DE8703666U1 - Heißluft-Backofen - Google Patents
Heißluft-BackofenInfo
- Publication number
- DE8703666U1 DE8703666U1 DE8703666U DE8703666U DE8703666U1 DE 8703666 U1 DE8703666 U1 DE 8703666U1 DE 8703666 U DE8703666 U DE 8703666U DE 8703666 U DE8703666 U DE 8703666U DE 8703666 U1 DE8703666 U1 DE 8703666U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- air
- chamber
- baking
- heating chamber
- fan
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 claims description 44
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 10
- 238000005192 partition Methods 0.000 claims description 4
- 230000001580 bacterial effect Effects 0.000 claims 1
- 235000015173 baked goods and baking mixes Nutrition 0.000 description 5
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 3
- 238000005485 electric heating Methods 0.000 description 2
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 1
- 238000001816 cooling Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 238000001704 evaporation Methods 0.000 description 1
- 238000005338 heat storage Methods 0.000 description 1
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 1
- 238000010792 warming Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21B—BAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
- A21B1/00—Bakers' ovens
- A21B1/02—Bakers' ovens characterised by the heating arrangements
- A21B1/24—Ovens heated by media flowing therethrough
- A21B1/26—Ovens heated by media flowing therethrough by hot air
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Baking, Grill, Roasting (AREA)
Description
i
< · I
< · I
&iacgr; &iacgr;
Die Neuerung betrifft einen Heißluft-Backofen mit einem
Backraum und einer davon getrennten Heizkammer, die in einem Gehäuse übereinanderliegend angeordnet und durch zwei
an gegenüberliegenden Seiten ausgebildete Luftkanäle miteinander verbunden sind, und mit zwei Gebläseanordnung^,
durch die abwechselnd in entgegengesetzten Richtungen ein 10Heißluftkreislauf durch Heizkammer, Luftkanäle und Backraum
erzeugt werden kann.
Ein solcher Heißluft-Backofen in ein'ir Größenordnung, wie
er für industrielle Anwendungen oder Bäckereien in Frage
15kommt, ist bekannt. Bei dem bekannten Backofen besteht jede
der beiden Gebläseanordnungen aus einem Axialgebläse, das sich im wesentlichen über die Tiefe von Heizkammer und
Backraum erstreckt. Das jeweils angeschaltete Gebläse saugt die von Heizeinrichtungen in der Heizkammer erwärmte Luft
in einem sich im wesentlichen über die Tiefe des Backofens
erstreckenden Bereich an und drückt sie in Form eines breiten Luftbandes durch einen Luftkanal nach oben in den Backraum.
Diese herkömmliche Technik erfordert einerseits teure, weil sich über die ganze Tiefe des Ofens er- j
streckende, Gebläse und andererseits Heizeinrichtungen, die |
über die Tiefe des Ofens eine gleichmäßige Temperaturverteilung aufweisen, damit der in den Backraum gelangende
Heißluftstrom ebenfalls über die Tiefe des Backofens im wesentlichen
überall die gleich Temperatur aufweist.
In letzter Zeit besteht ein Trend, Heißluft-Backöfen, unter
anderem zum Backen oder Aufbacken von Semmeln, etc., verbrauchernah
in Einzelhandelsgeschäften, Hotels, Kantinen, etc. aufzustellen. Hierfür werden Backöfen einer mittleren
35Größenordnung benötigt, die einerseits ein hervorragendes
Backergebnis liefern, aber andererseits ohne die erwähnten aufwendigen Elemente der herkömmlichen größeren Backöfen
auskommen. ^
Aufgäbe der Neuerung ist es, zu diesem Zweck einen
Heißluft-Backofen zu schaffen, bei dem auf einfache und billigere Weise als bisher eine gleichmäßige Temperaturverteilung
im Backraum gewährleistet wird.
