CH377632A - Verfahren zur Kühlhaltung von Waren in einer Kühlvitrine - Google Patents

Verfahren zur Kühlhaltung von Waren in einer Kühlvitrine

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CH377632A
CH377632A CH41360A CH41360A CH377632A CH 377632 A CH377632 A CH 377632A CH 41360 A CH41360 A CH 41360A CH 41360 A CH41360 A CH 41360A CH 377632 A CH377632 A CH 377632A
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CH
Switzerland
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cooling air
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refrigerated
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CH41360A
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Hans Dipl Ing Gerber
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Paul Schaller Ag
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00Show cases or show cabinets
    • A47F3/04Show cases or show cabinets air-conditioned, refrigerated
    • A47F3/0439Cases or cabinets of the open type
    • A47F3/0443Cases or cabinets of the open type with forced air circulation
    • A47F3/0447Cases or cabinets of the open type with forced air circulation with air curtains

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Devices That Are Associated With Refrigeration Equipment (AREA)

Description


  Verfahren zur Kühlhaltung von Waren in einer     Kühlvitrine       Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Kühl  haltung von Waren     m    einer Kühlvitrine, die eine fron  tale Zugangsöffnung     besitzt    und     eine        Anzahl    von hin  ter     dieser        Zugangsöffnung    in Abstand     übere.inande.r          angeordneten        Tatlaren    zum Tragen der Ware sowie       Mittel        zurr    Erzeugung eines     Kühlluftkreislaufes    auf  weist,

   wobei in diesem Kreislauf die     Kühlluft    :in dem  zur Lagerung der Ware dienenden Raum     von    hinten  nach vorn. und von oben nach     unten    zu     einer    Viel  zahl von über die,     ganze    Breite dieses Raumes ver  teilten,     Ausblasöffnu;ngen        strömt.     



  Das. bekannte Verfahren dieser Gattung     wird    wei  ter     hinten    anhand von     Fig.    1 der     Zeichnung        dargelegt.     Das erfindungsgemässe Verfahren zeichnet     sich     dadurch aus,     d'ass    man den     Hauptteil    der im     Kreislauf     umlaufenden     Kühlluftmenge    am oberen Rand der Zu  gangsöffnung austreten lässt, und' zwar mit einer Ge  schwindigkeit, die so     bemessen        i=st,

      dass     dieser    Haupt  teil der     Kühlluftmenge    mit     unterkritischer        Reynolds-          scher    Zahl ausströmt.  



       Gegenstand    der Erfindung ist auch eine     Kühl-          vi@tr3:ne    zur Ausübung     dies    Verfahrens, die     dadurch     gekennzeichnet ist, dass eine den     Warenaufibewah-          rungsraum    von einem dahinter     liegenden        Kühlluft-          schacht    trennende     Blechwand,    nur in demjenigen Teil,  ihrer Höhe     Luftausl'assöffnungen    hat, der     zwischen     dem obersten     und        dem,

      untersten     Tablar        gelegen    ist,  und dass ein     oben    diesen     Schacht    nach vorn     fortselt-          zende:r        K'ühlluftkan.al    am oberen Rand der Zugangs  öffnung auf diese     letztere    einmündet und auf die  Ebene derselben     ausgerichtet    ist.  



  Anhand von     Fig.    2 der     Zeichnung,        welche    eine       Ausfüih:ru@ngsform    der     erfindungsgemässen        Kühl@vitri@ne          schematisch    im     Querschnitt        darstellt,

      wird das erfin  dungsgemässe Verfahren     beispielsweise        erläutert.       Die in     Fig.    1     dargestellte        Kühlvitrine    bekannter       Bauart        weist        einen          Körper    1     auf,     der eine von oben nach     unten        nach:    vorn ;

  geneigte  Öffnung besitzt, welche dem     Kaufpublnkum    Zugang  gibt     zurr    Ware,     dIe    auf den in Abstand     übereinander     angeordneten, Etagen     bildenden        Tablaren    2 und auf  dem     falschen,    aus Blech bestehenden Boden 3 auf  gelegt ist.

   Im Raum unter diesem     letzteren        isst    ein  Ventilator und     Kühlaggregat    4 angeordnet, das Luft  durch die     gelochte        Wand,    5     hindurch    ansaugt, dann  kühlt und in einen     vertikalen        Schacht    6     ausstösst,    der  zwischen der     Rückwand    dies Körpers 1 und     einer    in       Abstand    davor     angeordneten,

      auf ihrer     ganzen    Höhe       gelochten.        Bllechrückwand    7     gebildet    ist; eine obere       Verlängerung    7a dieser     letzteren        ist    in Abstand von  einem     entsprechenden        Oberteil    des Körpers 1     hor          zontaQ'    nach vorn     gezogen.    Die Wand 5     erstreckt    sich       mit        -ihrer        Lochung    über die     ganze    Breite des 

  zur  Lagerung der Ware in der     Kühlvitrine    dienenden  Raumes.  



