DE3537671A1 - Vorrichtung zum befeuchten, reinigen und kuehlen von gasen - Google Patents
Vorrichtung zum befeuchten, reinigen und kuehlen von gasenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befeuchten, Reinigen
und Kühlen von Gasen, vornehmlich Luft mit einer im Gasstrom an
geordneten Filterschicht und einer Einrichtung zu deren Beauf
schlagung mit Flüssigkeit.
Derartige Vorrichtungen werden vornehmlich, jedoch nicht aus
schließlich für die Belüftung bzw. Luftumwälzung von Gewächs
häusern benutzt. Dabei kommt es darauf an, daß einstellbar Außen
luft und/oder Umluft behandelt wird.
Bei bekannten gattungsgemäßen Vorrichtungen ist die Filterschicht
schräg zur Luftanströmrichtung und/oder Luftabströmung angeord
net, die Einrichtung zur Beaufschlagung des Filters mit Flüssig
keit besteht aus einer Düse, die stromaufwärts vom Filter ange
ordnet ist, jedoch stromabwärts von einem Ventilator. Die Filter
schicht ist bei bekannten Vorrichtungen regelmäßig schräg zur
Durchströmungsrichtung angeordnet, damit eine größere Filter
durchgangsfläche zur Verfügung steht. Soweit in Zusammenhang mit
dem Stand der Technik und der Erfindung von "Filter" gesprochen
wird, handelt es sich um gas- bzw. luftdurchlässige Material
schichten beliebiger Struktur, die die Luft bzw. das Gas jedoch
nicht nur filtern, sondern auch mit Flüssigkeit versehen sind,
um von der durch Feinunterteilung erheblich vergrößerten Ober
fläche die Luft zu befeuchten. Bei der Befeuchtung erfolgt auch
eine Abkühlung der Luft bzw. des Gases.
Bei bekannten Vorrichtungen der gattungsgemäßen Art ist in dem
Fall, daß der Ventilator nahe vor der Filteranordnung liegt,
aufgrund der etwa kreisförmig begrenzten Abströmung des Venti
lators eine ungleichmäßige Beaufschlagung des Filters vorhanden,
mit der Folge, daß in einzelnen Bereichen des Filters unter
schiedliche Durchströmgeschwindigkeiten vorhanden sind, auch die
Einsprühdüsen für die Flüssigkeit sind im allgemeinen "punktförmig"
ausgebildet, so daß auch unterschiedliche Benetzungen der einzel
nen Bereiche des Filters eintreten. Eine unbefriedigende und kaum
erfaßbare Behandlung des gasförmigen Mediums ist die Folge. Wenn
der Ventilator im Abstand vom Filter angeordnet wird, ist zwar
beispielsweise durch entsprechende Strömungsleitung eine gleich
mäßige Beaufschlagung des Filters zu erreichen, das Bauvolumen
der Gesamtvorrichtung wird dadurch erheblich vergrößert - im all
gemeinen ist eine derartige Anordnung nur dann durchführbar, wenn
die Strömung des gasförmigen Mediums in einem Kanal geführt wird.
Hier setzt der Gedanke der Erfindung ein, die sich die Aufgabe
gestellt hat, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen,
die ein möglichst geringes Bauvolumen aufweist, eine gleichmäßige
damit beherrschbare und auch berechenbare Befeuchtung und ggf.
Kühlung des gasförmigen Mediums zu bewirken und vor allem eine
optimale Befeuchtung und ggf. Kühlung des gasförmigen Mediums zu
bewirken.