Ausgehend von dem eingangs genannten Backofentyp besteht |
die neuerungsgemäße Lösung darin, daß die Gebläseanordnungen je wenigstens ein Radialgebläse umfassen, die Heizkammer
auf ihrer dem Backraum abgewandten Seite mit einem Boden abgeschlossen ist, an dassen Außenseite die Radialge- |
IB blase angeordnet sind, jedes Radialgebläse über eine seiner
Saugöffnung entsprechende öffnung in dem Boden mit dem Inneren
der Heizkammer in Verbindung steht, zwischen den Gebläseanordnungen eine luftdichte Trennwand angebracht ist
und jeder Luftkanal zur Erzielung einer laminaren Luftströ- | mung wenigstens über einen Teil seiner Länge in eine Viel- §
zahl paralleler Luftschächte unterteilt ist.
Je nach Größe des Backofens kann jede Gebläseanordnung ein | Radialgebläse oder mehrere, vorzugsweise in der Tiefe des
Backofens aufeinanderfolgende, Radialgebläse umfassen. Ver- |
einfacht sei im folgenden von lediglich einem Radialgebläse pro Gebläseanordnung ausgegangen. Bei dem eingangs erwähnten
bekannten Backofentyp wird die in der Heizkammer mit- » tels Heizeinrichtungen erwärmte Luft über die gesamte Tiefe
der Heizkammer in Form eines breiten Bandes abgesogen und in die Luftkanäle gedrückt. Eine ungleichmäßige Temperaturverteilung
über die Tiefe der Heizkammer setzt sich daher entsprechend in dem Heißluftstrom fort. Im Gegensatz dazu
wird bei dem neuerungsgemäßen Heißluft-Backofen die Heißluft quasi zentral von dem jeweils angeschalteten Ra-
dialgebläse durch die zugehörige öffnung im Boden der Heizkammer
angesogen. Dies führt zu einer Luftverwirbelung und -mischung und damit zur Erzeugung eines Luftstroms gleichförmiger
Temperatur ungeachtet möglicher Temperaturunterschiede innerhalb der Heizkammer. Die aus dem Radialgebläse
austretende Luft wird mittels der neuerungsgemäßen Ausbildung des sich anschließenden Luftkanals zu einem sich über
uxc TxcLc uSS EäCnULcÜB ciTStiTcCKcncicn &Igr;&agr;&udiagr;&iacgr;&khgr;&idigr;&idigr;&agr;&idigr;&Ggr;&thgr;&idiagr;&idigr; Heißluft—
band, das trotz möglicher Temperaturunterschiede innerhalb 10der Heizkammer selbst, keine nennenswerten Temperaturunterschiede
in Richtung der Backofentiefe aufweist. Die heiße d Luft tritt aus einem Luftkanal in den Backraum, durchströmt
den Backraum, tritt dann in den gegenüberliegenden Luftkaf nal ein und gelangt durch das jeweils nicht angetriebene
Radialgebläse wieder in die Heizkammer zurück. Da zwischen den beiden Gebläseanordnungen eine luftdichte Trennwand
vorhanden ist, kann der Heißluftkreislauf nur durch die Heizkammer, nicht aber an ihr vorbei erfolgen.
Ein gutes Backergebnis erfordert einen in die Heizkammer
eintretenden Heißluftstrom, der über die Tiefe des Backraums eine gleichmäßige Temperatur aufweist. Dies wird bei
dem neuerungsgemäßen Heißluft-Backofen unter Verwendung von preiswerten Radialgebläsen einerseits sowie Heizeinrichtun-
25gen andererseits erreicht, bei denen es nicht darauf ankommt,
daß über die Tiefe der Heizkammer eine gleichmäßige Temperaturverteilung erreicht wird. Es können deshalb billige
handelsübliche Heizeinrichtungen, beispielsweise einfache elektrische Heizstäbe verwendet werden. Die Neuerung
ist aber nicht auf die Verwendung elektrischer Heizeinrichtungen beschränkt, sondern praktisch mit beliebigen Heizeinrichtungen
verwendbar.