  Die     Kühlluftströmung        isst    mit vollen     Pfeilen    an  gedeutet. Die     Strömung    der im     Bereich    der Zugangs  öffnung     sich        .mit    dieser     Kühlluft    vermischenden, vor  aussetzungsgemäss     wärmeren        Umgebungs        ruft        isst    mit       gestrichelten    Pfeilen     angedeutet.     



  Man     sieht,        d,ass    bei dieser bekannten     Bauart    und       Verfahrensweise    die     mit    grosser Geschwindigkeit und       Turbulenz    aus den Öffnungen der     Rückwand    7 und  deren Verlängerung 7a austretende     Kühlluft    wohl in  dem zur     Lagerung    der Ware dienenden     Innenraum     der Kühlvitrine von     hinten        mach        vorn,        und    vom oben  nach unten     strömt,

      sich aber im Bereich der Zugangs  öffnung auch stark mit wärmerer Aussenluft     vermischt     und vor dem unteren Vorderteil des     Körpers    1, mit       solcher        Ummigebungsluft    vermischt, abfällt und deshalb  für die     weitere        Kü'hl!haltung        der    Ware in der Vitrine      verloren     ist.        Ausserdem        russ    die an     Stelle    dieses       Kühl:

  luftantei    es durch die     Lochwand    5 hindurch an  gesaugte, beträchtliche Menge von     Umgebungsluft     im Kühlaggregat stärker abgekühlt werden, bis ihre  Temperatur auf den gewollten Wert abgesunken     :ist.     



  Die     in.    Fing. 2     dargestellte        Ausführungsform    der       erfindungsgemässen        Kühlvitrine    unterscheidet sich von       dieser    bekannten Bauart in konstruktiver Hinsicht im  wesentlichen nur durch die     verschiedene    Anordnung  der     Kühl!luftauslassöffnu        ngen    in der den     Waren.auf-          bewahru@ngsraum    von dem da hinterliegenden     Kühl-          luftschacht    6 trennenden     Blechrückwand    und deren  oberen Verlängerung,

   die hier     mit    17     bzw.    17a be  zeizhnet sind. In der     Blechrückwand    17 sind nämlich       Kü'hltu-ftauslassöffnungen    nur     :in    demjenigen Teil vor  handen, der     zwischen    dem     obersten    und dem unter  sten     Tablar    2 gelegen ist;

   ein wichtigeres     Merkmal     besteht     darin,        d'ass    der unter dem oberen     Teil    des       Körpers    1 horizontal nach vorn gezogene Abschnitt  des     Kühl!l        fts@chachte:s    6     ,einen        gekrümmten.        Endteil,    8  aufweist, der am oberen Rand der     Zugangsöffnung    in  diese mündet und dessen     Querschnitt        annähernd    kon  stant ist (so dass also keine Beschleunigung der Luft       stattfindet);

      dieser Endteil 8     erstreckt    sich auf     der     ganzen Breite der     Zugangsöffnung    bzw. des Waren  aufnahmeraumes und ist auf die     Ebene    dieser Zu  gangsöffnung     ausgerichtet.    In betrieblicher     Hinsicht          ist    wichtig, dass der     überwiegende    Teil der     durch    die       gelochte    Wand 5 angesaugten und im     Ventilator-    und  Kühlaggregat 4     abgekühlten    Luft     durch    den genann  ten     Endteil)    8 ausgeblasen wird,

   und zwar mit einer  Geschwindigkeit, die nur gerade so gross ist,     d'ass    die       Reynoldssche    Zahl unter dem kritischen     Wert    liegt,  der 2300 beträgt. Somit strömt diese Luft     laminar     und bildet     einen    sich in der Ebene der Zugangsöff  nung erstreckenden     Luftschleier.     



  Durch die Öffnungen der     Blechrückwand    17     1!ässt     man die     Kühlduft    mit so kleiner     Geschwindigkeit    aus  treten, dass eine Störung im     vorerwähnten    Luftvor  hang     sicher        vermieden    wird.  



       Mit        dieser    Anordnung und Betriebsweise ergeben       sich.    überraschend     gute    Resultate, was durch die       nachfolgend        beschriebenen        Vergleiehsmessungen        be-          leb    werden     kann.     



  Die Strömungen     wurden    in beiden Fällen, nämlich  in der bekannten Kühlvitrine nach     Fig.    1 und in der  neuen, nach     Fi:g.    2, mit Rauch     untersucht;    die erhal  tenen     Strömungsbilder        wurden    dann auf die     Fig.    1  bzw.

