DE3026530A1 - Kopfseitig offener, gekuehlter schaustellbehaelter mit mit umgebender luft arbeitendem abtausystem - Google Patents

Kopfseitig offener, gekuehlter schaustellbehaelter mit mit umgebender luft arbeitendem abtausystem

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DE3026530A1
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Description

Kopfseitig offener/ gekühlter Schaustellbehälter mit mit umgebender Luft arbeitendem Abtausystem.
Die Erfindung bezieht sich auf einen kopfseitig offenen, gekühlten Schaustellbehälter mit einem mit umgebender luft bzw. Umgebungsluft arbeitenden Abtausystem.
Sowohl in der Beschreibung als auch in den Ansprüchen der Anmeldung sollen die Bezugnahmen auf Kühlgeräte oder Kühlvorgänge sowohl das Kühlen auf eine Temperatur von unter 32°F (O0C), wie es bei Schaustellbehältern für gefrorene bzw. tiefgekühlte Nahrungsmittel der Fall ist, als auch von mehr als 320F (00C) verstanden werden, wie es bei Schaustellbehältern für Molkereierzeugnisse bzw. Milchprodukte und frisches Fleisch der Fall ist.
Beim Betrieb aller Arten von gekühlten Schaustellbehältern ist es wünschenswert, ein System einzubeziehen bzw. einzuschließen, das den Schaustellbehälter selbsttätig bzw. automatisch abtauen kann.
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Der Abtauzyklus kann entweder in festgelegten Zeitspannen bzw. periodischen Zeiträumen oder wenn die Reifbildung in dem System einen gewissen vorbestimmten Spiegel bzw. eine solche Höhe erreicht hat, betätigt werden. Solche Systeme sind typisch thermostatisch gesteuert, um so von dem Betrieb eines Kühlzyklus auf den Betrieb eines Abtauzyklus zu schalten. Durch diese Betätigungsweise ist es möglich, eine bemerkenswerte Reifbildung in dem Schaustellbehälter zu vermeiden.
Bei dem bekannten Stand der Technik sind typisch drei verschiedene Wege für das Abtauen gekühlter Schaustellbehälter gegangen worden. Der erste Weg enthält die Verwendung von elektrischen Widerstandserhitzern, welche neben den Kühlschlangen bzw. -windungen der Kühlvorrichtung angeordnet sind. Während eines Abtauz'yklus liefern die Erhitzer Wärme in einem Ausmaß, um" die Reif bildung an den Schlangen zu eliminieren, wobei sie jedoch wärmere Luft der Luftleitung für die Zirkulation im Behälter zugeben: Die Technik im einzelnen ist verhältnsmäßig sowohl in der Konstruktion bzw. Ausbildung als auch in der Wirkungsweise einfach. Da die elektrischen Erhitzer Erhitzer mit hoher Spannung sind, die beachtenswert Elektrizität während des Betriebes verbrauchen, ist durch die schnell wachsenden Kosten für Elektrizität die Anwendung solcher Systeme sehr unwirtschaftlich.
. Darüber hinaus kann die warme, in dem Behälter umgewälzte Luft, die Temperatur des Betriebes zu hoch erhöhen. Daher sind Versuche gemacht worden, um eine andere Möglichkeit für ein solches System zu finden.
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Eine zweite Systemart wälzt ein warmes, komprimiertes gasförmiges Kühlmittel durch die Kühlschlangen bzw. Kühlwindungen während des Abtauzyklus. Während des Abtauzyklus sperrt eine ventilgesteuerte Vorrichtung die Zufuhr von Kühlmittel zu den Kühlschlangen ab und leitet alternativ überhitztes/ gasförmiges Kühl- ■ : mittel durch die Schlangen bzw. -windungen. Das heiße Gas dient der Verringerung der Reifbildung, die an den Kühlschlangen aufgetreten ist, schafft jedoch gleichzeitig Wärme in der Luftleitung, welche durch den Schaustellbehälter umgewälzt werden kann, was wiederum nachteilig ist. Während die Systemart nicht unter den hohen Betriebskosten des mit elektrischen Erhitzern arbeitenden Abtausystems leidet, bedingt das beheizte Gassystem verhältnismäßig große Konstruktionskosten. Infolge der Forderung, daß das System in der Lage sein muß, nach Wahl zwischen der Zuleitung von erhitztem bzw. erwärmtem Gas und Kühlmittel zu den Kühlschlangen zu schalten, muß eine verwickelte Ventilanordnung vorgesehen sein. Ein solcher Mechanismus bzw. eine solche Vorrichtung erhöht beträchtlich bzw. bedeutsam die Kosten für die Konstruktion des Schaustellbehälters. Außerdem erhöht die Vorsehung eines solchen komplizierten Systems nur die Zahl der schwierigen Teile, die abbrechen können und Instandsetzungskosten erfordern.
Die dritte Systemart, die zum Abtauen von Schaustellbehältern verwandt wird, beruht auf umgebender Luft. Dies ist die allgemeine Art bzw. Kategorie, mit welcher sich die Erfindung der Anmeldung befaßt bzw. auf welche sich die Erfindung bezieht. Eine Systemart, welche sich umgebender Luft
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während des Abtauvorganges bzw. des Abtauzyklus bedient, ist durch die Ausführungsformen erläutert, die in den US-Patentschriften 3, 4o3,525; 3,85o,oo3 und 3,973,o33 von Beckwith et al. gezeigt sind. Jedes dieser Systeme benutzt Gebläse, die von den Hauptluftumwälzgebläsen getrennt sind. Diese besonderen Gebläse werden während des Abtauzyklus angeschaltet, um umgebende Luft von der Außenseite des Schaustellbehälters in die Luftleitungen zu ziehen.' Eine zweite Systemart ist in der US-Patentschrift 3,o82,612 von Beckwith et al. gezeigt. Dieses System zieht bzw. saugt umgebende Luft in den Hauptumläufweg durch öffnungen, die in der unteren Frontplatte des gekühlten Schaustellbehälters vorgesehen sind. Solche öffnungen sind normalerweise während des Kühlzyklus geschlossen und während des Abtauzyklus geöffnet- Die US-Patentschrift von Beckwith et al. zeigt, daß die in den US-Patentschriften 3ro82,612 und 3,4o3,525 beschriebenen Vorstellungen nicht belegen, daß eine praktische Ausführung möglich ist,und damit daß sie deshalb nicht gewerblich bzw. geschäftlich ausführbar sind.
