DE840173C - Brutapparat fuer Eier - Google Patents

Brutapparat fuer Eier

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DE840173C
DE840173C DEP34279A DEP0034279A DE840173C DE 840173 C DE840173 C DE 840173C DE P34279 A DEP34279 A DE P34279A DE P0034279 A DEP0034279 A DE P0034279A DE 840173 C DE840173 C DE 840173C
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DE
Germany
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housing
air
incubator
incubator according
cage
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Expired
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DEP34279A
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English (en)
Inventor
Frederick Foster
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CHARLES WILLIAM BLOOMFIELD
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CHARLES WILLIAM BLOOMFIELD
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K41/00Incubators for poultry

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Apparatus Associated With Microorganisms And Enzymes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Brutapparat, der in einem Gehäuse eine oder mehrere übereinanderliegende Horden zum Aufnehmen der auszubrütenden Eier enthält und mit Einrichtungen zum Messen und Regeln der Luftwärme und Luftfeuchtigkeit ausgestattet ist. Der Apparat nach der Erfindung ist so eingerichtet, daß er die natürlichen Bedingungen für ein erfolgreiches Ausbrüten besonders gut nachahmt und es überdies ermöglicht,
ίο die Bedingungen, unter denen sich das Ausbrüten vollzieht, recht genau zu überwachen.
Erfindungsgemäß sind die Eierhorden des Brutapparats an einem drehbar gelagerten Träger abgestützt, der sich in voller Umdrehung um eine waagerechte Achse drehen läßt. Hierdurch wird die Möglichkeit geschaffen, die Eier während des Ausbrütens ohne Störung des Brutvorgangs in unterschiedliche Lagen zu bringen und bis zum vollständigen Wenden zudrehen, wodurch eine gleichmäßige Entwicklung der Brut erzielt wird.
Gegebenenfalls können die Eierhorden unmittelbar am Gehäuse des Brutapparats angebracht sein, wenn das Gehäuse in seiner Gesamtheit eine drehbare Lagerung aufweist. Vorzugsweise besteht der Hordenträger aber aus einem die Eierhorden aufnehmenden Behälter oder Käfig, der innerhalb des festen Gehäuses drehbar angeordnet ist. Ein solcher Hordenkäfig ist zweckmäßig an seinen Enden offen, so daß er in Richtung seiner Drehachse von feuchter Warmluft durchströmt werden kann.
Xadi einer bevorzugten Ausführung der Erfindung soll der die Eierhorden aufnehmende Käfig mit seiner Wandung in Abstand von der Gehäusewand liegen, wobei der zwischen der Gehäusewand und dem Käfig befindliche Raum zur Weiterleitung der zunächst durch den Hordenkäfig geleiteten Warmluft benutzt wird. Bei dieser Ausführung wird der Hordenkäfig außen von Warmluft umströmt, die eine wirksame Isolierung gegen Wärmeverluste
ίο herstellt. In diesem Fall besteht der Hordenkäfig zweckmäßig aus einem Behälter von viereckigem Querschnitt, der mit äußeren Führungsmitteln an einer ihn umschließenden Kreisführung des Gehäuses gelagert ist. Der Hordenkäfig kann jedoch auch selbst eine ihn umschließende Kreisführung aufweisen, mit der er sich an zugeordneten Führungsmitteln, z. B. Laufrollen, des ihn umschließenden Gehäuses abstützt. In dem wie im anderen Fall haben diese Lagerungen den Vorteil, daß der Hor-
ao denkäfig mindestens an einem Stirnende keine mittlere Lagerung aufzuweisen braucht, hier also zum Einsetzen der Horden frei zugänglich ist.
Xach einer anderen bevorzugten Ausführung der Erfindung besteht der Hordenkäfig aus einer Drehtrommel, die mit geringem Spiel in das zylindrische Gehäuse des Brutapparats eingesetzt ist. Die Drehtrommel ist dann zweckmäßig am vorderen Ende des Brutapparats durch eine als Tür ausgebildete kegelige Kappe verschlossen, die einen regelbaren Luftabzug bildet.
Um den Hordenkäfig drehen zu können, ohne das Gehäuse des Brutapparats öffnen zu müssen, ist der Apparat nach der Erfindung zweckmäßig so eingerichtet, daß der Hordenträger durch au der Außenseite des Gehäuses angeordnete Mittel gedreht werden kann.
