DE8524577U1 - Klimaregal für Verkaufszwecke - Google Patents
Klimaregal für VerkaufszweckeInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47F—SPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
- A47F3/00—Show cases or show cabinets
- A47F3/04—Show cases or show cabinets air-conditioned, refrigerated
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- A47F3/0439—Cases or cabinets of the open type
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- Devices That Are Associated With Refrigeration Equipment (AREA)
- Freezers Or Refrigerated Showcases (AREA)
- Cold Air Circulating Systems And Constructional Details In Refrigerators (AREA)
Description
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Klimaregal für Verkaufszwecke
Die Neuerung betrifft ein Regal für Verkaufszwecke mit mehreren vor einer wärmeisolierenden Rückwand angeordneten, horizontalen
Böden, auf denen Waren von vorn frei zugänglich sind, mit einem Luftzirkulationssystem, von dem vor den freien Enden der 3öden
ein zusammenhängender, zur Rückwand etwa paralleler Hauptluftschleier und jeweils oberhalb eines Bodens an den auf ihm liegenden
Waren ein zusammenhängender, etwa horizontaler Teilluftschleier hergestellt werden, der sich vor dem freien Ende des
jeweiligen Bodens mit dem Hauptluftschleier vereinigt, und mit
Hilfsmitteln zur Temperatursenkung der vom Luftzirkulationssystem umgewälzten Luft.
Aus der Europäischen Patentanmeldung Nr. 0.089.556 ist ein Kühlregal insbesondere zum Varkauf gekühlter Lebensmittel bekannt.
Zur Präsentation der Waren weist es mehrere vor einer Rückwand übereinander angeordnete, etwa horizontale Böden auf
und ist an seiner Oberseite durch einen Deckel abgeschlossen. Zur Kühlung der ausgestellten Waren wird ein Kaltluftschleier
erzeugt, der vor den vorderen Enden der Böden herabfließt und
dabei einerseits die Waren kühlt und andererseits als Sperre gegen das Eindringen von warmer Luft aus der Umgebung dient.
Im Bereich der Rückwand enthält das Regal einen Kanal zur Führung eines Kaltluftstromes nach oben, der von einem Gerät zum
Kühlen und Umwälzen der Luft erzeugt wird. Dieser Kanal endet schließlich in einer Luftauslaßöffnung, die sich am vorderen
Ende des Deckels befindet, und von der aus die Kaltluft vor den Böden als Schleier abwärts fäxlt.
Bei einer von mehreren dargestellten Ausführungsformen ist unterhalb
des Deckels eine etwa horizontale Zwischenwand angeordnet, an deren Unterseite die Kaltluft als horizontaler Schleier
aus dem an der Rückwand hochgefUhrten Kanal entlängstfüicht. Am
Vorderende dieäer Zwischenwand wird dann dieser Kaltluftschleier durch einen Schlitz nach unten hin abgegeben. Oberhalb der
Zwischenwand Verbleibt somit ein nahezu ungekühlter Raum für
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weitere Waren, der nach vorn durch eine Tür verschlossen werden kann. Der unterste Böden dieses Kuhlregals wird von einem Gitterrost
gebildet, durch den kondensiertes Wasser nach unten iri eine Wanne abfließen oder tropfen kann, die zugleich einen unteren
Abschluß des KUhlregals bildet. Innerhalb der Wanne sind, gegen das Wasser abgeschirmt, ein Verdampfer der Kühleinrichtung
und ein Ventilator des Luftzirkulationssystems untergebracht. Am Vorderende des Gitterrostes trifft der fallende Kaltluftschleier
auf die Eingangsöffnung eines zum Verdampfer führenden Kanals, durch den er vom Ventilator gesaugt und nach
seiner weiteren Kühlung am Verdampfer in den an der Rückwand hochsteigenden Kanal zurückgetrieben wird.
Bei einer weiteren Ausführungsform ist bekannt, einen zusätzlichen,
an der PMckwand entlanglaufenden Kanal für einen KaItluftteilstrom
vorzusehen. Dieser Kanal weist seitliche Öffnungen in Form von Schlitzen auf, durch die die Kaltluft als Teill'iftschleier
horizontal an der Oberseite des jeweiligen Bodens und den auf ihm liegenden Waren entlangströmen kann. Vor dem
Vorderende des betreffenden Bodens vereinigt sich ein solcher etwa horizontaler Teilluftschleier mit dem von oben abfallenden
vertikalen Hauptluftschleier.
