DE1235961B - Kuehlvitrine - Google Patents

Kuehlvitrine

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DE1235961B
DE1235961B DEH32885A DEH0032885A DE1235961B DE 1235961 B DE1235961 B DE 1235961B DE H32885 A DEH32885 A DE H32885A DE H0032885 A DEH0032885 A DE H0032885A DE 1235961 B DE1235961 B DE 1235961B
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DE
Germany
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DEH32885A
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English (en)
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Edgar Vaughn Dickson
Theodore Emil Weber
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Hussmann Corp
Original Assignee
Hussmann Refrigerator Co
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Publication date
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    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00Show cases or show cabinets
    • A47F3/04Show cases or show cabinets air-conditioned, refrigerated
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    • A47F3/0443Cases or cabinets of the open type with forced air circulation
    • A47F3/0447Cases or cabinets of the open type with forced air circulation with air curtains
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    • A47F3/0482Details common to both closed and open types
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  • Thermal Sciences (AREA)
  • Cold Air Circulating Systems And Constructional Details In Refrigerators (AREA)
  • Freezers Or Refrigerated Showcases (AREA)

Description

  • Kühlvitrine Die Erfindung betrifft eine an der Vorderseite offene Kühlvitrine, deren Wandflächen zur Kaltluftführung wenigstens teilweise als Doppelwand ausgebildet sind und in deren durch die Doppelwand am Boden gebildeten Raum ein Lüfter zur Ingangsetzung der Luftzirkulation aus der Vorderwand des wannenförmigen Bodenteiles des Ausstellungsbereiches durch eine Kühlanordnung zu wenigstens an der Rückwand über die Breite des Schaustellungsbereiches angeordnete Austrittsöffnungen vorgesehen ist.
  • Es sind derartige Kühlvitrinen bekannt, bei denen der Kaltluftaustritt jeweils in der Rückwand im obersten Teil des durch zwei benachbarte Ausstellungsflächen gebildeten Raumes liegt und die Kaltluft über das auf der Ausstellungsfläche liegende Gut zu einem in deren vorderem Teil liegenden Absaugschlitz strömt. Diese bekannten Anordnungen bringen es mit sich, daß durch das überströmen der sehr uneinheitlichen Oberfläche der auf den Schaustellungsflächen gestapelten Waren eine außerordentlich starke Durchwirbelung des Luftstromes erfolgt, wodurch entweder ein wesentlicher Kaltluftanteil aus der Vitrine ausströmt und damit ein Kälteverlust bedingt wird oder aber, wie bekannt, die Anordnung von meist durchsichtigen Vorderwänden an der Außenkante jeder der Schaustellungsflächen erforderlich macht, durch welche die verwirbelte Kaltluft im Schaustellungsbereich der Kühlvitrine zurückgehalten wird.
  • Diese starke Durchwirbelung durch die unregelmäßige Oberfläche der Waren wird durch eine andere bekannte Ausführungsform vermieden, bei welcher die an der Vorderkante der untersten Schaustellungsfläche aus dem Schaustellungsbereich angesaugte Kaltluft bis an die Vorderkante der oberhalb der Schaustellungsfläche liegenden horizontalen Fläche gefördert und von dieser durch Leitbleche als Luftvorhang vor dem der darunterliegenden Schaustellungsfläche gebildeten Schaustellungsraum abgeblasen wird. Bei dieser bekannten Anordnung wird der Luftstrom, der an der Vorderkante der Schaustellungsfläche in der zweiten oder höher liegenden Etage oder an der Oberkante der Rückwand ausgeblasen wird, über die Vorderkante der darunterliegenden Schaustellungsfläche bis zu dem an der untersten Schaustellungsfläche liegenden Ansaugschlitz geführt. Um eine Teilwirkung der Leitfläche zu ermöglichen, muß dabei mit relativ hoher Luftgeschwindigkeit, d. h. mit hohem Kaltluftumsatz gearbeitet werden, wodurch andererseits der von den darüberliegenden Austrittsdüsen ausgestrahlte Luftstrom beim überströmen der Vorderkante die darunterliegenden Etagen stark durchwirbelt. Es tritt daher auch bei dieser bekannten Anordnung ein relativ großer Verlust an Kaltluft durch Durchwirbelung der umgebenden Warmluft auf.
  • Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, die Kaltluftführung der Kühlvitrine so auszubilden, daß ein praktisch laminarer einheitlicher Kaltluftvorhang über die ganze freie öffnung des Schaustellungsbereiches der Kühlvitrine strömt. Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß Austrittsöffnungen an der Vorderkante der Deckenwand über die ganze Breite der freien öffnung des Schaustellungsbereiches und in Abstand vor den Vorderkanten der Regale Leitvorrichtungen für den von oben an den Kanten vorbeiströmenden Kaltluftstrom vorgesehen sind. Der Kaltluftvorhang gemäß der Erfindung wird einmal durch die an sich bekannten an der Rückwand befindlichen Ausströmöffnungen in jeder Etage des Ausstellungsbereiches aufgebauten Kaltluftpolstern getragen, wobei Störungen der glatten Strömung durch Düsen an den Vorderkanten der einzelnen Etage vermieden werden und andererseits eine Wirbelbildung beim überströmen der Vorderkante jedes Regals ohne wesentlichen Einfluß auf den Vorgang selbst ist, da durch die in Abstand vor der Kante liegenden Leitvorrichtungen der an der Kante in Turbulenz geratende Teil der Strömung vom laminaren Teil getrennt und dieser letztere daher glatt weitergeführt wird. Vorzugsweise ist die im Abstand von den Leitvorrichtungen liegende Kante jedes Regals als parallel im Abstand zu der als Leitplatte ausgebildeten Leitvorrichtung verlaufende Fläche ausgebildet. Durch diese Anordnung wird direkt an der Vorderkante zwangsweise eine glatte Strömung gehalten und die Turbulenz beim überströmen der Kante auch in dem durch die Leitvorrichtung selbst abgetrennten Teil gering gehalten.
  • Die Erfindung ist im folgenden an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine teilweise gebrochene schaubildliche Ansicht einer Kühlvitrine nach der Erfindung, F i g. 2 einen lotrechten Querschnitt der in F i g. 1. dargestellten Kühlvitrine und F i g. 3 ist eine auseinandergezogene schaubildliche Ansicht des verstellbaren Traggestelles der Kühlvitrine.
  • Die an der Vorderseite offene Kühlvitrine hat ein lan-es isoliertes Außengehäuse 10 mit einem Boden 11, einer niedrigen Gehäusevorderwand 12, einer hohen Gehäuserückwand 13, einer Deckenwand 14, die sich von der Gehäuserückwand 13 nach vom erstreckt, und Stirnwände 15. Die Wandflächen sind teilweise als Doppelwand ausgebildet. Die Kühlvitrine enthält auch einen Innenbehälter 16, der den KühlschausteRungsraum begrenzt, in dem die Gegenstände oder Waren zum Kühlen aufgestellt werden. Der Innenbehälter 16 erstreckt sich in Längsrichtung zwischen den Stimwänden 15 und hat eine Bodenplatte 17, die oberhalb des wannenförinigen Bodenteiles in einem Abstand angeordnet ist, um einen Raum 18 für eine Kühlanordnung zu bilden, ferner eine Vorderwand 19, die von der Gehäusevorderwand 12 einen Abstand hat, um einen vorderen Kaltluftrückführkanal 20 zu bilden, der in Verbindung mit dem Raum 18 steht. Die Rückwand 21 des Innenbehälters hat von der Rückwand 13 einen Abstand, so daß ein hinterer Kanal oder Kaltluftzuführkanal 22 geschaffen ist, der ebenfalls mit dem Raum 18 in Verbindung steht.
  • Die Gehäusevorderwand 12 ragt eine kurze Strecke über die Bodenplatte 17, so daß im unteren Abschnitt des Schaustellraumes eine Vertiefung 23 vorhanden ist, in der sich ein einstellbares Gitter 24 befindet, auf das Waren aufgelegt werden können. Die Vorderwand 19 des Innenbehälters begrenzt die Vorderseite der Vertiefung 23 und ist mit der Gehäusevorderwand 12 durch Abstandsstücke 25 od. dgl. verbunden. Der obere Abschnitt der Vorderwand 19 ist nach vorn gekrümmt und ist mit seiner oberen Kante 26 an der unmittelbar benachbarten Seite der Gehäusevorderwand 12 in beliebiger Weise befestigt. Nahe der oberen Kante 26 befinden sich in der Vorderwand 19 mehrere Schlitze oder Öffnungen 27, so daß der vordere Ableitkanal 20 mit dem von dem Innenbehälter 16 umgrenzten Schaustellungsraum in Verbindung steht. Die Bodenplatte 17 wird auf den Flanschen 28 und 29 getragen, die an der unteren Kante der Vorderwand 19 bzw. der Rückwand 21 befestigt sind.