Zur Durchführung des eigentlichen Brutvorgangs ist der Brutapparat nach der Erfindung zweckmäßig mit einer Einrichtung zum Zuführen von nach Wärme und Feuchtigkeit geregelter Luft versehen. Eine solche Luftzuführungseinrichtung kann aus einem außerhalb des Gehäuses des Brutapparats angeordneten Belüftungsgehäuse bestehen, das einen unteren Lufteinlaß, eine Vorrichtung zum regelbareu Beheizen der Luft, einen Wasserbehälter, eine darin eintauchende Benetzungsfläche, einen Luftförderer und einen an den Brutapparat anzuschließenden oberen Luftauslaßstutzen aufweist. Die Benetzungsfläche ist dabei vorzugsweise so ausgeführt, daß sie sich ihrer Größe nach einstellen läßt.
Bei abgeänderter Ausführung des Brutapparats kann die Luftzuführungseinrichtung auch in einer das Gehäuse des Brutapparats in voller Umfangsgröße nach hinten fortsetzenden Doppelkammer untergebracht sein, die durch eine mit Luftdurchlässen versehene Trennwand unterteilt ist, in ihrem hinteren Teil die erforderlichen Vorrichtungen zum Beheizen und Befeuchten der Luft enthält und in beiden Kammern umlaufende ,Flügelräder zum Durchmischen und Fördern der Luft aufweist.
Mit Rücksicht auf ihre Drehbarkeit müssen die Eierhorden bei dem Brutapparat nach der Erfindung so ausgeführt sein, daß die Eier beim Drehen der Horden nicht herausfallen können. Zu diesem Zweck sind die Eierhorden mit von oben her wirkenden Mitteln zum Festlegen der Eier am Hordenboden beim Drehen der Horden versehen. Die Eierhorden bestehen vorzugsweise aus länglichen flachen Kästen mit durchbrochenen Wänden, vornehmlich aus flachen, mit Lochboden versehenen Drahtkästen, die auf Einschubleisten des drehbaren Hordenkäfigs abgestützt und mit einem abnehmbaren Dekkel versehen sind. Diese Horden können zum Festhalten der Eier einen abnehmbaren, wellenartig gebogenen Drahtnetzeinsatz aufweisen. Eine leichte Handhabung läßt sich erreichen, wenn man die Horde so ausbildet, daß sie sich an einer Stirnwand öffnen läßt und an den Seitenwänden eine Mehrzahl von in unterschiedlicher Höhe liegenden Einschubleisten zum Festlegen des Drahtnetzeinsatzes aufweist. Der Drahtnetzeinsatz kann dann je nach seiner Einschubhöhe zum Festlegen von Eiern unterschiedlicher Art und Größe verwendet werden, und überdies kann man gegen Ende der Brutzeit durch öffnen der Hordenstirnwand den Drahtnetzeinsatz herausziehen, ohne die Horde selbst abzunehmen und den Brutvorgang zu stören. Durch das Herausnehmen des Einsatzes wird der notwendige Raum zum Ausschlüpfen der Brut geschaffen, so daß die zum Ausbrüten der Eier verwendeten Hörden auch als Schlupfhorden dienen können und ein Herausnehmen der Horden und Umpacken der Eier entfällt. Somit kann jegliche Störung des Brutvorgangs wie auch jegliches Berühren und Hantieren der Eier während der ganzen Brutzeit unterbleiben.
Bei abgeänderter Ausführung der Horden können die Mittel zum Festlegen der Eier aus Startgen von vorzugsweise dreieckigem Querschnitt bestehen, die die Eier von oben her festhalten. Diese Stangen erstrecken sich von einem Ende zum anderen über die Hordenlänge und sind zweckmäßig so eingerichtet, daß sie sich der Höhe nach einstellen und bei Bedarf auch abnehmen lassen, damit man sie für Eier unterschiedlicher Größe verwenden und gegen Ende der Brutzeit den erforderlichen Raum für die ausschlüpfende Brut schaffen kann. Die Mittel zum Festlegen der Eier auf den Horden können auch andere Ausbildungen aufweisen. Insbesondere können die Horden so eingerichtet sein, daß die Eier beim Drehen der Horden durch die abnehmbaren Hordendeckel festgehalten werden.
