CH635994A5 - Kuehlschaukasten. - Google Patents

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CH635994A5
CH635994A5 CH215779A CH215779A CH635994A5 CH 635994 A5 CH635994 A5 CH 635994A5 CH 215779 A CH215779 A CH 215779A CH 215779 A CH215779 A CH 215779A CH 635994 A5 CH635994 A5 CH 635994A5
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CH215779A
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Horace E French Iii
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Kysor Industrial Corp
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D21/00Defrosting; Preventing frosting; Removing condensed or defrost water
    • F25D21/06Removing frost
    • F25D21/12Removing frost by hot-fluid circulating system separate from the refrigerant system
    • F25D21/125Removing frost by hot-fluid circulating system separate from the refrigerant system the hot fluid being ambient air
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00Show cases or show cabinets
    • A47F3/04Show cases or show cabinets air-conditioned, refrigerated
    • A47F3/0439Cases or cabinets of the open type
    • A47F3/0443Cases or cabinets of the open type with forced air circulation
    • A47F3/0447Cases or cabinets of the open type with forced air circulation with air curtains

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen hochkant stehenden, vorne offenen Kühlschaukasten mit einem einzigen Kühlluftvorhang, bestehend aus einem Kastenkörper, der einen Produktausstellungsraum mit einer offenen Vorderseite bildet, einen den Ausstellungsraum im wesentlichen umgebenden Luftführungsraum mit einer ersten Öffnung am oberen und einer zweiten Öffnung am unteren Ende der offenen Vorderseite, einer Kühleinrichtung und einer Luftantriebseinrichtung im Luftführungsraum zur Umwälzung eines Kühlluftstromes durch den Luftführungsraum, der als Kühlluftvorhang aus der ersten Öffnung nach unten längs der offenen Vorderseite zu der unteren Öffnung verläuft.
Es ist bekannt, bei hochkant stehenden Kühlschaukästen mit mehreren Kühlvorhängen und offener Vorderseite und auch bei schachteiförmigen Kühlschaukästen zum Abtauen den Luftstrom umzukehren. Bei den einen wird die Luft direkt zwischen einer inneren Leitung und einer benachbarten Leitung an Düsen und Einlassöffnungen kurzgeschlossen, wie die US-PS 4 026 121 zeigt. Die kante Luft bleibt in der Produktausstellungszone relativ ruhig und ungestört, so dass die Erwärmung des Produkts gering ist. Bei dem schachteiförmigen Kühlschaukasten, bei dem sich die Öffnung am oberen Ende befindet, wird die Kühlluft in der Produktausstellungszone aufgrund der Schwerkraft ruhig gehalten, so dass das Produkt gegen eine Erwärmung geschützt ist.
Die Umkehr des Luftstroms bei einem Kühlschaukasten mit einem einzigen Kühlvorhang und offenem vorderen^ Ende führt jedoch dazu, dass die Luft von der unteren Öffnung, die normalerweise den Einlass für den Kühlluftvorhang bildet, austritt und vom Kühlraum aus nach oben und aussen geleitet wird, so dass kalte Luft im Produktbereich mitgeführt und abgezogen wird. Die warme Umgebungsluft ersetzt diese Luft, so dass ein Wärmeschock und eine Beschädigung von Lebensmittelprodukten hervorgerufen werden kann.
Es ist demgegenüber Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Wärmeschock und eine Beschädigung von Lebensmittelprodukten zu vermeiden und Energie einzusparen. Diese Aufgabe wird mit einem in Anspruch 1 beschriebenen Kühlschaukasten gelöst.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung eines Ausführungsbeispiels erläutert, die einen Vertikalschnitt des Kühlschaukastens zeigt.
Der gezeigte Schaukasten 10 besteht aus einem vorne offenen, hochkant stehenden Kastenkörper mit einem einzigen Kühlluftvorhang. Der Behälter hat einen Kastenkörper 12, der von einem Sockel 14 getragen wird und das eine obere Wand 16, eine Rückwand 18, zwei Seitenwände 20, einen Boden 22, eine untere Vorderwand 24 und eine offene Vorderseite 26 zwischen der unteren Vorderwand 24 und dem vorderen Teil der oberen Wand 16 aufweist. Diese Elemente bilden zusammen einen Produktausstellungsraum 28, der ein unteres Lagerfach 30 an seinem Boden aufweist, d.h. zwischen der Rückwand und der unteren Vorderwand. Die offene Vorderseite 26 dient als Zugangsöffnung zu dem Lagerund Ausstellungsbereich.