Zur Lösung der Aufgabe ist eine Vorrichtung der gattungsgemäßen
Art dadurch gekennzeichnet, daß in einem quaderförmigen Gehäuse
mit oberen Einlässen für Außen- und/oder Umluft mindestens ein
unten geschlossener Käfig mit polygonalem Querschnitt angeordnet
ist, dessen Oberseite von einem zentrisch angeordneten Ventilator
unter Freilassung eines weiten äußeren Ringspaltes nur teilweise
abgedeckt ist und unter dem Ventilator eine Ringsprühdüse für
die Verteilung von Flüssigkeit, vornehmlich Wasser,auf die von einer
Filterschicht gebildete innere Käfigwandung angeordnet ist, wobei
das Gehäuse in seinem unteren Teil mit Luftauslaß-Öffnungen und
in seinem oberen, den Käfig teilweise überdeckenden Teil mit einer
Rückführung der aus dem Käfig austretenden Luft zu dem Ringspalt
am Ventilator versehen ist. Vorzugsweise ist der Käfig zylinder
förmig ausgebildet.
Weitere Merkmale der Vorrichtung nach der Erfindung sind in den
Patentansprüchen aufgeführt und in der nachfolgenden Beschreibung
erörtert.
Durch die Anordnung der Filterschicht in der Wandung eines Zy
linders mit polygonalem oder kreisförmigen Querschnitt ergibt
sich eine völlig gleichmäßige Beaufschlagung sämtlicher Bereiche
des Filters, auch dann, wenn der Ventilator unmittelbar oberhalb
des Zylinders und damit der Filterschicht angeordnet ist, so daß
eine sehr kompakte Bauform und ein geringes Bauvolumen erreicht
wird. Durch die genannte Form der Filterschicht ist auch deren
Benetzung durch eine Ringsprühdüse äußerst gleichmäßig und in
allen Bereichen derart, daß die hindurchstreichende Luft optimal
befeuchtet wird. Ein besonderer Vorteil wird dadurch erreicht,
daß die im oberen Bereich des zylinderförmigen Filters aus diesem
austretende Luft aufgrund einer entsprechenden Überdeckung rück
geführt wird, zu dem Ringspalt, der zwischen dem Ventilator und
der oberen Öffnung des zylinderförmig ausgebildeten Filters be
steht. An diesem Ringspalt entsteht durch den vom Ventilator er
zeugten Luftstrom, der in den Zylinder gerichtet ist, ein Unter
druck. Durch die Induktionswirkung dieses Unterdruckes wird Um
gebungsluft angesaugt. Nach der Erfindung ist dafür gesorgt, daß
es sich bei dieser angesaugten Luft um solche Luft, die aus den
oberen Bereichen des zylinderförmigen Filters austritt und dort
schon befeuchtet ggf. abgekühlt ist. Diese Luft wird damit wieder
holt durch den Filter hindurchgedrückt und damit wiederholt be
feuchtet und ggf. gekühlt. Es ergibt sich dadurch eine Verbesserung
des Befeuchtungsgrades bis zu 10% und damit auch ggf. eine ver
besserte Abkühlung der Luft, die endgültig aus der Vorrichtung
austritt. Nach der Erfindung ist also nicht nur eine kompakte
Bauweise der gesamten Vorrichtung erreicht, sondern auch eine
wesentliche Verbesserung des Wirkungsgrades.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles
mit bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen
zeigen
Fig. 1 eine Frontansicht einer Vorrichtung nach
der Erfindung
Fig. 2 eine Rückansicht
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III
der Fig. 1
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV
der Fig. 1.
In einem truhenähnlichen Gehäuse 1 ist das Oberteil 2 als Luft
führungskasten ausgebildet. Eine obere, etwa über die gesamte
Länge des Gehäuses reichende Öffnung 3 ist entsprechend dem Pfeil
4 Frischlufteinlaß und eine seitliche Öffnung 5 ist entsprechend
den Pfeilen 6 Umlufteinlaß. Eine um einen Drehpunkt 7, um etwa
einen Viertelkreis drehbar verschiebliche Klappe 8, dient zum
wechselseitigen Absperren und Öffnen der beiden Einlässe 3 und 5,
wobei selbstverständlich auch Zwischenstellungen möglich sind,
so daß die beiden Öffnungen 3 und 5 teilweise geöffnet sind.
