DE8703666U1 - Heißluft-Backofen - Google Patents

Heißluft-Backofen

Info

Publication number
DE8703666U1
DE8703666U1 DE8703666U DE8703666U DE8703666U1 DE 8703666 U1 DE8703666 U1 DE 8703666U1 DE 8703666 U DE8703666 U DE 8703666U DE 8703666 U DE8703666 U DE 8703666U DE 8703666 U1 DE8703666 U1 DE 8703666U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
air
chamber
baking
heating chamber
fan
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8703666U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PRESTELE ERICH 8031 GILCHING DE
Original Assignee
PRESTELE ERICH 8031 GILCHING DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PRESTELE ERICH 8031 GILCHING DE filed Critical PRESTELE ERICH 8031 GILCHING DE
Priority to DE8703666U priority Critical patent/DE8703666U1/de
Publication of DE8703666U1 publication Critical patent/DE8703666U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B1/00Bakers' ovens
    • A21B1/02Bakers' ovens characterised by the heating arrangements
    • A21B1/24Ovens heated by media flowing therethrough
    • A21B1/26Ovens heated by media flowing therethrough by hot air

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

i
< · I
&iacgr; &iacgr;
Beschreibung
Die Neuerung betrifft einen Heißluft-Backofen mit einem Backraum und einer davon getrennten Heizkammer, die in einem Gehäuse übereinanderliegend angeordnet und durch zwei an gegenüberliegenden Seiten ausgebildete Luftkanäle miteinander verbunden sind, und mit zwei Gebläseanordnung^, durch die abwechselnd in entgegengesetzten Richtungen ein 10Heißluftkreislauf durch Heizkammer, Luftkanäle und Backraum erzeugt werden kann.
Ein solcher Heißluft-Backofen in ein'ir Größenordnung, wie er für industrielle Anwendungen oder Bäckereien in Frage
15kommt, ist bekannt. Bei dem bekannten Backofen besteht jede der beiden Gebläseanordnungen aus einem Axialgebläse, das sich im wesentlichen über die Tiefe von Heizkammer und Backraum erstreckt. Das jeweils angeschaltete Gebläse saugt die von Heizeinrichtungen in der Heizkammer erwärmte Luft in einem sich im wesentlichen über die Tiefe des Backofens erstreckenden Bereich an und drückt sie in Form eines breiten Luftbandes durch einen Luftkanal nach oben in den Backraum. Diese herkömmliche Technik erfordert einerseits teure, weil sich über die ganze Tiefe des Ofens er- j
streckende, Gebläse und andererseits Heizeinrichtungen, die | über die Tiefe des Ofens eine gleichmäßige Temperaturverteilung aufweisen, damit der in den Backraum gelangende Heißluftstrom ebenfalls über die Tiefe des Backofens im wesentlichen überall die gleich Temperatur aufweist.
In letzter Zeit besteht ein Trend, Heißluft-Backöfen, unter anderem zum Backen oder Aufbacken von Semmeln, etc., verbrauchernah in Einzelhandelsgeschäften, Hotels, Kantinen, etc. aufzustellen. Hierfür werden Backöfen einer mittleren
35Größenordnung benötigt, die einerseits ein hervorragendes
Backergebnis liefern, aber andererseits ohne die erwähnten aufwendigen Elemente der herkömmlichen größeren Backöfen auskommen. ^
Aufgäbe der Neuerung ist es, zu diesem Zweck einen Heißluft-Backofen zu schaffen, bei dem auf einfache und billigere Weise als bisher eine gleichmäßige Temperaturverteilung im Backraum gewährleistet wird.
Ausgehend von dem eingangs genannten Backofentyp besteht |
die neuerungsgemäße Lösung darin, daß die Gebläseanordnungen je wenigstens ein Radialgebläse umfassen, die Heizkammer auf ihrer dem Backraum abgewandten Seite mit einem Boden abgeschlossen ist, an dassen Außenseite die Radialge- |
