DE1952838U - Kuehlregal mit mehreren uebereinanderliegenden etageren mit luftumwaelzung im kuehlkreislauf. - Google Patents

Kuehlregal mit mehreren uebereinanderliegenden etageren mit luftumwaelzung im kuehlkreislauf.

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DE1952838U DE1966B0068629 DEB0068629U DE1952838U DE 1952838 U DE1952838 U DE 1952838U DE 1966B0068629 DE1966B0068629 DE 1966B0068629 DE B0068629 U DEB0068629 U DE B0068629U DE 1952838 U DE1952838 U DE 1952838U
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Description

- PA6Q2 074*18.11.6
BBC ; ^
BROWN, BOVERI & CIE AG ·;.;■ Mannheim, den 8,11.1966
MANNHEIM · Pat.Hü/Gr
Mp.-Nr. 691/66
"Kühlregal mit mehreren übereinanderliegenden Etageren mit Luftumwälzung im Kühlkreislauf"
Im Zuge der Rationalisierung des Lebensmitteleinzelhandels, der Zunahme der Ansprüche der Verbraucher an die Lebensmittel und der Verbesserung der Lebensmittel selbst sowie der Änderung der Konservierungsverfahren, nach der keine chemischen Konservierungsmittel mehr in Anwendung gebracht werden dürfen, wird laufend eine Verbesserung der Kühlung der dargebotenen Lebensmittel angestrebt. Während man bis vor einiger Zeit in der überwiegenden Zahl der Fälle mit waage-' ■ rechten offenen Möbeln zur Selbstbedienung auskam, wurde, um den Ladengrundriß besser ausnutzen zu können, die Warendarbietung in gekühlte.Regale verlegt. Diese gekühlten Regale arbeiteten zunächst mit sogenannter stiller Kühlung, d.h. in jeder Stufe eines derartigen Regals war ein Luftkühler angeordnet. Die im Auslagefach angewärmte Luft strömte durch ein besonderes Kanalsystem in das Abkühlteil, in welchem sich ein Lamellenverdampfer befand. Bei Durchtritt durch diesen Lamellenverdampfer bzw, Lamellenluftkühler wurde die Luft abgekühlt. Diese strömte.dann unten wieder aus und kühlte die im Auslagefach gestapelte Ware. Naturgemäß war bei einer derartigen Kühleinrichtung die Kühlung selbst nur bis zur Höhe der vorderen Berandung (Verglasung) gewährleistet, d.h. der Kühlnutzraum war verhältnismäßig niedrig und klein.
Um diesen Nutzraum zu vergrößern bzw. die Auslegefläche besser ausnutzen zu können, wurde auf bewegte Luft übergegangen; dadurch vereinfachte sich die kältetechnische Ausrüstung. Der Luftkühler kann 'nunmehr in dem unteren !Deil eines derartigen Regals, entweder unter dem Boden oder an der Rückwand im Inneren des isolierten Gehäuses, angeordnet werden. Die Luft
BBC-ßrlefbogen VIII 3472 (265.10(XXVLA)
wird dann durch eine oder mehrere Ventilatoren im Bereich der vorderen inneren Berandung des Möbels angesaugt, über den luftkühler gedruckt oder gesaugt, und dann in eine perforierte oder mit Schlitzen versehene Rückwand gedruckt. Die Perforation der Rückwand erstreckte sich meist über die gesamte Höhe bzw. über sämtliche übereinander angeordnete Etagen bzw. es war hinter jeder Etage in der Rückwand ein Schlitz angeordnet, aus- dem die Kaltluft austreten konnte, die aus der perforierten Rückwand oder aus den sich naturgemäß ebenfalls über die gesamte Länge eines derartigen Möbels erstreckenden Längsschlitzen austretende Kaltluft strömte über die Etageren und fiel vor den Etageren nach unten, wo sie. wieder abgesaugt wurde. Die auf den Etageren befindliche Ware wird so durch den Kaltluftstrom gekühlt.
Diese Art der Luftführung hat jedoch den Nachteil, daß die Ware nur dann gleichmäßig gekühlt wird, wenn auf einer Etagere die Ware auch wirklich gleichmäßig gestapelt wird. Dies gilt insbesondere für die oberste Etagere. Wird hier z.B. auf der einen Hälfte die Ware eingebracht und die andere Hälfte freigelassen, so strömt die Kaltluft bevorzugt hinter der Ware auf. die nichtbeschickte Seite. Die Ware wird daher nur auf der Rückseite gekühlt und nicht von Kaltluft überströmt. Außer der ungenügenden Kühlung kann bei hohen relativen Luftfeuchtigkeiten, wie sie in unbeheizten Läden häufig vorkommen, eine Tauwasserbildung an den Stellen einsetzen, die kalt sind, aber nicht von Kaltluft überströmt werden.
Je größer der Temperaturunterschied zwischen Aufstellungsraum und Temperatur in einem Kühlregal ist, desto ausgeprägter werden die vorstehend genannten negativen Erscheinungen.
Um diese Nachteile zu vermeiden, wurden in Anlehnung an die sogenannten Tiefkühlregale Luftschleierregale entwikkeltt Diese weisen in der vorderen freien öffnung, d.h. im Nutzraum zwei Luftkreisläufe auf, einen inneren zur Kühlung und einen äußeren, um die Luftfeuchtigkeit von den Etageren fernzuhalten. Die innen strömende Luft ist