Schließlich ist eine dritte Type bzw. Art eines mit umgebender Luft arbeitenden Abtausystems in der US-Patentschrift 4,144,72ο von Subera et al. gezeigt, welche vom gleichen Erwerber wie die vorliegende Anmeldung erworben ist. In der vorgenannten Patentanmeldung ist ein gekühlter Schaustellbehälter mit erster Lüftleitung und zweiter Luftleitung offenbart. Bei diesem System werden umkehrbare Gebläse zum Umkehren der Richtung des Luftstromes in den Leitungen und gleichzeitig zum Einziehen bzw. Einsaugen von Luft
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auBenseitig des Schaustellbehälters verwendet.
Ein anderes System, das umkehrbare Gebläse sum Arbeiten mit umgebender Luft verwendet, ist in der US-Patentschrift 4,026,121 gezeigt. Diese Patentschrift bezieht sich jedoch auf das Kurzschließen des Luftstromes zwischen dem ersten Luftband und dem zweiten Luftband zum Zwecke der Zuleitung von wärmerer Luft zu dem ersten Band.
Einzelne beispielsweise Ausführungsformen von kopfseitig offenen Schaustellbehältern sind in den folgenden US-Patentschriften 3,324,783 von Hickotf, 3,371,5o3 von Perez und 3,543,532 von Gatton et al. gezeigt. Die Patentschrift von Perez verdeutlicht auch das Vorsehen von Leitungen, die flüssiges Kühlmittel in den oberen Teilen der öffnungen in der Luftleitung enthalten, um bei der Beseitigung von Eisabsetzungen bzw. von Reifabsetzungen an den Gitterausbildungen zu beseitigen, die in solchen öffnungen angeordnet sind.
Es wurde erkannt, daß ein umgebender Luft sich bedienender Abtauvorgang in einen kopfseitig offenen, gekühlten Schaustellbehälter sich einbauen läßt, wie es in der US-Patentschrift 4,12o,174 von Johnston offenbart ist. Die Johnston Patentschrift veranschaulicht einen kopfseitig offenen Behälter mit einer einzelnen Luftleitung, die sich um den Behälter erstreckt. Während des Kühlzyklus bzw. Kühlvorganges fließt die Luft in einer ersten Richtung und während des Abtauzyklus bzw. Abtauvorganges wird die Richtung des Luftstromes umgekehrt und wird umgebende Luft in die Leitung gesaugt bzw. gezogen. Die Menge des Luftstromes während des Abtauzyklus ist größer als
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während der Kühlung. Die Abtauluft wird/nachdem sie durch die Leitung gegangen ist, in einer Richtung nach oben und über den gekühlten Behälter ausgestoßen. Es wurde während der Entwicklung der Erfindung gefunden, daß bei einer mit einem Abtauluftstrom arbeitende Bauart,wie sie in der Johnston Patentschrift offenbart ist, ein bedeutender Teil der ausgestoßenen Luft sich zurück gegen die Zugangsöffnung in dem gekühlten Behälter senkt und in die Luftleitung an der anderen Seite der Zugangsöffnung wieder eintritt.
. Ein Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung eines mit umgebender Luft arbeitenden Abtausystems bei einem verbesserten ,kopfseitig offenen, gekühlten Schaustellbehälter.
Ein anderes Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines energiewirksamen, kopfseitig offenen,gekühlten Schaustellbehälters, welcher umgebende Luft für das Abtausystem verwendet, bei welchem die umgebende Luft in die Luftleitung durch Umkehren der Richtung des Luftstromes durch die Leitung gezogen wird.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, einen kopfseitig offenen, gekühlten Schaustellbehälter mit einer einzelnen bzw. einzigen Luftleitung und einem umkehrbaren Gebläse zu schaffen, welches in der Leitung zum Vortreiben der Luft in einer Vorwärtsrichtung durch die Kühlschlangen bzw. -windungen während eines Kühlzyklus und zum umwälzen von Luft in einer umgekehrten Richtung angeordnet ist, um so umgebende Luft von der Außenseite des Behälters während eines Abtauzyklus einzusaugen, und zum Verhüten, daß beim Austreiben der Luft aus der Leitung in-den·gekühlten Behälter die Abtauluft zurückgezogen wird.
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Noch ein anderes Ziel der Erfindung besteht darin, einen kopfseitig offenen gekühlten Schaustellbehälter mit einem mit umgebender Luft arbeitenden Abtausystem und einem Mechanismus bzw. einer Vorrichtung zur Verhütung der Reifbildung an der Gitterausbildung, zu schaffen, welche an den offenen Enden der Luftleitung in dem Schaustellbehälter angeordnet ist.
Auch ist es .ein Ziel der Erfindung, ein verbessertes Verfahren zum Abtauen eines kopfseitig offenen, gekühlten Schaustellbehälters durch die Verwendung von umgebender Luft zu schaffen.