IB blase angeordnet sind, jedes Radialgebläse über eine seiner Saugöffnung entsprechende öffnung in dem Boden mit dem Inneren der Heizkammer in Verbindung steht, zwischen den Gebläseanordnungen eine luftdichte Trennwand angebracht ist und jeder Luftkanal zur Erzielung einer laminaren Luftströ- | mung wenigstens über einen Teil seiner Länge in eine Viel- § zahl paralleler Luftschächte unterteilt ist.
Je nach Größe des Backofens kann jede Gebläseanordnung ein | Radialgebläse oder mehrere, vorzugsweise in der Tiefe des Backofens aufeinanderfolgende, Radialgebläse umfassen. Ver- | einfacht sei im folgenden von lediglich einem Radialgebläse pro Gebläseanordnung ausgegangen. Bei dem eingangs erwähnten bekannten Backofentyp wird die in der Heizkammer mit- » tels Heizeinrichtungen erwärmte Luft über die gesamte Tiefe der Heizkammer in Form eines breiten Bandes abgesogen und in die Luftkanäle gedrückt. Eine ungleichmäßige Temperaturverteilung über die Tiefe der Heizkammer setzt sich daher entsprechend in dem Heißluftstrom fort. Im Gegensatz dazu wird bei dem neuerungsgemäßen Heißluft-Backofen die Heißluft quasi zentral von dem jeweils angeschalteten Ra-
dialgebläse durch die zugehörige öffnung im Boden der Heizkammer angesogen. Dies führt zu einer Luftverwirbelung und -mischung und damit zur Erzeugung eines Luftstroms gleichförmiger Temperatur ungeachtet möglicher Temperaturunterschiede innerhalb der Heizkammer. Die aus dem Radialgebläse austretende Luft wird mittels der neuerungsgemäßen Ausbildung des sich anschließenden Luftkanals zu einem sich über uxc TxcLc uSS EäCnULcÜB ciTStiTcCKcncicn &Igr;&agr;&udiagr;&iacgr;&khgr;&idigr;&idigr;&agr;&idigr;&Ggr;&thgr;&idiagr;&idigr; Heißluft&mdash;
band, das trotz möglicher Temperaturunterschiede innerhalb 10der Heizkammer selbst, keine nennenswerten Temperaturunterschiede in Richtung der Backofentiefe aufweist. Die heiße d Luft tritt aus einem Luftkanal in den Backraum, durchströmt den Backraum, tritt dann in den gegenüberliegenden Luftkaf nal ein und gelangt durch das jeweils nicht angetriebene
Radialgebläse wieder in die Heizkammer zurück. Da zwischen den beiden Gebläseanordnungen eine luftdichte Trennwand vorhanden ist, kann der Heißluftkreislauf nur durch die Heizkammer, nicht aber an ihr vorbei erfolgen.
Ein gutes Backergebnis erfordert einen in die Heizkammer eintretenden Heißluftstrom, der über die Tiefe des Backraums eine gleichmäßige Temperatur aufweist. Dies wird bei dem neuerungsgemäßen Heißluft-Backofen unter Verwendung von preiswerten Radialgebläsen einerseits sowie Heizeinrichtun-
25gen andererseits erreicht, bei denen es nicht darauf ankommt, daß über die Tiefe der Heizkammer eine gleichmäßige Temperaturverteilung erreicht wird. Es können deshalb billige handelsübliche Heizeinrichtungen, beispielsweise einfache elektrische Heizstäbe verwendet werden. Die Neuerung ist aber nicht auf die Verwendung elektrischer Heizeinrichtungen beschränkt, sondern praktisch mit beliebigen Heizeinrichtungen verwendbar.
Wenn sich, wie an sich üblich, die Heizkammer unter dem 35Backraum befindet, ist es vorteilhaft, daß die Heizkammer
in ihrer dem Backraum zugewandten Wand eine öffnung aufweist« die durch eine den Boden der Heizkammer bildende Schwadenwanne geschlossen wird. Die Schwadenwanne dient der Erzeugung von Schwaden durch Verdampfung eingespritzten Hassers. Die Schwadenwanne besteht vorzugsweise aus einem dickeren Blech, das die Wärme gut leitet und zugleich eine Art Wärmespeicher bildet. Diese Schwadenwanne wird infolge