Die Zeichnungen zeigen Beispiele für die Ausführung des Brutapparats nach der Erfindung, und zwar zeigt
Fig. ι einen Brutapparat im Längsschnitt,
Fig. 2 einen Querschnitt dazu nach Linie x-x von Fig. i,
Fig. 3 die Vorderansicht des Apparats,
Fig. 4 den Längsschnitt einer anderen Ausführung, Fig. 5 die Vorderansicht dazu,
Fig. 6 eine Vorderansicht bei abgenommener Tür,
Fig. 7, 8 und 9 Querschnitte nach den Linien x-x, V-V und z-z von Fig. 4,
Fig. 10 eine Seitenansicht und Fig. 11 den Grundriß einer Eierhorde,
Fig. τ 2 einen Querschnitt nach Linie .r-.r von Fig. ίο und
Fig. [3 eine Stirnansicht der Horde,
Fig. 14 und τ 5 die Seitenansicht und den Grundril.i einer Eierhorde anderer Ausführung,
Fig. i() einen Querschnitt nach x-x von Fig. 14 und
Fig. 17 eine Stirnansicht dieser Eierhorde.
[>er Brutapparat nach Fig. 1 bis 3 besteht aus einem zylindrischen Gehäuse 1, das mit einem Gestell 2 am linden abgestützt ist. Das Gehäuse ist vorn durch eine Wand 3 mit einer Tür 4 passender Größe, hinten durch eine Wand 5 abgeschlossen. Das Gehäuse kann aus jedem geeigneten Werkstoff bestellen, vorzugsweise aus Metall. Die Wände sind durch eine Isolierschicht 6 gegen Wärmeverluste geschützt, innerhalb des Gehäuses 1 ist ein an den Enden offener Käfig 7 um eine waagerechte Achse drehbar gelagert. Der Käfig 7 ist kürzer als das Gehäusei, so daß vorn ein Raum 8 und hinten ein größerer Raum 0 verbleibt. Der Käfig 7 hat vorzugsweise quadratischen Querschnitt und ist an jeder Seite mit an Stützen 10 angebrachten Rollen ι 1 versehen, die auf Schienen 12 an der zylindrisclien Innenfläche des Gehäuses geführt sind, so da 1.1 der Käfig um die Längsachse des Gehäuses gedreht werden kann. Am hinteren Ende trägt der Käfig eine trichterartige Kappe 13, die mit einem kurzen Rohrstutzen T4 die hintere Gehäusewand 5 durchragt. Die Leitkappe 13 kann pyramidenförmig gestaltet sein oder gebogene Wände aufweisen. Ein I landrad 15 oder ein sonstiges Getriebe, das an dem Rohr 14 befestigt ist, dient zum Drehen des Käfigs 7. An zwei sich gegenüberliegenden Seiten ist der Käfig mit parallel liegenden Einschubleisten 16 versehen, die eine Anzahl von flachen Horden 17 zum Aufnehmen der Eier tragen. Die Tür 4 des Gehäuses ist so groß bemessen, daß die Horden durch die von ihr abgedeckte Öffnung ein- und ausgebracht werden können. Am hinteren Ende des Gehäuses 1 ist im Rereich des Raums 9 ein Abzugrohr 18 vorgesehen.