Diese Ziele werden durch die Ausbildung eines kopfseitig offenen, gekühlten Schaustellbehälters nach bzw. entsprechend der Erfindung erreicht. Der Schaustellbehälter ist mit einer U-förmig gestalteten Luftleitung versehen, die sich von der Bodenwand des Behälters und einer gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Seitenwand des Behälters erstreckt. Die Luftleitung weist öffnungen in ihren entgegengesetzten Enden nahe dem Kopf der Seitenwände des Schaustellbehälters auf. In der Luftleitung sind die Kühlschlangen bzw. -windungen und zum wenigsten ein umkehrbares Gebläse angeordnet. Bei größeren Schaustellbehältern ist es oft notwendig, entweder zwei oder drei Abstand aufweisende Gebläse längs der Längsachse des Behälters anzuordnen, um eine hinreichende Kraft zum Umwälzen der Luft zu erzeugen. In einem solchen System ist jedoch, jedes Gebläse vorzugsweise ein umkehrbares Gebläse und arbeitet in der gleichen Weise, wie es hier in Übereinstimmung mit der Erfindung offenbart ist.
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Das umkehrbare Gebläse, das in der U-förmig gestalteten Luftleitung angeordnet ist, kann sowohl in einer ersten Richtung gegen die Kühlschlangen bzw. -windungen während eines Kühlzyklus oder, wenn der Behälter in einen Abtauzyklus geschaltet ist, die Luft in einer zweiten, entgegengesetzten Richtung umwälzen. Mit Rücksicht auf das Verständnis soll die erste Richtung als die Vorwärtsrichtung und die zweite, entgegengesetzte Richtung als die umgekehrte Richtung angesehen werden. Die öffnungen in den Enden der Luftleitung sind gegeneinander ausgerichtet, so daß während des Kühlzyklus die gekühlte Luft die eine erste der öffnungen in einem Weg gegen die zweite öffnung verläßt, um so einen Luftvorhang quer über den Kopf des Schaustellbehälters zu bilden. Diese Luft, welche quer über den Kopf des Schaustellbehälters wandert, tritt in die zweite öffnung in der Luftleitung ein und wird längs der Luftleitung zurück gegen das Gebläse gezogen, wobei ein stetiges bzw. ununterbrochenes Luftband gebildet wird. Wenn der Schaustellbehälters auf einen Abtauzyklus geschaltet wird, werden die Kühlschlangen bzw. -windungen entregt bzw. außer Betrieb gesetzt und wird die Richtung des Luftstromes umgekehrt. Während eines solchen umgekehrten Luftstromes verläßt die Luft die Luftleitung durch die zweite öffnung und wird nach oben und weg von dem Schaustellbehälter geleitet, d.h. gegen die Außenseite des Schaustellbehälters und dabei verhindert, daß etwas von der Abtauluft gegen die Zugangsöffnung in dem Behälter zurückfällt und in die Luftleitung gezogen wird. Demzufolge wird während des umgekehrten Luftstromes kein Luftvorhang aufgebaut bzw. gebildet und dann umgebende Luft außenseitig des Behälters in die
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erste öffnung in der Luftleitung eingezogen. Da solche umgebende Luft wärmer als die gekühlte Luft ist, dient die umgebende Luft dem Abtauen der Kühlschlangen bzw. -windungen.
Ss wurde gefunden, daß es sehr vorteilhaft ist,es zu vermeiden, daß der Abtauluftstrom in die Leitung wieder eintritt. Die umgebende Luft, wenn sie über die Verdampferschlangen bzw. -windungen gegangen ist, treibt Wärme zu den Schlangen bzw. Windungen und fällt in der Lufttemperatur. Wenn die gekühlte Abtauluft in die Leitung wieder eintritt, so verlangsamt dies bemerkenswert den Abtauvorgang. Durch Wegleiten der Abtauluft von dem gekühlten Behälter kann die Seitspanne bzw. die Zeitperiode für das Abtauen wesentlich verkürzt werden, beispielsweise in der Größenordnung von 2ö% oder mehr. Diese Verkürzung der Abtauzeit ergibt eine entsprechende Verbesserung in der Energiewirkung des gekühlten Behälters.
Wenn der Reif sich an den Verdampferschlangen während des Kühlzyklus ansammelt, wird die Leitung blockiert. Wenn dann der Abtauzyklus in Betrieb gesetzt wird, muß die 'Menge des Luftstromes im wesentlichen geringer sein als der Luftstrom während des Kühlzyklus. Wenn sich der Abtauzyklus fortsetzt und der Reif beseitigt ist, steigt die Temperatur des Abtauluftstromes zurück gegen den Temperaturspiegel des Kühlluftstromes, jedoch nicht über diesen Spiegel.
Bei der Ausbildung bzw. Konstruktion eines kopfseitig offenen gekühlten Schaustellbehälters nach der Erfindung, wie sie beschrieben und beansprucht ist, können die Kosten für die Herstellung, den Unterhalt und den Betrieb des Schaustellbehälters bemerkenswert verringert werden.' Der Schaustellbehälter
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.Al·
nach der Erfindung hat weniger Teile als viele der bekannten Systeme/ die in den Patentschriften von Beckwith et al. gezeigt sind, welche vorangehend aufgeführt sind. Diese Systeme verlangen die Verwendung zusätzlicher Gebläse und/oder zusätzlicher bewegter Teile.
Der Schaustellkästen ist auch bedeutend weniger verwickelt als die mit Gas arbeitenden Abtausysteme und damit in der Konstruktion weit weniger aufwendig. Der Schaustellbehälter vermeidet auch die gewaltigen Betriebskosten, die bei der Verwendung der Systeme mit elektrisch beheiztem Abtauen auftreten. .-Darüberhinaus ist der Schaustellbehälter nach der Erfindung sehr viel mehr energiewirksam als der Behälter, der in der vorerwähnten US-Patentschrift von Johnston offenbart ist.