Wenn sich, wie an sich üblich, die Heizkammer unter dem 35Backraum befindet, ist es vorteilhaft, daß die Heizkammer
in ihrer dem Backraum zugewandten Wand eine öffnung aufweist«
die durch eine den Boden der Heizkammer bildende Schwadenwanne geschlossen wird. Die Schwadenwanne dient der
Erzeugung von Schwaden durch Verdampfung eingespritzten Hassers. Die Schwadenwanne besteht vorzugsweise aus einem
dickeren Blech, das die Wärme gut leitet und zugleich eine Art Wärmespeicher bildet. Diese Schwadenwanne wird infolge
^t Aj=J? J— .3 V» i —1 3 Ji i-J_ t 1 .S-J- JJ -
uci. vyi.j.iiuuy xii ubi ncx «naumict wauu uj.icivt uciicx^i., na» uic
Heizwirkung verbessert. So ist stetsi sichergestellt, daß beim Einspritzen von Wasser die Schwadenwanne genug Wärme
zum Verdampfen des Wassers aufgenommen hat.
Zur Bildung der Luftschächte dienen vorzugsweise einzelne, an einem Halttwinkel befestigte Luftleitbleche, die zwecks
Optimierung der Luftströmung verbogen werden können. Diese Anordnung läßt sich leicht herstellen und gegebenenfalls
durch Verbiegen von Luftleitblechen an die jeweiligen Verhältnisse
wie Ofengröße, Backraumgröße, etc. anpassen.
Im Backraum befinden sich im allgemeinen zwei parallele
Schienenanordnungen zur Aufnahme mehrerer Backbleche in übereinanderliegender Weise. Die Schienenanordnungen bestör>
hen dabei vorzugsweise aus übereinander gehaltenen Blechprofilen, von denen jedes im Querschnitt U-förmig mit horif
25 zontal liegenden Schenkeln ausgebildet ist. Der untere F Schenkel jedes dieser ü-förmigen Blechprofile bildet eine
&Ggr; Halteschiene für ein Backblech, während der obere Schenkel <-, in Verbindung mit dem unteren Schenkel des folgenden Blech-
profile eine Luftdüse bildet, durch welche die aus dem 30 Luftkanal in den Backraum eintretende Heißluft über das jeweilige
Blech geführt wird. Durch die entsprechende Luftdüse der gegenüberliegenden Schienenanordnung wird die Luft
wieder abgeführt.
35
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerun? wird nachfolgend unter
Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in einer rein schematischen Darstellung den Backofen in einer Schnittansicht von vorn ge
sehen, und
Fig. 2 in einer ebenfalls rein schematischen Darstellung
einen Schnitt längs der Linie II-II mit entnommener
Schwadenwanne.
Wie aus Fig. 1 erkennbar, weist der Heißluft-Backofen ein
an der Unterseite offenes Gehäuse 1 mit isolierten Seitenwänden la, Ib und einer isolierten Oberseite Ic auf. In dem
15Gehäuse 1 ist oben ein Backraum 2 ausgebildet. In dem Backraum
2 befindet sich jeweils benachbart den Seitenwänden la und Ib je eine Schienenanordnung 3, 4. Jede der Schienenanordnungen
3, 4 setzt sich aus einer Reihe übereinander angeordneter, im wesentlicher U-förmiger Blechprofile 5 zusaminen.
Die Schenkel des U liegen waagrecht, die Stege senkrecht. Die Blechprofile der gegenüberliegenden Schienenanordnungen
3, 4 sind mit den Offnungen einander zugewandt, so daß Schienen für die Aufnahme von Backblechen 6
gebildet werden. Zwischen dem oberen Schenkel 5a eines Blechprofils und dem unteren Schenkel 5b des darüberliegenden
Blechprofils wird jeweils eine Luftdüse zum Eintritt bzw. Austritt der Heißluft gebildet. Der Schenkel
5a, der für die Haltefunktion der Backbleche nicht erforderlich ist, sondern nur der Bildung der Luftdüse dient,
hat sich in der Praxis als außerordentlich wirkungsvoll zur Verhinderung unerwünschter Luftwirbel am Lufteintritt zwischen
den Blechen (bzw. zwischen dem obersten Blech und der Oberseite des Gehäuses) erwie&bgr;en. Die Bleche werden in bekannter Weise mit dem Backgut 7 bestückt und dann in den
35Ofen geschoben.