Das aus dem Gehäuse hervorstehende Ende des Rohrs 14 ist mit einer an der Gehäusewand anliegenden Dichtung 10, versehen und drehbar an einem Rohrstutzen 20 gelagert, in dem ein Ventilator 21 angeordnet ist. Der Rohrstutzen 20 verbindet den I!rutapparat mit einer Kammer 22, die mit Mitteln zum [Erwärmen und Befeuchten von Luft ausgestattet ist. Am unteren Ende der Kammer 22 be liiidet sich ein Lufteinlaß 23 mit verstellbaren Öffnungen. Im Bereich des Lufteinlasses sind elektrische Tleizwiderstände 24 angeordnet, die die einströmende Luft erwärmen. Zum Befeuchten der Luft weist die Kammer 22 unten einen Wasserbehälter 25 mit Füllstutzen 26 auf. Einer oder mehrere Tuchstreifen 27 aus saugfähigem Stoff hängen von einer drehbaren Spindel 28 herab, die im oberen Teil der Kammer gelagert ist. Die Tuchstreifen tauchen mit den unteren Enden in das Wasser des Behälters 25 ein und sind an den oberen Enden mit Seilen oder Ketten versehen, die sich auf der Spindel 2S auf- und abwickeln können, so daß die Größe der durch dieStreifen 27 gebildetenBenetzungsfläche durch Drehen der Kurbel 29 geregelt werden kann. Damit sich die Streifen beim Herunterlassen am Boden des Behälters 25 in Falten 30 zusammenlegen, sind Gewichte 31 daran befestigt, die vorzugsweise abwechselnd an beiden Seiten der Streifen liegen, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. An der Rückwand der Kammer 22 ist ein Elektromotor 32 zum Antrieb des Ventilators2i abgestützt und durch eine Welle33 mit dem Ventilator gekuppelt.
Die die Eier tragenden Horden, von denen eine in Fig. 1 bei 17 dargestellt ist, bestehen aus Drahtnetz passender Maschengröße, das an einem Metallrahmen befestigt ist. Jede Horde enthält ein flaches Gerüst von der Höhe eines liegenden Eies und ist der Länge nach durch Trennleisten unterteilt, die in solchem Abstand voneinander liegen, daß die Eier dazwischen in Reihen neben- oder hintereinander angeordnet werden können. Jede Horde ist mit einem Deckel versehen, der aus einem an einem Metallrahmen befestigten Drahtnetz besteht und durch Federklammer oder andere Mittel an der Horde festgehalten wird, so daß die Horde ohne Gefahr einer Beschädigung der Eier umgedreht werden kann. Die Seiten- und Stirnwände, Deckel und Boden der Horden sind durchbrochen, so daß die Horden gleichmäßig von Luft durchströmt werden können. Verschiedenartige Formen von Horden sind weiter unten beschrieben. Die Horden sind so bemessen, daß sie gestaffelt in den drehbaren Käfig 7 eingesetzt werden können, wobei die Eier zweckmäßig reihenweise in der Längsrichtung der Hörden liegen. Der Käfig 7 kann aus Metallblech oder anderem geeignetem Werkstoff bestehen und bei Bedarf mit einem versteifenden Rahmen ausgerüstet sein. Die die Tür tragende Stirnwand 3 des Gehäuses kann mit gebogenen Leitblechen oder Führungen versehen sein, um ein gutes Umlenken der aus dem vorderen Teil des Käfigs 7 ausströmenden Luft zu erreichen.
Die auszubrütenden Eier werde'n auf die Horden 17 gelegt, die Deckel festgemacht und die Hörden in den drehbaren Käfig 7 eingeschoben. Dann wird die Tür 4 geschlossen und der Ventilator 21 angestellt, so daß die Luft aus der Kammer 22 abgesaugt und in die Brutkammer gefördert wird. Die Luft wird an den Heizelementen 24 erwärmt, wobei no ihre Temperatur durch Ausschalten einzelner Heizelemente regelbar ist. Beim Vorbeistreichen an den Streifen 27 wird die warme Luft befeuchtet, und zwar läßt sich ihre Feuchtigkeitsaufnahme durch Verändern der von der Luft berührten Streifenlänge durch Drehen der Kurbel 29 nach Bedarf einstellen. Die feuchte Warmluft strömt durch die trichterförmige Leitkappe 13 in den Käfig 7 und durchstreicht die darin liegenden Horden 17. Die durchbrochenen Hordenwände geben die Gewähr dafür, daß die Warmluft gleichmäßig an den Eiern vorbeiströmt und daß sich keine stockenden Lufttaschen bilden können. Da die Eier reihenweise gleichlaufend zum Luftstrom liegen, werden sie überall gleichmäßig von der feuchten Warmluft u.5 berührt. Xach dem Abfließen der Luft aus dem vor-
deren Teil des Käfigs strömt sie durch den Raum zwischen den Seitenwänden des Käfigs und des Gehäuses zurück und entweicht durch Abzugsrohr 18 am hinteren Ende der Brutkammer. Die zurückströmende Luft bildet hierbei eine isolierende Schicht um den Käfig 7 und verhindert so die Wärmeverluste. An geeigneten Stellen sind Meßgeräte zum Bestimmen der Lufttemperatur und der Luftfeuchtigkeit angebracht, damit die Temperatur- und Feuchtigkeitswerte, die sich während der Brutzeit ändern können, nach Bedarf geregelt werden können. Der Hordenkäfig wird während des Brütens um eine volle Umdrehung gedreht. Auf diese Weise macht jedes auszubrütende Ei eine volle Umdrehung um seine Längsachse, wodurch das Rollen der Eier beim natürlichen Brüten nachgeahmt wird, was für die richtige Entwicklung der Brut notwendig ist.