Um das Aufbauen bzw. Bilden von Kondensat und Reif an der Gitteranordnurig, die an den öffnungen an den Enden der Luftleitung angebracht sind, zu beseitigen, kann es wünschenswert sein, einige Arten von Mechanismen bzw. Vorrichtungen für das Erzeugen von Wärme in diesen Bereichen vorzusehen. Zu diesem Zweck können in jedem der Bereiche Rohre vorgesehen sein,'die flüssiges Kühlmittel enthalten, das in dem System verwandt wird. Diese Rohre sind mit der·Leitung verbunden, welche das flüssige Kühlmittel für die Kühlschlangen führt. Da das flüssige Kühlmittel wärmer als die gekühlte.· Luft, ist, schaffen die Rohre eine begrenzte Menge von Wärme in jeder öffnung. Die Menge.von Wärme ist jedoch genügend bzw. hinreichend ,um die Eliminierung bzw. Beseitigung des Kondensats und des sich ergebenden Reifes zu unterstützen.
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Die Zeichnung veranschaulicht die beispielsweise Ausführung der Erfindung.
Fig. 1 ist ein Senkrechtschnitt durch den Aufriß eines kopfseitig offenen Schaustellbehälters nach der Erfindung, wenn der Schaustellbehälter sich in einem Kühlvorgang befindet.
Fig. 2 ist eine Fig. 1 gleiche Wiedergabe eines gekühlten Schaustellbehälters mit der Ausnahme, daß sich der Schaustellbehälter in einem Abtauvorgang befindet.
Fig. 3 läßt eine geschnittene Teilwiedergabe des Schaustellbehälters in dem Bereich der Öffnung an einem der Enden der Luftleitung erkennen.
Ein kopfseitig· offener, gekühlter Schaustellbehälter 2 nach der Erfindung ist in Fig. 1 gezeigt. Der Schaustellbehälter hat normalerweise vier Seitenwände längs einer geeigneten Bodenwand und mit einem Kopfteil des Behälters, welcher offen verbleibt. Es ist jedoch möglich, daß ein Teil der Kopföffnung geschlossen ist. Eine solche Möglichkeit kann auftreten, wenn der gekühlte Behälter gegen eine Wand oder einen anderen aufrechten Teil angeordnet werden soll. In einer solchen Lage kann die hintere Wand des gekühlten B.ehälters sich etwas nach vorn über einen Teil des Behälterkopfes erstrecken. Solch eine Abwandlung bzw. Änderung hat jedoch keinen Einfluß auf die Erfindung, auch nicht auf deren Wirkungsweise bzw. Arbeitsweise.
In Fig. 1 sind zwei Seitenwände 4 und 6 des Behälters 2 zusammen mit der Bodenwand 8 wiedergegeben. Alle diese Wände mit den anderen beiden Seitenwänden, die nicht wiedergegeben sind, sind geeignet isoliert. Oberhalb der Bodenwand 8 ist ein Bodenfach 1o angeordnet.
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Der Raum zwischen dem Fach 1o und der Bodenwand 8 ist groß genug, uni es zu ermöglichen, daß die Gebläse und Kühlschlangen, welche später beschrieben werden, an dieser Stelle angeordnet bzw. untergebracht werden.
Längs der Seitenwand 4, der Bodenwand 8 und der Seitenwand 6 erstreckt sich eine Luftleitung 12. In der Luftleiftung 12 ist wenigstens ein Gebläse bzw. ein Bläser 14 angeordnet. Obgleich nur ein Gebläse wiedergegeben ist, ist es typisch bzw. üblich für gekühlte Behälter, die 8 Fuß (24,38 m) lang sind, zwei Gebläse- zu verwenden, und für Behälter, welche 12 Fuß (36,5 m) lang sind, drei Gebläse zu verwenden. Die Zahl der Gebläse hängt nur von der Länge des Behälters' und der Größe der Gebläse ab, hat jedoch keinen Einfluß auf den Erfindungsgedanken. Alle Gebläse,· die in der Luftleitung 12 angeordnet sind, sind umkehrbare Gebläse, die zum Vortreiben von Luft in beiden Richtungen geeignet sind.
. Die Leitung 12 weist Öffnungen 18 und 2o an beiden Enden am Kopf des gekühlten Schaustellbehälters auf. Ein die Richtung steuernder Rost bzw. Grill 22 ist an dem Kopf der öffnung 18 angebracht. Der Grill bzw. Rost 22 ist vorzugsweise so konstruiert, daß er das Leiten der die Luftleitung 12 durch die öffnung 18 gegen die entgegengesetzte Seite des Schaustellbehälters verlassende Luft unterstützt. An der entgegensetzten Seite bzw. gegenüberliegenden Seite des Schaustellbehälters oberhalb der öffnung 2o ist ein anders ausgebildeter Rost bzw. Grill 24 angeordnet. Der Grill bzw. das Gitter 24 kann auch so konstruiert bzw- ausgebildet sein, daß es eine Hilfe für die Steuerung des Luftstromes durch die
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Öffnung 2o bildet. Solche, die Luft"leitende Grillbzw. Gitterausbi!düngen sind allgemein in der Technik vorbekannt, so durch die vorerwähnte US-Patentschrift von Hickox. Zusätzlich zur Unterstützung bzw. zum Helfen bei der Steuerung der Richtung des Luftstromes, der durch die Öffnungen 18 und 2o ein- und austritt, schützen die Roste bzw. Gitter 22 und 24 auch die Öffnungen von verschiedenen Gegenständen bzw. Fallstücken, so wie Abfall, Schlüssel und Münzen.