  • Die Rückwand 21 ist an der Gehäuserückwand 13 durch auf Abstand stehende lotrechte Ständer 30 befestigt, die gebogene Vorderkanten 31 und Flansche 32 haben, die angrenzend an die Vorderkanten 31 angebracht sind. Die lotrechten Ständer 30 können U-förmig sein, wie F i g. 3 zeigt. Je nach der Länge der Kühlvitrine können mehrere dieser lotrechten Ständer 30 vorhanden sein, so daß der hintere Luftkanal 22 in zwei oder mehr Abschnitte unterteilt ist. Es ist aber auch nur ein einziger lotrechter Ständer 30 an jeder Stirnwand 15 der Kühlvitrine ausreichend. Wenn mehrere lotrechte Ständer 30 eingebaut werden, dann wird die Rückwand 21 in Abschnitte unterteilt, die an den Flanschen 32 in zweckdienlicher Weise befestigt werden, so daß sie sich im wesentlichen in der gleichen Ebene mit den Vorderkanten 31 der lotrechten Ständer 30 befinden.
  • Die Vorderkante 31 jedes lotrechten Ständers 31 ist mit mehreren, gleichmäßig im Abstand voneinander angeordneten langen Schlitzen 33 versehen, die eine Befestigungsvorrichtung bilden, an der die Regale tragenden Konsolen 34 befestigt werden, um die Regale in dem Schaustellungsraum des Innenbehälters 16 an einer Stelle zwischen der Deckenwand 14 und der Gehäusevorderwand 12 aufzustellen. Die Regale 35 und 36 können gemeinsam mit den die Regale tragenden Konsolen 34 senkrecht auf den die Konsolen tragenden Ständern 30 verstellt werden.
  • Der untere Abschnitt der Rückwand 21 kann im Abstand von der Gehäuserückwand 13 auch durch Prallplatten 39 getragen werden, die den unteren Ab- schnitt der Rückwand 22 in mehrere lotrechte Durchlässe unterteilen, die zwischen den Stimwänden 15 oder in Längsrichtung der Kühlvitrine aufgestellt sind. Das obere Ende der Rückwand 21 hat einen Abstand von der Deckenwand 14; ein nach vom gerichteter, in Längsrichtung sich erstreckender Kanal 40, der von der lotrechten Vorderkante 41 der Deckenwand und der waagerechten Längswand 42 begrenzt wird, bildet einen Abschnitt des hinteren Luftkanals 22. Die Vorderkante 41 hat mehrere Austrittsöffnungen 43 über die ganze Breite der freien Öffnung des Schaustellungsbereiches, die die Hauptdurchlässe oder die oberen Durchlässe bilden und die die Verbindung zwischen dem hinteren Luftkanal 22 und dem Schaustellungsraum des Innenbehälters 16 herstellen. Die Vorderkante 41 (F i g. 2) ist vorzugsweise etwas vor der Rückwand 21 angeordnet, so daß eine im wesentlichen geradlinige Bahn zwischen den Austrittsöffnungen 43 der Vorderkante 41 und den in der Vorderwand 19 befindlichen Öffnungen oder Schlitzen 27 hergestellt wird. Die Rückwand 21 hat außerdem Öffnungen oder Schlitze 44, 45, 46 und 47, die eine Reihe von Öffnungen oder Nebenschlitzen, die einen vorbestimmten lotrechten Ab- stand voneinander haben, bilden. Jede Gruppe dieser Öffnungen hat eine vorbestimmte Flächengröße, so daß ein Auslaß für Kühlluft aus dem hinteren Luftkanal 22 auf die Regale 35, 36 und 24 geschaffen wird.