Fig. 4 bis 17 zeigen einen Brutapparat anderer ao Ausführung. Die Brutkammer ist hier von einem zylindrischen Gehäuse 34 umgeben, das außen mit einem Belag 35 isoliert und an Füßen 36 abgestützt ist. Am vorderen Ende der Kammer ist eine gleichfalls isolierte, an Scharnieren bewegliche Tür 37 von kegelstumpfartiger Gestalt angebracht, die mit einem Beobachtungsfenster 38 versehen ist. Inmitten der Tür ist eine verstellbare Entlüftungsöffnung 39 vorgesehen. An der Tür sind außerdem ein Feuchtigkeitsmesser 40 und ein Thermostat 41 angebracht. Innerhalb der Brutkammer ist ein- zylindrischer Behälter oder Käfig 42 drehbar gelagert, der die Eierhorden aufnimmt. Der Hordenkäfig stützt sich vorn mit einem Ringflansch 43 an drei gleichmäßig verteilten Rollen 44 ab, die an der Stirnfläche des Gehäuses 34 angebracht sind. Ein Ring 45 am hinteren Ende des Hordenkäfigs ist mit Speichen an der Nabe einer Welle 46 abgestützt, die sich in einem Lager 47 drehen kann. Das Lager 47 wird von vier an einem verlängerten Teil 49 des Gehäuses 34 befestigten Armen 48 getragen. Auf der Welle 46 ist ein Zahnrad 50 befestigt, das mittels einer Kurbel 51 und einer Schnecke 52 gedreht werden kann. In dem Hordenkäfig 42 sind eine Anzahl Eierhorden 53 untergebracht.
Am äußeren Ende des Verlängerungsteils 49 des Gehäuses ist eine weitere Verlängerung 54 angebracht, die eine abgeteilte Kammer zum Heizen, Befeuchten und Mischen der Luft begrenzt und hinten durch eine Wand 55 abgeschlossen ist. Die Wandungen 49 und 54 sind außen mit isolierendem Belag versehen. Eine Zwischenwand 56 liegt zwischen den Teilen 49 und 54 und weist öffnungen 57 auf, deren Größe durch Schieber 58 einstellbar ist. Die Schieber können von außen durch Handgriffe 59 verstellt werden. Eine durch einen Motor angetriebene Welle 60, die inmitten des Teils 54 gelagert ist, trägt Mischflügel 61, die vorzugsweise in ihrer Schrägstellung einstellbar sind. Die Welle 60 ragt durch die Trennwand 56 in den Teil 49 und trägt hier Ventilatorflügel 62, die vorzugsweise gleichfalls verstellt werden können und sich über den ganzen Durchmesser dieses Teils der Kammer erstrecken. An einer Seite der hinteren Kammer 54 ist eine Lufteinlaßöffnung 63 angeordnet, die von einem rechteckigen Einlaßstutzen 64 eingefaßt ist. Auf diesem Einlaßstutzen ist ein abnehmbarer Deckel 65 angeordnet, der eine verstellbare öffnung 66 aufweist. Der Deckel 65 trägt zugleich einen oder mehrere elektrische Widerstandsheizkörper 67 zum Erwärmen der Luft.
