DE3405895A1 - Sauna - Google Patents

Sauna

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DE3405895A1
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DE
Germany
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curtain
ceiling
sauna
walls
sauna according
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Withdrawn
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DE19843405895
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English (en)
Inventor
Rolf 7060 Schorndorf Dannenmann
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/06Artificial hot-air or cold-air baths; Steam or gas baths or douches, e.g. sauna or Finnish baths

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Pain & Pain Management (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Rehabilitation Therapy (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)

Description

  • Sauna
  • Die Erfindung betrifft eine Sauna, bestehend aus einem Gehäuse mit Innenwänden und einer Decke aus Holz, mit stufenförmig angeordneten Bänken, mit einem temperaturregelbaren Saunaofen zum Beheizen des Innenraumes sowie mit einer Einrichtung zur Steuerung der Luftfeuchtigkeit.
  • Aus der DE-PS 26 15 294 ist eine Sauna bekannt, die aus einem begehbaren Holzgehäuse besteht, in dem sich ein temperaturgeregelter Heitofen zur Regulierung der Temperatur im Innenraum der Sauna befindet. Zur Steuerung der Luftfeuchtigkeit sind über dem Heizofen zwei Wassersprühdüsen angeordnet, durch die über dem Heizofen Wasser in Form feinster Tröpfchen versprüht werden kann. Über diese bekannte Anordnung der Feuchtigkeitsregelung hinaus ist bereits vorgeschlagen worden, derartige Saunen nicht nur als Trockensauna, sondern auch als Dampfsauna zu benutzen. Das heißt, die Sättigung der Luftfeuchtigkeit im Innenraum der Sauna für die verschiedenartigen Betriebsarten von Dampfsaunen, wie beispielsweise Bio-Dampfsaunabetrieb oder Dampfsaunabetrieb römisch-irische Art, kann bei bis zu 9o und loo liegen.
  • Bei derartigen Feuchtigkeitsgehalten der Luft im Saunainnenraum wird der Holzwerkstoff der Wände und der Decke einer hohen Belastung ausgesetzt, indem durch wechselnde Quell- und Trocknungsprozesse die Alterung des Holzwerkstoffes beschleunigt wird. Diese Alterungsprozesse lasen sich selbst durch einen Oberflächenschutz des Holzes nur ungenügend eindämmen, weil infolge der hohen Luftfeuchtigkeit in Verbindung mit der relativhohen Lufttemperatur Holz aufgrung seiner porigen und faserigen Struktur stark angreifbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Innenraum einer Sauna der gattungsgemäßen Art so zu gestalten, daß er sowohl für den Trockensaunabetrieb als auch für den Dampfsaunabetrieb geeignet ist, ohne daß der Holzuerkstoff von Wänden und Decke eine Beschädigung durch das jeweilige Saunaklima erleidet.
  • Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß die Wände und die Decke des Innenraums der Sauna mittels eines Vorhangs aus einem flexiblen, hitze- und feuchtigkeitbeständigen Werkstoff vollständig abdeckbar und wieder freigebbar sind.
  • Um die Cestaltung des Innenraums der Sauna an die jeweilige Saunabetriebsart anzupassen, ist die Erfindung im einzelnen so getroffen, daß der Vorhang zusammenlegbar, zusammenfaltbar oder aufrollbar in einem an der Wand und/ oder der Decke vorgesehenen Kasten unterbringbar ist.
  • Eine sehr vorteilhafte und wirkungsvolle Ausbildung ist durch einen Vorhang gegeben, der die gesammte Anzahl der Wände in Form eines einstückigen Vorhangs bedeckt.
  • Denkbar ist auch, daß der die gesammte Anzahl der Wände und die Decke bedeckende Vorhang einstückig ausgebildet ist, Eine zweckmäßige Ausgestaltung des Vorhangs ist durch eine weitere Variante gegeben, bei der der die gesammte Anzahl der Wände und/oder die Decke bedeckende Vorhang aus einzelnen jeder Wand und der Decke zugeordneten Teilvorhängen besteht. Bei einer derartigen Ausbildung des Vorhangs als Teilvorhänge ist es sinnvoll den Vorhang an seinen beiden vertikalen Längsseiten in seitlichen Führungen zu führen. Desgleichen kann der Vorhang für die Decke in seitlichen Führungen geeigneter Art geführt sein.
  • Für diesen Zweck besonders geeignet ist ein Vorhang,der aus einer flexiblen, hitze- und feuchtigkeitsbeständigen Folie besteht, vorzugsweise einer Folie, die auf einem Gewebeträger eine Glas-, Glasfaser- und Teflonbeschichtung trägt.