so geführt wie oben la es ehr i et en, während die ebenfalls gekühlte Luft des äußeren Luftkreislaufs im allgemeinen nur ■ oben an der Decke eines derartigen Möbels austritt und vor der gesamten Vorderfront des Möbels nach unten fällt. Derartige Konstruktionen sind naturgemäß sehr aufwendig, da auch im Inneren beide Luftkreisläufe getrennt geführt werden müssen,
Aufgabe der Neuerung ist es, die beschriebenen Nachteile zu beseitigen und mit geringem Aufwand eine Kühleinrichtung zu schaffen, die eine einwandfreie, sichere Betriebsweise bei intensiver Kühlwirkung gestattete
Es wurde nun neuerungsgemäß gefunden, daß man in Anlehnung an die oben zitierten sogenannten Tiefkühlregale mit einem einzigen Kühlkreislauf auskommen kann, wenn man für jede zu kühlende Etagere eine gesonderte Luftführung für die Umwälzung einer entsprechenden Teilmenge der Kühlluft vorsieht, mittels der die Kaltluft in sämtlichen Etageren und in der Decke des Hegais bis nach vorn geführt wird und durch perforierte Bleche oder Schlitze austritt.
Die weiteren.Merkmale der Heuerung werden nachstehend anhand der Zgichnung, die eine Ausführungsform der Neuerung beispielhaft wiedergibt, in einer schematischen, das Kühlregal in seiner baulichen Gestaltung und Wirkungsweise wiedergebenden Darstellung näher erläutert.
In dem freitragenden äußeren, wärmeisolierenden, das eigentliche mehretagige Kühlregal umgebenden Gehäuse 1 ist am Boden die Kühleinrichtung mit dem Verdampfer 2 und dem die Kühlluft umwälzenden Ventilator 3 in einem aus der Bodenwanne 4 des Gehäuses 1 und Deckplatten 5 und 6 gebildeten, die volle Breite des Nutzraumes einnehmenden Luftkanal 7 angeordnet. Das mehretagige Kühlregal ist derart in das Gehäuse 1 eingesetzt, daß
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zwischen der/Rückseite des Regals bildenden Deckplatte 8 und .der Innenwandung des Gehäuses 1 ein der Führung der Kühlluft im Kühlkreislauf dienender Zwischenraum 9 vorhanden ist.
Die der Lagerung des Kühlgutes dienenden Etageren sind als Luftführungskanaäle Io ausgebildet und rückwärts an den KaIt-■ luftkanal 9 angeschlossen. Die durch diesen zuströmende Kaltluft fließt durch die Etageren und tritt aus sich über die ganze Länge des Regals erstreckende Perforierungen bzw. Schlitzen 11 senkrecht nach unten sowie zu einem Bruchteil nach vorn und rückwärts gerichtet aus.
Pur die Kühlung der obersten Etagere ist in der Decke des Kühlregals ein ebenfalls an den Kaltluftkanal 9 angeschlossener Luftführungskanal 12 mit dem Austritt der.Kaltluft gestatten-' den Perforierungen bzw. Schlitzen 11 vorgesehen.
Die getroffene Anordnung der Kaltluftaustrittsschlitze bewirkt, daß sich über die ganze Länge des Kühlregals ein das Regal vorn abdeckender Luftschleier ausbilden kann. Durch die beschriebene Luftführung wird erreicht, daß drei Seiten der einzelnen Fächer bzw. Etageren, nämlich Boden, Rückwand und Decke gekühlt sind, da diese ja auf ihrer jeweiligen Rückseite von Kaltluft berührt werden. Die vorn an der jeweiligen Decke des Faches austretende, im Luftkühler vorgetrocknete Kaltluft fällt nach unten. Die Luftströmung wird somit auch bei vollständig vollgestapeltem Möbel durch das Stapelgut nicht mehr beeinträchtigt; dies bedeutet einmal, daß der Stapelraum innerhalb der einzelnen Etageren voll ausgenutzt werden kann und daß außerdem die Gefahr von Feuchtekondensation auf !Teilen des Möbels an den Ausstellungsflächen usw. nicht mehr besteht.
Gegenüber den bisherigen Ausführungen hat die vorgeschlagene Art der Luftführung noch den Vorteil, daß die dargebotenen Lebensmittel weniger ausgetrocknet werden, da letztere nicht mehr unmittelbar bzw. nur in/geringem Maße vom Kaltluftstrom
berührt werden. Wesentlich ist ferner, daß in einer vorteil-' haften Ausgestaltung und Weiterentwicklung der Neuerung der. Kaltluftstrom in den einzelnen Etageren in einfachster Weise dosiert und der im rückwärtigen senkrechten Kanal herrschenden statischen Druckverteilung.angepaßt werden kann; die den Etageren und der Decke des Kühlregals zufließende Kaltluftmenge kann somit in einfacher Weise mittels an der rückwärtigen Zuströmseite vorgesehener einstellbarer Schlitzdüsen 14 oder Perforationen reguliert werden.
Über die ganze vordere 3?rontfläche des Regals sich erstrekkende, im Bereich der freien Enden der Etageren Io an- oder einsteckbare Blenden 14 schirmen die Kaltluft in den einzelnen Etageren gegen den Luftaustausch mit der Raumluft ab.

Claims (7)

>. -Nr. 691/66 Schutzansprüche
1. Kühlregal mit mehreren übereinanderliegenden Etageren mit Luftumwälzung im Kühlkreislauf, dadurch gekennzeichnet, daß für jede zu kühlende Etagere eine gesonderte Luftführung für die Umwälzung einer entsprechenden Teilmenge der Kühlluft vorgesehen ist.
2. Kühlregal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Regal in der Weise in ein wärmeisolierendes Gehäuse (l) eingesetzt ist, daß zwischen der die Rückseite des
. Regals bildenden Deckplatte (B) und der Innenwandung des ■ Gehäuses (1) ein der Führung der Kühlluft im Kühlkreislauf dienender Zwischenraum (9) vorhanden ist.
3. Kühlregal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der Lagerung des Kühlgutes dienenden Etageren
.als Luftführungskanäle (lo) ausgebildet und an den KaItluftkanal (9) angeschlossen sind.
4. Kühlregal nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
. in der Decke des Kühlregals, ein ebenfalls an den KaItluftkanal (9) angeschlossener Luftführungskanal (12) vorgesehen ist.
5. Kühlregal nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der die Decke der einzelnen Kühlfächer bildenden Wandung der Luftführungskanaäle (lo) und (12) den Austritt und die Verteilung der Kaltluft über die ganze Frontfläche gestattende Perforierungen bzw. Schlitze (11) im vorderen Bereich des Regals eingebracht sind.
6. Kühlregal nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den Etageren (lo) und der Decke des Regals zufließende Kaltluftmenge mittels an der rückwärtigen Zuströmseite vorgesehener, einstellbarer Schlitzdüsen (13), Perfora tionen od. dgl. regulierbar ist.
7. Kühlregal nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch sich •über die ganze vordere Frontfläche des Regals erstrekkende, im Bereich der freien Enden der Etageren (lo) an- oder einsteckbare Blenden (14).
DE1966B0068629 1966-11-18 1966-11-18 Kuehlregal mit mehreren uebereinanderliegenden etageren mit luftumwaelzung im kuehlkreislauf. Expired DE1952838U (de)

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ES347175A ES347175A1 (es) 1966-11-18 1967-11-15 Perfeccionamientos introducidos en las estanterias refrige-radoras con varios entrepanos superpuestos con circulacion del aire en ciclo refrigeracion.
CH1610867A CH460066A (de) 1966-11-18 1967-11-17 Kühlregal mit mehreren übereinanderliegenden Etageren mit Luftumwälzung im Kühlkreislauf

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CH460066A (de) 1968-07-31
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