Von der oberen Wand, der Rückwand, der Bodenwand und der unteren Vorderwand nach innen versetzt befindet sich eine Anordnung aus verbundenen Platten, die einen Luftführungsraum um den Lagerbereich bildet. Eine obere Platte 32 ist im Abstand zur oberen Wand 16 angeordnet und ist mit einer hinteren Platte 34 verbunden, die von der Rückwand 18 mit Abstand angeordnet ist und mit einer unteren Platte 36 verbunden ist, die zum Boden 22 mit Abstand angeordnet und mit einer unteren vorderen Platte 38 verbunden ist, die mit Abstand von der unteren Vorderwand 24 angeordnet ist. Auf diese Weise ist ein Luftführungsraum 40 gebildet, der sich seitlich längs des Schaukastens erstreckt. An dem oberen Vorderteil des Schaukastens und diesem Luftführungsraum 40 befindet sich eine langgestreckte obere Öffnung 42, die nach unten gerichtet ist und als Auslass für die gekühlte Luft während des normalen Kühlvorgangs des Schaukastens dient. Vorzugsweise ist eine den Luftstrom leitende Steuereinrichtung wie eine wabenförmige Struktur in üblicher Weise verwendet. Die obere Öffnung verläuft längs des oberen Randes der oberen vorderen Zugangsöffnung. Nahe dem oberen Randteil der unteren Vorderwand 24 befindet sich eine langgestreckte untere Öffnung 44, die während des normalen Betriebs des Schaukastens als Einlass für den Kühlvorhang der Luft dient, die über die offene Vorderseite des Ausstellungsbereichs verläuft, um wieder gekühlt zu werden, wenn sie um den Ausstellungsbereich umgewälzt wird. Diese untere Öffnung 44 hat vorzugsweise ein Gitter, das verhindert, dass Gegenstände in den vorderen vertikalen Teil des Luftführungsraumes 40 fallen. Das Gitter hat vorzugsweise nach oben gerichtete Öffnungen am oberen Ende und nach innen gerichtete Öffnungen an der inneren oberen Oberfläche, um die zuvor beschriebene Kaskadenwirkung zu begünstigen.
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Eine Reihe von vertikal versetzten Fächern 50 ist an der Rückseite des Schaukastens in der Lager- und Anzeigezone angeordnet, typischerweise freitragend an vertikalen Stützen (nicht gezeigt) oder dergleichen schräg oder horizontal, wie in durchgehenden und gestrichelten Linien gezeigt und wie dies üblich ist.
Im Luftführungsraum 40, z.B. an seinem hinteren Teil befindet sich in üblicher Weise eine Kühlschlange 54 zum Wärmeaustausch zwischen Luft, die durch die Kühlschlange strömt, und einem Kühlmittel in den Rohren der Kühlschlange. Dieser Kühlschlange ist vorzugsweise ein Kompressormechanismus (nicht gezeigt) und ein Steuersystem zur Regulierung der Temperatur in dem Schaukasten zugeordnet. Schaukästen mit einem einzigen Kühlvorhang werden typischerweise für Fleisch- und/oder Naturprodukte verwendet und halten die Temperaturen in dem Ausstellungsbereich gerade unter dem Gefrierpunkt von Wasser, z.B. bei etwa — 2,2°C.
Im Luftführungsraum 40 befinden sich auch mehrere Einrichtungen zum Antrieb der Luft, wie Ventilatoren 56, die in Abständen längs des Schaukastens angeordnet sind. Die Luftantriebseinrichtung in diesem Schaukasten kann die Luft in beiden Richtungen antreiben, wobei die Luftbewegung in der Kühlbetriebsart in der durch unterbrochene Pfeile angegebenen Richtung und in der Abtaubetriebsart in der durch durchgehende Pfeile angegebenen Richtung erfolgt. Die Gebläse sind z.B. durch die Form der Schaufeln oder dergleichen so ausgebildet, dass der Kühlluftstrom wesentlich geringer als der Luftstrom in der umgekehrten Richtung zum Abtauen ist. Diese Umkehr der Luftbewegung kann durch Verwendung von Umschaltmotoren an den Gebläsen oder durch einen Satz von Gebläsen für den Strom in Vorwärtsrichtung und einen Satz von Gebläsen für den Strom in Rückwärtsrichtung oder durch andere geeignete Massnahmen erreicht werden. Eine elektrische Steuerung, die mit dem Abtaumechanismus verbunden ist, kann verwendet werden, um den Luftstrom umzukehren.