Der Boden des Backraums 2 wird von einer Schwadenwanne 8 gebildet, in die zur Erzeugung von Schwaden Wasser gespritzt
werden kann, das dann verdampft und sich auf dem 5Backgut niederschlägt. Unterhalb der Schwadenwanne &dgr; befindet
sich die Heizkammer 9, die in der dargestellten Ausführungsform beispielhalber mit Heizstäben 10 als Heizeinrichturigen
versehen ist. Wie aus Fig. 2 erkennbar, ist die dem Backraum zugewandte Wand 9a der Heizkammer 9 mit einer öff-
10nung 11 versehen, die im Betrieb durch die Schwadenwanne 8
zugedeckt wird. Die Größe der öffnung 8 ist nur wenig kleiner als der Grundriß der Heizkammer, gerade so, daß der
verbleibende Rand der Wand 9a eine Auflage für die Schwadenwanne 8 bildet. In dem dem Backraum 2 abgewandten Boden
9b der Heizkammer 9 befinden sich im dargestellten Ausführungsbeispiel zwei kreisrunde öffnungen 12, 13, unter denen
je ein Radialgebläse 14 bzw. 15 angeordnet ist. Jedes der Radialgebläse befindet sich unterhalb der Heizkammer in
einem horizontalen Abschnitt eines jeweiligen Luftkanals 16
20bzw. 17. Die Luftkanäle sind durch zwischen den Radialgebläsen
angeordnete, in der Draufsicht hyperbelähnlich geformte Luftführungsbleche 18, 19 als Trennwand getrennt.
Jeder der Luftkanäle 16, 17 geht in einen vertikalen Abschnitt 16a bzw. 17a über, die sich zu beiden Seiten der
Heizkammer 9 befinden und im Backraum 2 in ausreichendem Abstand unterhalb des untersten Backblechs 6 enden. Mit 20
und 21 sind in Fig. 1 Lüfterräder zur Kühlung der außerhalb der Luftkanäle 16 und 17 angeordneten Motoren der Radialgebläse
14, 15 bezeichnet.
In Fig. 1 kennzeichnen die Pfeile die Luftströmung für den
Fall, daß das Radialgebläse 15 eingeschaltet und das Radialgebläse 14 ausgeschaltet ist. Die Luft wird danach vom
Radialgebläse 15 aus der Heizkammer 9 durch die öffnung 13
in deren Boden 9b angesogen. Hierbei kommt es zwangsläufig
zu einer Mischung der angesogenen Luft mit dem automatischen
Ausgleich möglicher Temperaturunterschiede innerhalb der Heizkammer. Die aus dem Radialgebläse 15 austretende
Luft wird durch das Luftführungsblech 19, das den horizon-5tal
liegenden Teil des Luftkanals 17 begrenzt, auf die Breite des vertikalen Teils 17s des Luftkanals und damit im
wesentlichen die Breite des Backraums verteilt. Damit die hier noch turbulente Luftströmung als möglichst gleichförmige,
laminare Luftströmung in den Backraum eintritt, ist
tüder senkrechte Abschnitt 17a des Luftkanals 17, ebenso wie der senkrechte Abschnitt 16a des Luftkanals 16, mittels
senkrechter Luftleitbleche 22 in eine Vielzahl getrennter Luftschächte 23 unterteilt. Obwohl dies aus den schematischen
Figuren nicht erkennbar ist, können die Luftleitbleehe 22 alle an einem Winkel befestigt sein, Diese Anordnung
wird von oben in den Abschnitt 16a bzw. 17a des Luftkanals
16 bzw. 17 eingesetzt und liegt auf der Wand 9a der Heizkammer auf.