^t Aj=J? J&mdash; .3 V» i &mdash;1 3 Ji i-J_ t 1 .S-J- JJ -
uci. vyi.j.iiuuy xii ubi ncx «naumict wauu uj.icivt uciicx^i., na» uic Heizwirkung verbessert. So ist stetsi sichergestellt, daß beim Einspritzen von Wasser die Schwadenwanne genug Wärme zum Verdampfen des Wassers aufgenommen hat.
Zur Bildung der Luftschächte dienen vorzugsweise einzelne, an einem Halttwinkel befestigte Luftleitbleche, die zwecks Optimierung der Luftströmung verbogen werden können. Diese Anordnung läßt sich leicht herstellen und gegebenenfalls durch Verbiegen von Luftleitblechen an die jeweiligen Verhältnisse wie Ofengröße, Backraumgröße, etc. anpassen.
Im Backraum befinden sich im allgemeinen zwei parallele Schienenanordnungen zur Aufnahme mehrerer Backbleche in übereinanderliegender Weise. Die Schienenanordnungen bestör> hen dabei vorzugsweise aus übereinander gehaltenen Blechprofilen, von denen jedes im Querschnitt U-förmig mit horif 25 zontal liegenden Schenkeln ausgebildet ist. Der untere F Schenkel jedes dieser ü-förmigen Blechprofile bildet eine &Ggr; Halteschiene für ein Backblech, während der obere Schenkel <-, in Verbindung mit dem unteren Schenkel des folgenden Blech-
profile eine Luftdüse bildet, durch welche die aus dem 30 Luftkanal in den Backraum eintretende Heißluft über das jeweilige Blech geführt wird. Durch die entsprechende Luftdüse der gegenüberliegenden Schienenanordnung wird die Luft wieder abgeführt.
35
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerun? wird nachfolgend unter Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in einer rein schematischen Darstellung den Backofen in einer Schnittansicht von vorn ge
sehen, und
Fig. 2 in einer ebenfalls rein schematischen Darstellung einen Schnitt längs der Linie II-II mit entnommener Schwadenwanne.
Wie aus Fig. 1 erkennbar, weist der Heißluft-Backofen ein an der Unterseite offenes Gehäuse 1 mit isolierten Seitenwänden la, Ib und einer isolierten Oberseite Ic auf. In dem
15Gehäuse 1 ist oben ein Backraum 2 ausgebildet. In dem Backraum 2 befindet sich jeweils benachbart den Seitenwänden la und Ib je eine Schienenanordnung 3, 4. Jede der Schienenanordnungen 3, 4 setzt sich aus einer Reihe übereinander angeordneter, im wesentlicher U-förmiger Blechprofile 5 zusaminen. Die Schenkel des U liegen waagrecht, die Stege senkrecht. Die Blechprofile der gegenüberliegenden Schienenanordnungen 3, 4 sind mit den Offnungen einander zugewandt, so daß Schienen für die Aufnahme von Backblechen 6 gebildet werden. Zwischen dem oberen Schenkel 5a eines Blechprofils und dem unteren Schenkel 5b des darüberliegenden Blechprofils wird jeweils eine Luftdüse zum Eintritt bzw. Austritt der Heißluft gebildet. Der Schenkel 5a, der für die Haltefunktion der Backbleche nicht erforderlich ist, sondern nur der Bildung der Luftdüse dient, hat sich in der Praxis als außerordentlich wirkungsvoll zur Verhinderung unerwünschter Luftwirbel am Lufteintritt zwischen den Blechen (bzw. zwischen dem obersten Blech und der Oberseite des Gehäuses) erwie&bgr;en. Die Bleche werden in bekannter Weise mit dem Backgut 7 bestückt und dann in den
35Ofen geschoben.
Der Boden des Backraums 2 wird von einer Schwadenwanne 8 gebildet, in die zur Erzeugung von Schwaden Wasser gespritzt werden kann, das dann verdampft und sich auf dem 5Backgut niederschlägt. Unterhalb der Schwadenwanne &dgr; befindet sich die Heizkammer 9, die in der dargestellten Ausführungsform beispielhalber mit Heizstäben 10 als Heizeinrichturigen versehen ist. Wie aus Fig. 2 erkennbar, ist die dem Backraum zugewandte Wand 9a der Heizkammer 9 mit einer öff-