Die Kühlschlangen bzw. -windungen 16 sind in der Luftleitung 12 an einer Stelle neben dem Gebläse 14 angeordnet. In einer herkömmlichen Art wird,wenn der Schaustellbehälter in einem Kühlzyklus betrieben wird, die Luft durch die Kühlschlangen 16 gekühlt oder kühl gehalten. Das Ausmaß, in dem Luft gekühlt wird, hängt von der Verwendung ab, der der Schaustellbehälter unterworfen werden soll. Wenn der Schau-» stellbehälter dem Verwahren gefrorener bzw. tiefgekühlter Nahrungsmittel dienen soll, dann muß er hinreichend gekühlt werden, um das Behälterinnere auf eine Temperatur von unter 320F (00C) zu halten. Wenn jedoch der Schaustellbehälter zum Speichern von Produkten bestimmt ist, die nicht tiefgekühlt bzw. eingefroren sind, so Molkereiprodukte bzw. MilcherZeugnisse, dann kann das Halten auf einer Temperatur erfolgen, die über 320F (00C) liegt. Der Ausdruck "Kühlung" jedoch, welcher hier verwandt ist, soll sich beide Arten von Systemen beziehen.
Über der Öffnung 18 und dem Gitter 22 ist ein kappen- bzw. haubenartiger bzw. dem Abdecken dienender: Zuteil 23 angebracht. Die Haube bzw. Uberdeckung
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schließt den Kopf der öffnung 18 ab und verhütet dabei, daß Luft die Leitung 13 durch die öffnung verläßt, um nach oben zu wandern. Dies hilft zur weiteren Steuerung der Richtung des Luftstromes durch und aus dem Gitter 22 gegen die öffnung 2o. Gegensätzlich hierzu, ist keine solche kappenartige Abdeckung über der öffnung 2o und dem Rost bzw. Gitter 24 angebracht.
' Wenn nun die bauliche Anordnung in dem Bereich der öffnung 2o umgekehrt wird, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, so ist die innere Fläche 25 des Kopfteils der"Seitenwand 4 in einer Richtung nach bzw. gegen die Außenseite des Schaustellkastens 2 geschrägt. Diese schräge Ausbildung der Fläche 25 hilft, die Luft, die die Leitung 12 durch die öffnung 2o verläßt, in eine Aufwärtsrichtung und weg von dem Schaustellbehälter zu leiten, wie es in Fig. 3 durch Pfeile angedeutet ist.
Während des Betriebes des Kühlzyklus des Schaustellbehälters, wird Luft durch die Luftleitung 12 mit Hilfe des Gebläses 14 in einer Vorwärtsrichtung gegen und durch die Kühlschlangen bzw. -windungen 16 gewälzt, die zum Kühlen aktiviert bzw. in Betrieb gesetzt sind. Die Luft wird gekühlt, wenn sie durch die Kühlschlangen 16 geht. Die gekühlte Luft wandert dann durch den Teil der Leitung 12 längs der Wand 6. Wenn die Luft die öffnung 18 in der Leitung 12 erreicht, ist sie vor einem Wandern in einer geraden Aufwärtsrichturig durch die Abdeckung *23 bewahrt und anstelle dessen nach außen durch das Gitter 22 in einer Richtung gegen das Gitter 24 und die öffnung 2o in dem Kopfende der entgegengesetzten bzw. gegenüberlieoenden Seitenwand
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des '.Schaustellbehälters genötigt bzw. gedrückt. Auf diese Weise wird ein Vorhang aus gekühlter Luft quer über den Kopf des Schaustellbehälters gebildet. Während natürlich die kalte Luft absinkit, wird etwas von der gekühlten Luft aus dem Luftvorhang sich in den Schaustellbehälter absetzen, wobei eine weitere Kühlung geschaffen wird. Dieser Luftvorhang trennt auch die wärmere umgebende Luft außenseitig des Schaustellbehälters von der kälteren Luft innenseitig des Schaustellbehälters und hilft dabei die gekühlte Temperatur in dem Behälter beizubehalten . .
Die durch die Grill- bzw. Gitteranordnung 22 ausgestoßene und quer über den Luftvorhang wandernde Luft, wird in der öffnung 2o in der luftleitung durch die Grillanordnung 24 aufgenommen. Diese Luft wird dann in die Luftleitung 12 zurückgezogen mit Hilfe einer Saugkraft, die durch das Gebläse 14 erzeugt ist. So wird während des Kühlzyklus ein stetiges bzw. ununterbrochenes Band von gekühlter Luft mit Hilfe des Gebläses 14 durch den Schaustellbehälter gewälzt. Die Wanderrichtung dieser Luft längs bzw. entlang des Luftbandes ist in Fig. 1 wiedergegeben.
Beim Abtauzyklus fließt die Luft während dieses Vorganges so, wie es in Fig. 2 gezeigt ist. In einer der verschiedenen herkömmlichen Weisen kann der Schaustellbehälter thermostatisch oder in anderer Weise gesteuert werden, um so zwischen dem Kühlzyklus und dem Abtauzyklus zu schalten. Bei einer solchen Technik kann das Schalten vor sich gehen, wenn ein gewisser. Grad von Reifbildung an den Kühlschlangen festgestellt wird. Eine andere mögliche Alternative
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ist es, in festgelegten Zeitspannen bzw. Zeitinter-.vallen den Betrieb- des Schaustellbehälters von einem Kühlzyklus auf einen Abtauzyklus zu schalten.