   2     übertragen.    Beim     Vergleichsversuch        s!tellte     man fest, dass bei     einem        Luftkreislauf        nach        Fib.    1  bereits     nach    5 Minuten     Beoba:chtungszeit    keine  Rauchspuren vorhanden     warcen,        wogegen    beim Luft  kreislauf     nach    Fing. 2     Rauchspuren    noch     nach-    etwa  30     Minuten        vorhanden    waren.

   Diese     Feststellung    be  weist,     da:ss        bei        der    neuen     Anordnung    ganz     erheblich     kleinere     Luftverluste    auftreten als     bei    der     bekannten.     



  Für die     eigentlichen    Messungen, wurde     für    die  Kühlvitrinen der neuen und der alten     Bauart    genau  dasselbe Ventilator- und     Kühlaggregat    4     verwendet.     Die Messungen erfassten die     Temperaturen    in den ein-         zelnen    Etagen:, die Lauf- und die Stillstandszeit des  zum     Aggregat    4     gehörenden    Kompressors. Was die       Temperatur    in den verschiedenen Etagen anbetrifft,  konnten keine nennenswerten Unterschiede von der  einen zur anderen Bauart     festgestellt    werden.

   Es war       immerhin    bemerkenswert, dass die oberste     Etage    bei  der bekannten Bauart weniger gut gekühlt war als in  der neuen. Das     dürfte    davon herrühren,     d'ass    die     Bei-          mischung    von     Umgebungsluft        bei    der     bekannten    Bau  art bereits in der     obersten    Etage     ihren        Ei@nfluss    aus  übt,

       während        bei    der neuen Bauart der     qualitativ          gute        Luftschleler    oder     Luftvorhang        zumindest        oben          keine        solche        Beimischung        zu;lässt    und die oberste  Etage     allseitig    von Kaltluft oder von kalten Wänden       umgeben    ist.  



  Der frappante     Unterschied    im Ergebnis     äusserte     sich     in    den.     Vergleichen    der Lauf- und Stillstandszei  ten dies Aggregates 4. Wenn wir die Summe     aus        Lauf-          und        Stillstandszelt        in        beiden        Fällen        als        100%        anneh-          men,

      so beträgt die Laufzeit bei der bekannten     Bau-          art        75%,        bei        der        neuen        Bauart        aber        nur        40%.        (Die          100        %        entsprachen        in        beiden        Fällen        etwa    3     bis    4       Stunden.)

          Somit    ist     bei    der neuen Bauart der Energie  bedarf :ganz     erheblich        kleiner    als bei der bekannten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Verfahren zur Kühlhaltung von Waren in einer Kühlvitrine, die eine frontale Zugangsöffnung besitzt und eine Anzahl von hinter dieser in Abstand:
    übereinander angeordneten Tabla:ren zum Tragen der Ware !sowie Mittel! zur Erzeugung eines Kühlluftkreis laufes aufweist, wobei in diesem Kreis lauf die Kühlduft in dem zur Lagerung der Ware die nenden.
    Raum von !hinten nach vorn und von oben nach unten zu einer Vielzahl von über die ganze Breite dieses Raumes verteilten Ausblasöffnuingen strömt, dadurch gekennzeichnet, dass man den Haupt teil der im Kreislauf umlaufenden Kühlluftmenge am oberen Rand der Zugangsöffnung austreten lässt, und zwar mit :
    einer Geschwindigkeit, die so bemessen ist, d'ass dieser Hauptteil der Kühlluftmenge mit unter kritischer Reynoldsseher Zahl ausströmt. UNTERANSPRUCH Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass der vorerwähnteRTI ID="0002.0225" WI="15" HE="4" LX="1747" LY="2080"> Hauptteil der Kühlluftmen:
    ge einen sich in, der Ebene der Zugangs- öffnung erstreckenden Luftvorhang bildet, und dass man den übrigen Teil' der Kühlluftmenge nur zw:i- schen dem obersten und dem untersten Tabla:
    r durch öffnungen in einer Rückwand der Kühlvitrine aus treten. lässt, und zwar mit so kleiner Geschwindigkeit, dass eine Störung des genannten Luftvorhanges ver mieden wird. _ PATENTANSPRUCH 1I Kühlvitrine zur Ausübung des Verfahrens, nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass eine den Warenaufbewah rungs:
    raum von einem dahinter liegenden Kühlluftschacht trennende Blechwand nur in demjenigen Teil ihrer Höhe Luftauslassöffnungen hat, der zwischen dem obersten und dem untersten Ta#blar gellegen ist, und dass eine oben diesen Schacht nach vorn fortsetzender Kühllluftkanal am oberen Rand der Zugangsöffnung auf diese letztere einmün det und auf die Ebene derselben ausgerichtet ist.
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