Bei all diesen bekannten Ausführungsformen des Kühlregals ist
das Kälteaggregat mit dem Kompressor, dem Kältemittelsammler und weiteren Gerätschaften außerhalb des Kühlregals installiert,
so daß zu ihm gesonderte, wärmeisolierte Leitungen für das Kältemittel von außen herangeführt werden müssen.
Um eine derartige Trennung zu vermeiden, durch die die Installation
der Kühlregale aufwendig wird, ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster Nr. 8.134.154 ein Kühlmöbel insbesondere für
Backwaren aus drei oder mehreren leicht aneinander zu befestigenden Schrankabteilen bekannt, die sich äußerlich kaum voneinander
unterscheiden. Jedes Schrankabteil verfügt über einen umfangreichen Nutzinnenraum, der nach vorn durch zwei übereinander
angeordnete Türen verschlossen v/ird. Oberhalb der oberen Tür befindet sich zwischen der Abdeckung des Nutzinnenraumes und
der Abdeckung des gesamten Kühlmöbels noch ein verfügbarer Freiraum,
der lediglich bei einem Schrankäbteil genutzt wird* In
diesem ist nämlich das Kühlaggregat für das gesamte Kühlmöbel mit einem Ventilator untergebracht, von dem die vom Kühläggregat
erzeugte Kaltluft weiterbefördert wird.
Sowohl das zuerst erläuterte Kühlregal als auch dieses Kühlmöbel werden unabhängig von der Lufttemperatur des sie umgebenden Verkaufsraumes
in Betrieb gehalten. Zahlreiche Waren wie Schokolade, Pralinen, Gemüse, Obst bedürfen aber nur dann einer Kühlung,
wenn die Lufttemperatur des Verkaufsraumes z. B. an heißen Tagen einen vorgegebenen Wert übersteigt.
Der Neuerung liegt somit die Aufgabe zugrunde, Hilfsmittel zur Anpassung des Betriebes eines Regals der eingangs bezeichneten
Art an die Lufttemperatur des das Regal umgebenden Raumes anzugeben.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß von einem im Verkaufsraum angeordneten Temperaturfühler das Kälteaggregat
bei einer Außentemperatur einschaltbar ist, die einen zwischen +12° und +18° C einstellbaren Wert überschreitet.
Zur Umgehung einer aufwendigen Installation kann in Weiterbildung der Neuerung das Kälteaggregat oberhalb des obersten Bodens
angeordnet und durch Kältemittelleitungen mit einem Naßverdampfer verbunden sein, der sich über einer den unteren Abschluß des
Regals bildenden Verdunsterwanne befindet.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird im folgenden ausführlich erläutert. Es zeigen
Figur 1 die Vorderansicht eines Doppelregals, bei dem die Neuerung
angewendet wird,
Figur 2 einen Schnitt längs der Linie B-B der Figur 1 und Figur 3 einen Ausschnitt aus einer Seiten- bzw. Rückwand.
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In der Figur 1 ist die Vorderansicht eines Doppelregals dargestellt,
das aus einem sog. "Klimaregal" 1 und einem normalen Regal tO unter Zwischenschaltung einer Beleuchtüngseinheit 9
zusammengesetzt ist. Die beiden Regale 1 und 10 verfügen über zahlreiche horizontale Boden, auf denen die Waren für einen Zügriff
durch den Kunden abgelegt sind. Am oberen Ende des Regals 1 bzw. 10 ist eine Schaufläche 8 bzw. 11 angebracht, die unten
von einer zu den Böden parallelen Zwischenwand und oben von der Decke des gesamten Doppelregals begrenzt wird.