  • Der Raum 18 enthält einen Verdampfer 50 oder eine ähnliche Kühlanordnung. Der Verdampfer 50 ist in der Nähe des vorderen Luftkanals 20 aufgestellt und erstreckt sich in Längsrichtung des Außengehäuses 10. Ein Lüfter 51 oder eine ähnliche Luftzirkulationsvorrichtung ist in dem Raum 18 nahe dem hinteren Luftkanal 22 aufgestellt, um Luft an dem Verdampfer 50 vorbei zu saugen und unter Druck nach oben in den hinteren Luftkanal 22 zu leiten. Der Raum 18 ist in Längsrichtung zwischen Verdampfer 50 und dem Lüfter 51 durch eine Zwischenwand 52 geteilt, die eine Öffnung 53 hat, in der der in waagerechter Richtung umlaufende Lüfter 51 aufgestellt ist. Der hintere Luftkanal 22 steht also mit dem Verdampfer 50 lediglich über die in der Zwischenwand 52 befindliche öffnung 53 für den Lüfter 51 in Verbindung. Es können auch mehrere in Längsrichtung verteilte Lüfter 51 verwendet werden.
  • Im Betrieb erzeugt der Lüfter 51 einen Unterdruck in dem vorderen Luftkanal 20 und in dem anschließenden Raum 18, so daß Luft über die in der Vorderwand 19 vorhandenen Öffnungen 27 eingesaugt wird und am Verdampfer 50 vorbei zum Lüfter 51 strömt. Die gekühlte Luft wird dann von den waagerecht umlaufenden Schaufeln 54 nach unten gedrückt und in Längsrichtung auf den hinteren Luftkanal 22 verteilt. Beim Einströmen der gekühlten Luft in den hinteren Luftkanal 22 durchströmt die Luft die von den Prallwänden 39 begrenzten lotrechten Durchlässe, wobei die Prallwände 39 die Luftbewegung in im wesentlichen lotrechte Bahnen lenken. Die gekühlte Luft strömt also im Luftkanal 22 nach oben zu den in der hinteren Wand 21 befindlichen Auslaßöffnungen unter einem im wesentlichen gleichmäßigen Druck.
  • Der Luftkanal 22 weist auch geschlitzte Prallplatten 57 und 58 auf, die zwischen der Gehäuserückwand 13 und der Rückwand 21 schräg nach oben verlaufen und sich in Längsrichtung zwischen benachbarten lotrechten Ständern 30 erstrecken. Die untere Prallwand 58 arbeitet mit den unteren öffnungen 46 und 47 zusammen, um einen verhältnismäßig hohen Luftdruck in dem Luftkanal 22 an den Öffnungen 47 und 46 zu erzeugen, so daß ein Teil der Kühlluft durch diese Öffnungen hindurch in den Schaustellungsraum abgelenkt wird, um die Waren zu kühlen, die sich auf dem in der Vertiefung 23 vorhandenen Gitter 24 befinden. Wie F i g. 1 zeigt, ist die zusammengefaßte Fläche der Öffnungen 46 und 47 größer als die zusammengefaßte Fläche der Öffnungen 45 und 46, so daß ein proportional größeres Kühlluftvolumen diese öffnungen 46 und 47 durchströmt. Infolge des Druckes und des Volumens durchströmt die Luft die Öffnungen im wesentlichen senkrecht zu der Rückwand 21. Die Prallplatte 57 ist in bezug auf die Öffnungen 45 in ähnlicher Weise angeordnet, so daß ein verhältnismäßig größerer Teil der Kühlluft die C Öffnungen 45 zum Regal 36 durchströmt, als in den Öffnungen 44 zum Regal 35 strömt.
  • Für die obere Gruppe der Öffnungen 44 ist noch eine andere Prallplatte 59 vorhanden, die die Form eines Winkeleisens hat, das auf der Gehäuserückwand 13 befestig ,t ist und nach vorn ragt, um einen Teil der Luft durch die oberen Öffnungen 44 auf das obere Regal 35 zu lenken, ohne daß ein Druckabfall an der Prallplatte 59 erfolgt. Der übrige Teil der Kühlluft wird von der Prallwand 59 in die Kammer 40 mit geringer Geschwindigkeit abgelenkt und aus den in der Vorderkante 41 befindlichen Austrittsöffnungen 43 zum SchausteHungsraum geleitet. Alle Prallplatten 58, 57 und 59 lenken einen Teil der Kühlluft aus dem Luftkanal 22 über die in der Rückwand21 befindlichen Gruppen von öffnungen auf die Regale 24, 36 bzw. 35. Jeder Luftanteil wird auf die Regale in einer Bahn geleitet, die im wesentlichen senkrecht zur Rückwand 21 gerichtet ist. Die Menge des jedem Regal zugeführten Luftvolumens bestimmt sich aus der Fläche der in der Rückwand 21 befindlichen Öffnungen und aus dem in dem Luftkanal 22 an diesen Öffnungen vorhandenen Druck. Die Winkelstellung der Prallplatten 58, 57 und 59 unterstützt auch die Ablenkung der Luft aus ihrer lotrechten Bewegungsbahn im Luftkanal 22 auf eine im wesentlichen waagerechte Bahn über die Regale.