Um die Luftfeuchtigkeit innerhalb der Kammer 54 nach Bedarf regeln zu können, ist im unteren Teil dieser Kammer ein Wasserbehälter 68 angebracht mit einem Einfüllstutzen 69, der aus einer Seite der Kammerwand hervorsteht. Auf dem gekrümmten Boden des Wasserbehälters ist ein kleinerer Behälter 70 mit flachem Boden abgestützt, der zwei oder mehr nach oben und unten offene Zylinder 71 enthält. Die Zylinder stehen durch Löcher 72 im Boden des Behälters 70 mit dem Wasserbehälter 68 in Verj bindung, so daß das Wasser in den Zylindern in j gleicher Höhe steht wie im Wasserbehälter. Jeder Zylinder ist mit einem elektrischen Tauchsieder 73 versehen, der von einer quer über den Zylinderrand gelegten Stange 74 gehalten wird. Einer dieser Tauchsieder kann durch den Feuchtigkeitsmesser des Brutapparats, der andere durch einen Handschalter geregelt werden. Die Schaltanordnungen der Tauchsieder sind nicht dargestellt, da sie bekannten Ausführungen entsprechen.
Horden 53 von zweckmäßig unterschiedlicher Größe dienen zum Halten der Eier und sind gestaffelt in dem drehbaren Hordenkäfig 42 angeordnet (Fig. 6). Zum Halten und Tragen der Horden sind Einschubleisten 75 an den Seiten des Hordenkäfigs vorgesehen. fc
Fig. 10 bis 13 zeigen eine zweckmäßige Ausführung für die Eierhorden. Sie sind mit einem rechteckigen Metallrahmen versehen, der aus länglichen Teilen 76, Eckstücken Jj und Ouerteilen 78 besteht. Die Seiten- und Stirnwände sind durch Drahtgeflecht 79, der Boden durch eine gelochte Blechplatte 80 gebildet. Die eine Stirnwand der Horden, bei 87 gezeigt, soll sich öffnen lassen oder abnehmbar sein. Die Horde ist oben mit einem Deckel versehen, bestehend aus einem Rahmen mit Längsteilen 81 und Querteilen 82, die ein Drahtgeflecht 83 tragen. Zum Festlegen des Deckels an der Horde sind Federklammern 84 vorgesehen. Die Horden sind weiterhin mit einem wellenartig gebogenen Einsatzkörper 85 aus Drahtnetz ausgerüstet, der zum Festhalten der Eier auf der Horde dient. An den Seitenwänden der Horde ist eine Mehrzahl von Einschubleisten 86 angeordnet, in die der Einsatzkörper mit seinen Seitenkanten eingeschoben werden kann (Fig. 12). Ist dies geschehen, so wird die zuvor geöffnete oder abgenommene Vorderwand der Horde in die Schließstellung, gebracht und durch Federklammern 84 festgelegt. Die Einschubleisten86 ermöglichen es, den wellenartig gebogenen Drahtnetzeinsatz höher oder tiefer anzubringen, so daß Eier unterschiedlicher Größe, wie Hühner-, Enten-, Gänse- oder Puteneier, eingelegt und durch den Einsatz so gehalten werden können, daß sie sich beim Drehen des Hordenkäfigs nicht nennenswert bewegen. Vor dem Ende der Brutzeit kann der Einsatz
dutch öffnen der Vorderwand der Horden entfernt werden, ohne daß man dabei die Horden selbst aus dem Käfig herauszunehmen braucht, um den nötigen Raum zu schaffen, damit die Brut auf der gleichen Horde auch ausschlüpfen kann.
Eine andere Ausführung der Horde ist in Fig. 14 bis 17 gezeigt. Die Stirnwände der Horde bestehen hier aus Medien 88, die mit nach oben offenen Schlitzen Xo versehen sind. Die Bleche 88 können zusätzlich gelocht sein. An den Schlitzen89 sind eine Anzahl von Stangengo mit dreieckigem Querschnitt durch Flügelmuttern 91 befestigt, die auf den mit Gewinde versehenen Enden der Stangengo sitzen. Die Eier liegen in Längsreihen unter den Stangen (Fig. 16) und werden von den Stangen beim Drehen der Horde gehalten. Durch Anheben oder, wenn nötig, durch Entfernen der Stangen 90 ist die Morde nicht nur während der Brutzeit, sondern auch beim Ausschlüpfen der Brut verwendbar, wobei das Anheben oder Entfernen der Stangen den nötigen zusätzlichen Raum schafft.
