DE69501582T2 - Vorrichtung zum Produzieren von Dampf in Öfen - Google Patents

Vorrichtung zum Produzieren von Dampf in Öfen

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    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betriffi eine Vorrichtung zur Erzeugung von Dampf in Öfen, insbesondere Backöfen, mit einem Gestell, das eine Vielzahl von übereinander liegenden und im wesentlichen horizontal verlaufenden Ablaufrinnen trägt, deren Böden eine Vielzahl von durchgehenden Löchern zum Durchtritt von Wasser zu den darunterliegenden Ablaufrinnen aufweisen, wobei die Löcher durch im Bereich derselben angeordnete Organe teilweise abgedeckt sind.
  • Beim Brotbacken in Bäckereiöfen wird das Brot mit heißer Luft in Kontakt gebracht. Die Heißluft ist mit Dampf gemischt, um sowohl hinsichtlich der Farbe als auch des Geschmacks eine attraktive Oberfläche zu erhalten. Der Dampf wird durch eine oder mehrere Verdampfereinheiten erzeugt, welche im Falle von Etagenöfen, d.h. herkömmlichen Kammeröfen, normalerweise innerhalb des Ofens montiert ist 1 sind.
  • Um sicherzustellen, daß die Verdampfung rasch und wirksam vor sich geht, wurde z.B. in SE 468 741 (gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1) vorgeschlagen, die Verdampfereinheit mit horizontal verlaufenden und gegenseitig übereinander liegenden perforierten Rinnen zu versehen, durch die Wasser zu darunterliegenden Rinnen ablaufen kann. Die Löcher bilden Kugelsitze und sind so geformt, daß unverdampftes Wasser durch solche Lochbereiche ausfließft, die nicht durch die Kugeln abgedeckt sind, sobald die Kugeln mit Wasser besprüht werden.
  • Diese Lösung ist jedoch mit Nachteilen behaftet. Ein Nachteil liegt darin, daß eine große Anzahl von Kugeln erforderlich ist, was die Herstellung der Verdampfungseinheit sehr zeitaufwendig macht. Ein anderer Nachteil ist, daß die Kugeln während der Montage und des Transports des Ofens aus ihren vorgesehenen Positionen verschoben werden können.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die Nachteile von bereits bekannten Vorrichtungen der in der Einleitung definierten Art zumindest teilweise zu beseitigen und eine Dampferzeugungsvorrichtung zu schaffen, die effektiv und zuverlässig im Betrieb ist und außerdem einfach und billig herzustellen ist.
  • Dieses Ziel wird durch eine Vorrichtung erreicht, die gemäß der Erfindung aufgebaut ist und die im kennzeichnenden Teil der nachfolgenden Patentansprüche angeführten Merkmale aufweist.
  • Fig. 1 ist ein Vertikalschnitt durch eine erfindungsgemäße Dampferzeugungsvorrichtung in einem Backofen;
  • Fig. 2 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung entlang der Linie II - II in Fig. 1.;
  • Fig. 3 ist ein Schnitt entlang der Linie III - III in Fig. 2; und
  • Fig. 4 ist ein Schnitt entlang der Linie IV - IV in Fig. 2.
  • Der in Fig. 1 gezeigte Etagenofen ist von herkömmlicher Bauart und wird daher hier nicht im Detail beschrieben. Der Ofen umfaßt eine Ofenkammer 2, in welche ein Etagengestellwagen (nicht dargestellt) hineinbewegt wird, der das zu backende Brot trägt. Die Ofenkammer 2 ist durch eine Wandung 2A mit einstellbaren Öffnungen, eine luftdurchlässige Decke 2b, eine perforierte Wandung 2c, eine luftundurchlässige Wandung 2d sowie zwei luftundurchlässige Seitenwandungen (nicht dargestellt) begrenzt, die senkrecht zu den Wänden 2a, c, d stehen und mit diesen verbunden sind. Beim Backen von Brot fließt heiße Luft durch die Ofenkammer 2 in Richtung der Pfeile P. Der Luftstrom wird durch einen Ventilator oder ein Gebläce 3 erzeugt, der bzw. das im oberen Teil des Ofens oberhalb der Decke 2b angebracht ist.