  • Die Regale 35, 26 und 24 werden also einzeln unmittelbar von Kühlluft gekühlt, die aus den öffnungen 44, 45, 46 und 47 aus dem Kanal 22 ausströmt. Die Luft wird nach vorn über die Regale und zu dem vornliegenden Rückströrnkanal 27 im Kreislauf bewegt, so daß die Kühlluft zum Raum 18 zwecks Wiederkühlung zurückgeführt und dann in den Kreislauf geleitet wird. Der Schaustellungsraum wird ebenfalls von einem Luftschleier gekühlt, der sich von den in der hinteren Fläche 21 befindlichen öffnungen 43 zu den in der Vorderfläche 19 befindlichen Rückströraöffnungen 27 bewegt.
  • Ein wichtiges Merkmal der Erfindung ist der Einbau von Leitvorrichtungen, die die Richtungsgebung des Luftstromes aus dem Schaustellungsraum zu den Rückführöffnungen 27 des Kaltluftrückführkanals 20 bewirken. Die Vorderkante jedes Regals 35 und 36 (F i g. 2 und 3) weist eine winklig gerichtete Fläche 60 auf, an der eine winklig gestellte Leitplatte 61 durch in Längsrichtung auf Abstand stehende Zapfen 62 od. dgl. befestigt ist. Die Fläche 60 und die Leitplatte 61 haben vorzugsweise einen Abstand voneinander, so daß zwischen diesen Teilen ein Durchlaß oder Kanal 63 geschaffen ist.
  • Die Leitplatten 61 führen die Kühlluft in dem Schaustellungsraum in einem nach unten und vorn gerichteten Strom zum Rückführkanal 27.
  • An der Vorderkante jedes Regals 35 und 36 ist zwischen der Fläche 60 und dem Regal ein Anschlag 64 vorhanden, der die auf dem Traggestell befindliehen Waren in einen Abstand von dem Kanal 63 aufstellt. Die obere Kante jeder Leitplatte 61 ragt etwas über die obere Kante dieses Anschlages 64 hinaus, so daß Luft, die sich aus dem Kanal 22 nach vom über die Oberseiten der Waren hinwegbewegt oder die von den Oberseiten der Waren nach unten strömt, leichter in den zwischen den Leitplatten 61 und der Fläche 60 befindlichen Kanal 63 gerichtet wird. Die von den Regalen 35 und 36 kommende Luft wird also von der Vorderkante der Regale zu den Rückführöffnungen 27 nach unten abgelenkt, so daß sich ein Schleier aus Kühlluft über der Vorderkante der Regale bildet. Die von den Austrittsöffnun-,en 43 ausströmende Kühlluft strömt nach unten und mischt sich mit der von den Regalen 35 und 36 kommenden Kühlluft, so daß ein Schleier aus Kühlluft zwischen der Deckenwand 14 und der Gehäusevorderwand 12 gebildet wird. Dieser in F i g. 2 durch Pfeile dargestellte Schleier begrenzt die Vorderseite des Schaustellraumes und schließt ungekühlte Luft von diesem Raum ab. Die Kühlluft wird in die hinter der Gehäusevorderwand 12 befindlichen Öffnungen 27 eingesaugt, so daß ein Verlust an Kühlluft durch Auftreffen oder durch Hinausströmen über die Gehäusevorderwand 12 im wesentlichen verhütet wird.