  • Die weiteren Merkmale und Vorteile sind der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung sowie den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen. Die Zeichnung zeigt in der Fig.1 den Innenraum einer Sauna mit dem neuen Vorhang in schematischer Darstellung im Schnitt und Fig.2 eine Einzelheit der seitlichen Führung eines Vorhangs in Draufsicht im Schnitt.
  • Bei der in der Zeichnung veranschaulichten Sauna 11 sind nur die für das Verständnis der Erfindung wesentlichen Teile dargestellt.
  • Der Innenraum 12 der Sauna 11 wird durch seitliche Wände 13 und eine Decke 14 gebildet, die aus Holz bestehen. Ein Boden 15 schließt den Innenraum 12 nach unten ab, der üblicherweise nicht aus Holz, sondern aus einem anderen geeigneten Werkstoff, wie beispielsweise Beton, besteht.
  • Der Boden 15 ist durch einen Rost 16 aus Holz abgedeckt.
  • In der einen Wand 13 ist in Bodennähe eine Zuluftöffnung 17 und in der gegenüberliegenden Wand 13 in Deckennähe eine Abluftöffnung 18 vorgesehen. Für die Benutzer der Sauna sind Bänke 24 zum Sitzen oder Liegen eingebaut.
  • In der Nähe der Zuluftöffnung 17 ist ein Ofen 19 zum Beheizen des Innenraums 12 angeordnet, wie er für den Trockensaunabetrieb bekannt ist. Zusätzlich ist unterhalb des Ofens 19 eine mit Flüssigkeit gefüllte Verdampferwanne 20 angebracht, die über eine eigene Heizvorrichtung zum Erwärmen der Flüssigkeit verfügt. Ein Vorratsbehälter 22 für die Verdampferflüssigkeit ist neben dem Ofen 19 installiert und ein vom Vorratsbehälter 22 ausgehendes Rohr 23 mündet in den Bereich der Verdampferwanne 20. Auf diese Weise kann bei Dampfsaunabetrieb, bei dem die Flüssigkeit in der Verdampferwanne 20 entsprechend des im Innenraum 12 gewünschten Feuchtigkeitsgehaltes verdampft wird, die Flüssigkeitsmenge in der Verdampferwanne 20 auf einem bestimmten Niveau gehalten werden. Dies kann mittels eines Flüssigkeitsniveaufühlers selbsttätig geschehen. Bei Trockensaunabetrieb ist die Heizvorrichtung der Verdampferwanne 20 abgeschaltet.
  • Um bei Dampfsaunabetrieb die Wände 13 und die Decke 14 vor den aggressiven heissen Dämpfen, die meist noch mit Duft- und Heilzusätzen versetzt sind, zu schützen, und damit ihre Lebensdauer wesentlich zu verlängern, sind die Wände 13 und die Decke 14 jeweils mit einem Vorhang abgedeckt. Dieser Vorhang 25 besteht aus einem flexiblen, hitze- und feuchtigkeitsbeständigen Werkstoff, vorzugs- weise einem Kunststoff, wie beispielsweise einem Gewebeträger mit aufgebrachter Glas- und Teflonbeschichtung.
  • Wie im Ausführungsbeispiel in einfachster Form dargestellt ist, können diese Vorhänge 25 auf Wellen 26, die in den Ecken zwischen einer Wand 13 und der Decke 14 drehbar gelagert angeordnet sind, aufgerollt sein und bei Dampfsaunabetrieb an den Wänden 13 heruntergelassen bzw. über die Decke 14 gezogen werden. Zu diesem Zweck können die Wellen 26 über eine Handkurbel oder über einen Motor gedreht werden. Damit der Vorhang 25 glatt und die Wände 13 vollständig abdeckend herunterhängt, ist an seinem unteren freien Ende ein Gewicht 27 in Form eines Stabes, einer Kugelkette oder dergl. vorgesehen.
  • Die Wellen 26 und damit die Vorhänge 25 sind in Kästen 28 nicht sichtbar untergebracht, die in den Ecken zwischen der Decke 14 und einer Wand 13 angeordnet sind.
  • Um die Wände 13 und die Decke 14 vollständig mit jeweils einem Vorhang 25 abzudecken, sind an den Längsseiten eines jeden Vorhangs 25 Führungen vorgesehen. Diese Führungen bestehen aus einem Spanndraht 29 oder einem Stab 30.
  • Beim Ausführungsbeispiel sind die Vorhänge 25 für die Wände 13 an Stäben 3c geführt und weisen zu diesem Zweck Ösen 31 auf, die die Stäbe 30 umgreifen. Der Vorhang 25 für die Decke 14 ist an Spanndrähten 29 geführt und weist dafür an seinen Längsseiten Schlaufen 32 auf.
  • Die Führungen können selbstverständlich auch jede andere geeignete Gestaltung haben, wie zum Beispiel eine Schienenführung oder dergl.
  • Um den Vorhang 25 über die Decke 14 ziehen zu können, sind am freien Ende dieses Vorhangs Zugbänder 33 angebracht, die auf der zugeordneten Welle 26 befestigt sind.
  • Die Vorhänge 25 können jedoch auch als einfache raffbare mittels einer Zugschnur betätigbare Uorhänge ausgebildet sein.
  • Mit einer derartigen Anordnung von Vorhängen können bei Dampfsaunabetrieb die Wände 13 und die Decke 14 des Innenraums 12 der Sauna 11 wirksam gogen die schädliche Einwirkung des Dampfes geschützt werden. Bei Trockensaunabetrieb können sie in einfacher Weise von den Wänden und der Decke entfernt werden.
  • - L e e r s e i t e -