  • Innerhalb des Ofens 1, jedoch außerhalb der Ofenkammer 2 ist eine Dampferzeugungsvorrichtung angeordnet. Die dargestellte Vorrichtung 4 befindet sich zwischen einer der isolierten äußeren Wände des Ofens 1 und der Wandung 2a, obwohl die genannte Vorrichtung ebensogut auch irgendwo sonst angebracht sein kann, beispielsweise zwischen den Wandungen 2c und 2d. Alternativ können auch mehrere solche Vorrichtungen im Ofen angeordnet werden.
  • Die Dampferzeugungsvorrichtung 4 besteht aus einem parallelepipedischen flachen Gestell bzw. Paket, das durch einen Rahmen zusammengehalten ist, bei dem zwei von mehreren Teilen aus Endwandungen 5 und 6 mit U- förmigem Querschnitt, einem oberen Profil 8 sowie einer Vielzahl von miteinander identischen Profilen 9 bestehen, welche im gleichen Abstand voneinander angeordnet sind. Die Profile 9 sind an den Endwandungen 5 und 6 befestigt. Das Gestell kann auf einfache Weise mit einer geringeren Höhe als die in den Figuren dargestellte Höhe ausgeführt werden, indem eine oder mehrere Einheiten A - F entfernt werden, von denen jede einen Teil einer jeden Endwandung 5, 6 sowie fünf Profile 9 umfaßt.
  • Die Profile 8 und 9 weisen im Querschnitt gesehen die Form von im wesentlichen U-förmigen Rinnen oder Kanälen auf. Die Rinnen 8, 9 sind vertikal in Linie zueinander und in kleinem Abstand voneinander angeordnet. Jede Rin ne 8, 9 weist entlang ihrer gesamten Länge zwei Reihen von durchgehenden Löchern 11 auf. Die Löcher 11 weisen zweckmäßigerweise kreisförmige Form auf und können einen Durchmesser von etwa 17 mm haben. Jede Einheit A - F, die in der Vorrichtung 4 enthalten ist, umfaßt Stangen oder Leisten 12 in einer Anzahl, die der Anzahl von Löchern 11 in den jeweiligen Rinnen 8, 9 entspricht. Die Stangen 12 sind aus Aluminium hergestellt, haben kreiszylindrische Form und sind zweckmäßigerweise homogen ausgeführt. Die Länge jeder Stange 12 ist etwas geringer als die Höhe einer Einheit A - F und ihr Durchmesser beträgt ca. 16 mm. Jede Stange 12 ist abnehmbar in vier gegenseitig übereinander liegende Löcher 11 in den Rinnen 8, 9 eingesetzt. Das untere Ende jeder Stange 12 ruht auf einem Fließverteiler in Form einer perforierten Platte 13, die abnehmbar auf dem untersten Profil 9 jeder Einheit A - F angeordnet ist. Die Größe der Perforation in der Platte 13 ist beträchtlich kleiner als der Durchmesser der Stangen 12.
  • Im oberen Teil der Dampferzeugungsvorrichtung 4 ist eine Wasserverteilkammer 14 angeordnet, die am Profil 8 befestigt ist und sich entlang fast der gesamten Breite der Vorrichtung erstreckt. Durch die Kammer 14 erstreckt sich ein Rohr 15, das entlang seiner Länge mit zwei Reihen von Löchern 16 versehen ist. Die Löcher sind schräg nach oben gerichtet, so daß durch das Rohr fließendes Wasser zur Decke der Kammer 14 herausgeschleudert und versprüht wird bevor es auf die Kammerwandungen, Rinnen 8 und Stangen 12 triffi. Am Profil 8 und den oberen in die Kammer 14 vorrangenden Enden der Stange 12 vorbeiströmende Heißluft wird durch das darin vorhandene Wasser angefeuchtet. Das von der heißen zirkulierenden Luft nicht aufgenommene Wasser läuft durch die Löcher 11 und entlang der Manteloberflächen der Stangen 12 hinab in die darunterliegenden Rinnen 9. Das durch die über diese letztgenannten Rinnen 9 strömende Luft nicht mitgenommene Wasser läuft durch die Löcher 11 in dieser Rinne nach unten und weiter entlang der Stangen zur nächsten darunterliegenden Rinne und so fort. Sobald das Wasser die unteren Enden der Stangen 12 erreicht, wird es durch die Platte 13 verteilt und läuft in der Einheit weiter nach unten. Nachdem es die letzte Rinne 9 in der Einheit F passier hat, wird das überschüssige Wasser durch den Boden des Ofens abgeleitet.