Die Heißluft tritt aus dem Luftkanal 17 aus und wird, dann
in den Backraum 2 um 90° umgelenkt, um unter dem untersten Backblech 6 und durch die vorerwähnten Luftdüsen über den
Backblechen und dem auf ihnen befindlichen Backgut zur gegenüberliegenden Ofenseite zu strömen. Zur Unterstützung
der Luftumlenkung und gegebenenfalls zur Einstellung der
Luftmengenverteilung in Vertikalrichtung dient ein geneigtes Rost 24, das auf beiden Seiten angeordnet ist. Die
durch den Luftkanal 16 zurückgeführte Luft tritt durch das stillstehende Radialgebläse 14 und die Öffnung 12 wieder in
30die Heizkanuner 9 ein, womit sich der Luftkreislauf
schließt. Damit nicht das Backgut, das näher dem Luftkanal
17 liegt, ständig mit heißerer Luft als das Backgut, das dein Luftkanal 16 näher ist, versorgt wird, werden , wie
schon erwähnt, die beiden Radialgebläse 14 und 15 abwech-
35selnd betrieben. Dabei sind die Verhältnisse bei laufendem
W ·
1 Gebläse 14 und stillstehendem Gebläse 15 vollkommen symmetrisch zu dem eben geschilderten, nur in entgegengesetzter
Richcung.
It l t t
%
> · t . ■ t III
41t i ♦ I I I I |t*
Claims (4)
- Erich PRESTELE 10.253 GMHeißluft-BackofenSchutzansprüche1- Heißluft-Backofen mit einem Backraum (2) und einer davon getrennten Heizkammer (9), die in einem Gehäuse (1)übereinanderliegend angeordnet und durch zwei an gegenüber- ! liegenden Seiten ausgebildete Luftkanäle (16, 17) miteinan-der verbunden sind, und mit zwei Gebläseanordnungen (14,15) ,. durch die abwechselnd in entgegengesetzten Richtungen 15 ein H^ißluftkreislauf durch Heizkammer (9), Luftkanäle (16, \ 17) und Bacicrauü. (2) erzeugbar ist, dadurch g e k e &eegr; &eegr; -\ zeichnet daß die Gebläseanordnungen (14, 15) je\ wenigstens ein Radialgebläse umfassen, daß die Heizkammer(9) auf ihrer dem Backraum abgewandten Seite mit einem 20 Boden (9b) abgeschlossen ist, an dessen Außenseite die Radialgebläse angeordnet sind, daß jedes Radialgebläse über eine seiner Saugöffnung entsprechende öffnung in dem Boden mit dem Heizkammerinneren in Verbindung steht, daß zwischen den Gebläseanordnungen eine luftdichte Trennwand (18, 19) angeordnet ist und daß jeder Luftkanal zur Erzielung einer laminaren Luftströmung über einen Teil seiner Länge in eine Vielzahl paralleler Luftschächte (23) unterteilt ist.
- 2. Heißluft-Backofen nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet , daß sich in an sich bekannter Weise die Heizkammer (9) unter dem Backraum (2) befindet und daß die Heizkammer (9) in ihrer dem Backraum zugewandten Wand (9a) eine Öffnung (11) aufweist, die durch eine den Boden des Backraums (2) bildende Schwadenwanne (8) ge~ schlossen ist.