10nung 11 versehen, die im Betrieb durch die Schwadenwanne 8 zugedeckt wird. Die Größe der öffnung 8 ist nur wenig kleiner als der Grundriß der Heizkammer, gerade so, daß der verbleibende Rand der Wand 9a eine Auflage für die Schwadenwanne 8 bildet. In dem dem Backraum 2 abgewandten Boden 9b der Heizkammer 9 befinden sich im dargestellten Ausführungsbeispiel zwei kreisrunde öffnungen 12, 13, unter denen je ein Radialgebläse 14 bzw. 15 angeordnet ist. Jedes der Radialgebläse befindet sich unterhalb der Heizkammer in einem horizontalen Abschnitt eines jeweiligen Luftkanals 16
20bzw. 17. Die Luftkanäle sind durch zwischen den Radialgebläsen angeordnete, in der Draufsicht hyperbelähnlich geformte Luftführungsbleche 18, 19 als Trennwand getrennt. Jeder der Luftkanäle 16, 17 geht in einen vertikalen Abschnitt 16a bzw. 17a über, die sich zu beiden Seiten der Heizkammer 9 befinden und im Backraum 2 in ausreichendem Abstand unterhalb des untersten Backblechs 6 enden. Mit 20 und 21 sind in Fig. 1 Lüfterräder zur Kühlung der außerhalb der Luftkanäle 16 und 17 angeordneten Motoren der Radialgebläse 14, 15 bezeichnet.
In Fig. 1 kennzeichnen die Pfeile die Luftströmung für den Fall, daß das Radialgebläse 15 eingeschaltet und das Radialgebläse 14 ausgeschaltet ist. Die Luft wird danach vom Radialgebläse 15 aus der Heizkammer 9 durch die öffnung 13 in deren Boden 9b angesogen. Hierbei kommt es zwangsläufig
zu einer Mischung der angesogenen Luft mit dem automatischen Ausgleich möglicher Temperaturunterschiede innerhalb der Heizkammer. Die aus dem Radialgebläse 15 austretende Luft wird durch das Luftführungsblech 19, das den horizon-5tal liegenden Teil des Luftkanals 17 begrenzt, auf die Breite des vertikalen Teils 17s des Luftkanals und damit im wesentlichen die Breite des Backraums verteilt. Damit die hier noch turbulente Luftströmung als möglichst gleichförmige, laminare Luftströmung in den Backraum eintritt, ist
tüder senkrechte Abschnitt 17a des Luftkanals 17, ebenso wie der senkrechte Abschnitt 16a des Luftkanals 16, mittels senkrechter Luftleitbleche 22 in eine Vielzahl getrennter Luftschächte 23 unterteilt. Obwohl dies aus den schematischen Figuren nicht erkennbar ist, können die Luftleitbleehe 22 alle an einem Winkel befestigt sein, Diese Anordnung wird von oben in den Abschnitt 16a bzw. 17a des Luftkanals
16 bzw. 17 eingesetzt und liegt auf der Wand 9a der Heizkammer auf.
Die Heißluft tritt aus dem Luftkanal 17 aus und wird, dann in den Backraum 2 um 90° umgelenkt, um unter dem untersten Backblech 6 und durch die vorerwähnten Luftdüsen über den Backblechen und dem auf ihnen befindlichen Backgut zur gegenüberliegenden Ofenseite zu strömen. Zur Unterstützung der Luftumlenkung und gegebenenfalls zur Einstellung der Luftmengenverteilung in Vertikalrichtung dient ein geneigtes Rost 24, das auf beiden Seiten angeordnet ist. Die durch den Luftkanal 16 zurückgeführte Luft tritt durch das stillstehende Radialgebläse 14 und die Öffnung 12 wieder in
30die Heizkanuner 9 ein, womit sich der Luftkreislauf schließt. Damit nicht das Backgut, das näher dem Luftkanal
17 liegt, ständig mit heißerer Luft als das Backgut, das dein Luftkanal 16 näher ist, versorgt wird, werden , wie schon erwähnt, die beiden Radialgebläse 14 und 15 abwech-
35selnd betrieben. Dabei sind die Verhältnisse bei laufendem
W ·
1 Gebläse 14 und stillstehendem Gebläse 15 vollkommen symmetrisch zu dem eben geschilderten, nur in entgegengesetzter Richcung.
It l t t % > · t . ■ t III
41t i &diams; I I I I |t*

