftströmungen ab, sondern sie tragen auch Gazu bei, die Wärme In dem Speicherraum für die belegten Brötchen Innerhalb des Behälters aufrecht zu erhalten. Andererseits wirken Strahlungswärme-Vorratsbehälter wie Kamine, die es erlauben, daß kalte Umgebungsluft fortwährend über die Brötchen hlnwegstrelcht. was eine intensivere Eindringung von Wärmesirahlen in die Brötchen erforderlich macht, was wiederum eine unerwünschte Krustenbildung der Brötchen bewirkt. Mit dem erfindungsgemäßen Vorratsbehälter kann die Temperatur In einem Bereich von 54 bis 71" C gehalten vvciucn, und es kann innerhalb des Schalters eine gleichmäßige Temperaturverteilung aufrechterhalten werden.
Vorratsbehälter für belegte Brötchen Be/ugszelchenaufstellung:
10 Entnahmevorrichtung (Vorratsbehälter)
für belegte Brötchen
12 Gehäusedeckel von 10
14 Seltenteile von 10
16 Vorderwand von 10
20 .Rückwand von 10
18 vordere Öffnung (In 16)
22 hintere Öffnung (in 20)
24 Isolationsschicht
26/· innerer Wandbereich von 16
28/ Luftkammer in 16
26# Innerer Wandherelch von 20
25
30
35
28Λ Luftkammer In 20
30 äußere Seitenwand von
31 Innere Seltenwand von
32 Innerer Boden von 10 34 Luftfilter
40 Luftrückführkammer zwischen 30 und
36 Führungseinrichtung
38 Seltenränder von 36
5 belegte Brötchen
42, 44 Gebläse
43, 45 Motor von 42 bzw. 44 46 Eintrittsöffnung von
48 Eintrlttsöffnung von
49 Vorde wand von 52
50 Austrittskrümmer von
51 öffnung In 49
52 Vorderer Kanal
53 Prallblech In 52
CA CA Ual7atnclokt)inn In O
b/^1 -"* * 1VI1.UIII1 («<■*» UII^ III .J·»
60 Vordere Düse
63 Vorderwand von 66
64 Austrittsöffnung von
66 hinterer Kanal
67 Prallblech
68, 70 Heizeinrichtung
72 zweite Luftaustrittsdüse
74 Abdeckung für 42, 44
100 Hauptschalter
102 Leistungsanzeigelampe
104 Thermoelement
105 Pyrometer
106 Temperatursteuereinrichtung für 108 Anzeigelampe Tür 56
HO Temperatursteuereinrichtung für
112 Anzeigelampe für 70
120 Leuchtstoffröhre In 10
122 Schalter für 120
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche: .
1. Beheizbare Entnahmevorrichtung für Toastbrote oder dergleichen, bestehend aus
a) einem Gehäuse, das eine Vorderwand, eine Rückwand, einen wärmeisolierten Deckel, rwei Seitenwände und einen Boden aufweist, wobei die Vorderwand eine stets offene, sich im wesentlichen über die gesamte Breite des Gehäuses erstreckende Bedienungsöffnung begrenzt,
b) mindestens einem Gebläse, das mit einer Eintrittsöffnung und mit einer Austrittsöffnung versehen ist,
c) einer Luftaustrittsdüse, die sich über die Breite der Bedienungsöffnung erstreckt, um einen die Bedienungsöffnung überstreichenden Luftvorhang zu bilden, wobei ein Kanal die Austrittsöffnung des Gebläses mit der Austrittsdüse verbindet,
d) einer in dem Kanal angeordneten elektrischen Heizeinrichtung zum Erwärmen der hindurchströmenden Luft und
e) von dem Gehäuse begrenzten Luftrückführkammern, die zur Aufnahme der Luft aus dem Luftvorhang dienen und mit djr Eintrittsöffnung des Gebläses verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
in der Rückwand (20) ebenfalls eine stets offene, sich im wesentlichen über die gesamte Breite des Gehäuses erstreckende Öffnung (22) ausgebildet ist,
g) auf dem Boden (32) Führm^seinrichtungen (36) angeordnet sind, um die durch die in der Rückwand (20) ausgebildete Öffnung (22) eingebrachten Toastbrote nacheinander der in der Vorderwand (16) angeordneten Öffnung (18) zur Entnahme zuzuführen,
h) eine zweite Luftaustrittsdüse (72) an der Rückseite vorgesehen Ist, die sich über die Breite der hinteren öffnung (22) erstreckt, um einen die hintere Öffnung (22) überstreichenden Luftvorhang zu bilden,
I) mindestens ein zweites Gebläse (44) vorgesehen Ist, dessen Austrittsöffnung (64) über einen hinteren Kanal (66) mit der zweiten Luftaustrittsdüse (72) verbunden ist,
k) in dem hinteren Kanal (66) eine Heizeinrichtung (68, 70) angeordnet ist,
1) In den vorderen und hinteren Kanälen (52, 66) Prallbleche (53, 67) zum Verteilen der Luft über die Breite der vorderen und hinteren Düsen (60, 72) angeordnet sind, um dadurch verhältnismäßlg gleichförmige Luftvorhänge über die vordere und hintere Öffnung (18, 22) zu bilden, und
m) die Luftrückführkammern (40), die zur Aufnahme der Luft aus dem vorderen und hinteren Luftvorhang dienen, jeweils durch eine Seitenwand (30) des Gehäuses und durch eins im Abstand von dleisr angeordnete korrespondierende Innere Seltenwand (31) begrenzt sind, wobei der obere Rand der Inneren Seltenwand (31) Im Abstand vom Gehäusedeckel (12) angeordnet Ist.
2. Entnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Luftrückführkammern
to
DE2600212A 1975-04-14 1976-01-05 Beheizbare Entnahmevorrichtung für Toastbrote od. dgl. Expired DE2600212C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US05/567,705 US3942426A (en) 1975-04-14 1975-04-14 Heated sanitary sandwich bin with air curtains

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Publication Number Publication Date
DE2600212A1 DE2600212A1 (de) 1976-10-28
DE2600212C2 true DE2600212C2 (de) 1983-12-22

Family

ID=24268302

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2600212A Expired DE2600212C2 (de) 1975-04-14 1976-01-05 Beheizbare Entnahmevorrichtung für Toastbrote od. dgl.

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US (1) US3942426A (de)
JP (1) JPS51128461A (de)
BR (1) BR7600101A (de)
CA (1) CA1026152A (de)
DE (1) DE2600212C2 (de)
GB (1) GB1481291A (de)
IT (1) IT1052887B (de)

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