Die beschriebenen Eierhorden können nach Bedarf geändert werden. So kann bei der Horde nach Fig. 10 bis 13 z. B. an Stelle des gewellten Einsatzes 85 ein Haches Drahtnetz oder ein Lochblech verwendet werden, das an der Unterseite zwei in Abstand voneinanderliegende, herabstehende Trennwände aufweist, die sich über die ganze Hordenlänge erstrecken und vorzugsweise in der Längsmitte der Horde liegen. Ein solcher Halter wird zwischen Schienen eingeschoben, die den Einschubleisten 86 ähnlich sind, so daß er die in Reihen auf der Horde liegenden Eier festhält. Der Raum zwischen den Trennwänden bleibt dabei leer. Gegen Ende der Brutzeit kann der Halter herausgezogen werden, ohne daß dabei die Horde selbst aus dem Hordeiikäfig gelöst werden muß. Dabei entsteht dann der zum Ausschlüpfen der Brut erforderliche zusätzliche Raum.
Bei Gebrauch des Apparats nach Fig. 4 bis 9 werden die Eier auf die Horden gelegt, die Horden in den Käfig 42 eingeschoben und die Tür geschlossen. Dann werden die Ventilatoren 61 und 62 eingeschaltet, wodurch die Luft an dem verstellbaren Einlaß 66 angesaugt wird, die dann weiter durch die verstellbaren öffnungen57 der Zwischenwand56 strömt. Die Flügel 61 sorgen für ein gründliches Mischen der Luft in der Kammer 54, und der Ventilator 62 fördert sie weiter durch die gestaffelt liegenden Eierhorden zum verstellbaren Luftauslaß 39. Die notwendige Luftfeuchtigkeit wird teilweise durch Berühren der Luft mit dem im Behälter 68 lK.lnndlichen Wasser und teilweisedurcii'Verdampfen des Wassers in den Zylinder 71 nach Einschalten eines oder beider Tauchsieder 73 erzielt. Temperatur und Feuchtigkeit können von Thermostaten und Feuchtigkeitsmessern in geeigneter Weise geregelt werden. Die trichterförmigen Teile 4g und 37 am Einlaß bzw. Auslaß des Hordenbehälters sichern ein gleichmäßiges Durchströmen der Luft durch die Brutkammer.
Die Erfindung sdiafft einen Brutapparat, bei dem die natürlichen Bedingungen beim Ausbrüten von Eiern weitgehend nachgeahmt sind und bei dem sich die Temperatur und Feuchtigkeit der Luft gut regeln lassen. Dabei ist das Vorkommen von stagnierenden Lufttaschen und die schädliche Berührung der Eier mit verdorbener Luft vermieden. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die beschriebenen Beispiele beschränkt, die in Einzelheiten geändert werden können, um besonderen Bedürfnissen Rechnung zu tragen. So kann z. B. die für eine Ausführung des Apparats beschriebene Art der Luftbefeuchtungseinrichtung auch bei der anderen Ausführung des Brutapparats benutzt werden oder, wenn erforderlich, beide zusammen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    1. Brutapparat für Eier, bestehend aus einem Gehäuse mit einer oder mehreren übereinanderliegenden Horden zum Aufnehmen der Eier und mit Einrichtungen zum Regeln der Luftwärme und Luftfeuchtigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß die Eierhorden an einem drehbar gelagerten Träger abgestützt sind, der sich in voller Umdrehung um eine waagerechte Achse drehen läßt.
    2. Brutapparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Hordenträger aus einem innerhalb des festen Gehäuses angeordneten Hordenkäfig (7, 42) besteht.
    3. Brutapparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hordenkäfig (7, 42) an seinen Enden offen und in Richtung seiner Drehachse von feuchter Warmluft durchströmt ist.
    4. Brutapparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hordenkäfig (7) mit seiner Wandung in Abstand von der Gehäusewand
    (1) liegt und der zwischen beiden befindliche Raum zur Weiterleitung der durch den Hordenkäfig geleiteten Warmluft benutzt ist (Fig. 1).
    5. Brutapparat nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hordenkäfig (7) aus einem Behälter von viereckigem Querschnitt besteht, der mit äußeren Führungsmitteln, z. B. Laufrollen (11), an einer ihn umschließenden Kreisführung (12) des Gehäuses gelagert ist.