Unterhalb des Luftführungskastens sind in dem Gehäuse zwei Zylinder
9 und 10 angeordnet. Diese Zylinder sind gebildet aus einem oberen
Ring 11, der ein winkelförmiges Profil haben kann und einem unteren
Abschlußboden 12 mit gleichen äußeren Durchmesser, wie der obere
Ring 11. Zwischen dem oberen Ring 11 und dem Boden 12 ist ein Zy
linder gebildet, der aus dem Filtermedium besteht, beispielsweise
aus einem Schaumstoff mit offenen Poren. Dieser Schaumstoffzylinder
kann an seiner Außenfläche mit einer Verstärkung, beispielsweise
in Form eines grobmaschigen Gittergewebes aus beliebigem Material
versehen sein. Der Zylinder aus Schaumstoff wird zwischen dem Ring
11 und dem Boden 12 gehalten durch Stäbe 13, die in gleichen Ab
ständen auf den Umfang verteilt sind und sowohl am Ring 11 einer
seits als auch am Boden 12 andererseits festsitzen. Mindestens zwei
Stäbe 13 sind derart befestigt, daß sie leicht herausgenommen werden
können um den dazwischen gehaltenen Filter-Zylinder herausnehmen zu
können, entweder zum Austauschen oder zum Waschen und Reinigen.
Der Filter-Zylinder kann auch aus unterschiedlichen Schichten be
stehen, beispielsweise im Inneren eine weiträumige Vliesstruktur
aufweisen und aus Fasern gebildet sein und in einer äußeren Schicht
aus Schaumstoff mit offenen Poren gebildet sein. Der Filter kann
auch aus verschiedenartigen Filtermedien bestehen in der Höhenunter
teilung, d.h., daß beispielsweise der zylindrische Filter im oberen
Teil aus einem Filtermedium besteht, das einen geringeren Luftwider
stand aufweist als das Filtermedium im unteren Teil. Die Bedeutung
dieser Maßnahme wird aus der nachfolgenden Erläuterung erklärlich.
Das Gehäuse überdeckt unterhalb der Luftführungskammer 2 mit gleichem
Grundriß den oder die zylindrischen Filter 9 bzw. 9 und 10 mit Wan
dungen 14 und 15 an den Längsseiten, sowie Wandungen 16 und 17 an
den Schmalseiten in der Weise, daß ein unterer Bereich 18 der zy
lindrischen Filter nicht abgedeckt ist. Die Abmessungen sind derart
getroffen, daß die Gehäusewandungen 14 bis 17 in einem Abstand 19
von den zylindrischen Filtern 9 (und 10) liegen, so daß hier ein
Luftführungskanal 19 entsteht. Auf einer Seite ist die Wandung 15
mit Klappen oder Türen zum Öffnen versehen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform sind die Unterkanten der
Seitenwandungen 14 bis 17 mit Endabdeckungen 20 versehen, die gegen
den zylindrischen Filter 9 bzw. 10 geführt sind und an diesem an
liegen können. Diese Abdeckungen 20 sind zweckmäßig derart ausge
bildet, daß sie, mit einem Wandungsteil der teleskopartig hinter die
Unterkante der feststehenden Wandung gleitet, in der Höhe verstell
bar sind, so daß der freie untere Bereich 18 der zylindrischen Fil
ter variabel einstellbar ist, d.h., daß er vergrößert oder ver
kleinert werden kann. Dort strömt die befeuchtete, gereinigte und
ggf. auch gekühlte Luft aus. Stattdessen können auch in einer fest
stehenden Gehäusewandung, beispielsweise der Wandung 14, zusätzliche
Öffnungen 21 angeordnet sein, die als Ausströmklappen für die Luft
dienen und zweckmäßig durch Verschieben beliebig weit zu öffnen sind.