  • Da die Regale 35 und 36 lotrecht verstellbar sind, können die Leitplatten 61 an verschiedenen Höhenebenen zwischen der Deckenwand 14 und der Gehäusevorderwand 12 aufgestellt werden. Durch die Verstellung der Regale 35 und 36 wird die Richtung des Luftstromes so gelenkt und verschoben, daß der Rückfluß der gesamten Kühlluft zum Rückführkanal 20 gesichert ist. Beispielsweise wird der Winkel, den die Leitplatte 61 auf dem unteren Regal 36 hat, so festgelegt, daß die Luft, wenn sich das Regal 36 in seiner oberen, durch die Höhe des Regals 36 bedingten Grenzstellung befindet, zu der obersten Öff- nung 27 in der Wand 19 gerichtet wird. Bei der Verstellung des unteren Regals 36 nach unten wird die Luftbewegung zu den unteren Öffnungen 27 oder rückwärts von der Gehäusevorderwand 12 gerichtet. Wie F i g. 2 zeigt, ist eine Vertiefung für ein Preisschild in der Leitplatte 61 in einer Ebene angeordnet, die sich bis zu einer unterhalb der Öffnungen 27 ge-Jeggenen Stelle erstreckt, so daß der Strom der zurückströmenden, vor der Leitplatte 61 vorbeiströmenden Luft zu den Öffnungen 27 zurückgeführt wird. Die Kühlluft wird also in dem Schaustellraum über die auf den Regalen ausgestellten Waren in Umlauf gebracht und wird dann zum Raum 18 zurückgeleitet, ohne daß sie über die Gehäusevorderwand 12 strömt. Es besteht daher keine Notwendigkeit, oberhalb der Gehäusevorderwand 12 Glasscheiben od. dgl. zu verwenden, um die Kaltluft in der Kühlvitrine zurückzuhalten, selbst wenn sich die Rückführöffnungen 27 im wesentlichen auf der gleichen waagerechten Ebene befinden wie die Oberseite der Gehäusevorderwand 12. Da oberhalb der Gehäusevorderwand 12 oder der vor den Regalen 35 und 36 keine Begrenzungsscheiben vorhanden sind, können die auf den Regalen befindlichen Waren unmittelbar entnommen werden.
  • Die Deckenwand 14 ist ein oberhalb der Kühlvitrine befindliches nicht gekühltes Traggestell, das mit einem langen Ansatz 66 versehen werden kann, der eine Lampenfassung 67 trägt, in den eine Lampe zur Beleuchtung des Ausstellraumes der Kühlvitrine eingeschraubt wird. Das obere Regal 35 wirft einen Schatten auf den hinteren Abschnitt des unteren Regals 36. Demgemäß kann der vordere Abschnitt des Regals 35 in Längsrichtung geschlitzt sein, um Lichtschlitze 68 zu bilden, die eine Beleuchtung der hinten auf dem Regal 36 befindlichen Waren ermöglichen, wenn die auf dem vorderen Abschnitt des Regals 35 befindlichen Waren weggenommen werden. Da beim Verkauf für gewöhnlich die auf dem vorderen Abschnitt jedes Regals befindlichen Waren zuerst verkauft werden, vergrößert sich die Beleuchtungsfläche auf dem Regal 36 wie erforderlich. Diese Lichtschlitze 68 ermöglichen auch das Abwärtsströmen der Kühlluft von dem Regal 35 bei dem Verkauf von Waren der auf diesem Regal befindliehen Waren. Eine zweite Lampe 69 ist unterhalb des Regals 36 so angeordnet, daß sie das Regal 24 beleuchtet.
  • Die Regale 35 und 36 sind verstellbar. Das in der Vertiefung 23 befindliche Regal 24 besteht aus einem einstückigen Bauteil mit auf Abstand stehenden Tragstangen 70, die sich quer zur Kühlvitrine erstrecken und die in der Vorderwand 19 sowie in der Rückwand 21 befindliche Öffnungen 71 eingesetzt sind. Das Regal kann aber auch in mehrere Gitter (F i g. 1) unterteilt sein, von denen jedes Gitter zwei Stanaen70 aufweist. Die öffnungen71- fluchten mit Abstand in Längsrichtung und Vertikalrichtung, so daß die Stangen 70 in verschiedene Öffnungen 71 eingesetzt werden können. Das Regal 24 ist zur Bodenwand 17 verstellbar, so daß Waren verschiedener Größen in die unterhalb der Oberseite der Gehäusevorderwand 12 befindliche Vertiefung 23 eingesetzt werden können.