- 3. Heißluft-Backofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die einzelnen Luftschächte (23) durch einzelne an einem Halte-5 winkel befestigte Luftleitbleche (22) gebildet sind, die zwecks Optimierung der Luftströmung verbiegbar sind.ft
- 4. Heißluft-Backofen nach einem der vorhergehendenI Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß im \ 10 Backraum (2) in an sich bekannter Weise zwei parallele \ Schienenanordnungen (3, 4) zur Aufnahme mehrerer BackblecheI (6) in ubereinanderliegender Weise vorgesehen sind, wobei\ jede Schienenanordnung aus mehreren übereinander gehaltenenBlechprofilen (5) besteht, von denen jedes im Querschnitt 15 U-förmig mit horizontal liegenden Schenkeln (5a, 5b) ist, von welchen jeweils der untere Schenkel (5b) eine Halteschiene für ein Backblech (6) und der obere Schenkel (5a) in Verbindung mit dem unteren Schenkel des folgenden Blech-I profils (5) eine Luftdüse bildet. &iacgr; 202535
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8703666U DE8703666U1 (de) | 1987-03-11 | 1987-03-11 | Heißluft-Backofen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8703666U DE8703666U1 (de) | 1987-03-11 | 1987-03-11 | Heißluft-Backofen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8703666U1 true DE8703666U1 (de) | 1987-04-30 |
Family
ID=6805717
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8703666U Expired DE8703666U1 (de) | 1987-03-11 | 1987-03-11 | Heißluft-Backofen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8703666U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1989000381A1 (en) * | 1987-07-16 | 1989-01-26 | Koenig Helmut | Oven |
DE10316503B3 (de) * | 2003-04-09 | 2004-09-23 | Miwe Michael Wenz Gmbh | Backofen und Verfahren zum Betrieb eines Backofens |
EP3425286A1 (de) * | 2017-07-07 | 2019-01-09 | Vestel Beyaz Esya Sanayi Ve Ticaret A.S. | Kochvorrichtung und betriebsverfahren dafür |
-
1987
- 1987-03-11 DE DE8703666U patent/DE8703666U1/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1989000381A1 (en) * | 1987-07-16 | 1989-01-26 | Koenig Helmut | Oven |
DE10316503B3 (de) * | 2003-04-09 | 2004-09-23 | Miwe Michael Wenz Gmbh | Backofen und Verfahren zum Betrieb eines Backofens |
FR2853494A1 (fr) | 2003-04-09 | 2004-10-15 | Miwe Michael Wenz Gmbh | Four de cuisson et procede pour sa mise en oeuvre |
US7285756B2 (en) | 2003-04-09 | 2007-10-23 | Miwe Michael Wenz Gmbh | Baking oven and method of operating a baking oven |
EP3425286A1 (de) * | 2017-07-07 | 2019-01-09 | Vestel Beyaz Esya Sanayi Ve Ticaret A.S. | Kochvorrichtung und betriebsverfahren dafür |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2847963C2 (de) | ||
DE3880969T2 (de) | Nahrungsmittelofen mit kanälen und verfahren. | |
EP0302067B1 (de) | Backofen | |
EP0883994A2 (de) | Backofen | |
EP2611955A1 (de) | Oxidationsofen | |
DE2709068C3 (de) | Backofen | |
EP3642544A1 (de) | Kühlraum zur präsentation von kühlwaren | |
DE69501582T2 (de) | Vorrichtung zum Produzieren von Dampf in Öfen | |
DE102009056426A1 (de) | Unterbaugruppenelement für ein Kühl- und/oder Gefriergerät, Kühl- und/oder Gefriergerät sowie Verfahren zur Montage eines Kühl- und/oder Gefriergerätes | |
DE8703666U1 (de) | Heißluft-Backofen | |
DE69418271T2 (de) | Umluftofen | |
DE1679192B2 (de) | Gasbeheizter luftumwaelzofen | |
EP1334676B1 (de) | Kühlregal zur Präsentation und Kühlung von in einem Kühlraum aufgenommenen Waren | |
DE3337162A1 (de) | Warmluftumwaelzofen fuer teig- und backwaren oder dgl. | |
DE2115640C3 (de) | Trocknungsanlage zum trocknen von einseitig offenen behaeltern, z.b. dosen | |
DE2705856C3 (de) | Gärschrank für das Bäckereigewerbe | |
DE8306096U1 (de) | Vorrichtung zur behandlung eines produkts in gasfoermiger umgebung, insbesondere trocknungs- oder waermebehandlungsvorrichtung | |
DE4405812C1 (de) | Vorrichtung zur Temperierung von Lebensmitteln | |
DE3151147A1 (de) | Saunakabine mit einem elektrisch beheizbaren waermespeicherofen | |
EP0392150B1 (de) | Backofen mit Heizgasumwälzheizung | |
DE9412290U1 (de) | Dampfkondensator | |
DD291686A5 (de) | Ladenbackofen | |
DE3236980C2 (de) | Kühltheke | |
CH632834A5 (en) | Radiator | |
DE1767234C3 (de) | Räuchervorrichtung |