  • Das Gestell kann eine oder mehrere weitere Verteilkammern aufweisen, um die Kapazität der Dampferzeungsvorrichtung 4 zu vergrößern. Die Fig. 1 und 2 zeigen eine solche zusätzliche Kammer 17, die mit der Kammer 14 identisch ist.
  • Die vom Gebläse 3 kommende Luft strömt entlang der Decke 2b der Ofenkammer und dann hinunter zwischen die Wandung 2a und die rechte Seitenwand des Ofens. Die sich nach unten bewegende Luft triffi auf die Rinnen 9 und die Stangen 12, worauf die befeuchtete Luft durch die Öffnungen in der Wandung 2a in die Ofenkammer 2 strömt. Nachdem sie ihren Wärme- und Feuchtigkeitsgehalt an das in der Ofenkammer befindliche Brot abgegeben hat, strömt die Luft durch die perforierte Wandung 2c und wird dann gezwungen, zwischen der perforierten Wandung und der Wandung 2d nach unten zu strömen. Die Luft geht dann durch eine Öffnung 2e in der Wandung 2d hindurch und von dort zwischen der genannten Wandung und der linken Außenwand des Ofens in Fig. 1 wieder nach oben, wo die Luft durch eine Heizeinheit 21 erwärmt wird, bevor sie das Gebläse 3 erreicht.
  • Die beschriebene und dargestellte Dampferzeungsvorrichtung 4 im Ofen sowie die beschriebene und veranschaulichte Konstruktion der Vorrichtung bewirkt beim Backen von Brot eine effektive Erwärmung und Befeuchtung der in der Ofenkammer 2 aktiven Luft und schafft ferner eine Konstruktion, die einfach ist und an verschiedene Ofentypen angepaßt werden kann.

Claims (7)

1. Vorrichtung zur Erzeugung von Dampf in Öfen, insbesondere Backöfen, mit einem Gestell, das eine Vielzahl von übereinander liegenden und im wesentlichen horizontal verlaufenden Ablaufrinnen (8, 9) trägt, deren Böden eine Vielzahl von durchgehenden Löchern (11) zum Durchtritt von Wasser zu den darunterliegenden Ablaufrinnen aufweisen, sowie mit Organen (12), die an die genannten Löcher anliegend montiert sind und diese teilweise abdecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Organe (12) eine längliche Form aufweisen und sich durch die Löcher (11) in zumindest zwei übereinander liegenden Ablaufrinnen (8, 9) erstrecken, und daß die Querschnittsfläche der länglichen Organe (12) im Bereich der Löcher kleiner ist als die Querschnittsfläche der Löcher in den Ablaufrinnen.
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die länglichen Organe (12) einen runden Querschnitt aufweisen.
3 .Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (11) kreisförmig sind und einen größeren Durchmesser als der Durchmesser der länglichen Organe (12) aufweisen.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die länglichen Organe (12) homogen sind und vorzugsweise aus Aluminium bestehen.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die länglichen Organe (12) von der Vorrichtung getragen werden, ohne mit dieser fix verbunden zu sein.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Enden der länglichen Organe (12) auf einem Fließverteiler (13) ruhen, der mit durchgehenden Löchern versehen ist und zumindest an einer der Ablaufrinnen (9) befestigt ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einer Vielzahl von miteinander verbundenen Einheiten (A-F) besteht, von denen jede Teile (5, 6) des genannten Gestells sowie eine Vielzahl von Abflußrinnen (9) umfaßt.
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