.. Während des Abt au vor ganges bzw. Abtauzyklus arbeitet das Gebläse 14 umgekehrt bzw. in ungekehrter Richtung, uni so die Luft in einer umgekehrten Richtung weg von den Kühlschlangen 16 zu bewegen bzw. zu treiben. Wenn das Gebläse in dieser Weise betätigt wird, geht Luft entlang der Leitung 12 nach außen durch die öffnung 2o. unterschiedlich ist die bauliche Anordnung des Gitters 22 und der Überdeckung 23 an dem Kopf der öffnung 18 wo keine überwachung, an dem Kopf des Gitters 24 vorgesehen ist. Auf diese Weise geht die Luft nach dem Austritt aus der öffnung 20 unmittelbar nach oben, außerdem weist die Seitenwand 4 an ihrem oberen Ende eine geschrägte Innenfläche 25 auf, die oberhalb der öffnung 2o in dem Bereich der Grillanordnung 24 geschrägt. Da die die Leitung 22 während des Abtauvorganges verlassende Luft entlang der schrägen Wand 25 geht, verläuft der Weg der Luft kurvenförmig in "einem Bogen, der nach oben und weg von dem Schaustellbehälter:- 2 gerichtet ist. Daher ist bei dieser Betriebsart kein Luftvorhang quer über den Kopf des Schaustellbehälters 2 geschaffen und auch kein stetiges bzw. ununterbrochenes luftband durch den Schaustellbehälter gebildet.
Wenn Luft aus der Leitung 12 durch die öffnung 2o ausgetrieben wird, wird ein Unterdruck in der Luftleitung aufgebaut, um so zu bewirken, daß Luft in die Leitung durch die öffnung 18 gesaugt wird. Da ein Luftvorhang quer über den Kopf des Schaustellbehälters während des Abtazzyklus gegeben ist, wird
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is-
Luft in die Leitung durch die öffnung 18 von der umgebenden Luft, die den Schaustellbehälter umgibt, eingesaugt. Weil solche umgebende Luft eine höhere Temperatur als die gekühlte Luft während des Kühlzyklus hat, dient solche umgebende Luft dem Abtauen von jeglichem gebildeten Reif in dem System, insbesondere einschließlich der Kühlschlangen. Die Richtung des Luftstromes während des Abtauzyklus ist in Fig. 2 durch die Pfeile angedeutet.
Während des Betriebes des gekühlten Schaustellbehälters ist es typisch, daß das Kondensat in dem Bereich der Öffnungen 18 und 2o an den Gittern 22 und 24 gesammelt wird. Da die gekühlte Luft durch den Schaustellbehälter während des Kühlprozesses durch den Schaustellbehälter gewälzt wird, kehrt ein solches Kondensat in den Reifzustand zurück. Eine solche Rückführung kann gegebenenfalls die öffnungen in den Gittern 22 und 24 verstopfen.
Um das Problem des Bildens von Reif aus Kondensat an den Gittern bzw. Rosten 22 und 24 zu beseitigen, ist es möglich, eine geringe Menge an Wärme an jede dieser Stellen zu schaffen. Die Erzeugung solcher Wärme bildet, weil sie hinreichend gering sein kann, um den KühlVorgang in dem Schaustellbehälter nicht zu beeinflussen, ist noch genügend, um das Bilden von Reif an den Gittern bzw. den Rosten zu eliminieren bzw. zu beseitigen.
Wie es vorangehend auseinandergesetzt ist, ist es infolge der hohen Kosten für Elektrizität nicht erwünscht, irgendwelche Art von Beheizung mit Hilfe elektrischer Heizkörper vorzusehen. Eine hinreichende und außerordentlich wirtschaftliches System zur Zuleitung der geringen Menge an Wärme, die im Bereich
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der Gitter bzw. Roste 22 und 24 benötigt wird, kann durch die Verwendung von Rohren gebildet werden/ welche das flüssige Kühlmittel enthalten und in dem System verwandt werden. Solche Rohre werden in dem Bereich einer jeden Gitteranordnung vorgesehen. Auf diese Weise ist, wie in Fig. 3 gezeigt, eine Mehrheit von Rohren 26, 28, 3o und 32 hinter dem Grill 24 angeordnet. Gleiche Rohre können auch hinter dem Grill bzw. Gitter 22 angeordnet werden. Die Rohre 26-22 werden mit flüssigem Kühlmittel durch die Leitung 34 versorgt. Das Kühlmittel wird mit Hilfe einer Pumpe 36 durch das System gepumpt. Das flüssige Kühlmittel, welches die Rohre 26-32 verläßt, geht durch die Leitung 38 zu den Kühlschlangen bzw. -windungen. Eine Rückführleitung 4o verbindet die Kühlschlangen 16 mit der Pumpe 36. Wenn gleiche bzw. ähnliche Flüssigkeit führende- Rohre hinter der Gitteranordnurig 22 verwandt werden sollen, dann kann die Flüssigkeit von den Rohren 36-32 zu den Rohren geführt werden·, die hinter dem Gitter 22 angeordnet sind, und dann in die Kühlschlangen bzw. -windungen.
Die Erfindung kann auch andere besondere Ausführungs formen haben, ohne den Erfindungsgedanken oder notwendige Kennzeichnungen von diesem verlassen zu müssen. Die Ausführungsformen sind lediglich zur Erläuterturig und nicht zur Einschränkung des Erfindurigsgedankens gegeben, der seinen Niederschlag mehr in den Ansprüchen als in der vorangehenden Beschreibung gefunden hat. Alle Änderungen, welchen die Bedeutung von Äquivalenten der Ansprüche zukommt, sollen von dem Schutz umfaßt werden.
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Claims (14)

Patentansprüche.