    6. Brutapparat nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hordenkäfig (42) eine daran angebrachte, ihn kreisförmig umschließende Führung (43) aufweist, mit der er an zugeordneten Führungsmitteln, z. B. Laufrollen (44), des ihn umschließenden Gehäuses (34) abgestützt ist.
    7. Brutapparat nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1, 34) des Brutapparats einen kreisförmigen Querschnitt und an seiner vorderen Stirnwand eine nach der Größe des Horderikäfigs bemessene iao Tür (4, 37) aufweist.
    8. Brutapparat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hordenkäfig aus einer mit geringem Spiel in das zylindrische Gehäuse (34) eingesetzten Drehtrommel (42) besteht und die Gehäusetür vorzugsweise durch eine nach
    vorn kegelig verjüngte Kappe (37) mit regelbarem Luftabzug (39) gebildet ist.
    Q. Brutapparat nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite des Gehäuses Mittel (15, 51) für den Antrieb des drehbaren Hordenträgers angeordnet sind.
    10. Brutapparat nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hordenkäfig (7) hinten eine nach der Gehäuserückwand (5) sich verjüngende Leitkappe (13) aufweist, die die Gehäuserückwand mit einem Luftzuführungsstutzen (14) durchsetzt und an dem außerhalb des Gehäuses befindlichen Ende des Stutzens mit einem Handrad (15) zum Drehen des Hordenkäfigs (7) versehen ist.
    11. Brutapparat nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einem drehbaren Hordenträger ausgestattete Brutkammer mit einer Einrichtung zum Zuführen von nach Wärme und Feuchtigkeit geregelter Luft versehen ist.
    12. Brutapparat nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzuführungseinrichtung aus einem außerhalb des Gehäuses des Brutapparats angeordneten Belüftungsgehäuse (22) besteht, das einen einstellbaren, unteren Lufteinlaß (23), eine regelbare Beheizungsvorrichtung (24), einen Wasserbehälter (25), eine darin eintauchende Benetzungsfläche(27), einen Luftförderer (21, 32) und einen an den Brutapparat anzuschließenden, oberen Luftauslaßstutzen (20) aufweist.
    13. Brutapparat nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Benetzungsfläche (27) der Luftzuführungseinrichtung durch an einer Stellspindel (28, 29) hängende Streifen (27) od. dgl. gebildet und der Luftförderer (21) in den Luftauslaßstutzen (20) eingebaut ist.
    14. Brutapparat nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzuführungseinrichtung in einer das Gehäuse (34) des Brutapparats in voller Umfangsgröße nach hinten fortsetzenden Doppelkammer (49, 54) untergebracht ist, die durch eine mit Luftdurchlässen (58) versehene Trennwand (56) unterteilt ist, in ihrem hinteren Teil (54) einen einstellbaren Lufteinlaß (66) mit regelbarer Beheizung (67), einen Wasserbehälter (68) und mit Tauchsiedern versehene Verdampfungsbehälter (71) enthält und in beiden Kammern umlaufende Flügelräder (61,62) zum Durchmischen und Fördern der Luft aufweist.
    15. Brutapparat nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Eierhorden mit Mitteln zum Festlegen der Eier am Hordenboden beim Drehen der Horden versehen sind.
    16. Brutapparat nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Eierhorden aus länglichen flachen Drahtkästen mit Lochboden bestehen, die auf Einschubleisten (16, 75) des drehbaren Hordenkäfigs abgestützt und mit einem abnehmbaren Deckel (81 bis 83) versehen sind.
    17. Brutapparat nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Horden mit einem abnehmbaren, wellenartig gebogenen Drahtnetzeinsatz (85) zum Festhalten der Eier versehen sind.
    18. Brutapparat nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Horden zur Festlegung des Drahtnetzeinsatzes (85) mit Einschubleisten (86) und mit einer zu öffnenden Stirnwand (87) ausgestattet sind.
    19. Brutapparat nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Horden mit Stangen (90) von vorzugsweise dreieckigem Querschnitt versehen sind, die die Eier von oben her festhalten und sich an gegenüberliegenden Hordenwänden in Schlitzen (89) od. dgl. der Höhe nach einstellen lassen.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
    5038 5.
DEP34279A 1948-01-24 1949-02-16 Brutapparat fuer Eier Expired DE840173C (de)

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