An der vertikalen Rückwand 34 des Schaukastens befindet sich eine Reihe von Luftöffnungen 34', vorzugsweise wenigstens an der oberen hinteren Platte des Luftführungsraums 40, d.h. über und unter dem oberen Fach, wodurch eine Verbindung zwischen dem Ausstellungsbereich und dem Luftfiihrungsraum 40 geschaffen wird.
Während des Betriebs des Schaukastens in der Kühlbetriebsart arbeitet die Kühlschlange, um die durchströmende Luft zu kühlen, wobei die Luft durch die Gebläse angetrieben wird, um so von der unteren Öffnung 44 an der unteren Vorderseite des Schaukastens durch den Luftführungsraum 40 über die Gebläse und durch die Kühlschlange, wo sie gekühlt wird, an die hintere Platte 34 zur Kühlung des Lagerbereichs über das obere Ende des Ausstellungsbereichs und durch die langgestreckte Düse 42 leiten. Der nach unten gerichtete Strom gelangt dann als einzelner Vorhang in etwa S-Form über die offene Vorderseite des Schaukastens vor den Fächern zu der Rückleitungsöffnung 44. Ein geringer Anteil der gekühlten Luft strömt aus den Öffnungen 34' und fällt auf die Produktfächer. Hierdurch wird der Vorhang nur unwesentlich gestört, die Kühlung der Produkte unterstützt und ein Überdruck in der Kühlkammer aufrecht erhalten.
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Während der Kühlung entsteht an der Kühlschlange Eis wegen der Kondensation von Feuchtigkeit in der umgewälzten Luft. Die Kühlschlange muss daher periodisch abgetaut werden. Wenn die Abtaubetriebsart z.B. durch einen üblichen Zeitschalter oder einen Temperaturfühler eingeleitet wird, wird die Kühleinrichtung der Kühlschlange abgeschaltet und die Luftantriebseinrichtung wird so betrieben, dass sie die Luft in der umgekehrten Richtung antreibt. Wenn dies eintritt, werden grössere Luftmengen in die obere Öffnung bzw. Düse 42, das obere Ende des Luftführungsraums 40, von wo sie nach unten hinter den Ausstellungsbereich strömt, und durch die Kühlschlange geleitet. Da die Umgebungsluft auf einer wesentlich höheren Temperatur und die Kühlschlange abgeschaltet ist, schmilzt das Eis an der Kühlschlange ab. Eine geringe Feuchtigkeitsmenge wird von der Luft mitgenommen, der Hauptanteil der Feuchtigkeit fliesst jedoch längs eines Abflusses 60 des Schaukastens nach unten. Der Luftstrom gelangt von der Kühlschlange durch die Gebläse und aus der unteren Öffnung 44. Die Öffnungen 34' im oberen hinteren Teil des Schaukastens haben eine wichtige Funktion beim Abtauen. Da sie eine Verbindung zwischen dem Luftführungsraum 40 und dem Ausstellungsbereich ermöglichen, und da im Luftführungsraum 40 durch die Gebläse ein Unterdruck erzeugt wird, wird im Ausstellungsbereich ein Sog in Richtung der Öffnungen 34' erzeugt. Dieser Sog und die relative Schwere der kalten Luft der Kühlschlange leitet den anfänglich noch kalten Luftstrom von der unteren Öffnung 44 in den Lagerbereich. Der Luftstrom fällt auf das untere Lagerfach 30 und hat das Bestreben, nach oben über die Fächer und die darauf befindlichen Produkte (durchgehende Pfeile A) zu steigen und die Produkte während der Anfangsphasen des Abtauens zu kühlen. Ein Teil der Luft tritt durch die Öffnungen 34' und ein grosser Anteil wird an die Umgebungsluft abgegeben. Auf diese Weise werden der Wärmeschock und die Produktbeschädigung auf einem Minimum gehalten. Wenn der Abtauvorgang andauert und die Kühlschlangentemperatur ansteigt, nimmt die Temperatur der Abtauluft, die durch die Kühlschlange und aus der Öffnung 44 strömt, zu, wodurch die Luft leichter wird. Die