Claims (4)

  1. Erich PRESTELE 10.253 GM
    Heißluft-Backofen
    Schutzansprüche
    1- Heißluft-Backofen mit einem Backraum (2) und einer davon getrennten Heizkammer (9), die in einem Gehäuse (1)
    übereinanderliegend angeordnet und durch zwei an gegenüber- ! liegenden Seiten ausgebildete Luftkanäle (16, 17) miteinan-
    der verbunden sind, und mit zwei Gebläseanordnungen (14,
    15) ,. durch die abwechselnd in entgegengesetzten Richtungen 15 ein H^ißluftkreislauf durch Heizkammer (9), Luftkanäle (16, \ 17) und Bacicrauü. (2) erzeugbar ist, dadurch g e k e &eegr; &eegr; -
    \ zeichnet daß die Gebläseanordnungen (14, 15) je
    \ wenigstens ein Radialgebläse umfassen, daß die Heizkammer
    (9) auf ihrer dem Backraum abgewandten Seite mit einem 20 Boden (9b) abgeschlossen ist, an dessen Außenseite die Radialgebläse angeordnet sind, daß jedes Radialgebläse über eine seiner Saugöffnung entsprechende öffnung in dem Boden mit dem Heizkammerinneren in Verbindung steht, daß zwischen den Gebläseanordnungen eine luftdichte Trennwand (18, 19) angeordnet ist und daß jeder Luftkanal zur Erzielung einer laminaren Luftströmung über einen Teil seiner Länge in eine Vielzahl paralleler Luftschächte (23) unterteilt ist.
  2. 2. Heißluft-Backofen nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet , daß sich in an sich bekannter Weise die Heizkammer (9) unter dem Backraum (2) befindet und daß die Heizkammer (9) in ihrer dem Backraum zugewandten Wand (9a) eine Öffnung (11) aufweist, die durch eine den Boden des Backraums (2) bildende Schwadenwanne (8) ge~ schlossen ist.
  3. 3. Heißluft-Backofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die einzelnen Luftschächte (23) durch einzelne an einem Halte-5 winkel befestigte Luftleitbleche (22) gebildet sind, die zwecks Optimierung der Luftströmung verbiegbar sind.
    ft
  4. 4. Heißluft-Backofen nach einem der vorhergehenden
    I Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß im \ 10 Backraum (2) in an sich bekannter Weise zwei parallele \ Schienenanordnungen (3, 4) zur Aufnahme mehrerer Backbleche
    I (6) in ubereinanderliegender Weise vorgesehen sind, wobei
    \ jede Schienenanordnung aus mehreren übereinander gehaltenen
    Blechprofilen (5) besteht, von denen jedes im Querschnitt 15 U-förmig mit horizontal liegenden Schenkeln (5a, 5b) ist, von welchen jeweils der untere Schenkel (5b) eine Halteschiene für ein Backblech (6) und der obere Schenkel (5a) in Verbindung mit dem unteren Schenkel des folgenden Blech-I profils (5) eine Luftdüse bildet. &iacgr; 20
    25
    35
DE8703666U 1987-03-11 1987-03-11 Heißluft-Backofen Expired DE8703666U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8703666U DE8703666U1 (de) 1987-03-11 1987-03-11 Heißluft-Backofen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8703666U DE8703666U1 (de) 1987-03-11 1987-03-11 Heißluft-Backofen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8703666U1 true DE8703666U1 (de) 1987-04-30