Claims (15)

  1. Patentansprüche 1). Sauna, bestehend aus einem Gehäuse mit Innenwänden und * einer Decke aus Holz, mit stufenförmig angeordneten Bänken, mit einem temperaturregelbaren Saunaofen zum Beheizen des Innenraums sowie mit einer Einrichtung zur Beeinflussung der Luftfeuchtigkeit, d a d u r c h 9 e -k e n n z e i c h n e t , daß die Wände (13) und die Decke (14) des Innenraumes (12) mittels eines Vorhangs (25) aus einem flexiblen, hitze- und feuchtigkeitsbeständigen Werkstoff vollständig abdeckbar und wieder freigebbar sind.
  2. 2. Sauna nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorhang (25) zusammenlegbar, zusammenfaltbar oder aufrollbar in einem an der Wand (13) und/oder an der Decke (14) vorgesehenen Kasten (28) unterbringbar ist.
  3. 3. Sauna nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zumindest die gesammte Anzahl der Wände (13) abdeckende Vorhang (25) einstückig ausgebildet ist.
  4. 4. Sauna nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die gesammte Anzahl der Wände (13) und die Decke (14) abdeckende Vorhang (25) einstückig ausgebildet ist.
  5. 5. Sauna nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die gesammte Anzahl der Wände (13) und/oder die Decke (14) abdeckende Vorhang (25) aus einzelnen jeder Wand (13) und der Decke (14) zugeordneten Einzelvorhängen besteht.
  6. 6. Sauna nach den Ansprüchen 1,2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende jedes Vorhangs (25) in dem eine Wand (13) oder die Decke (14) abdeckenden Zustand an der Wand oder/und der Decke (14) befestigbar ist.
  7. 7. Sauna nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorhang (25) über eine Wand und über dio Decke (14) spannbar ist.
  8. 8. Sauna nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren freien Ende des Vorhangs (25) ein Gewicht (27) vorgesehen ist.
  9. 9. Sauna nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Vorhangs (25) für die Decke (14) mittels Zugbänder (33) an einer Welle (26) befestigt ist.
  10. 10. Sauna nach den Ansprüchen 1,2,5,8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorhang (25) an seine beiden Längsseiten geführt ist.
  11. 11. Sauna nach Anspruch lot dadurch gekennzeichnet, daß die Führung als eine Schienenführung, eine Stab-Ring-Führung oder dergl. ausgebildet ist.
  12. 12. Sauna nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorhang (25) mittels eines Seilzugs aus seiner Nichtgebrauchslage in seine die Wände Und/oder die Decke abdeckende Gebrauchslage und umgekehrt bewegbar ist.
  13. 13. Sauna nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorhang (25) mittels motorischem Antrieb aus seiner Nichtgebrauchslage in seine die Wände und / oder die Decke abdeckende Cebrauchslage bewegbar ist.
  14. 14. Sauna nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorhang (25) im Bereich einer Zuluftöffnung (17) und im Bereich einer Abluftöffnung (18) in den Wänden (13) Luftein- bzw. Luftaustrittsschlitze aufweist.
  15. 15. Sauna nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorhang (25) aus einer flexiblen, hitze-und feuchtigkeitsbeständigen Folie besteht, vorzugsweise aus einer Folie, die auf einem Gewebeträger eine Glas-, Glasfaser- und Teflonbeschichtung trägt.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3404892A1 (de) * 1984-02-11 1985-08-14 Dannenmann, Gudrun, 7060 Schorndorf Saunaofen
US5054105A (en) * 1990-02-19 1991-10-01 Oy Helo-Tehtaat-Helo Factories, Ltd. Electric sauna heater utilizing a thermostatic control of steam generation and sauna room heating
EP2453061A1 (de) * 2010-11-16 2012-05-16 Starpool S.r.l. Professionelle Kabine für Wohlbefinden-Behandlungen, wie türkische Bäder, Saunen und dergleichen und Verfahren zur Herstellung der Kabinen
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ITVR20100214A1 (it) * 2010-11-16 2012-05-17 Starpool S R L Cabina professionale per trattamenti benessere, quali bagni turchi, saune e simili nonché metodo per realizzare tali cabine
ITVR20100215A1 (it) * 2010-11-16 2012-05-17 Starpool S R L Cabina professionale per trattamenti benessere quali saune e simili

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