Über dem oberen offenen Teil des zylindrischen Filters ist
ein Flügelventilator 22 angeordnet, dessen Motor
mit 23 angedeutet ist. Der Ventilator 22 überstreicht mit dem Dreh
kreis 24 seiner Flügel nicht im gesamten Umfang des zylindrischen
Filters - vielmehr befindet sich dazwischen ein Ringspalt 25. Das
Verhältnis der Weite dieses Ringspaltes 25 am Ventilator zum Durch
messer des Zylinders 9 bzw. 10 liegt etwa bei 1 : 6.
Im Betrieb saugt der von dem Ventilator 22 erzeugte und in den zy
lindrischen Filter gerichtete Luftstrom durch den Ringspalt 25 Luft,
gewissermaßen Sekundärluft an, die ebenfalls in den, von den zylind
rischen Filter umgebenen Raum gedrückt wird. Aufgrund der vorbe
schriebenen Ausbildung des Gehäuses wird diese Luft aus den Luft
führungskanälen 19 und damit aus dem oberen Bereich der zylindrischen
Filter angesaugt. Zur Unterstützung dieser Ansaugwirkung ist zwi
schen dem Ventilator bzw. zwischen dem äußeren Umfang des Kreises,
der von den Ventilatorflügeln bestrichen wird, und den Innenseiten
der Gehäusewandungen ein Zwischenboden 26 angeordnet. Die Halterung
des Ventilators stützt sich zweckmäßig auf diesen Zwischenboden 26 ab.
Dieser Zwischenboden 26 schließt die Luftführungskanäle
19 innerhalb der Außenwände des Gehäuses im Abstand oberhalb des
Ringes 11, der die Oberkante des zylindrischen Filters trägt, ab
und überdeckt den Ringspalt 25, so daß die Sekundärluft, die von
dem vom Ventilator erzeugten Luftstrahl induziert wird, aus dem
überdeckten oberen Bereich des zylindrischen Filters angesaugt wird.
Es findet hier also im oberen Teil des Filters gewissermaßen ein
Luftkreislauf statt, wobei diese wieder angesaugte Luft jedoch wegen
ihrer größeren Dichte aufgrund der Befeuchtung und ggf. Abkühlung
eher in den unteren Bereich des zylindrischen Filters gelangt, so
daß sie nach wiederholtem Passieren des Filters im unteren Bereich
18 des Filters endgültig ausgeblasen wird.
Unterhalb des Ventilators ist eine Ringsprühdüse 27 angeordnet, die
die vom Ventilator eingeblasene Luft befeuchtet und auch die Filter
wandungen von innen gleichmäßig befeuchtet, so daß dort die hindurch
gedrückte Luft wiederum befeuchtet wird. Überschüssige Flüssigkeit
rinnt innerhalb des Filters nach unten, wird vom Boden 12, der den
Filter nach unten abschließt, gesammelt und fließt im Zentrum des
Bodens in ein Auffanggefäß 28 und einen Ablauf 29.
Anhand des vorbeschriebenen Ausführungsbeispieles ist der Filter
zylindrisch angeordnet. Selbstverständlich kann der Filter auch
mit einem polygonalem Grundriß ausgeführt sein, er kann beispiels
weise achteckig ausgebildet sein, wenn beispielsweise ein Filter
medium verwendet werden muß, das lediglich in Matten vorliegt und
sich nicht zum Zylinder biegen läßt. Es werden dann einzelne ebene
Abschnitt der Matten zu einem beispielsweise achteckigen Polygon
zusammengefügt, wobei sich die Matten an den Stoßkanten, die mit
einander verklebt werden, auf die Stangen 13 stützen. Beim Einsatz
eines polygonal ausgebildeten Filter-Zylinders ist es dann nicht
einmal erforderlich, daß der obere Haltering 11 und der Boden 12
dem polygonalen Querschnitt angepaßt sind, mit ihren nach unten ge
richteten bzw. nach oben gerichteten Flanschen überfangen Ring 11
und Boden 12 die oberen und unteren Endkanten des Filters ausreichend,
um hier eine genügende Abdichtung zu geben.