  • Das obere Regal 35 und das untere Regal 36 (F i g. 2 und 3) können ebenfalls in Abschnitte unterteilt sein, deren Länge durch den Abstand zwischen den Tragständem 30 bestimmt wird. Die Regale 35 und 36 sind auf Konsolen 34 gelagert, die lösbar an den Tragständem 30 befestigt sind. An der hinteren lotrechten Kante jeder Konsole 34 sind zwei auf Ab- stand stehende bajonettartige Sperrhaken 72 vorhanden, die mit entsprechend auf Abstand stehenden, in den Vorderkanten 31 der Tragständer 30 befindliehen Schlitzen oder Öffnungen 33 zusammenarbeiten. Die Schlitze 33 sind zwischen der Bodenwand 17 und der nahe der Deckenwand 14 befindlichen waagerechten Wand 42 vorhanden, so daß die Konsolen 34 verstellt und in jedem beliebigen Paar von Schlitzen 33 befestigt werden können. Die Konsolen 34 bilden also frei tragende Stützen, die aus den Tragständem 30 nach vom ragen, wobei jede Konsole 34 eine obere Kante 73 hat, an der die Regale 35 und 36 befestigt werden.
  • Die Regale 35 und 36 können zwar an den Konsolen 34 fest angebracht sein, vorzugsweise werden sie aber abnehmbar auf die Konsolen 34 aufgesetzt. Zu diesem Zweck weist die obere Kante 73 jeder Konsole 34 auf Abstand stehende Traghenkel 74 auf, die in Längsrichtung von den lotrechten Seiten der Konsolen 34 versetzt sind, um auf Abstand stehende, in Querrichtung sich erstreckende Rinnen 75 zu bilden. Jedes Stimende 76 jeder Konsole 35 und 36 hat eine nach unten gerichtete Wand 77. Jede Wand 77 kann in eine auf der einen Seite der Konsole 34 vorhandene Rinne 75 eingesetzt werden, so daß die Regale 35 und 36 lösbar mit den Konsolen 34 befestigt sind und sich von der Rückwand 21 nach vom in den Schaustellungsraum erstrecken.
  • Die Kühlvitrine weist Luftregelwände 59, 57 und 58 und Öffnungen 44, 45, 46 und 47 auf, die vorbestimmte Anteile der KühlIuft aus dem Zuführkanal 22 zu den Regalen 35, 36 und 24 richten, so daß auf allen Regalen im wesentlichen gleiche Temperaturen vorhanden sind. Die Vorderseite des Schaustellungsraumes wird von einem Schleier oder einem Vorhang aus Kühlluft begrenzt, der aus den in der Vorderkante 41 befindlichen Austrittsöffnungen 43 nach unten und nach vom zu den Rückführöffnungen 27 strömt. Dieser Luftschleier bewegt sich vor den Regalen 35 und 36 und wird in einer im wesentlichen geradlinigen Bahn durch Leitplatten 61 gelenkt, die die Strömung der von den Regalen 35 und 36 kommenden Luft regeln.

Claims (2)

  1. Patentanspräche: 1. An der Vorderseite offene Kühlvitrine, deren Wandflächen zur Kaltluftführung wenigstens teilweise als Doppelwand ausgebildet sind und in deren durch die Doppelwand am Boden gebildeten Raum ein Lüfter zur Ingangsetzung der Luftzirkulation aus der Vorderwand des wannenförmigen Bodenteiles des Ausstellungsbereiches durch eine Kühlanordnung zu wenigstens an der Rückwand über die Breite des Schaustellungsbereiches angeordnete Austrittsöffnungen vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß Austrittsöffnungen (43) an der Vorderkante der Deckenwand (14) über die ganze Breite der freien Öffnung des Schaustellungsbereiches und in Abstand vor den Vorderkanten der Regale (35, 36) Leitvorrichtungen (61) für den von oben an den Kanten vorbeiströmenden Kaltluftstrom vorgesehen sind.
  2. 2. Kühlvitrine nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Abstand von den Leitvorrichtungen (61) liegende Kante jedes Regals (35,36) als parallel im Abstand iu der als Leitplatte (61) ausgebildeten Leitvorrichtung verlaufende Fläche (60) ausgebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 332 174, 2 421314, 2 534 952, 2 594 066, 2 630 684, 2 653 782, 2 705 875; französische Patentschrift Nr. 1122 604.
DEH32885A 1958-04-02 1958-04-02 Kuehlvitrine Pending DE1235961B (de)

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