Family

ID=6805717

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8703666U Expired DE8703666U1 (de) 1987-03-11 1987-03-11 Heißluft-Backofen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8703666U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1989000381A1 (en) * 1987-07-16 1989-01-26 Koenig Helmut Oven
DE10316503B3 (de) * 2003-04-09 2004-09-23 Miwe Michael Wenz Gmbh Backofen und Verfahren zum Betrieb eines Backofens
EP3425286A1 (de) * 2017-07-07 2019-01-09 Vestel Beyaz Esya Sanayi Ve Ticaret A.S. Kochvorrichtung und betriebsverfahren dafür

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1989000381A1 (en) * 1987-07-16 1989-01-26 Koenig Helmut Oven
DE10316503B3 (de) * 2003-04-09 2004-09-23 Miwe Michael Wenz Gmbh Backofen und Verfahren zum Betrieb eines Backofens
FR2853494A1 (fr) 2003-04-09 2004-10-15 Miwe Michael Wenz Gmbh Four de cuisson et procede pour sa mise en oeuvre
US7285756B2 (en) 2003-04-09 2007-10-23 Miwe Michael Wenz Gmbh Baking oven and method of operating a baking oven
EP3425286A1 (de) * 2017-07-07 2019-01-09 Vestel Beyaz Esya Sanayi Ve Ticaret A.S. Kochvorrichtung und betriebsverfahren dafür

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2847963C2 (de)
DE3880969T2 (de) Nahrungsmittelofen mit kanälen und verfahren.
EP0302067B1 (de) Backofen
EP0883994A2 (de) Backofen
EP2611955A1 (de) Oxidationsofen
DE2709068C3 (de) Backofen
EP3642544A1 (de) Kühlraum zur präsentation von kühlwaren
DE69501582T2 (de) Vorrichtung zum Produzieren von Dampf in Öfen
DE102009056426A1 (de) Unterbaugruppenelement für ein Kühl- und/oder Gefriergerät, Kühl- und/oder Gefriergerät sowie Verfahren zur Montage eines Kühl- und/oder Gefriergerätes
DE8703666U1 (de) Heißluft-Backofen
DE69418271T2 (de) Umluftofen
DE1679192B2 (de) Gasbeheizter luftumwaelzofen
EP1334676B1 (de) Kühlregal zur Präsentation und Kühlung von in einem Kühlraum aufgenommenen Waren
DE3337162A1 (de) Warmluftumwaelzofen fuer teig- und backwaren oder dgl.
DE2115640C3 (de) Trocknungsanlage zum trocknen von einseitig offenen behaeltern, z.b. dosen
DE2705856C3 (de) Gärschrank für das Bäckereigewerbe
DE8306096U1 (de) Vorrichtung zur behandlung eines produkts in gasfoermiger umgebung, insbesondere trocknungs- oder waermebehandlungsvorrichtung
DE4405812C1 (de) Vorrichtung zur Temperierung von Lebensmitteln
DE3151147A1 (de) Saunakabine mit einem elektrisch beheizbaren waermespeicherofen
EP0392150B1 (de) Backofen mit Heizgasumwälzheizung
DE9412290U1 (de) Dampfkondensator
DD291686A5 (de) Ladenbackofen
DE3236980C2 (de) Kühltheke
CH632834A5 (en) Radiator
DE1767234C3 (de) Räuchervorrichtung