Claims (14)
1. Vorrichtung zum Befeuchten, Reinigen und Kühlen von Gasen, vor
nehmlich Luft mit einer im Gasstrom angeordneten Filterschicht
und einer Einrichtung zu deren Beaufschlagung mit Flüssigkeit,
dadurch gekennzeichnet, daß in einem quaderförmigen Gehäuse (1)
mit oberen Einlässen (3 und 5) für Außen- und/oder Umluft mindestens
ein unten geschlossener Käfig mit polygonalem Querschnitt angeord
net ist, dessen Oberseite von einem zentrisch angeordneten Venti
lator (22) unter Freilassung eines weiten äußeren Ringspaltes (25)
nur teilweise abgedeckt ist und unter dem Ventilator (22) eine
Ringsprühdüse (27) für die Verteilung von Flüssigkeit, vornehmlich
Wasser, auf die von einer Filterschicht gebildete innere Käfigwan
dung angeordnet ist, wobei das Gehäuse (1) in seinem unteren Teil
mit Luftauslaß-Öffnungen (18) und in seinem oberen, den Käfig teil
weise überdeckenden Teil (15) mit einer Rückführung der aus dem
Käfig austretenden Luft zu dem Ringspalt (25) am Ventilator (12)
versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig
zylinderförmig ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
oberste Teil des Gehäuses (1) über dem Ventilator (22) als Ansaug
kasten (2) ausgebildet ist, mit einer Öffnung (5) zum Ansaugen von
Umluft (6) und einer rechtwinklig dazu angeordneten Öffnung (3)
zum Ansaugen von Außenluft (4), wobei mit einer sektorenförmigen
Schwenkklappe (8) beiden Öffnungen (3 und 5) wechselweise versperrt
bzw. in gegenseitigem Verhältnis zueinander zu öffnen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der, den zylindrischen Käfig in seinem oberen Teil überdeckende
Gehäuseabschnitt (14 bis 17) zur Rückführung der befeuchteten
Luft zum Ringspalt (25) mit gegenüber dem zylindrischen Käfig wirk
samen Endabdeckungen (20) versehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die End
abdeckungen (20) des Gehäuses, die die rückzuführende Luft von der
ausgeblasenen Luft trennen, bezüglich der Höhe der Abdeckung ver
stellbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Boden (12), der den zylindrischen Käfig nach unten abschließt, mit
einer Sammlung (28) und Rückführung (29) für die versprühte, über
schüssige Flüssigkeit versehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in
den zylindrischen Käfig ein zylindrischer Filter (9 bzw. 10) als
innerer Zylindermantel eingesetzt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 und 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der zylindrische Filter (9 bzw. 10) luftdurchlässig und wasser
fest ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 und 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der zylindrische Filter (9 bzw. 10) aus einem Faservlies be
steht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 und 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der zylindrische Filter (9 bzw. 10) aus einem Schaumstoff mit
offenen Poren besteht.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Filter (9 bzw. 10)
in der Höhe unterteilt ist und zwar in einen Teil mit geringerem
Luftwiderstand und/oder stärkerem Benetzungsvermögen im oberen
Teil der vom Gehäuse zur Luftrückführung abgedeckt ist und einen
unteren Teil mit höherem Luftwiderstand und/oder geringerem Be
netzungsvermögen.
12. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Verhältnis der Ringspaltweite (25) am Ventilator
(22) zum Durchmesser des Zylinders (9 bzw. 10) bei etwa 1 : 6 liegt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
zylindrische Käfig von Stangen (13) gebildet ist, die im oberen
Ring (11) und am Boden (12) gehalten sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwei
oder mehrere benachbarte Stangen (13) des zylindrischen Käfigs
leicht herausnehmbar befestigt sind zum Austausch des im Käfig
eingesetzten zylindrischen Filters (9 bzw. 10).
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |