DE2400900A1 - Kuehlvitrine, insbesondere fuer die aufbewahrung zur schaustellung von konditoreiware - Google Patents

Kuehlvitrine, insbesondere fuer die aufbewahrung zur schaustellung von konditoreiware

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DE2400900A1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
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    • A47F3/04Show cases or show cabinets air-conditioned, refrigerated
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    • A47F3/0443Cases or cabinets of the open type with forced air circulation
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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
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Description

  • Kennwort: "Vordere Absaugung Kühlvitrine, insbesondere für die Aufbewahrung und zur Schaustellung von Konditoreiware Die Erfindung betrifft eine Kühlvitrine, insbesondere für die Aufbewahrung und zur schausteilung von Konditoreiware mit mehreren übereinander angeordneten Ablagen im Oberteil, wobei im Unterteil der Kühlvitrine ein Verdampfer vorgesehen ist, von dem zirkulierende Kühlluft zu den einzelnen Ablagen des Oberteiles leitbar ist. Bei diesen bekannten Kühlvitrinen wird die Kühlluft an dem einen Stirnende der Vitrine in das Oberteil eingeblasen und an dem anderen Stirnende aus dem Oberteil der Kühlvitrine abgesaugt. Da die Rückseite der Kühlvitrine in der Regel offen ist, oder zumindest beim Verkauf der Konditoreiware öfters geöffnet wnd, kann Außenluft mit einer anderen Luftfeuchtigkeit in den Kühlluftstrom gelangen, da die Absaugöffnungen am Stirnende der Kühlvitrine in unmittelbarer Nähe der offenen Rückwand angeordnet sind. Eine konstante Luftfeuchtigkeit des Kühlluftstromes ist jedoch die Voraussetzung für eine einwandfreie Aufbewahrung von Konditoreiware.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kühlvitrine der eingangs erläuterten Art zu schaffen, bei der die erläuterten Nachteile vermieden sind und bei der Kühlluftabsaugung möglichst wenig Außenluft angesaugt wird. Dieses Zi1 ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß die Lufteintrittsöffnungen im Oberteil für die vom Verdampfer mit einem Gebläse kommende Luft in senkrechten, an den Stirnenden der Ablagen vorbeiführenden Kanälen vorgesehen und die Luftrückführschlitze im Bereich der vorderen Längskante der Vitrine angeordnet sind. Dadurch wird in einfacher Weise Kühlluft zu sämtlichen Ablagen geblasen, so daß die hierauf abgestellte Konditoreiware einwandfrei gekühlt wird. Durch die Anordnung der Luftrückführschlitze an der vordren Längskante der Vitrine wird erreicht, daß lediglich Kühlluft und kaum Außenluft abgesaugt werden kann.
  • Außenluft mit einer anderen Luftfeuchtigkeit kann sich somit nur in geringer Menge mit der Vitrinenluft vermischen.
  • Vorteilhaft ist der Verdampfer unterhalb der Luftrückführschlitze an der vorderen Längskante der Vitrine angeordnet.
  • Dadurch wird in einfacher Weise erreicht1 daß die rückströmende Kühlluft unmittelbar wieder gekühlt wird. Außerdem wird dadurch erreicht, daß der rückwärtige Teil des Unterteiles mit Schubladen od. dgl. ausgenutzt werden kann.
  • Vorteilhaft sind an den unteren Enden der an den Stirnenden der Ablagen vorbeiführenden Kanäle im Bereich des Bodens des Vitrinenunterteiles Gebläse vorgesehen. Dadurch wird die vom Verdampfer kommende gekühlte Luft, die zum Boden fällt, von dem Gebläse angesaugt und durch die Kanäle zu den Ablagen geblasen.
  • In zweckmäßiger Weise ist das Gebläse von einem Walzenlüfter gebildet. Ein solcher Walzenlüfter ist flach und breit ausgebildet, so daß insbesondere die kälteste Luft vom Boden der Kühlvitrine angesaugt wird.
  • Zweckmäßig erfassen die an den Stirnenden der Ablagen vorbeiführenden Kanäle zumindest nahezu die gesamte Breite der Seitenflächen der Kühlvitrine. Dadurch können die Lufteintrittsöffnungen nahezu auf der gesamten Breite der an den Stirnenden der Ablagen vorbeiführenden Kanäle vorgesehen werden, so daß die Ablagen auf der gesamten Breite gekühlt werden.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel-dargestellt und zwar zeigen: Fig. 1 eine erfindungsgemäße Kühlvitrine im Querschnitt, Fig. 2 die Kühlvitrine in Seitenansicht, Fig. 3 einen Kühlluftkanal in Seitenansicht und Fig. 4 den Kühlluftkanal in Stirnansicht.
  • Die auf der Zeichnung dargestellte Kühlvitrine lo besteht aus einem Unterteil 11 und einem Oberteil 12. Das Unterteil 11 weist an der dem Verkäufer zugewandten Rückseite eine Schublade 13 und darunter eine Klappe 14 auf. Durch ein Öffnen der Klappe 14 werden herausziehbare Böden 15 zugänglich.
  • Im Oberteil 12 sind übereinander mehrere Ablagen 16 vorgesehen. Die Vorder- und Rückwand des Oberteiles 12 ist dabei durchsichtig, so daß die auf den Ab lagen 16 abgestellte Konditoreiware frei sichtbar ist. Am Oberteil 12 ist dabei an der Rückseite eine Arbeitsplatte 17 vorgesehen, die mit einer der Ablagen 16 auf gleicher Höhe angeordnet ist. Dadurch kann die Konditoreiware von der Arbeitsplatte 17 zur Ablage 16 und umgekehrt ohne anzuheben verschoben werden. Oberhalb der Arbeitsplatte ist das Oberteil 12 durch herausnehmbare Schiebetüren 18 aus Glas od. dgl. verschlossen.
  • Im Unterteil 11 der Kühlvitrine lo ist im Bereich der Vorderkante der Kühlvitrine ein Verdampfer 19 vorgesehen. Oberhalb des Verdnpfers 19, ebenfalls im Bereich der Vorderkante der kühlvitrine lo sind Luftrückführschlitze 20 vorgesehen. Die durchdiese Luftrückführschlitze 20 in das Unterteil 11 zurückströmende Luft wird von dem Verdampfer 19 gekühlt-und fällt auf den Boden 21 des Unterteiles 11. An den Stirnenden des Unterteiles 11 sind Gebläse 22 in Form von Walzenlüftern mit angeschlossenen Luftkanälen 23 vorgesehen.
  • Diese Kanäle 23 erstrecken sich senkrecht nach oben und erfassen zumindest nahezu die gesamte Breite der Seitenflächen der Kühlvitrine lo. Die Luftkanäle 23 werden an den Stirnenden der Ablagen 16 vorbeigeführt und weisen Lufteintrittsöffnungen 24 in Form von waagerechten Schlitzen auf.
  • Dadurch wird die gekühlte Luft zu sämtlichen übereinanderliegenden Ablagen 16 der Kühlvitrine lo geblasen.
  • Wie bereits erwähnt, liegen die Luftrückführschlitze 20 im Bereich der Vorderkante der Kühlvitrine lo, so daß selbst bei hinten offener Kühlvitrine lo keine Außenluft mit einer anderen Luftfeuchtigkeit angesaugt werden kann. Die Kühlung der Konditoreiware erfolgt somit mit annähernd konstanter Temperatur und annähernd konstanter Luftfeuchtigkeit.
  • Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Abänderungen möglich. So könnten z.B.
  • bei langen Kühlvitrinen auf der Länge der Kühlvitrine verteilt mehrere Luftzuführkanäle 23 vorgesehen werden, wobei die nicht an den Enden der Kühlvitrine angeordneten Kanäle 23 an beiden Seiten Lufteintrittsöffnungen 24 aufweisen.
  • Die Luftrückführsch fflze 20 können dabei immer in der Mitte zwischen zwei Luftkanälen 23 im Bereich der Vorderkante der Kühlvitrine lo vorgesehen werden.

Claims (5)

  1. Ansprüche:
    0Kühlvitrine, insbesondere für die Aufbewahrung und zur Schaustellung von Konditoreiware, mit mehreren übereinander angeordneten Ablagen im Oberteil, wobei im Unterteil der Kühlvitrine ein Verdampfer vorgesehen ist, von dem zirkulierende Kühlluft zu den einzelnen Ablagen des Oberteiles leitbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lufteintrittsöffnungen (24) im Oberteil (12) für die vom Verdampfer (19) mit einem Gebläse (22) kommende Luft in senkrechten, an den Stirnenden der Ablagen (16) vorbeiführenden Kanälen (23) vorgesehen und die Luftrückführschlitze (20) im Bereich der vorderen Längskante der Vitrine (lo) angeordnet sind.
  2. 2. Kühlvitrine nach Anspruch 1, daduch gekennzeichnet, daß der Verdampfer (19) unterhalb der Luftrückführschlitze (20) an der vorderen Längskante der Vitrine (lo) angeordnet ist.
  3. 3. Kühlvitrine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den unteren Enden der an den Stirnenden der Ablagen (16) vorbeiführenden Kanäle (23) im Bereich des Bodens (21) des Vitrinenunterteiles (11) Gebläse (22) vorgesehen sind.
  4. 4. Kühlvitrine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebläse (22) von Walzenlüfter gebildet sind.
  5. 5. Kühlvitrine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Stirnenden der Ablagen (16) vorbeiführenden Kanäle (23) zumindest nahezu die gesamte Breite der Seitenflächen der Kühlvitrine (lo) erfassen.
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