1.) Kopfseitig offener, gekühlter Schaustellbehälter/ der wahlweise in einem Kühlzyklus und einem Abtauzyklus betrieben werden kann, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
1) eine Bodenwand und vier Seitenwände;
2) eine einzelne bzw. einzige Luftleitung, die sich entlang einer ersten Seitenwand, entlang der Bodenwand und eine zweite Seitenwand erstreckt, welche erste und zweite Seitenwand einander gegenüberstehend angeordnet sind, wobei die erste Luftleitung mit einer ersten und einer zweiten öffnung an ihren entgegengesetzten Enden ausgerüstet ist und jede der öffnungen nahe des Kopfes der entsprechenden Seitenwand angeordnet ist;
3) Mittel zum Kühlen der durch die leitung
sich bewegenden Luft, während eines Kühlzyklus, welche Mittel zum Kühlen in der Leitung angeordnet sind;
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4) Mittel zum Umwälzen der Luft, die in der Luftleitung angeordnet sind, und welche Umwälzmittel die Luft in der Luftleitung in einer Vorwärtsrichtung während eines Kühlzyklus und die Luft in einer umgekehrten Richtung während eines Abtauzyklus umwälzen, wobei die Luftumwälzmittel in der umgebenden Luft außenseitig des Schaustellbehälters durch die erste Öffnung einsaugen, wenn die die Luft umwälzenden Mittel Luft in· der Luftleitung in der umgekehrten Richtung umwälzen;
5) Mittel zum Schalten der Arbeitsweise des Schaustellbehälters zwischen einem Kühlzyklus und einem Abtauzyklus und zum Bewirken* daß die Luftumwälzmittel die Umwälzrichtung der Luft in der Luftleitung ändern;
6) Mittel zum Leiten der die Luftleitung verlassenden Luft weg von dem Behälter, wenn solche Luft in umgekehrter Richtung strömt, so daß solche Luft vor dem Zurückeintreten in die Luftleitung behütet ist.
2. Schaustellbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die .'erste Öffnung in der Luftleitung als Luftauslaß während eines Kühlzyklus und die zweite Öffnung als Einlaß für Rückluft während eins Kühlzyklus dient, wobei die erste Öffnung und die zweite Öffnung zueinander ausgerichtet sind, so daß wenigstens ein wesentlicher Teil der Luft, welche die erste Öffnung während eines Kühlzyklus verläßt, . von der zweiten Öffnung aufgenommen wird, wobei es ermöglicht wird, ein stetiges bzw. ein ununterbrochenes gekühltes Lüftband in dem Behälter während eines Kühlzyklus zu errichten bzw. zu bilden.
3. Schaustellbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß während eines Abtauzyklus die
Luftumwälzmittel zum Saugen in der umgebenden Luft bzw. Umgebungsluft, die den Behälter umschließt, in die Luftleitung durch die erste öffnungen dienen,
wobei die zweite öffnung und der Teil der Luftleitung neben der zweiten öffnung so ausgebildet sind, daß die die zweite öffnung verlassende Luft während eines Abtauzyklus bzw. Abt au vor ganges nach oben und von dem Behälter weg geleitet wird.
4. Schaustellbehälter nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Schaffung
von Wärme in der Luftleitung in dem Bereich der
zweiten öffnung während eines Kühlzyklus bzw. Kühlvorganges vorgesehen sind, um so den Kondensationsbetrag und den Betrag, der Reifbildung im Bereich der zweiten öffnung während eines Kühlzyklus zu begrenzen.
5. Schaustellbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum schaffen von Wärme eine Mehrheit von Rohren umfassen, die eine Flüssigkeit mit einer höheren Temperatur als die Luft enthalten, die durch die zweite öffnung während eines Kühlzyklus eintritt.
6. Schaustellbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Heizmittel zur Schaffung von
Wärme in der Luftleitung im Bereich der ersten
öffnung während eines Kühlzyklus vorgesehen sind,
um den Betrag der Kondensation und der Reifbildung in dem Bereich der ersten öffnung während eines Kühlzyklus zu begrenzen.
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7. Schaustellbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizmittel eine Mehrheit weiterer Rohre umfassen, die eine Flüssigkeit mit einer höheren Temperatur als die Luft enthalten, die die erste öffnung während eines Kühlzyklus verläßt.
8. SchausStellbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit in allen Flüssigkeit enthaltenden Rohre flüssiges Kühlmittel ist, welches auch durch die Kühlmittel umgewälzt wird.
9. Kopfseitig offener, gekühlter Schaustellbehälter, der wahlweise in einem Kühlzyklus und einem Abtauzyklus betrieben werden kann, gekennzeichnet, durch folgende Merkmale:
1) der Behälter weist eine Bodenwand und vier Seitenwände auf;
2) es erstreckt sich eine Luftleitung entlang einer der ersten Seitenwände, entlang der Bodenwand und entlang einer zweiten der Seitenwände, wobei die erste und die zweite Seitenwand sich gegenüberstehende Seitenwände sind ."und die Luftleitung eine erste und eine zweite öffnung an ihren entgegengesetzten Enden aufweist und jede der öffnungen neben bzw. nahe des Kppfteils der betreffenden Seitenwand angeordnet ist;
3) Mittel für Kühlluft, welche sich durch die Leitung während eines Kühlzyklus bewegt, wobei die Mittel zum Kühlen in der Luftleitung angeordnet sind;
4) Luftumwälzmittel, die in der . Leitung angeordnet sind, Luftwälzmittel, die Luft in der Luftleitung in einer Vorwärtsrichturig während eines
• Kühlzyklus und Luft in einer umgekehrten Richtung
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während eines Abtauzyklus umwälzen und welche umwälzenden Mittel umgebende Luft außenseitig des Schaustellbehälters durch die erste öffnung einsaugen,.wenn die Luft umwälzenden Mittel Luft in der Luftleitung in der umgekehrten Richtung umwälzen und die die Luft umwälzenden Mittel eine größere Luftmenge in der Luftleitung in der Vorwärtsrichtung während eines Kühlzyklus als die Luftmenge, die während eines Abtauzyklus umgewälzt worden ist;
5) Mittel zur Schaltung der Wirkung des Schaustellbehälters zwischen einem Kühlzyklus und einem Abtauzyklus; und
6) Mittel zum Leiten die die Luftleitung verlassende Luft aus dem Behälter, wenn solche Luft in umgekehrter Richtung strömt, so daß solche Luft am Rückeintritt in die Luftleitung verhindert ist.
10. Schaustellbehälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die erste öffnung in der Luftleitung als ein Luftauslaß während eines Kühlzyklus dient und die zweite öffnung als ein Rückführeinlaß für Luft während des Kühlzyklus dient, wobei die erste öffnung und die zweite öffnung gegeneinander ausgerichtet sind, wobei wenigstens ein wesentlicher Teil der die erste öffnung verlassenden Luft während eines Kühlzyklus von der zweiten öffnungen aufgenommen wird, was die Bildung bzw. Errichtung eines stetigen bzw. nicht unterbrochenen Luftbandes in dem Behälter während eines Kühlzyklus ermöglicht.
11. Schaustellbehälter nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß während des Betriebes eines Abtauzyklus die Luft umwälzenden Mittel umgebende
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Luft, die den Behälter in der Luftleitung umgibt, durch die erste öffnung gezogen wird, und daß die zweite öffnung und der Teil der Luftleitung neben der zweiten öffnung so ausgebildet sind, daß die Luft, die die zweite öffnung während eines Abtauzyklus verläßt, nach oben und weg von dem Behälter geleitet wird.
12. Verfahren für die wahlweise Betätigung bzw. den wahlweisen Betrieb eines oberseitig offenen, gekühlten Schaustellbehälters in einem Kühlzyklus und in einem Abtauzyklus, wo der Behälter eine Bodenwand und vier Seitenwände, eine einzelne bzw. einzige Luftleitung, die sich entlang einer ersten der Seitenwände, entlang der Bodenwand und einer zweiten der Seitenwände sich erstreckt, wobei die erste und die zweite Seitenwand sich gegenüberstehende bzw. entgegengesetzte Seitenwände sind und die Leitung erste und zweite öffnungen an entgegengesetzten Enden aufweist sowie jede der öffnungen nahe bzw. an dem Kopfteil der entsprechenden Seitenwand angeordnet sind, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: Die Luft wird gekühlt, .indem sie durch die Luftleitung während eines Kühlzyklus bewegt wird; die Luft wird in der Luftleitung in Vorwärtsrichtung während eines Kühlzyklus bewegt; die Luft wird in einer umgekehrten Richtung während eines Abtauvorganges umgewälzt; umgebende Luft wird außenseitig des Schaustellbehälters durch die erste öffnung eingezogen, wenn Luft in der Luftleitung in der umgekehrten Richtung umgewälzt wird; der Betrieb des Schaustellbehälters wird zwischen dem Kühlzyklus und dem Abtauzyklus geschaltet und dementsprechend der Wechsel der Richtung des Luftumlaufs in der Luftleitung vorgenommen; und Leiten
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der die Luftleitung verlassenden Luft weg von dem Behälter, wenn solche Luft in der umgekehrten Richtung strömt. i
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekenn-. , zeichnet, daß umgebende Luft, welche den Schaustellbehälter umschließt in die Luftleitung durch.die erste öffnung während eines Abtauzyklus bzw. Abtauvorganges eingezogen wird.
14. Verfahren zum wahlweisen Betätigen eines kopfseitig offenen, gekühlten Schaustellbehälters in einem Kühlzyklus und in einem Abtauzyklus, wobei ι der Behälter eine Bodenwandung und vier Seitenwände | und sich längs einer ersten der Seitenwände sowie längs der Bodenwand erstreckende Luftleitung und ' eine zweite der Seitenwände umfaßt, wobei die erste und zweite Seitenwand entgegengesetzte Seiten bzw. einander gegenüberstehende Seiten sind, und die Luftleitung mit einer ersten und zweiten öffnung an ihren entgegengesetzten Enden versehen ist und jede der öffnungen nahe des Kpfteils der betreffenden Seitenwand angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlluft durch die Luftleitung während eines Kühlzykklus geleitet wird; die Luft in der Luftleitung in einer Vorwärtsrichtung während eines Kühlzyklus umgewälzt wird; die Luft in einer umgekehrten Richtung während eines Abtauzyklus umgewälzt wird; und daß das Einziehen von umgebender Luft von der Außenseite des Schaustellbehälters durch die erste öffnung vorgenommen wird, wenn Luft in der Luftleitung in der umgekehrten Richtung umgewälzt wird, daß ein Umwälzen einer Menge von Luft in der Luftleitung in der Vorwärtsrichtung während eines Kühlzyklus erfolgt, die größer als die Menge der umgewälzten Luft während des Abtauzyklus ist, daß ein Schalten des Betriebes
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des Schaustellbehälters zwischen einem Kühlzyklus und einem Abtauzyklus und ein Leiten der die Luftleitung verlassende Luft Weg von dem Behälter erfolgt, wenn solche Luft in der umgekehrten Richtung strömt.
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DE19803026530 1979-07-25 1980-07-12 Kopfseitig offener, gekuehlter schaustellbehaelter mit mit umgebender luft arbeitendem abtausystem Withdrawn DE3026530A1 (de)

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