thermischen und volumetrischen Unterschiede in dieser warmen Luft bewirken, dass sie rascher und stärker in vertikaler Richtung (durchgehende Pfeile A') als die anfängliche kühlere, schwere Luft, die von der Öffnung 44 abgegeben wird, ansteigt. Vorzugsweise der untere Teil der Kammer und die untere Öffnung sind relativ zu der oberen Öffnung nach vorne versetzt. Die ansteigende wärmere Abtauluft kann dann die Kammer leicht verlassen, ohne wesentliche Neigung, in den Ausstellungsbereich zu gelangen. Dieser Effekt wirkt dem Sog in dem Ausstellungsbereich entgegen, statt ihn zu ergänzen, wie dies die thermischen und volumetrischen Eigenschaften der anfangs kälteren schwereren Luft bewirken. Daher hat die wärmere Luft das Bestreben, nach oben und ausserhalb der Ausstellungsbereiche anzusteigen, statt auf diesen herabzufallen. Dies ist von Vorteil und verhindert eine unzulässige Erwärmung des Produkts, das sich nun in einer eher stagnierenden Luftzone kühlerer Temperatur als die abgegebene Abtauluft befindet. Wenn der Abtauvorgang beendet ist, wird das Kühlsystem wieder eingeschaltet und der Zyklus wiederholt.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

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1. Hochkant stehender, vorne offener Kühlschaukasten mit einem einzigen Kühlluftvorhang, bestehend aus einem Kastenkörper, der einen Produktausstellungsraum mit einer offenen Vorderseite bildet, einen den Austellungsraum im wesentlichen umgebenden Luftführungsraum mit einer ersten Öffnung am oberen und einer zweiten Öffnung am unteren Ende der offenen Vorderseite, einer Kühleinrichtung und einer Luftantriebseinrichtung im Luftführungsraum zur Umwälzung eines Kühlluftstromes durch den Luftführungsraum, der als Kühlluftvorhang aus der ersten Öffnung nach unten längs der offenen Vorderseite zu der zweiten Öffnung verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftantriebseinrichtung (56) derart betätigbar ist, dass sie Luft durch den Luftführungsraum (40) in der einen Richtung während der Kühlbetriebsart und in der entgegengesetzten Richtung während der Abtaubetriebsart leitet, um Abtauluft aus der zweiten Öffnung (44) abzugeben, und dass dritte Öffnungen (34') zwischen dem Produktaustellungsraum (28) und dem Luftführungsraum (40) vorgesehen sind, um im Produktausstellungsraum während der Abtaubetriebsart derartige Strömungsverhältnisse zu schaffen, dass nur kalte Abtauluft (A) der Anfangsphase von der zweiten Öffnung (44) in den Produktausstellungsraum strömen kann und die sich erwärmende Abtauluft (A') vertikal aufsteigt, ohne in den Produktausstellungsraum zu gelangen.
2. Kühlschaukasten nach Anspruch 1, dadurch gekenn- > zeichnet, dass die zweite Öffnung (44) gegenüber der ersten Öffnung (42) nach vorne versetzt ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Kühlschaukasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kastenkörper (12) eine obere Wand (16), einen Boden (22), eine Rückwand (18), Seitenwände (20) und eine untere Vorderwand (24) sowie mit einem Abstand davon eine obere Platte (32), eine Bodenplatte (36), eine hintere Platte (34) mit den dritten Öffnungen (34') und eine untere Vorderplatte (38) aufweist, die zusammen den Luftführungsraum (40) sowie, mit einem unteren Lagerfach (30), den Produktausstellungsraum (28) bilden, und dass Produktausstellungsfacher (50) im Ausstellungsraum angeordnet sind.
CH215779A 1978-03-08 1979-03-06 Kuehlschaukasten. CH635994A5 (de)

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