In der Figur 2 ist ein Schnitt längs einer Linie B-B der Figur 1 durch das Klimaregal 1 wiedergegeben, damit das in ihm enthaltene
Luftzirkulationssystem veranschaulicht wird. Sein Antrieb wird durch einen Ventilator 4 bewerkstelligt, der sich
unmittelbar unterhalb eines Gitterrostes befindet, der eine Verlängerung des untersten Bodens darstellt. Dieser senkrecht
zur Zeichenebene langgestreckte Gitterrost ermöglicht einen ständigen Luftstrom zum Ventilator 4 hin, der diesen durch den
Raum unterhalb des untersten Bodens zum unteren Ende eines Luftführungskanals 6 treibt, der an der Rückwand des Klimaregals 1
nach oben verläuft. Am Luftführungskanal 6 ist zu jedem Boden
ein horizontaler Schlitz ausgebildet, durch den jeweils ein Teilluftstrom austritt und oberhalb des jeweiligen Bodens horizontal
über die Waren entlangstreicht. Der Hauptluftstrom verläßt den Luftführungskanal 6 im Raum hinter der Schaufläche
8 oberhalb der Zwischenwand. Diese weist an ihrer anderen Seite einen Luftaustrittsschlitz 7 auf, durch den der Hauptluftstrom
den zuvor genannten Raum wieder verläßt und vor den vorderen Enden der Böden unter Vereinigung mit den horizontalen Teilluftströmen
zu dem Gitterrost in Verlängerung des untersten Bodens vertikal zurückgeführt wird.
Gemäß der Figur 2 ist auf der Zwischenwand hinter der Schaufläche 8 ein Kälteaggregat 2 montiert, das mit einem Naßverdampfer
3 unterhalb des untersten Bodens durch Rohre (nicht gezeigt) verbunden ist. Unterhalb des Naßverdampfers 3 ist eine Verdunsterwanne
5 zur Anfeuchtung des vom Ventilator 4 angetriebenen Luftstromes vorgesehen und bildet den Abschluß des Klimaregals.
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In der Figur 3 ist ein Ausschnitt Y aus der RUek- oder Seitenwand
des Kiimaregals 1 mit der zugehörigen Wärmeisolaticn iii
vergrößertem Maßstab ausführlich wiedergegeben *
Mit dem Kälteaggregat 2 ist ein Temperaturfühler (nicht gezeigt)
I verbunden, der außerhalb des Klimaregals 1 die Temperatur der I Luft im umgebenden Verkaufsraum abtastet. Sobald diese Tempe-
* ratur einen Wert übersteigt, der zuvor zwischen +12° und +18 C einstellbar ist, wird das Kälteaggregat 2 in Betrieb genommen,
j und RB speist) den NäßvöF'uämpjTeF· 3 mit) Kältemittel, Su daß β"
;< den an ihm entlangstreichenden Luftstrom kühlt. Auf diese Weise
I werden dann die beschriebenen Luftströme und die von ihnen be-^
f strichenen Waren auf einer Temperatur unterhalb der der Luft des
Verkaufsraumes gehalten. Falls die Temperatur des Verkaufsrau-
I mes nach einer gewissen Zeitspanne unter den voreingestellten
I Wert zurückgehen sollte, schaltet der Temperaturfühler das Käl-
I teaggregat 2 ab. Folglich läßt sich das Klimaregal 1 äußerst
ί energiesparend betreiben.
Claims (2)
1. Regal für Verkaufszwecke mit mehreren vor einer wärmeisolierenden
Rückwand angeordneten, horizontalen Böden, auf denen Waren von vorn frei zugänglich sind, mit einem Luftzirkulationssystem,
von dem vor den freien Enden der Böden ein zusammenhängender, zur Rückwand etwa paralleler Hauptluftschleier und jeweils
oberhalb eines Bodens an den auf ihm liegenden Waren ein zusammenhängender, etwa horizontaler Teilluftschleier hergestellt
werden, der sich vor dem freien Ende des jeweiligen Bodens mit dem Hauptluftschleier vereinigt, mit einem Kälteaggregat zur Senkung
der Temperatur der vom Luftzirkulationssystem umgewälzten Luft und mit einem das Kälteaggregat beim Überschreiten eines
zwischen +12° C and +18° C einstellbaren Temperatur-Schwellenwertes in bzw. außer Betrieb setzenden elektrischen Schalter,
dadurch
gekennzeichne
daß außerhalb des
Regals (1) im Verkaufsraum der elektrische Schalter angeordnet ist.
2. Regal nach dem Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,
daß das Kälteaggregat (2) oberhalb des obersten Bodens angeordnet und durch Kältemittelleitungen mit
einem Naßverdampfer (3) verbunden ist, der sich über einer den unteren Abschluß des Regals (1) bildenden Verdunsterwanne (5)
befindet.
r 3.03.
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DE19858524577 DE8524577U1 (de) | 1985-08-28 | 1985-08-28 | Klimaregal für Verkaufszwecke |
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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FR (1) | FR2586546B1 (de) |
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